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sah Doktor Eehrich, der sich zu S. : urchgeschläichelt hatte. Lei seinem Anblick schien sie den letzten Rest von Fassuna zu verlieren: „Sie sind hier? Aus diesem Ball? O Gott, was wird Leni nun sagen?" Der Doktor strahlte plötzlich wie die ausgehende Sonne: „Warum ist Fräulein Leni nicht hier?" Damit rückte er einen Stuhl neben Lili und sragte sie, wie er es nnt seinen Kranken tat, so freundlich und leise: „Nun erzählen Sie mal, warum Sie so unglücklich sind, dac Kleid ist doch zu reinigen." Und Lili erzählte alles, die ganze Geschichte von dem unglücklichen Kleid, und daß Leni nun morgen nicht aus den Lall könne wo sie ihn zu treffen hoffe. Als sie, von ihrer eigenen Aufrichtigkeit erschreckt, auf blickte, sah sie in vier strahlend: Männeruugen und wurde rot — fast so rot wie der unglückliche Fleck auf dem Kleid. „Wissen Sie was, Fräulein Lili, wir bringen Sie beide nach Hause und erzählen Ihrer Frau Mutter Ihre Unschuld, dann bekommen Sie sicher keine Borwürfe. In dem Kleid können Sie doch nicht mehr tanzen." So zogen die Drei nach der Garderobe, und als die bei den Herren einen Augenblick allein waren, faßte Sanden des Freundes Hand: „Herrgott, sowas gibt es noch, zwei Mädel und ein Kleid! Sonst gibt es nur ein Mädel und zehn Kleider. Der glückliche Mann, der die zur Frau be kommt!" „Nun, ich könnte einen netten Schwager recht gut brauchen." Leni brauchte nicht mehr zu dem zweiten Ball zu gehen, denn der Doktor sand noch am selben Abend das erlösende Wort. Und als die Hochzeit nach einem halben Jahr ge feiert wurde, trat auch die blonde Lili mit ihrem Ballherrn vor den Altar. Sie hat sich später nach Herzenclust Kleider kaufen kön nen, aber voll Freude dachten beide Paare daran, wie zwei Mädel nur durch ein Kleid zu Männern gekommen waren. V Gastlichkeit. Don Meta Kasten. Heilig sei dir ein Gast, der deine Schwelle betreten, Naht er vertraut sich dir. bleibe die Täuschung ihm fern. Nirgends fühlt man sich wohler als in einem Hause, wo wirklich edle Gastfreundschaft herrscht, die mit aufrichtigem Wohlwollen den Eintretenden empfängt und ihm kein üb les Wort nachredet, wenn er geht. Das sind die ersten und höchsten Bedingungen der Gastfreiheit, ohne deren Erfül lung selbst die reichste Bewirtung keinen Wert bat. Gemüt liche Gastfreundschaft findet man in Familien, deren Haus halt so eingerichtet ist, daß es nicht viel Umstände macht ob eine oder zwei Personen überraschend, vielleicht sogar zu einer Mahlzeit eintreten. Wenn auch die wirtschaftliche Not unserer Zeit es vielen Familien von vornherein verbietet, Gäste zu bewirten, und diese es aus einem peinlichen Gefühl heraus am liebsten von vornherein ablehnen, sich irgend wie bewirten zu lassen, so kann man doch nur bedauern daß die echte wahre Gastfreundschaft unter diesen Berhältn'ssen leidet. Das Gefühl, nicht lästig zu fallen, sondern offenbar gern gesehen zu sein, ist für den Gast das behaglichste, mäh rend ihm schon der Appetit vergeht, wenn er die Wahr nehmung macht, daß durch sein Kommen ein Hin- und fier laufen, ein Auf- und Zuwerfen von Schränken und Türen anhebt, damit schließlich, vielleicht erst dann, wenn er sich eben wieder empfehlen wollte — eine Tasse Kaffee auf den Tisch kommt. Dies Gefühl der Unbehaglichkeit wirkt in glei cher Weise peinlich auf Gäste und Gastgeber. Wenn auch die Einkommenverhältnisse heute meistens größere Gesellschaften, wozu Einladungen ergehen, verbie ten, so sind doch auch heute gesellige Veranstaltungen mög lich und für