Volltext Seite (XML)
d«, 29. Juk. mit ein«« n nur Buch- tigung auß- inn niemand ivateigentum Die Spar- Frieden für et« geleistet. >and jemälS Mn auch in e Semnnde. lle sauer fentliche icher un8 g-wirren habm Reiches große Sparer, der legt hat, wird Aufsicht de in» Deutsche« Mstudtlficher- gewese» und sen haben sich SublttumS er- gerechtfertigt. Januar v. I. !»/, Millionen pargelder nie- rk waren von nunter allein Sicherheit zeichneten An- «nd die über- ten Vermögen che Sicherheit haftend« Gr- der Lag« ist. solute Sicher- in Friedens- Ort gibt, die ckafse. Jeder :n Barmittel i der Gefahr t oder sonst len, in un- zu Hause zu se solche ab- Die ftanzösische 9, die japanisch« »erreich-ungarische e seit dem letzten n zu verzeichnen; die englische , mit m zum Vergleich libt sich, daß seil sen ist, nämlich um Stelle, jetzt hat sie englische Marine n, die der Der. lisch« um 19000, um 15 000 und einzige Marine, irke erlitten har, en Tiefstand mit jeder sehr schnell, ieeosfiziere lassen Marinen, z. B. Seeoffiziere und neu sind. Das >t die japanische nd die an Kopf- !330 Seeoffiziere irke und Schiffs- t, daß je größer die Anzahl der tonnen ist. In rd auf 1 Mann nnigten Staaten in Japan 10,2 Nur Rußland r kommen näm- ng; das hängt che Marine im wöhnltch große diese fertig sind, verschieben, ob anderen großen russische Marin« bt hat. nne das aktive »oll zu besetzen; rden. Für die ktiveS Personal hyren Jnhienst- wenn Heu Be- soll, noch eine —* Die hochgradige Spannung, die die ganze Welt iin Atem hält, macht sich, wie überall in Deutschland, auch unserer Stadt bemerkbar. Fortwährend ist unseke Geschäfts- 'stelle belagert und zahllos sind di« telefonischen Anfragen, welch« nach dem Stande der Dinge bei uns eingehrn. In Len Gastwirtschaften herrscht abend- ein regerer Verkehr wie sonst; patriotische Lieder erklingen: .Deutschland über -all«--, .Fest steht und treu t>ie Wacht am Rhein-. Woher stammt diese Begeisterung? Das Volk mag nicht- wissen von dem Eia-popeia der Schwärmer für den Frieden um jeden Brei». Da- Volk ist bereit, auch heute noch Gut und Blut dem Altäre de« Vaterlandes darzu bringen; damit möge und muß man auch im AuSlande rechnen. Und wenn unsere Feinde draußen, wie es den Anschein hat, Bedenken, tragen, die Dinge sich so zuspitzen zu lasten oder selbst so zuzuspitzen, daß Deutschland zu den Waffen gretfen muß,, so haben zu dieser scheinbaren Ent wicklung die begeisterten Kundgebungen im Reiche ohne Zweifel das ihre beigetragen. —* Die BerkehrSeiuuahmen der sächsischen Staats- eisenbahue« sind nach den vorläufigen Ermittlungen im -weiten Vierteljahr 1914 gegenüber dem gleichen Zeitraum deS Vorjahres im ganzen etwas gestiegen. Während sie im zweiten Vierteljahr 1913' nach den endgültigen Feststel lungen 48 233 332 -4t betrugen, beziffern sie sich im zweiten Vierteljahr 1912 nach den vorläufigen Ermittlungen auf 48 712 300 -4t. Die Zunahme stellt sich somit auf 478 968 — 0,99 Proz. Don diesen Einnahmen entfallen aus den Per- sonenverkehr 19667 300 -4!, d. s. 1546117 -4t ----- 8,53 Proz. mehr als im zweiten Vierteljahr 1913, und auf den Güter verkehr 29045000 -4t, d. s. 1067149 -4t — 3F4 Proz. wem- ger als im zweiten Vierteljahr 