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Nr. 174. national? Lage sich geklärt hat, wird auf den Schiffen der Ersten Flotte kein Urlaub erteilt werden. Wie eS in kriti scher internationaler Situation üblich ist, hat die Admirali tät gestern die übliche Liste der Schiffsbewegungen nicht ausgegeben. Die Versammlung der Mittelmeerflotte. Dem „Matin" wird aus Malta gemeldet, daß das eng lische Mittelmeergeschwader, dessen Schiffe in der Levante verstreut sind, sich in Malta versammeln werde. Die franzöfischen Rüstungen. Aus Frankreich selbst sind Nachrichten, wie es unter den augenblicklichen Verhältnissen nicht anders möglich ist, nur spärlich eingetroffen. Daß jenseits der Grenze alle Vorbe reitungen getroffen werden, die für die Landesverteidigung notwendig sind, ist wohl als gewiß anzunehmen. Die Auf fassung, als ob mit diesen Rüstungen auch ein weitergehen der Zweck verfolgt wird, darf nicht als unbedingt gerechtfer tigt gebilligt werden. Jedenfalls hat bisher die französische Regierung alle Maßnahmen energisch eingeleitet und durch geführt, um unvorhergesehene unliebsame Komplikationen auszuschalten. Bereitschaft an der Ostgreoze. Paris, 29. Juli. Die militärische Kommission, die be auftragt worden war, die östlichen Gebiete und dort inSbe- sondere die befestigten Plätze und die Vorräte zu unter suchen, hat in der Zeit vom 17. bis 27. Juli die großen feste» Lager im Osten besichtigt und nach der „Agenee Havav" festgestellt, daß die untersuchten Plätze mit Vorräten, Waf fen und den notwendigen BerteidigungSmitteln genügend versehen sind, um vollkommen die Aufgaben erfüllen zu können, deren Lösung mau von ihneu erwartet. Französischer Ministerrat unter Teilnahme von DeleassL. Paris, 29. Juli. Die Minister hielten am Dienstag eine Sitzung im Ministerium des Aeußern ab, um die Lage zu erörtern. Dem „Temps" zufolge kam auch der Depu tierte und ehemalige Minister des Aeußern DelcassL zu die ser Sitzung und wurde von den Ministern mit großem In teresse angehört. (Die Teilnahme von Delcassö, dem be kannten Deutschenfeind und Kriegshetzer ist bemerkens- wert.) i - - Kaiser Franz Joseph an seine Völker! Wien, 29. Juli. Der Kaiser hat am Dienstags nachdem er die Kriegserklärung unterzeichnet hatte, ein Manifest er lassen, worin es heißt: „An meine Völler! Es war mein sehnlichster Wunsch, die Jahre, die mir durch Gottes Gnade noch beschieden sind, Werken des Friedens zu weihen und meine Völker vor den schweren Opfern und Lasten des Krieges zu be wahren. Im Rate der Vorsehung war es anders beschlos- sen. Die Umtriebe eines haßerfüllten Gegners zwingen mich zur Wahrung der Ehre der Monarchie, zum Schutze ihres Ansehens und ihrer Machtstellung, zur Sicherung ihres Besitzstandes nach langen Jahren des Friedens zum Schwerte zu greifen, vertrauend auf meine Völler, die sich in allen Stürmen stets in Einigkeit und Treue um meinen Thron geschart haben und für die Größe und Macht des Vaterlandes zu schweren Opfern immer bereit waren. Ich vertraue auf Österreich-Ungarns tapfere, von hingebungsvoller Begeisterung erfüllte Wehrmacht. Ich vertraue auf den Allmächtigen daß er meinen Waffen den Sieg verleihen wird." .... Die offizielle Kriegserklärung an Serbien, die den bisherigen Zustand gewissermaßen offiziell legiti miert, wird jetzt in der amtlichen «Wiener Zeitung" in fol gendem Wortlaut veröffentlicht: Auf Grund Allerhöchster Entschließung Sr. K. K. Apostolischen Majestät vom 28. Juli 1914 wurde an die königlich serbische Regierung eine in französischer Sprache abgefaßte Kriegserklärung