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Die Tribünen im Reichstag seien der einzige Orr, von wo die Worte derParteien in alle Richtung« der öffent lichen Meinungen drängen wo die wirklichen Volksvertreter die wirkliche Volksmeinung ohne Strafverfolgung -um Ausdruck bring« könnt«. Bor allem aber sei der Reichstag eia Faktor der deutschen Gesetzgebung, die die Grundlage für all« Handlung« de» Reiches bild« müsse. Diese» ganze Gerede ist zwecklos und haltlos, schreibt die „Deutsche Tageszeitung". Was soll der Reichstag für Gesetze beschließ«? Die völkerrechtliche Vertretung des deutsch« Volkes steht nur dem Kaiser zu; zu einer etwai gen Kriegserklärung ist die Zustimmung des Reichstages nicht erforderlich. Was soll der Reichstag in dieser Zeit? DaS genannte sozialdemokratische Blatt ist offenherzig ge nug^ das anzudeuten; es soll im Reichstag von den Genossen das gesagt werden, was sie anderwärts nicht sagen können, und es wäre deshalb ganz unverständlich, wenn inan den Herren Hetze« diese Möglichkeit bieten wollte. Die deutsche Presse hat sonach ganz recht daran getan, die Einberufung des Reichstages nicht zu verlangen. Würde es später not wendig, irgendeinen Beschluß zu fass«, so wäre es dann im mer noch Zeit, die Frage einer Erörterung zu unterziehen. Jetzt wäre die Einberufung nicht nur sinnlos, sondern auch zwecklos. Werden Ausgaben über d« Etat hinaus notwen dig, dann wird die Mehrheit des Reichstages bei seinem Wiederzusammentritt nicht im mindest« Bedenken tragen, die Etatsüberschreitungen oder die außeretatmäßigen Aus gaben zu bewilligen. Es müßte ein« sonderbaren Eindruck mach«, wenn daS Deutsche Reich seinen Reichstag jetzt ein beriefe, während in Österreich-Ungarn die parlamentarischen Arbeit« aus selbstverständlichen und guten Gründen bis auf weiteres eingestellt werden. Die Stärke eines österreichischen Armeekorps. Gegenüber den übrigen großen Militärmächten Euro pas steht Österreich-Ungarn bei rund 600 000 Friedens- und 2000000 Mann Kriegsstärke (ohne die Ersatzreserve mit 500000 und den Landsturm mit 2 000 000» Mann) mit sei nen 16 Armeekorps etwas zurück. Dafür sind die einzelnen Korps bei Mitein stärker als die der übrigen Großstaareu. Ist zürn BWpiel in Deutschland die Gliederung eines Ar meekorps in 2 Divisionen zu je 2 Brigaden und diese wieder zu 2 Regimentern nebst der zugehörigen Kavallerie, Artille ¬ rie und dm technischen Truppen die Regel, so zähl« die österreichischen Korps sämtlich mindestens 3, einige sogar -! Infanteriedivisionen, 2 Kavalleriedivisionen, 3 Artillerie brigaden und 1 Verkehrstruppenbrigade. Das Lernberger Korps verfügt sogar außer 3 Infanteriedivision« über ebensoviele Kavalleriedivisionm, also allein über 12 Kaval lerieregimenter. Zum Vergleich sei« die entsprechenden Zahl« für das 12. deutsche (1. König!. Sächsische) Armee- korps in Dresden und das 14. österreichische Korps in Inns- druck, eines mittelgroßen Korps, angeführt. Dresden: 2 Divisionen; Innsbruck: 3 Division«, Dresden: 4 Infante rie-, 2 Kavallerie-, 2 Artilleriebrigaden; Innsbruck: 9 In- sanierte-, 1 Kavallerie-, 3 Artilleriebrigaden. Dres den: 8 Infanterie-, vier Kavallerie-, 4 Artillerieregimenter (außer 1 Fußartillerieregiment); Innsbruck: 14 Infan terie, 2»H Kavallerie-, 7 Artillerieregimenter (außer 5 Ba taillon« Festungsartillerie). Dresd«: rund 30 Bataillone (einschließlich Jäger, Pioniere, Train und technische Trup pen), 20 Eskadronen und 27 Batteri« (ohne Fußartilleric); Innsbruck: 64 Bataillone (davon 37 Jäger und Schützen), 15 Eskadronen und 30 Batterien (ohne Festungsartillerie), außerdem 8 Eskadronen Train; dazu