1913. Au« der Awtthauptwauuschaft Bautzen. L Großharthau, 29. Juli. Ein frecher Einbruchs. Biebstahl wurde in vergangener Nacht auf dem Prinz!. Schwarzburqischen Schlosse verübt. Der Dieb, jckwnfallS mit den örtlichen Verhältnissen vertraut, stieg mittels Letter durch ein der in der 2. Etage offen stehendes Fenster ein und gelangte in die Gemächer Ihrer Hoheit der Prinzessin. Hier erbrach er den Schreibtisch und nahm daS darin befindliche Bargeld an sich. Die Schmucksachen ließ er unberührt. Al- die Prinzessin das Geräusch ver nahm und Alarm schlug, verschwand der Dieb über die eiserne Hintertreppe und kam unerkannt ins Freie. Steinigtwolmsdorf, 29. Juli. Der Gutsbesitzer und frühere Fabrikant Zosel war am Freitag abend in einem Anfall von Geistesschwäche aus dem oberen Stockwerk durchs Fenster in den Hof gesprungen und hatte dadurch schwere innere Verletzungen erlitten, durch die am Sonnabendabend der Tod eingetreten ist. Zosel war eine sehr bekannte Per sönlichkeit. Er bekleidete lange das Amt eine- Gemeinde- ratS- und KirchrnvorstandSmitgliedeS im hiesigen Orte. Er stand im 79. Lebensjahre und mußte schon längere Zeit wegen seine- Zustande- unter Aufsicht stehen. Schirgiswalde, 29. Juli. Zwei schwere Einbruchs- dtebstähle sind hier in den vergangenen Nächten auSgeführt worden. In der Nacht zum Montag wurde bei dem Hohl schleifer Paul Sieber die Schaufensterscheibe zertrümmert und verschiedene Sachen, wie Mesier, Scheren, Rasier apparate, Hackmesser usw. im Werte von 95 Mk. gestohlen. In der letztvergangenen Nacht hat sich ein Einbrecher durch «in nach dem Hofe gelegene- Fenster Eingang in die Gast stube des RöSlerschen Restaurant verschafft und auS dem Bufett Zigarren und Zigaretten im Werte von 50 Mk. und einige österreichische Münzen gestohlen. Einige von der Bleiche gestichlene Wäschestücke ließ der Einbrecher zurück. In beiden Fällen fehlt von dem Einbrecher noch jede Spur. Kirschau, 29. Juli. Als eine recht unehrliche Person «wie- sich der hi« beschäftigte Tiefbauarbeit«' Gustav Denke. Er stahl einem Mitarbeit« den Betrag von 57 Mk. sowie da» Portemonnaie. Seinem LogiSwirr entwendete « ein Jackett und einen grauen Filzhut, dafür ließ er seine eigenen Sachen dort. «US der Awtshanptwanuschast Zitt-U. SpitzkuuuerSdorf, 29. Juli. Mißgeburt. Bei einem hiesigen Gut-besitz« ist dies« Tage ein Kalb geboren worden, bei dem die Zunge zu kurz und an den Spitzen iu vi« Telle gespalten ist, wobei d« linke Teil einen verlängerten Vorsatz har. Die Heiden Vorderbeine sind 10 Zentimeter läng« wie die Hinterbeine, was gerade den normalen Gegen satz bedeutet. Das Kalb nimmt Nahrung zu sich und ist gesund und munter. Ohbiu, 29. Juli. Im nahen Lückendorf hatte sich der verheiratete Gärtner Alfred Schulze, 1883 in Dresden ge boren und in Niederlößnitz wohnend, als Dr. med. Fritz SHulz eingemietet und der Köchin Burkhardt daselbst unter Lem Versprechen, sie zu heiraten und der unwahren Angabe, er wolle sich noch Instrumente verschaffen, 1200 -4! abgc- schtoindelt. Schulze wurde festgenommen und dem Amts gericht Zittau -«geführt. Aus de» Meißner Hmhlnnd. Stolpeu, 29. Juli. Selbstmord eines Arzte-. In einem Anfälle von seelisch« Depression ertränkte