gerichtet, die in deutscher Uebersetzung lautet: Da die königlich serbische Regierung die Note, die ihr von dem österreichisch-ungarischen Gesandten in Belgrad am 23. Juli 1914 übergeben worden war, nicht in befrie- digender Weise beantwortet hat, so sieht sich die k. u. k. Regierung in die Notwendigkeit versetzt, selbst für die Wahrung ihrer Rechte und Interessen Sorge zu tragen und zu diesem Ende an die Gewalt der Waffen zu appel lieren. Österreich-Ungarn betrachtet sich daher von diesem Augenblick an als im Kriegszustände mit Serbien be- findlich. Der österreichisch-ungarische Minister des Aeußern Gräf Berchtold. Der Eindruck der Kriegserklärung i« Petersburg. Petersburg, 29. Juli. Die Nachricht vou der KriegSer- klärung Osterrrich-UngarnS an Serbien hat hier wie ein Blitz ««geschlagen. Ae wurde erst i« den späten Abend- stuudeu bekannt. Bis dahin hatten selbst die amtliche» Kreise die Hoffnung auf eine friedliche Beilegung des Son- fliktes nicht avfgegebev. Hier finde« große patriotische Kundgebungen mit Fahnen statt. Ruhige Stimmung au der Wiener Börse. Wien, 29. Juli. (Meld, des Wiener K. K. Korr.-Bur.) Der gestrige Kassatag an der Wiener Börse verlief vollkom- men glatt, ohne jeden Zwischenfall und jede Insolvenz. Bei den führenden Depositeneinlageinstituten der Monarchie, der ersten österreichischen Sparkasse, war der Andrang des Publikums bei den Rückzhalungsschaltern am Montag und I gestern sehr bedeutend. An etwa 7000 Parteien wurden I etwa 6 Millionen Kr. zurückgezahlt, aber auch von etwa 1000 Parteien über S Millionen Kr. eingezahlt. DdS Pub- j Der Sächsisch« Er^hler. Veite L likum zeigt im Gegensatz zu den vorangegangenen Krisen eine sehr ruhige und gehobene Stimmung. Die Sparkasse ist zur Rückzahlung vines jeden Betrage« gerüstet. Panik in New York. New Kork, 29. Juli. Die Kriegserklärung Österreich- Ungarns rief an der hiesigen Getreidebörse eine wilde Er regung hervor. Die ältesten Börsenmitglieder erklärten, daß sie eine derartige Aufregung an der Getreidebörse seit 1898 nicht mehr gesehen hätten. Am Kaffeemarkt verursachte die Nachricht einen Preissturz von 47 bis 48 Punkten. Am Baumwollmarkte sanken die Preise um 35 bis 50 Punkte, was ebenfalls der Kriegserklärung zugeschrieben wird. Ein mißglückter Proteftversnch der Berliner Sozialdemokraten. Berlin, 29. Juli. Nach Schluß der sozialdemokratischen Protestversammlungen gegen dstt Krieg begaben sich heute nacht Tausende'von Versammlungsteilnehmern nach der Straße Unter den Linden, wo zunächst ein ruhiger Demon strationsspaziergang veranstaltet wurde. Plötzlich stießen die Demonstranten Rufe aus: Nieder mit dem Kriege!, die jedoch bald durch Hochrufe des auf den Bürgersteigen ange- sammelten Publikums auf Oesterreich und Deutschland über- tönt wurden. ES werde« keine Umzüge mehr gestattet. Berlin, 29. Juli. Im Hinblick auf die besondere Sach- läge ist gegen die patriotischen Umzüge Unter den Linden, in der Wilhelmstraße usw. in den letzten drei Tagen poli- zeilich nichts veranlaßt worden, obwohl mancherlei Ver kehrsstörungen damit verbunden waren. Von gestern ab aber werden in Berücksichtigung des Verkchrs Umzüge nicht mehr zugelassen werden. Dle militärische Lage. Die bisher vorliegenden Nachrichten über ein Vor- gehen österreichischer Truppen auf serbischem Gebiet sind wie folgt zu erläutern: Wenn die bereits gestern von uns schon gebrachte Meldung zutrifft, daß österreichische Trup- Pen die ungarisch-serbische Grenze bei Mitrowitz und damit die Save überschritten haben, so muß angenommen werden, daß sie