kommen noch 10 Gen darmerieabteilungen, die ebenfalls zur bewaffneten Macht gehören. Für den Kriegsfall erhöh« sich auch in Österreich die Bataillone auf rund 1000 Mann. Jedes Regiment, das im Frieden bereits 4 Bataillone zählt, stellt ein fünftes Ba- taillon auf jedes selbständige Bataillon eine 5. Kompagnie. Das Kavallerieregiment, das im Frieden bereits 6 Eskadro- . nen mit 40 bis 50 Offizieren und 1000 Reitern zählt, erhöht seinen Stand nur wenig, stellt jedoch Reserveeskadronen auf. Das Artillerieregiment, das im Frieden 4 Batterien zu je 4, teilweise 6 Geschützen zählt, erhöht seine Geschützzahl auf 8 innerhalb der Batterie. Der Wert des russische« Heeres. In einer Besprechung der Streitkräfte Österreich-Un garns und Serbiens schreibt das Militär-Wochenblatt: „Ebenso wie die österreichisch-ungarische Armee in Europa vielfach unterschätzt wird, so wird die Kampfkraft der russischen Armee meistens überschätzt. Daß die russische Armee der Zahl nach von außerordentlicher Stärke ist, kann niemand bestreiten, die Zahl entscheidet aber, wie uns die Kriege Friedrichs des Großen lehren, im Kriege glücklicher weise nicht; als wichtigere Faktor« treten hier noch hinzu die Moral des Heeres, höhere Führung, Bewaffnung, Aus rüstung, Lage und Ausdehnung des Staatsgebietes, besten Eisenbahnnetz, Gesinnung der Bevölkerung und dergl. mehr. Es scheint nicht unangebracht, jetzt daran zu erinnern, daß in neuester Zeit Rußland allein noch niemals über eine eben bürtige Armee den Sieg errungen hat; 1877 wäre ihm ohne die Hilfe -es Fürsten Carol von Rumänien nicht einmal die Niederwerfung der Türkei gelungen; der modernen japa nischen Armee gegenüber im mandschurischen Kriege erlitt, Rußland eine empfindliche Niederlage. Hier sei eingeschal tet, daß die kürzlich in der Presse ost aufgetauchte Nachricht der stattgehabten Aufstellung von fünf europäischen Armee korps unrichtig ist; diese Armeekorps existieren nicht." Da» Blatt schließt: „Auf die allgemeine Beurteilung der Armeen weiterer Großmächte einzugehen, möchten wir zurzeit unter lassen, das aber kann ohne Ueberhebung ausgesprochen wer den, daß die deutsche Wehrinacht seit dem großen Kriege 1870/71 unablässig, mit größter Intensität und andauern, dem Fleiß an sich gearbeitet hat. Alle militärischen Vorberei tungen zum Kriege, welcher Art sie auch seinen, sind mit be kannter deutscher Gründlichkeit und Ordnung getroffen; man wird daher ohne Ueberhebung sagen dürfen, daß Deutschland dem Eintritt ernster Ereignisse mit voller Ruhe im Berkau« auf Gott und seine eigene Stärke entgegensehen kann." Freispruch im Caillaux-Prozetz. Paris, 29. Juli. Im Prozeß gegen die Gattin de» Ex- Ministers Caillaux weg« Ermordung des Chefredakteurs Calmette vom Pariser „Figaro" sprachen die Geschworene» die Angeklagte frei. Bei der Verkündigung des Wahrspruches brach ein Teil des Publikums in lauten Beifall, ein anderer in stür mische Protestrufe aus. Labori schloß seine Verteidigung mit den Wort«: Sprech« Sie Frau Caillaux steil Sparen wir uns unseren Zorn fiir unsere äußerenFeindeauf und verlassen »vir alle diesen Saal mit dem Entschluß, unS einträchtig gegen die Gefahr zu wenden, die uns bedroht. (Lauter Beifall.) Paris, 29. Juli. Zur gestrig« Verhandlung im Pro- zeh Caillaux herrschte ein ungeheuerer Andrang. Der Ad- vokat Chenu erklärte, Caillaux und seine Gattin seien im Glücke, in ihrer Hoffnung und selbst in dem Plane zu dem Morde Verbund« gewesen. Das Ehepaar habe die Veröf fentlichung nicht der intimen Briefe, sondern dm Bericht Fabres gefürchtet. Chenu hob sodann die Ruhe hervor, die Frau Caillaux dem Drama gegenüber bewiesen