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-V- S.^ Deutsche Staat»p«ptere 2S.11, 101 L denn 2?«iV?v.' «L'. ' cMÄ- unü Ms'LZs^sttsnsckriekrsn 5Dr.Grdr.Dld.- 100 102 RernstcHt, 2 - Wert Klassen lo Reichsmark 102 ü. 1S7 v 59-61 104 Drr 314 c. 52-55 97 D' 94 v. 1-. ö e. Lei 487 «57 ohdl. ÜS^0V NS Sin 27-S7 71-92 ui 235S 2,085 102 2l':l 102 5,25 weec 77-78 102 78-75 102 S1 SS-7S 30 mar so 98 100 98 95 0,73 0,73 58-61 50-54 81-83 79-80 89 81 78 0,38 0,2 0,71 0,745 0,65 97 96 3 4 5 6 7 8 70-75 60—68 55-59 8,15 10,5 8,15 10,6 108 100 90 98 W 107 103 103 94 88 79 74 72 ein: Ertcnnungsmöglichteit durch die Häcteprobe ge- . nn muh das Glas durch gewisse Zusammensetzungen . > rdtii kann, so liest doch die Grenze des dudei zu 58-61 44—54 2« 11. 311 100 98 95 0,83 0,63 17 17,4 0,28 16,75 16,5 0,28 0,38 0,2 100,5 102 101 106,5 105,5 89 101 101 0,642 0,7 0,62 97,1 96,1 55—57 49—52 42—48 von <33 lind 03 29. 11 100 100,25 2,25 2,35 96 86,5 100 L s sr Amr noch erm- Drc. ordnet. Ne! ' 44—49 35-38 25-28 48-53 40-45 43-45 36—38 32-35 27-30 Beyrmtzi.ing des Urteils kam u. a. zum Ausdruck, das? die wml abznwenren gewesen sei, wenn der Block nbgesteist 29. 11. Geld j Bries 2«. 11. 100 100 2,2 2,3 95,75 85 100 Rach Sachwert verzinst Schuldverschreibungen Slr r Antrk nisten die S marsc! nären sich b< Geschäftsaussicht decudel. oniolworevhdl. Alox Thout in Geyer. Ostritz: Meißen Reic n 81,80 168,5^ 1,715 58,60 106,61 112,24 112,47 10,612 17,08 20,441 4,2135 15,43 81,325 63,78 59,4« 12,487 5,911 3,042 0,522 2,087 7,435 21,845 Die; Dl Bollsst mit bei schimpf nung r Kluft r man so ten zwi der Gr und an sagen? 80 0,81 0,65 0,64 0,728 15,5 0,4 17,9 0,005 0,7 0,7 0,74 0,675 0,65 Popicrfabctz Wildenau G. m. b. H. — An- Moy Wilhelm Holil. — Konkursverfah- '>;nann Schulze. — Konkursverfahren .Karl Uhlig 'Aachs, i» Buchholz. — Kon- boben. > Bruno Kurt Hünig in Rodewisch. — usgehobcn. Gi.nl Weinhold — Konkursverfahren anf- Schlachtviehpreise auf dem Biehhof Dresden Montag, den 29. November 1926. 100,5 100,5 100,5 102 101,5 106,5 105,5 89 Arrweleri-Schwindel. , Bon Richard Blasius. tzj benizutage selbst siir den Kenner nicht innner leicht, ge- - -lüste von echten Eüclsieinen zu unterscheiden, 3.t. cchuntz des Glases kann so vervollkommnet werden, - . Alge Nachahmung aus den ersten Blick kaum als e. . ! tätzt. Hin nio.chchte Metalloxyde verleihen dem Glase - . s irkun i und dadurch die LorUiuschunq aller Arten bic-'nen Allerdings schleifen sich mit der Zeit die Kanten 'n . ida dem G.ase doch die Härte des echten Steines . 100 Fl. . 1 Peso 100 Frs. . 100 Kr. . 100 Kr. . 