den auf dem südlichen Save-Ufer liegenden serbischen Ort Mitrovica besetzt haben. Das bedeutet die Gewinnung eines Stützpunktes auf serbischem Gebiet für Weiteren Trup- > pen-Uebergang und für die Aufklärung. Daß stärkere Ka vallerie dort schon zur Hand ist, muß angenommen werden. Aber auch andere Truppen müssen Wohl in genügender Stärke dort vorhanden sein. Ein Vorgehen eines Teils der von Nordwesten und Norden herankömmen-en Korps über Save und untere Drina in Richtung Valjevo-^Belgrad hat I viel Wahrscheinlichkeit^ da däs Gelände dort den Vormarsch und die Entfaltung größerer Truppenkirper mHlich macht. Die gestrige Nachricht über das erfolgreiche Vordringen österreichischer Truppen durch den alten Sandschak in Rich- tung Novibäsar wäre als ein offensiver Flankenschutzvorstoß eines der bosnischen Armeekorps oder von Teilen desselben anzusehen, der auch den Zweck haben kann, eine Vereinigung der Montenegriner mit den Serben zu verhindern. Ein Angriff gegen Montenegro würde voraussichtlich damit ver bunden sein. Daß die Teten dieser österreichischen Truppen schon in der Nähe von Mitrovica (40 Kilometer südöstlich Novibasar) stehen, erscheint ausgeschlossen. Von der Grenze bis dorthin beträgt die Entfernung in Lustlinie ca. 140 Kilometer, und die Wege führen durchs Gebirge. Auch wä ren die Kämpfe mit ein bis zwei serbischen Divisionen in Rücksicht zu ziehen. . Serbische und montenegrinische Truppenbewegungen. Men, 28. Juli. Die Militärische Rundschau meldet: Serbische Truppenteile sind in südlicher Rügung am Mo- rawatal abmarschiert. Unmittelbar an der Dona« stehen nnr schwächere Kräfte. An der Drina werden nur starke Kreiwilligrnabteilungew und auch reguläre Truppe« ge meldet. Die nruformirrte Division von Novibazar ist an den Lin vormarschiert. An einige« Orten errichte« die Montenegriner Verschanzungen. Die Truppen, die in Neuserbie« nächst der bulgarische« Grenze standen, find «ach Norden gebracht worden. Versuche, a» gewissen Punkten an der Donau und Save Flußarmen zu legen, sind bisher völlig gescheitert. Einzelne serbische Militärflieger unternahmen ErkunduagSflüge längs der Grenze. Ju Podgoritza ist ein hoher serbischer Generälstabsoffizier ««gekommen. Er hatte mit dem montenegrinischen Kriegsmiaister eine Bespre chung. Das serbische Armeeoberkommando ist bereits gebil det. Als Oberbefehlshaber fungiert der Kronprinzregeut. NS militärischer Berater des Kronprinzen und Chef des Generalstabes der OperationSarmee wird General Puttrik fungiere». , Die PersorralftSrken der größere« Kriegsmarinen. Ebenso wie der Schiffsbestand ist auch die Personal- stärke bei allen Marinen dauernd im Wachsen begriffen, obgleich die Zahlen hier gegenüber den in die Hundert tausende gehenden der Armeen verhältnismäßig noch klein aussehen. Di« einzige Marine, deren Personalbestand eine sechsstellige Zahl aufzuweisen hat, ist die englische; sie. zählt nach dem Etat für da« laufend« Jahr 151363 Köpfe, da runter 10600 Seesoldatev und Küstenwache, die nur für dm Landdienst bestimmt sind. Die deutsche Marine zählt zurzeit 79386 Köpfe, darunter sind 7800 Köpft Marine infanterie und Matrosenartillerie, so daß für den Schiffs dienst 71600 Köpft bleiben, also ungefähr halb so viel wie in der englischen Marine. An dritter Stelle folgen die Bereinigten Staaten mit einem Etat von 69300 Köpfm, Au» der OSerlanfitz. V ! i «schofswwda, 29. Juü. SUHtffchsO »r»H «klg^mestre». Ein Mahnruf in bewegt« Zeit an das sparende Publikum. - - > .