ein gemütliches Heim erwünscht, ohne daß sie allzu viel Kosten und Mühe zu verursachen brauchen. Es berührt jedenfalls viel angenehmer, wenn sich einer nach der Decke streckt, als wenn er sich sichtbar in Unkosten ge stürzt hat. Will man Gäste haben, so muß man vor allem auf die verfügbaren Räume Rücksicht nehmen und nicht mehr einladen, als die Zimmer bequem fallen können. Da bei versteht es sich von selbst, daß alle Vorbereitungen, auch für die kleinste Gesellschaft, und sei es auch nur eine Skat runde oder ein Musikquartett. rechtzeitig ceiroii.n werden. Bei der leiblichen Bewirtung mutz man sich unter allen Um ständen nach dem an dem Ort oder in der Gegend herr schenden Gebrauch richten und bemüht lein, sic nicht schlech ter als andere zu geben: aber vor allen Dingen es auch ver meiden. sich seinen Gästen gegenüber um jeden Preis her vortun zu wollen. Einen Lurus. der nick; erwidert werden kann, läßt man sich von gesellschaftlich Gleichstehenden nur ungern gefallen, und man macht damit höchstens einen ab stoßenden Eindruck. Viel wichtiger als die leiblichen Genüsse auch im klein sten Nahmen sind die geistigen Darbietungen, die sich bei selchen geselligen Veranstaltungen auf das beste zeigen kön nen. Dabei besteht die Kunst der gesellschaftlichen Unterhal tung viel weniger in fortwährender Entwicklung der eine- nen Geistesgaben als vielmehr in dem Anschlägen solcher Gesprächsstoffe, die allgemeine Aufmerksamkeit erfordern, überhaupt andere anregen, sie aufzugreisen, sortzuspinnen und auf neue Bahnen überzuleitcn. Wollte man nach einem Gcsellschaftsabend erforschen, wem es am besten gefallen hat, so würden es gewiß diejenigen sein, die Gelegenheit fanden, sich von ihrer vorteilhaftesten Seite zu zeigen. Manche Leute bekunden dagegen eine merkwürdige Takt losigkeit in dem Anschlägen solcher Themata, die anderen unbehaglich sind, sei es in persönlicher oder allgemeiner Bc- Mrrttersprüche. Ttn« recht« Mutter sein, de» ist ein schwer Ding: ist wohl dl« höchst« Aufgabe im Menschenleben. (Jeremias «otthelf, 1840.) Ein« Müller hat immer recht: sie hat zu viel gelitten und ge liebt, als daß es ander» sein könnte. <Sud«rmann.) O> Die gut« Mutter sagt nicht: Willst du? sondern gibt. (A. d. Englischen.) Was man von der Mutter hat, da» sitzt fest und läßt sich nicht ausreden: das behält man und es ist auch gut so, denn jeder Keim der sittlichen Fortentwicklung des Menschengeschlechts liegt darin' verborgen. (Wilh. Raabe.) ziehung. Andere bilden sich ein, aus Wahrheitsliebe alles sagen zu müssen, was ihnen durch den Sinn fährt. Das ist aber durchaus nicht nötig, da die Gesellschaft kein Gerichts saal ist, in dem es auf eine genaue Zeugenaussage ankommt. Man sollte nie etwas anderes als die Wahrheit lagen. Aber man braucht auch nicht alles frei von der Leber weg zu sprechen, was wahr ist. Besonders zu fürchten sind die, welche jede, oft ganz harmlose aber doch nicht schlimmge meinte Aeußerung über einen Dritten aussangen und wei ter tragen. wobei natürlich oft auch Mißverständnisse, Ge dächtnisfehler oder die Neigung, aufzutragen, in gefähr licher Weise mitspielen. Zuweilen geschieht es ohne die Ab sicht zu schaden, nur weil es gerade an Stoff zur Unterhal tung feblt. Aber Unterhaltungen über den lieben Nächsten ohne Wohlwollen, Bosheit und Klatschgeschichten müssen stets auf das strengste gemieden und verurteilt werden. Da die Kunst, angenehm zu plaudern, nicht ganz leicht ist und nur von wenigen beherrscht wird, wird oft nichts da gegen einzuwenden sein, wenn sich die ältere