100 Kr. Aerglcichsvorschlag weniger nnbot, als möglicherweise ein Konkurs erbringen würde. Die Handelskammer in Dresden vertritt in dieser Frage einen vom Gericht abweichenden Standpunkt nnd führte in einem Gutachten folgendes aus: Das Gcschäftsaufsichtsverfahren bezweckt, Unternehmungen vor dem Konkurse zu bewahren, die nur infolge der besonderen Wirtschaftsverhältnisfe der letzten Jahre in Schwierigkeiten geraten sind, deren Aufrechterhaltung mit Hilfe eines Vergleichs möglich erscheint und deren Gläubigcrmchrheit zu der Ucberzcugung kommt, daß für sie die Fortführung des schuld nerischen Betriebes vorteilhaft sei. Es sei daher in erster Reihe Auf gabe der Gläubiger, zu prüfen, ob ein Vergleichsvorschlag'der Ver mögenslage und den wirtschaftlichen Aussichten des Schuldners Rechnung trägt. Liegt der Mehrheit der Gläubiger nichts an dem Fortbestehen des schuldnerischen Unternehmens, dann ist die Kon kurseröffnung einem Geschästsaufsichtsverglcich vorzuziehen. Wenn aber die Geschnftsaufsicht verhängt ist, so ist der Schuldner auch be rechtigt, bei Ausstellung eines Vergleichsvorschlags zunächst davon auszugehen, daß sein Unternehmen fortgefllhrt werden soll. Werte, insbesondere Anlagewerte, die zur Fortführung des Betriebes un bedingt nötig sind, können aber bei Fortführung des Betriebes na türlich nicht versilbert, sondern höchstens belastet werden. Rein rech nerisch mag es daher vorkommen, daß ein Konkurs günstiger er scheint als ein Vergleichsangcbot. Halten die Gläubiger diese Kon- kursaussichtcn wirklich für günstiger, so liegt es in ihrer Hand, den Vergleichsoorschlag nbzulehnen. Bei einem dem Vergleich zustim menden Beschluß der Gläubigermehrheit aber liegt nach Ansicht der Kammer für das Gericht kein Grund vor, den Vergleich deshalb zu verwerfen, weil bei dem Angebot diejenigen Werte unberücksichtigt geblieben sind, die zur Fortführung des Betriebes unbedingt nötig sind. ** lisch keine Erholung am Karlosselmarkl. Die Stimmung am deutschen Kartosfelmarkt blieb unverändert matt. Die Ursache liegt hauptsächlich darin, daß zur Zeit der Kartoffelernte infolge der verspäteten Getrcidebestcllung wenig fortgeschafft werden konnte und in der Hoffnung auf hohe Preise unverhältnismäßig große Bestünde eingemictet wurden. Diese werden von den Ver käufern bei der jetzt andauernd günstigen Witterung noch an den Markt gebracht. Auch die matte Lage des Stärkemarktcs wirkte preisdrückend. Vcereinzelt herrscht Nachfrage in Saatkartoffeln neuerer Züchtungen. Amtliche Devisenkurse. Bc r I i n, 29. November. Die amtl. Notierungen stellten sich an der heutigen Börse in Mark wie folgt: 81,60 168,09 1,711 58,46 106,35 111,96 112,19 10,572 17,94 20,389 4,2035 15,39 81,125 68,«2 59,32 12,447 5,891 3,032 0,520 2,0«3 7,415 21,595 525 während fallenden N. 2 R. 1 R. 2 R. 3 und Schreibwarenhdl. Lina verehel. Flacke nmeldefris! 13. 12 . sil- n. b Gnimvareubdl. 'Anna Auguste vhl. .ldcirisr 20. 12. .-rin tznna Ida Malecki geb Pinkelt. — 93 98 96 In, Schulz Walddö war, au wohnte, sie vertz chen So Abend i Die Abi einer B dem kla die fe absetzi minist die G die D dauert schädig gerlich eher 1 chen i die 0 nähme stunden A schen L meine bestens für di« Regier Zwanc wirtsch Maße S, Schreit die Re samt 2 do. do. do. do. do. do. Pirn« ausgehoben StoLberg. Är, 108,25 108 101,75 100 7,48 7,5 7,7 9,1 97,25 8,1 i fl mml e Veichsbvukuebcujkelle. Am 7. Dczcm- mu i i . von der Ncichsbantstelle in Zittau ab- ui .bensu e mit Kaßencinrichtung eröffnet Arribc g. >. aufaechK. Lums..