«4 der aber wohl nicht ganz ausaesüllt ist. Die französisch« Marine zählt 66000, die russische 60500, die japanische 54 700, die itattenfche 142130 und di« öftenmch- ungarische 20500 Köpft Den stärksten Zuwachs hatte seit dem letzten Jahre di« russische Marine mit >7000 Köpfen zu verzeichnen; denn folgt di« deutsche mit 6000 und die englische , mit 5000. Zieht man einen längeren Zeitraum zum Vergleich heran, etwa die letzten 10 Jahre, so ergibt sich, daß seit 1904 die deutsche Marine am stärksten gewachsen ist, nämlich um 41000 Köpfe: damals stand sie ack fünfter Stelle, jetzt hat sir dm zweiten Platz erreicht. Aber auch die englische Marine ist seit 1904 um 20 000 Köpfe gewachsen, die der Ber- einigten Staaten sogar um 28000, die japanische um 19000, die französische um 16000, die italienische um 15 000 und die österreich-ungarische um 10 000. Die einzige Marine, die seitdem eine Einbuße an Mannschastsstärke erlitten ha:, ist die russische; 1910 hatte sie den größten Tiefstand mit 45 000 Köpfen erreicht und wächst seitdem wieder sehr schnell. Die in den Kopfstärken enthaltenen Seeoffiziere lassen sich nicht überall feststellen, da in einigen Marinen, z. B. der englischen und der amerikanischen, Seeoffiziere und Marineingenieure nicht voneinander zu trennen sind. Das verhältnismäßig stärkste Seeosfizierkorp« hat die japanische Marine, die 2274 Seeoffiziere zählt, während die an Kopf zahl viel stärkere deutsche Marine nur über 2330 Seeoffiziere verfügt. WaS das Verhältnis zwischen Personalstärke und Schiffs- bestand anbetrifft, so ergibt sich die Tatsache, daß je größer die Marine, desto kleiner im allgemeinen die Anzahl der auf einen Mann entfallenden Deplacementstonnen ist. In England kommen 15,6 Tonnen Schiffsbestand auf 1 Mann Besatzung, in Deutschland 14,2, in den Bereinigten Staaten 13,1, in Frankreich 11,1, in Italien 10,7, in Japan 10,2 und in Oesterreich-Ungarn 12,2 Tonnen. Nur Rußland fällt einigermaßen au» der Reche heran«; hier kommen näm lich nur 5,4 Tonnen auf 1 Mann Besatzung; das hängt natürlich damit zusammen, daß die russische Marine im Wiederentstehen begriffen ist und eine ungewöhnlich große Anzahl von Schiffen im Bau hat. Sobald diese fertig sind, wird sich das Bild auch für Rußland etwas verschieben, ob gleich eS möglich ist, daß die Zahlen der anderen großen Marinen nicht ganz erreicht werden, da die russische Marin« von jeher sehr starke Schiffsbesatzungen gehabt hat. Selbstverständlich reicht bei keiner Marine daS aktive Personal aus, um alle vorhandenen Schiffe voll zu besetzen; hierzu müssen die Reserven herangezogen werden. Für die deutsche Flotte ist aber auch nicht so viel aktives Personal vorhanden, um die im Flottengesetz vorgesehenen Jndienst- haltungen durchzuführen, und daher muk wenn den Be stimmungen de- Gesetzes genügt werden soll, noch eine weitere Personalvermehrung eintreten. , Die seit einigen Tagen obwaltenden KriegSwirren haben auch unter der Bevölkerung des Deutschen Reiche« große Beunruhigungen hervorgerufen und manchem Sparer, der seine verfügbaren Mittel im Ausland« angelegt hat, wird um deren Sicherheit bangen. Alle «ater Aufsicht de« Staates stehende« öffentlichen Sparkasse» im Deutschen Reich sind vermöge der ihnen ivvewohuende» Mnndelficher- heit von jeher die Baak des kleinen Manne« gewesen und werden es bleiben. Die öffentlichen Sparkassen haben sich jederzeit des unbegrenzten Vertrauen« de« Publikums er stellt und dieses Verstauen allenthalben auch gerechtfertigt. Im Deutschen Reiche bestanden am 1. Januar v. I. 3008 öffentliche Sparkassen, bei denen von 22*/, Millionen Sparern mindernd 18*/, Milliarden