Gesellschaft in harmloser Weise an den Spieltisch setzt und wenn sich die jungen Leute mit Gesellschaftsspielen belustigen, ein umso besseres Unterhaltungsmittel, je mehr die Spiele so geartet sind, daß dabei Witz und Scharfsinn gezeigt werden kön nen. Wohl der Familie, die es auch in der heutigen schwe ren Zeit versteht, wirklich edle Gastfreundschaft zu üben! Ein lichter Heller Schein wird auch bei der Eintönigkeit des Alltagslebens über einem solchen Heim liegen und von ihm gilt dann das Dichtcrwort: O eigner Herd, du süßes Wort, Ein Zauber schließt dich ein! ie die kleinen Freuden achten, die am Wege blüh'n! ie die Zeit ausnützen und eine Aufgabe haben! Das Jubiläum der Gabel. Neunhundert Jahre sind es her, daß die Gabel, die heute zu ui.leren unentbehrlichsten Ehgerätschasten zählt, m Europa eingcsührt u urdc. Im Herbst des Jahres 995 vermählte sich ein Sühn des Lagen van Venedig, Pietro Orseolo, mit der Prinzessin Argilo, einer Schwester des oströmischen Kaisers. Während man Was sollen wir unsere Töchter lehren? Auf diese hochwichtig: Frage gib: eine holländische Zeitung folgende sehr beherzigenswerte Antwort: Gebt ihnen eine gute Erziehung, Schulbildung und Ausbil dung! Lehrt sie ein nahrhaftes Essen kochen! Lehrt sie Brot backen und schärft ihnen ein, das; eine gute Küche viel an Arzt und Apotheke spart! Lehrt sie Waschen, Bügeln, Flicken, Stricken, Stoplen, Knöpfe- annnhcn und ibre eigenen Kleider und Hemden nähen! Lehrt sie, daß ein bezahltes Kattunkleid besser kleidet als ein seidenes, das nicht bezahlt ist! Lehrt sie eine nur vernünftige Mode mitmachcn! Lehrt sie, daß ein rundes, volles G sicht mehr wert ist, als sünf „zertanzte" Schönheiten! Lehrt sie gute, starke Schuhe tragen und ihre Zehen nicht ein zwängen! Lehrt sie das Geschenk eines gesunden Leibes nicht mit starkem Schnüren verderben! Lehrt sie Gartenarbeit und Sinn haben für die Herrlichkeiten der Natur! Lehrt sie die schönblühenden Blumen in Feld und Wiese sehen! Lehrt sie Anständigkeit und Ehrbarkeit in Gedanken, Worten und Werken! Lehrt sie „arbeiten und nicht verzweifeln"! Lehrt sie, wenn Ihr Geld dazu habt, auch Musik, Malerei und andere Künste. Vergeßt aber nicht, daß dies alles zum Leben nicht durchaus notwendig ist! Lehrt ie „dulden und entbehren"! Lehrt sie die kleinen Freuden achten, die am Wege blüh'n! Lehrt sie die Zeit ausnützen und eine Aufgabe haben! Lehrt ie Rücksicht nehmen aus andere! Lehrt sie „edel sein und hilfreich und gut"! Lehrt sie Gewissen haben und Religion! Lehrt sie den Pfennig achten! Lehrt sie, daß alle, die mehr ausgeben als sie einnehmen, ver armen müssen! Lehrt sie, daß das Glück in der Ehe nicht vom äußeren Auf- wand und nicht vom Gelds des Mannes abhängt, sondern nur von dessen gediegenen Eigenschaften! Lehrt sie, daß ein rechtschaffener Handwerker „in Schweiß und Schwielen" auch ohne einen Pfennig Geld mehr wert ist, als ein Dutzend eleganter Tagediebe! Habt Ihr, vernünftige Eltern, durch Wort und Tot sie das all-s gelehrt und haben eure Töchter es beherzigt, oonn laßt sie. wenn die Zeit gekommen ist, getrost heiraten; sie werden dann tüch tige Hausfrauen sein und eine feste Säule des häuslichen Glückes! in Venedig beim Esten noch die Finger gebrauchte, bediente Prln. zessin Lr-ilo sich einer Gabel und eines goldenen Lössels. D,. Löffel war den Venezianern nichts Neues, die Gabel jedoch, w Die Damen von Venedig beeilten sich, den, Borbild der Prinzessin za folgen. Obwohl da» Hantieren mit der Gabel zuerst sehr lästiq war, wurde sie doch bald in den