habe, und gab eine genaue Darstellung der Tat. Frau Caillaux fiel in Ohnmacht und mußte aus dem Saale getragen werden . Nach Wiederaufnahme der Sitzung tadelte Chenu Frau Caillaux, die so oft ohnmächtig würde, aber beim Anblick der Leiche Calmettes keinen einzigen Schwächeanfall gehabt habe. Chenu versicherte, daß es sich um einen Mord mit Vorbedacht handle, der ohne Schwächeanfall vor, während und nach der Tat ausgeführt worden sei, und führte den Grund für die Ermordung Calmettes auf die Furcht vor der Veröffentlichung des Berichtes Fabres zurück. Auch kri- IMI vus «le? rLedslscde» Heimst soll mir der gsarell vielt ertSlul msa tiisitlcd liurcti «teil „Liickslsckea Lkriliiler". liessen rrkaeiie Lerickterststtims mut guter vepesciieaülensl det stleu Kerem ttoerkeimuog Lallen. Strandgut. Ein Roman auS dem Westerländer Badeleben von Anny Wothe. (20. Fortsetzung.) ^Nachdruck verboten.) LorTkiikt 1913 »7 Volke, Uoiprik. Scholle« hob das Weiche Kinderhändchen ay seine Lip pert. — , „Gott segne sie für dieses Wort. Es ruhen ja auch so viele im weiten Meer denen sich keine Blume zum Kranze flicht." „Sie dürfen nicht so traurig sein, Baron", schmeichelte Syrta. „So, jetzt hänge ich Ihn« die Kränze um den ein« Arm, und dann führen Sie mich an dem anderen zu Ihrem stolzen Kutter. Komm« Sie, »vir rücken den anderen aus." Und mit einem nachsichtigen, weichen Lächeln um -en Mund, ließ sich Scholle« von Syrta entführ«. . Langsam folgten die anderen: Hasso von Bünau mir Ray, und Westernburg mit Eckartshausen. „Verdammtes Glück", lobte Westernburg, „die Damen zu Kefen, und dabei machen Sie ein Gesicht, Graf, als hü tet« Sie die letzte Krone in Ihrem Portemonnaie. Die klejns Haßberg sollt« Sie aufgeben, Freundchen. Ich sage IHv«, da ist was „mau", so reizend ja auch die Kleine ist. Himmeldonnerwetter, zum Anbeißen süß war sie ja auch vorhin wieder, aber verdammt kokett. Haben Sie gesehen, wie Sie sogar nnt dem Scholle«, wohlbestallt« Ehemann und Vater von zwei lebendigen Kindern, schön tut? Du liebes bißchen. Zum Lieben ist ja so was reizend, aber zum Heiraten — hatten Sie die Finger davon, Gräf, ich rare Ihn« gut." - „Ach, lass« Sie mich doch zufrieden, ich denke ja gar nichtdaran." „Nanu, mit einem Mal nicht? Erst brenn« Sie lichter- loh/ und nun machen Sie ein Gesicht wie drei Tage Regen wetter und hab« alles vergessen?" - ° „Ach was, nichts habe ich vergess«, ich habe aber nie ernstlich an die Kleine gedaO." - - „Na, wohl Ihn«, bei der Familie! Himmel noch mal, mit dem Geld soll schon alles Essig sein. Na, aber darauf brauchten Sie ja nicht zu sehen, aber der Stammbaum! Gibt es nicht bei Ihn« eine Familienbestimmung, die von Ihrer Zukünftig« wenigstens dreizehn Ahn« fordert» sonst geht alle» flöt«? Na, Ahn« hat die Haßberg nicht, verlast« Sie sich darauf. Aber „mahnen", das Wort wird sie wohl kennen." „Weiß Gott, Westernburg, wenn ich Sie nicht als an ständig« Kerl kennen würde, der nur aus Besorgnis um mich hier Behauptungen aufstellt, die das Fräulein von Haßberg, gegenwärtig in unserer Gesellschaft und unter un serem Schutz, erheblich diskreditieren, ich würde Sie wirklich für einen infamen Schwätzer halten. Sag« mir lieber, ob Sie glauben, daß die blonde Sytterin da vor uns sich für Baron von Bünau interessiert. Wie eifrig die beiden zu- sammen reden! Sieht es nicht aus wie Zärtlichkeit, wenn er sich so an ihrer Seite zu ihr herniederbeugt. Und wie ihr Gesicht glüht, wenn sie es ihm, wie jetzt, zuwendet, wie ihr Äuge leuchtet." „Aber Graf, das können Sie ja garnicht sehen. Das Mädel ist zum Fressen schön, ach, was sage ich denn, zum Anbeten. Aber immer zehn