Mark Spargelder nie dergelegt waren. Diese 18*/, Milliarden Mark waren von den Sparkassen in mündelsicheren Werten, darunter allein 11 Milliarden in Hypotheken, angelegt. AIS Sicherheit für alle Spareinlagen haften außer den vorbezeichneten An legewerten, die eigenen Rücklagen der Kaffen und die über- dem die Garantiegemeinden - mit ihren gesamten Vermögen und der Steuerkraft. Kein anderes Geldinstitut kann eine solche Sicherheit gewährleisten, wie sie eine für ihre Sparkasse haftend« Ge meinde vermöge ihrer Steurrkraft zu bieten in der Lag« ist. Bietet die Gemeindesparkasse aber eine solche absolute Sicher heit, so ist es ganz selbstverständlich, daß e- in Friedens und besonders m KtiegSzeiten keinen besseren Ort gibt, die Gelder aufzubewahren, als eine öffentliche Sparkasse. Jeder einsichtige Sparer.wird sogar alle verfügbaren Barmittel noch zur Kaffe bringen und dort belassen, um der Gefahr zu entgehen, daß dass Geld gestohlen werden oder sonst verloren gehen kann. ES ist dringend zu raten, in un ruhigen Zeiten nur die notwendigsten Barmittel zu Hause zu halten und nur nach Bedarf von der Sparkasft solch« ab- zuheben. . WaS kann denn überhaupt im Fall eine« Kriege« ge- schehen? Die Werte der Kaffe liegen fest; mit eine« Hypothekenbrief alten Recht- — seit 1900 weichen nur Buch- Hypotheken begeben, für welche die VriefauSfertigung auß- grschloffen ist — oder mit einem Schuldschein kann niemand etwa« anfanaen. Die Spariaffengelder sind Privateigentum und al» olche» n«h Völkerrecht unantastbar. Die Spar kaffen sind auch in Kriegszeiten genau wie im Frieden für da» Publikum geöffnet und Zahlungen werden stet« geleistet. Bei einer öffentlichen Sparkaffe hat noch niemand jemäl» auch nur «inen Pfennig verloren und da» kann auch in Zukunft nicht geschehen, denn die garantierende Gemeinde. haftet für die Gelder der Sparer. Diirum: Alle sauer verdienten Spararoschea in die öffentliche* Sparkasse. Dort sind sie absolut sicher und zinstragend untergebracht! llun. «L 171. —* Die : stt Atem hält, 4n unserer Etat stelle belagert welch« nach dei Len Gastwirtschi sonst; patrioti Me»-, .Fest st stammt diese Be -em Eia-popeia Preis. Daj Gut und B! bringen; damit rechnen. Und Anschein hat, B zu lassen oder s Waffen greifen Wicklung die b Zweiftl da» ihr —* Die ü eisenbahne» siri zweiten Biertelj -eS Vorjahres i zwesten Viertel tlungen 482333 Vierteljahr 191 48712300°«. < --- 0,99 Proz. D sonenverkehr 19 mehr als im -w verkehr 29 0450 ger ÄS im zwei! An» t L Sroßha, diebstahl wurde Schwarzbur jwenfall» mit mittels Letter di Fenster ein uni der Prinzessin. daS darin befint ließ er unberüh nahm und Ala eiserne Hintertre Stetnigtwo frühere Fabrik» Anfall von G«s Fenster in den innere Verletz»«, der Tod ringest, söylichkeit. Er rat»- und Kirch« staud im 79. L wegen seine- Zu SchirgiSwa dtebstähle sind h worden. In dei schleif« Paul < mnd verschiedene apparate, Hackm« In der lrtztvergi ein mach dem H sinke des RöSl, Bufett Zigarren und einige Ssten Bleiche gestohlen In beiden Fälle, Kirschau, 2! «wie» sich de, Wenke. Er stah sowie da» Porte rin Jackett und eigenen Sachen t Spitzkunner hiesigen GutSbesif bei dem die Zun Telle gespalten is Borsatz har. Di läng« wie die H fatz bedeutet. D< gesund und munt Oybin, 29. ? verheiratete Gärt Horen und in Ni Schul» eingemied dem Versprechen, er wolle sich nock schwindelt. -Schu gttichit Zittau zm Stolpe«, 2! einem Anfalle v, ßiesiae praktisch-1 bei Dresden. B> Wertsachen nach L " Drei Potsdam, 29 Potsdam ei« und Berlin, 29. verbreitet unter Mlldung de» In