sich d« hiesige praktisch« Arzt Dr. med. De mpwolff in der Elbe bei Dresden. Bor Ausführung d« Tat hatte « alle seine Wertsachen nach Hause gesandt. Letzte Depesche«. " Der Kmnprinz kommt nach »«li«. PvtSda«, 29. Juli. Dr Kronprinz traf heute früh in Pot-dum ei« med «ah« i« Marmorpalai- WohmmS Eine Richtigstellung. Berlin, 29.. Juli. Da» Hirsch'sch« Telegrapheybureau verbreit« unter Berufung auf amtliche Ermächttgung ein« MÄung de» Inhalt», Deutschland hab« di« «nglischm Vor- »er Sächsisch« ErM«. Settel. i! Borkum IS D —i ^li 'M 30. Juli. fgang: 4L3 morgen« tergang: 7.48 abends. fgang: 2.04 nachmittags. ergänz: 10.24 abend«. Die militärischen Maßnahme» Rußlands. Wie«, 29. Juli Rußland trifft umfangreiche militärische Vorkehrungen in den westlichen Militärbezirken von Wilna, Warschau und Kiew. Wie aus Petnsburg gemeldet wird, wurden d« dortigen Börsenzeitung zufolge alle im Auslande weilenden russischen Offiziere dringend von ihrem Truppen» körper einberufen. Berlin, 29. Juli. Wie d« B. L. A. von dem dortigen Vertret« ein« auswärtigen Macht «fährt, sind ihm zu verlässige Meldungen zugegangen, in denen die Mobilisierung der Militärbezirke Kiew und Odessa bestätigt wird. Bon der französischen Grenze. Luxem barg, 29. Juli. An d« französischen Grenze bei Longwy werden keine Truppenbewegungen wahrgenommen. Alle auf Urlaub befindlichen Offiziere und Mannschaften wurden telegraphisch zurückberufen. Wiener Preßstimmen zur Kriegserklärung. Wien, 29. Juli. Das „Fremdenblatt" schreibt: Der Krieg ist erklärt. Für die Bevölkerung Österreich-Ungarns gab es schon seit Tagen keinen Zweifel mehr, daß er unab- wendbar sei. Die Volksstimmung, welche mit Wucht her vorbrach, hat dem Ratschlüsse der Regierenden die Weihe gegeben. DaS Volk fühlte weder Schwanken noch Zagen. Für das Volk war der Krieg schon da. Nun ist er Tatsache auch für Europa. Europa sieht jetzt noch etwas anderes; es sieht, daß Österreich-Ungarn nicht nur eine politische und staatsrechtliche, sondern auch eine volkstümliche Realität ist. Unsere Monarchie ist diesmal gefühlsmäßig eine Einheit. Die Legende von einer Ohnmacht nach außen ist zerstörr. Die Propaganda welche die Losreißung uns«« südslawi schen Länder und ihre Vereinigung mit dem Königreich der Karageorgewitsch anstrebt, setzt in der schablonenhaften Auf fassung der Umgestaltung des vorigen Jahrhundert die un gemessene Expansionsfähigkeit des Großserbischen Gedan kens voraus, der durch die Niederwerfung und Vernichtung Österreich-Ungarns verwirklicht werden soll. Aber dieser Gedanke muß scheitern an der gesamten Kraft unserer Mo narchie, welche, Wie die Welt jetzt «kennt, von den aus der Tiefe sprudelnden Quellen des Dolksgefühls genährt wird. Mr hätten uns selbst aufgegeben, wenn wir noch gezögert hätten oder wenn wir verhandelt hätten, statt zu handeln. Das „Fremdenblatt" schließt: Die Völl« Österreich-Un garns bleiben ihrem obersten Kriegsherrn Dank dafür schul dig, daß er den großen Entschluß gefaßt hat, von dessen Durchführung uns jetzt nichts mehr zurückhalten kann. Jetzt darf es nur einen Gedanken geben: Vorwärts! Der Kaiser erwartet, die ganze Monarchie erwartet, daß Jeder, der ins Fel- zieht, das seinige tut