Schritt abseits. „Rühr' mich nicht an." „Ob Ray Lassen und Bünau sich lieben?" „Unsinn, Graf. Sie kultivieren so etwas wie einen modernen Freundschaftsbund. Sie glauben garnicht, über was für Dinge diese beiden Menschen reden." Er strich sich mit der Hand, nachdem er die weiße Lei nenmütze abgenommen, wie verlegen über seinen Schädel. „Ganz verrückt kann man davon werden", fuhr er mit einem verschmitzt« Lächeln fort. „Schiller und Goethe sind garnischt dagegen, so ergeben sie sich Wmn ich an Bllnaus Stehe wäre, ich meine, wenn das Mädel mich so gern hätte, wie Ray Lassen ihn, ich ließe Schillern uttd Goeth'n sein, und drückte dem Mädel ordentlich ein Dutzend Küsse auf. Da würde sie schon Farbe bekennen, ob wirklich das alles Freundschaft ist? So'n Unsinn, Freundschaft, zwischen Mann und Weib! So was gibt's garnicht, oder wollen Sch lieber Graf, vielleicht behaupt«, daß all' die Weiblein von Wester land, die Sie anhimmeln, es aus Freundschaft für Sie tun? Hören Sie übrigens auf meinen väterlichen Rat, und treib« Sie es nicht zu arg. In allen Sandburgen recken sie schon die Köpfe, wenn Sie auf der Trampelbahn wieder mit einer änderen Schönen anturnen, und so zärtlich zu ihr tun, als wäre sie die Einzige." „Man sagt, die Kommerzienrätin Winkler erzählte schon überall, sie erwarte jeden Tag Ihr« Ankag. Wenn Ihr Kommandeur die Geschichte hört, sind Sie geliefert, Graf. Darum last« Sie sich raten, und schränk« Sie das ver ¬ fluchte Courschneidm ein. Sie wissen, der Alte versteht in solchen Dingen keinen Spaß, umsomehr, als man munkelt. Sie hätten sich auch um seine Einzige heiß bemüht." „Die alte Schachtel", entfuhr es Graf Eckartshausens Munde. „Nicht genug, daß ich mich immer bei Tanz und Spiel zum Opfer bringe, jetzt soll ich sie auch noch heiraten." Aergerlich ließ er sein Monocle fallen, und die sonst so lustigen, blauen Augen verfolgt« immer wieder Ray Las sen- die «soeben am Ufer angelangt, sich von Bünau in das Segelboot heb« ließ. Eine heiße Glutwelle schoß in Dieters Gesicht, und mit einigen langen Schritten hatte er, ehe ihm Westernburg zu folgen vermochte, schnell das Boot erreicht. Gewandt sprang auch er hinein. Mit Genugtuung sah er, daß Bünau jetzt mit Syrta von Haßberg am Bug stand. Westernburg wandte sich gleich Scholle« zu, der mit dem Kuttenführer, Jens Lonusen, ver handelte. Es wäre also für Eckartshausen das Natürlichste gewesen, zu Ray Lassen zu treten, die am Heck still in die Ferne schaute, aber Eckartshausen stand wie gebannt, und wagte nicht, sich Ray zu nahen. Lustig klappte die Palle, die Hemmkeile des Anker spills, beim Einwinden der Kette. „Hoi, ho!" jubelte Westernburg, „die Fahrt geht los! Mit blanken Segeln hittein in das Glücksland! Hoi, ho, die Anker auf!" Leise klirrte die Kette. Die Segel wurden gehißt. Weit blähten sie sich im Sonnengold, und die Wellen tändelten dem Kutter zur Seite und trieb« ihr lustiges Spiel. „Alles klar." „Alles klar", klang, es zurück. Mit windgefüllten Segeln flog die „Daphne" dahin. Smaragdgrün schimmerten jetzt die Wellen. Kämpen grüßte nur noch wie ein veilchenblauer Traum in der Ferne. Dor dem Kutter hoben sich über das leuchtende Meer hinweg wie eine Silberkette die Lister Dünen. Eine frische Brise setzte ein. Syrta zerpflückte die für die Namenlosen gewundenen Heidestänze, und warf Blüte um Blüte ins Meer. Den Geborgenen dort auf dem Friedhof in Westerland konnte sie morgen andere Kränze winden die aber da unten auf dem füllen Meeresgrund schliefen, die sollt« auch Blum« haben, viel Blumen, an diesem köstlichen, wie hatte doch Baron Scholle« gesagt, „heilig« Tag". (Fortsetzung folgt.)