vornehme» Familien in Venedig allgemein eingefükrt, auch als die Spötter das nützliche Instrument al» unnützes Produkt für den venezianischen Geschmack darstelleu Ls dauerte noch Jahrhunderte, bevor die Gabel in ganz Italien etngesiihrt war. Erst in der Renaissancezeit, ungefähr um 136g, kam die Gabel naH Florenz und sie fand alsbald Verbreitung in den anderen italienischen Städten. Wann sic in Deutschland zuerst gebraucht wurde, ist nicht bekannt. In Frankreich hörte man von ihr, als sie auf der Liste von des Königs Silberschatz aufgesühri wurde, im Jahre 1379. Das Essen mit Gabeln wurde aber erst in, Jahre 1550 allgemein. Im Jahre 1668 brachte der Reisende Cor- gate sie direkt von Venedig nach England. Hier kam sie jedoch auch erst gegen Ende des 17. Jahrhunderts allgemein in Gebrauch. Heute bedient sich die ganze zivilisierte Welt der Gabel. Ehetragödien durch den Bubikopf. Die kurzen Haare der Frauen führen mitunter zu merkwürdi- gen Verwicklungen unter Eheleuten. Ein Pariser Friseur, so lesen wir im „Cri de Paris", der Erfinder eines Haarwassers, verdantte seinen geschäftlichen Erfolg und sein Ansehen hauptsächlich den, Haupthaar seiner Frau. Die Kunden bewunderten ihr goldig schimmerndes, langes und dichtes Haar, und der Haarwasserhandei blühte gar üppig. Da aber konnte nach langem häuslichen Streu die Frau eines Tages der Versuchung nicht mehr widerstehen und letzte sich einen Bubikopf zu. Der Ehemann war wütend, setzte leine Frau kurzerhand vor die Tür und beantragte die Eheschei dung mit der Begründung, daß die Beseititzuntz des langen Haares, zu der seine Frau ohne sein Wissen sich entschloiscn habe, der Haupt- gründ sei für den in letzter Zeit eingetretenen Geschäftsrückgang, da das Haus aus diese Weise eben sein wirksamstes Reklamemittel ver loren habe. Ein anderes nettes Geschichtchen ereignete sich in einem Oertchen der Normandie. Eine Frau, der die Natur prächtiges Haar ver- liehen hatte und die mit ihrem ihr ehelich angetrauten Lebensgc- führten immer in schönster Eintracht gelebt hatte, opferte ihre,, Huarschmuck ebenfalls der Mode, ohne ihrem Mann ein Sterbens wörtchen voil ihrer Absicht zu verraten. Angesichts der vollendeten Tat wird der Mann grün vor Wut, sagt aber nichts, sondern ver abreicht in aller Stille der Gattin ein starkes Narkotikum und schncidet ihr mit einer Maschine auch noch den Rest der Haare weg. Als die Gattin wieder erwacht aus der Betäubung und die Vr- scheruilg gewahr wird, bleibt sie nicht ruhig. Sie schreit Zeter und Mordio, so daß das ganze Dorf zusammenläuft, mit dem Ersvlg, daß der Ehemann sich der „Oefsentlichkeit" stellt und erklärt, daß cr seiner Frau auch nicht einen Centime zur Anschaffung einer Pen geben werde. Lin Denkmal für „die Frau". Unter dem Ehrenvorsitz des Generals Goethals, der zur Zeit der Erbauung des Panamakanals viel genannt wurde, ist in Amerika ein Komitee gebildet worden, das sich aus Mitgliedern sämtlicher Frauenverbände des ganzen Londes zusammensegt. Diese Gemeinde will zehn Millionen Dol lar ausbringcn, um der Frau ein Denkmal zu setzen, ein ungehcn res monumentales Werk, das Zeiten überdauern soll. Der Frau?, fragt man. Welcher Frau? Nun — „Der Frau" an sich, den Frauen, dem Weibe. Sonderbar. Ein Denkmal ist ein Erinne rungszeichen, das Zeichen zum Andenken an eine Person. Natür lich einer verstorbenen. Ja, ist denn in Amerika die Frau schon tot? Hat sie sich bereits derart vermännlicht, daß man ihr ein Denkmal setzen muß? Küchenzettel. Sonntag: Nudelsuppe. Rouladen von Hirschfleisch mit Rotkraut. Mandclpudding mit Vanillesoße. Montag: Grünkohl mit Schwarzfleisch und Bratkartoffeln. Dienslag: Weiße Bohnen mit Möhren und Petersilie. Mittwoch: Sauerkraut mit Schwcinsknochen und Kartosfclklößen. Donnerstag: Flecke (Kaldaunen) mit Rosinensoße und SowmeKnö- deln. Sonnabend: Arme Ritter mit Apfelmus. kimÄunk UL A « « o (454 m). Direktion: vr. d. u. sulius Witt?. — Wockentaes: 10: Wirtsekaftsnackriclitea: WoN- u. vaum- vollpreise. 