-, ." Leipzi; Limb: 80 0,86 0,7425 0,75 0,79 17,5 0,47 17,9 0,005 0,7 0,7 0,805 0,77 0,74 110 109,5 101,25 100 7,48 7,5 7,7 9,5 96,5 8,2 do do do do 5S.Bodkr.i,2 8 ' 8 8 10 10 8 8S.LdspsdS.2 5Bautz.Rogg.1 5Bautz.Rogg.2 5 Dr. Rogg. 23 5L.Kulturrogg. 8Riesa.G Stadt 5S.Rogg.-AnI. 5Iwick.Steink. Febr. 23 5 do. Aug. 23 5Krftw.Pl.Gr. i.r U-mlurse. Tiop der ossensichllichen Besserung .« ..'echitzlnisic hat der Oktober ein leichtes uc züfer gebracht. Es wurden 485 .Konkurse > r r.'iuslrierl. In der Hauptsache ist dieies - Komu-se im Handclsgewerbc zuruckpüuh- > i : rde das Bekleidungsgewerbe hiervon belrafien, .'-au in flalunngs- und Gcnußnüttelu einen aus- sgar-g . r Konkurse verzeichnen kann. R'te i > Gcschäflsausjlchten. Das Vergleichs- ' / ' ! Schuldners unterlieg, der Peschluß- ' ""d de hierichis. Hat die Gläubigcrmehr- -n--l. s - kenn er noch vom Gericht zurück- s zu der Uebcrzeugung kommt, daß der W.gK nh den gemeuifumcn Iuieressen der Gläubigerschast wider- stirichc. >'in mlcber liall cre I te!e sich kürzlich in Dresden. Dem Vergleich hm e mir eine knappe Mehrheit zugestimmt und das Ge richt erwog, der überstimmte» Minderheit recht zu geben, da der Nüc " Veegl amzebot c ne faimug der G . -biger und Helt dem Vergleich zugosu gen-iesen werden, - -na e PrelsesürlZtu. Lebend sschlachl Gewicht Dresdner Produktenbörse vom 29. November. (Amtliche No- uerungcn.) Weizen, inländischer neuer, Basis 73 Kilogramm 263 bis 268 (265 bis 270), still, Basis 69 Kilogramm 249 bis 254 (251 bis 256), still. Roggen, sächsischer neuer, Basis 69 Kilogramm 285 bis 240 (237 bis 242), ruhiger, Basis 66 Kilogramm 224 bis 229 <226 bis 231), ruhiger, Sümmergersle, sächsische 226 bis 255 (226 bis 255), ruhig. Winker- und Futtergerste, neue 200 bis 218 (200 bis 218), ruhig. Hafer 185 bis 190 (187 bis 193), matt. Rav«, trocken 315 bis 325 (310 bis 320), ruhig. Mais, La Plata 200 bis 205 (200 bis 205), ruhig, Cinquantin 225 bi» 235 (225 bis 235), ruhig. Wicken 32 bis 34 (32 bis 34), ruhig. Lupinen, blaue und gelbe geschästslos. Futterlüpinen geschäftslos. Peluschken ge- schästslos. Erbsen, kleine 34 bis 36 (34 bis 36), ruhig. Rotklee 240 bis 260 (240 bis 260), ruhig. Irockenschnihel 11,70 bis 12 (11,70 bis 12), ruhig. Zuckerschnihel 17 bis 19 (17 bi« 19), ruhig, Kar- tofsclslacken 27,50 bis 28 (27,50 bis 28), fest. Futtermehl 15,90 bis 17,40 (15,90 bis 17,40), fest, weizenkleie 11,80 bis 12H0 (11,80 bis 12,50), s-st. Roggenkleie 12M bi« 14^0 (1*80 bl, 14M, sch. 8 do. R. 2... 5 do. Goldgr. 1 5 Kr. S.G.Gb.2 8 do. 7 vrttdner Marken: Kalser-Auszug 48 bis SO (49 bis 81), ruhig. VLSermundmehl 42,50 bis 44,50 (43 bis 45), ruhig. Weizennach- Niehl 24,80 bis 25,80 (24,50 bis 25,50), fest. Inland,Weizenmehl, Type 70 A 40 bis 42 (40,50 his 42,50), ruhig Roggenmehl 0 ,, Type «O A 37 bis 39 (37,50 bis 39,50), ruhig. Noggenmehl I, Typ» 70 H 34,80 bis 37 (35 bis 37,50), ruhig. Raagennachmehl 25 bis 26 (24,50 bis 25,50), fest. Feinste Ware über Notiz. Hrrydner BHrse vom 29. November. I. Rinder. Ochsen: s) vollfleilchige ausgemästete höchsten Schlachtwertes 1. junge 2. ältere b) sonstige vollfleischige 1. junge 2. ältere ....... c) fleischige ck) gering genährte Bullen: s) iüngere vollfleischige höchsten Schlachtwertes b) sonstige vollfleischige oder aus gemästete c) fleischige ck) gering genährte Kühe: s) jüngere vollfleischige höchsten Schlachtwertes d) sonstige vollfleischige oder aus gemästete c) fleischige ck) gering genährte Färsen (Kalbinnen): s) vollflelschigeausgemästetehöchsten Schlachtwertrs i>) sonstige vollfleischige Fresser: mäßig genährte« Jungvieh .... II. Kälber. g) Doppellender bester Mast . . . b) beste Mast- und Saugkälber. . c) mittler« Mast- und Saugkälber . ck) geringe Kälber e) geringste Kälber I». Schaf«. a) Beste Mastlämmer und jünger« Masthammrl 1. Weidemast 2. Stallmast b) mittlere Mastlämmer, ältere Mast hammel und gutgruährte Schafe. c) fleischige, Schafvieh.... - - ck) gering genährte Schaf« und ' Lämmer IV. Schwel«« 2) Fettschwein« über 300 Pfund Lebendgewicht d) vollfleischige Schweine von 240 bis 300 Pfund Lebendgewicht. c) vollfleischige Schweine von 200 bi- 240 Pfund Lebendgewicht. <l) vollfleischige Schweine von 160 bi« 200 Pstmd Lebendgewicht. e) fleischige Schweine von 120 bi« ISS Pfund Lebendgewicht. . . I) fleischige Schweine uni. 120 Psd. Lebendgewicht ....... g) Sau en „Dc Sch „N< Berge h hat er b um das die Stei mehr. Platz do mono zv untergar Mann s wandtsch „Un „3a, auf dem „M unterneh dem Nsi ich Sie o ' Lach Börsprect Und berg. Ji hie sump folgte iHv und sie fremden kamen ar nebeneinc B-rg: Das Wetter h immer w> etzt lebt orgt. Al e .. n ver in Lrlnne Weg. Sz achlung d Hlaer gev Erreichenden noch immer ganz erheblich unter dem Härtegrad« d«r Edelsteine. Kann man mit einer Stqhlspitze einen geschliffenen Stein ritzen, so erweist er sich von vornherein als Glas. Wenn diese Probe ersolglos bleibt, der Stein aber auf einer Glasplatte Ein drücke zurückläßt, so hat man es mit einem Edelstein zu tun, dessen Härte nun auf einer Topasplatte weiter geprüft werden kann, un terliegt er bei der letzten Probe, so steht seine Härte also zwischen der des Glases und des Topases. Besteht er sie, so kann er je nach der Farbe ein Chrysoberyll, ein Korund oder ein Diamant sein. Der Wissenschaftler hat natürlich Methoden, die den Glasfluß untrüglich seststellen, die aber für den Laien nicht in Frage kom men. Schließlich ist auch die Härteprobc dort nicht ausschlag, gebend, wo die Fälschung nicht auf Glassluß beruht, sondern auf Unterschiebung eines billigen Steines für einen teuren, z. B. eines Turmalin für einen Rubin, deren Härtegrade nicht erheblich von einander alnveichen. Hier muß durch die Methode der spezifischen Gcmichtsfeststellung Klarheit geschaffen werden. Noch bedeutend schwieriger ist die Nachweisung einer Fälschung am gefaßten Stein, besonders wenn eine Doublettc vorlicgt, d. h. ivenik er aus zwei übereinander fliegenden Hälften besteht, die ver- ichicdencn Materien nngehören, z. B. einer unteren aus blauem Glase und einer oberen aus farblosem Saphir. Derartige Fälschun gen