10.15: Wa> die «5ertuau bringt 12. iVIjNatt-iMu-ik «ui dem kiupt^cl- pkvnota. 12.55: ^'aucner -^eitreickea. O 1.15: Dürfen- und pressekericlit. H 0: 1_sndw. V^irtsciillssü-nrrciirielilen. Wiederkokmk. O 6.15: dsadw. Wirtsclialts- vackricktea: Wtleiluneea lies deiprieer ikeLamtea. Soantae. 22. November (loteosoontas). 8.30—9: Oreelkon/ert aus der l.ei> rißer vaiversitatskircke (prol. krnst Alliier). 9: Kloreenfeier. 11—11.30: 40. Vorl. über (^karakterküpte alter Leiten. Sckauspieler. pro!. Winds: „Pein- i kard." <> 11.30-12: 10. Vortrae pro», vr. klsrx: „Vie 2rde." 6 11.45—1 (vres- i den): i^usikal. Stunde. iVMw.: älice politr (per.) Ik. Mumei (Klavier). Dres dener Streickqusrtt N (krit/scke. Schneider. Pipkslin KrovkoHer). 1. Vrslimg, Sonate k-moll kür (^e!lo und Klavier (Kropkoller. Mumer). 2. per.: a) f-iebbel, pequiem; b) dulu v. Lt^aud u. 7ornev. Mitleid; c) dlse t.a6ker-8cküler. Oedet (poUtr). 3. öeetkoven. ^da^io au* dem Streickquartett Ls-dur (vresd. Streick- Nuartett). 4. per.: a) f-lülderlia. Den Tod fürs Vaterland; d) Storm. Meide treu den loten; c) pindeisev Vie lote butter (politr). 5. veetkovea. ädaxio aus dem Streickquartett k^s-dur (vre*d. Streickqu.). i-IUxel: Pvnisck. 4.30: kiör- spiei: ..Ver Ackermann aus Kölinien". von soll. v. Saar, Puodkunkorck. — Pers.: Ackermann, der Kläger: !4. vökm: ^od. der öeklaete: pro!, Winds: Qott, der pickter: K. kloser. 7—-?.30. 3. Vorirse vr. Kulm: „Von Sonnen- »tSubcken und was kleiner ist." 7.30—S: 3. Vortrarr vr. Kunatk-ältendurir: „Vas Drama." 8.15: Konrert mit Ksmmerorckester fauste!, v. 1„eipr. Sivkonie- Orchester.) Solist: Kinkullda (Öello). 1. ikorart. Sinfonie O-dur. 2. diavdn, 8in!onie O-dur. 3. Lack. Konrert k. Oetlo v. Orckester (Kinkulkin). 4. v. VLtters- dort. Sinfonie L-dur. O iO: Sportiunkdieost. öloalae, 23. November. 4—5.30 (Dresden): Pundkunkkapelle. l. Moton, Ouv. ru ..iVartba". 2. StrauO, Walrer .. kransaktion". 3. l.isrt. Klispsodie Nr. 3, V-dur. 4. puccioi. kant, aus „l.a volidme". 5. Svendsen, Pomaare. VioUnsolo. S. Oapella. died „Ick ksd a mol » PLusckerl e'kabt". 7. Oilbert, lw Opium- vausck. 8. sessel. Potp. au* „ScknarrnaldmSdel". 7—7.30 (Welle 452): Vor- trak vr. Pepa: „ver Werkstudent." — Well, 294: Vortrs? de- äerrtl. Verirks- vereio, Dresden. 7.30—8 (Welle 452): Vortrae Vr. ä. » ekmsnn: „Von Lirkus- lcivdern und Varietösteraea." — Welle 294: Vortrae ki. Ckr. Kaereel-Vresden: „Mlder aus Amerika." 8.1S: äamutiee Oesckickten vom Loccaccio. Ikitw.: klnrtioa Vlto-^oreeastern vom ^ltev Diester u. d. Puadkuakorck. 1. Drei Stücke »llita». ^eiaterr ,) v. Scarlattl. Pastorale: d) padie Martini Osvotte; e) Q. V. Pasol». ^i4etta . 2. Oesckickte von Nen drei Pinien (^oreenstern). 3. vir Oesckicdte von Oriaelda (klorLea-lern). 4. Drei Stücke altital. Klelrter: ») per- lrolesi, Xria; d) Z4. vccelUni. Oanroa; c) l.. Vor«ki, Pondo. 5. v!« Oeacklckte vom dem palden de« verarmten Pitlers (öloreenslern). 6. Vie Oesckickte von der peder des kneel Oadriel und den Kvklea des keilten daurcatius (^loreensterv). 7. SmiLLLliL. piemoatesiscke 7 Lore. 1 I I « 8 rinaauai tünkSiUK <rstikN 8