erreichen mitunter eine Farbengleichhcit mit echten Steinen, die sie von denen zu unterscheiden unmöglich macht. Auch hier Ist die Härteprobc natürlich vergeblich. Durch entsprechende Unterlagen wird auch bei echten Edelsteinen oft ein höherer Wert vorgetäuscht. Diese Folie sättigt die Farbe und erhöht die Leuchtkraft, z. B. wenn ein Rubin mit Gold unter legt wird. Im Publikum gibt es.Ansichten über Unterscheidungsmerkmale, die absolut hinfällig sind. Da sei nur die Blasenbildung erwähnt, die wie beim Glasfluß auch im echten Stein Vorkommen kann. Geradezu irreführend, ja /.verhängnisvoll ist die Meinung, man tönve infolge des hohetl .Härtegrades der Edelsteine die Probe mit einem Hammerschlngc ausführen. Es sind sicher schon Vermögen durch diese falsche Annahme zertrümmert worden, denn ein Stein mit großer Spaltbarkeit kann auch einem Hunnnerschlage nicht mehr Widerstand entgegensetzen wie Glas. Dies gilt in erster Lime voni Diamant. Für den Laien gibt es nur ein Mittel, sich einigermaßen vor Fälschungen zn hüten, nnd das besteht darin, keine gefaßten Steine oder diese mir bei ganz zuverlässigen Fachleuten zu kaufen. vgch. Der schwere BloÄ hing gewissermaßen in der Schwebe, stürzte plötzlich zpr Seite und ttds den vorerwähnten Maurer Käsrner, der einen Becken- und andere schwere Knochcnbrllche usw. erlitt, die zum Tode führten. Die betreffenden Arbeiter wollen Mse Gefahr zuvor erkannt und durch ihren Baudelegiertcii den^Po- lier aufmerksam gemacht haben, der es dann unterlassen hätte, eine Mstetfung vorzunehmen. Der Angeklagte, der seit etwa fünfzehn Jähren in verantwortlichen Stellen tätig ist, sehr gut beurteilt wird, und dem noch nie eine derartige Fahrlässigkeit unterlaufen, be dauerte das Unglück, bestritt ein Verschulden und führte dies auf «me Berk.tmng unglücklicher Umsiünde zurück. Das Gericht mußte, VM die Angelegenheit nach jeder Richtung hin zn klären, in eine um fangreiche Beweiserhebung einiretcn, zu, der drei Sachverständige und eine Anzahl Arbeiter vorgeladcn waren. Dem Ergebnis dieser Erörterungen entsprechend, forderte der Anklagevertreter eine sechsmonatige Gefängnisstrafe mit der Begründung, daß Küster auf die Gefahr cmsmerlsam gemacht wurde und diese auch erlännt habe und ünß großer Leichtsinn vorliege, während Rechtsanwalt Giese die Freisprechui z lorderie, da lein veiler Schuldbeweis zu erbrin gen sei. Das ir.nht hielt eine Fahrlässigkeit unter Außerachtlas sung einer " rru -pflicht stoch siir erwiesen und verurteilte den An geklagten wegen fahrlässiger Tötung zn drei Mannten Ge fängnis, iiil '!e ihm aber eine dreijährige Ben ährungssrist zu. In dei Gesetz;. winde. A 12rcirmcheichten Ktts dsm.Ober- ^s-'.-rrn'htsbeziiük Dresden, vom 17. bis 21. November 1926. !.. usm. Kurl Friedrich Koch. — Anmeldefrist 18. 12. n Arno Lederer. — Anmeldefrist 4. 12. Richard Wolfgang Baumann in Bad Elster. — mlnen ausgehoben. nwureuhdi. Pauline verw. Loigt geb. Wischnewsky. Bries 81,85 168,51 1,713 58,645 107,65 112,34 112,49 10,«18 17,7« 20,451 4,217 15,23 81,80 «3,93 59,47 Gefamtck«stri«b: 4167 Schlachttiere; von dem Austrieb« sind Rinder ausländischer Herkunft. — lleberfland: 28 Rinder, da- von 4 Ochsen, 9 Bullen, 15 Kühe, 47 Schafe, 3 Schweine. — Ge schäftsgang: Rinder, Kälber, Schweine langsam, Schafe mittel. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewoa«n« Ti«r« unk schließen sämtliche Spesen de« Handel, ab Stall, für Frachten Markt- und Drrkauftkosten. Umsatzsteuer, samt« d«n natürliche > Gewicht,verlust Li, nhebrn flch allo weftnklich über dl« Stal «iSl«. EE über «ottz. 26. 11. Geld 81,65 168,09 1,709 58,505 107,39 112,06 112,21 10,578 17,72 20,890 4,207 15,19 81,10 68,77 59,33 12,453 5,89 Ank-Ablösung D.Wrt.Anl.1/5 23 St. 10/1000 St. 10/1000 4- 5R.Schätze16 5- 9R.Schatze1« dp. 1. 4. 24. -s-8.15D.Rchs.- ichätze K. 23 -f- do. K. 24 2- 5D.Reichssch K. (D.-M.) 3D. Reichsanl. 3'/, do. 4 do. 5 do. 4 Schußtz-Anl. Sparpr.-Anl. 3HyLandrskult. 4 Landeskult. 3- /,Löb.-Zttt.E. 4 do. 3Prh.kons.Anl. 3>/, do. do. 4 do. 4Prß.Schatz 14 5 do. 21 7-15 Schatz. 23 3 Sächs. Rente 3'/, S.Stt-anl. 4 do. Rchsjchld. 7 do.Reichsschfl 7 do. 2 Berfchi«d«ne Aal«th<» 4 Dr.Handrlek. 4Dr.Log.-Anl. 4 Weiß.-Talsp. 8Goldh.Psdb.2 8Ld.-K.Goldr.1 5 Gldkreditbr. 1 5 do. Goldpjb. 1 7 L- Psandbr. 2 5 Goldpsdbr. 8 8 do. 9 5Lelpz. Hypbk. Gldschld.E.1 8 Lo E. 4 5oo.Gpsdb.E.2 8 do. E. 3 8 do. E. 5 8Mitt.Bkr.Gps 8 " " 10 1 Dollar . 100 Fr«. . 100 Fr«. . 100 Peso 100 Schill. . 100 Kr. 100000 Kr. 100 Lewa Danzig . 100 Gulden Holland . . Buen. Aires Antwerpen. Norwegen . Dänemark. Schweden . . Heisings ors 100 sinn. M. Italien. . . 100 Lire London 1 Psd. Steel. New-2)ork Paris . . Schweiz . Spanien . Wien . . Prag . . Budapest . Bulgarien. Rio de Ian. 1 Mittels Japan.... l Irn Iugojlavien 100 Dinar Portugal lOO Escudo Athen . . 100 Dr. Adorf: Komm Koukucsve Glau Hau: .Schi — K c, l-.. - > ve e > o h r en aus g c h oben. .. Gotter Köblitz. — Konkursversahren aufgehoben. L bensuättelhdl. Johanna Helene !ed. Pctzold. — e.oe: suchen aufgehoben. .sm. Ernst Artur Strauß in Dohna. — Konkursverfahren Tapezierer Friedrich Willy Kansinann. — Kon- kursversoyren ausgehoben. Elsterberg.- tzcrscorb. Kausni. Rudolf Adolf Friedrich Damm. — Anmeldefrist 20. 12. Fcanleabee,: Berslorb. Uhrmacher Franz August Emil Neubauer. — An nel ejrist 31. 12. Grimma: Ke.-.flm. tzilfred Rcindel. — Anmcldesrist 4. 12. König Steiiibnichsbesitzer Pont Eisold in Gräfenhain. — Anmeldefrist 8. 1. 27. "" ' " isla. Friedrich Paul Schwarze. — Anmeldefrist 20. 12. cn tzn. Leopold Tho-.ner. — Konkursverfahren onfgch. ;, Vogt.: Rosa Martha verw. Köhler geb. Staucher. — -oecsahreii aufgehoben. e. -.i! Mau u. Co., G. m b. H. — Geschäfisanssicht ange- a.: Putzgejchäftsinh. 'Anna Ätargnrete lcd. Bret- - Llmneldesrist 4. 12. 5 .-s.sy-ifabrikant Ernst Schubert. — Konkursverfahren Kanfm. Edwin Erich Edel — Konkursverfahren ousm. Otto Bescnbruch. — Konkursverfahren anf- Matcriolwacenhdl. Kurt Richard Krannich. — cn nusgehoben. ' ; ibcth -idoiiie verehel. Ebert geb. Franz. — obren aufgehoben. o Otto n. Zimmermann. — Geschäftsanssicht - i Set« 1