und daß unsere Truppen ihre Fahnen mit Ruhm Wied« in die Heimat bringen wer den. Der Kaiser schickt seine Soldaten zum Siege; sie wer den siegreich zurückkehren. — Die „Mener Zeitung" schreibt: In guter und gerechter Sache greift Österreich-Un garn zum Schwert. Die Verantwortung für die Folgen trifft allein das Haupt der Schuldigen. In bewunderns werter Einmütigkeit scharen sich die DSU« der Monarchie um ihren heißgeliebten Herrsch« und um das ruhmvolle alte Panier. Doch auch von jenseits der Reichsgrenze tres- fen herzerfreuende Kundgebungen verständnisvoll« Sym pathie ein. Zahlreuhe begeisterte Zustimmungen, welche dem ursprünglichen DolkSempfinden entstammen, kommen insbesondere auS dem verbündeten Deutschen Reiche, Im st« bezeugen in Verbindung mit der wertvollen feierlichen Zusage der italienischen Regierung, daß unsere Freunde und Verbündeten die lautere Gerechtigkeit unseres Kampfe» --12 -17 14 -11 -20 -11 bedeckt . bedeckt bedeckt Regen bedeckt bedeckt wolkenl. bedeckt bedeckt wolkenl. wolkenl. halbbed. -j-2t Lugano SliUN Heramgeber: Emil Man. Venck und Verlag der Bnchdnukerel Frkdttch Man. Verantwortlicher Redakteur: Mar Ftederer. Sämtlich in Bsschoiswetba München . Petersburg Moskau . Wien . . schlüge abgelehnt, da die deutsche Diplomatie e» vorziehe, den Ereignissen ihren Lauf zu lasten. Da- amtliche Wölfische Bureau stellt fest, daß da- genannte Bureau von kein« amtlichen Stelle zur Verbreitung ein« derartigen Meldung ermächtigt worden ist. (Vergl. auch den Artikel auf der 1. Seite.) Konferenz de» russischen Botschafter» mit -em Grasen Berchtold. Wie«, 2». Juli. Eine Konserenz de» russi sche« Botschafter» non Schebekvw mit de« Grafe« Berchtold hatte «ar Informationszweike. Bisher erfolgte weder eine Intervention «och ei« be stimmter diplomatischer Schritt seitens Rußland». Die Gerüchte, daß Rußland eine Neutralitäts erklärung im Kriege zwischen Österreich-Ungar« «nd Serbien abgebe« würde, »en« Österreich- Ungarn sich verpflichte keine Gebietserweiterung anznstrebr«, entbehrt jeder Grundlage, da Öster reich-Ungar« wiederholt erklärt hat, daß es gar keine Gebietserweiterung anstrebe. Rußland für -en englische« Vermittlung-Vorschlag. London,*29. Juli. Wie das Reutersche Bureau erfährt, bat das Auswärtige Amt die Mitteilung erhalten, daß Rußland im Prinzip dem britischen Konferenzvorschlag zu stimmt. Gleichzeitig wünscht Rußland den direkten Meinungs austausch mit Wien fortzusetzen. Oesterreich «nd der englische Vermittlungsvorschlag. Wien, 29. Juli. Auf Grund von Erkundigungen an informierter Stelle melden die Blätt«, daß Graf Berchtold dem englischen Botschaft« erklärt habe, daß die österreichisch, ungarische Regierung für den Vermittlungsvorschag Greys sehr dankbar sei und die guten Absichten der englischen Re gierung vollauf zu schätzen wisse. Die friedliche Beilegung des Konfliktes mit Serbien sei jedoch nicht mehr möglich, da die Kriegserklärung an Serbien bereits unterzeichnet gewesen o. -f-IL --1S vollauf würdigen. Das Blatt schließ: Da» Ziel de- unA aufgezwungenen Kampfe» ist die dauernde und gewähr leistete Erhaltung eines ehrenvollen Frieden». Erregung in Pari- Pari-, 29. Juli Gestern abend herrschte auf den ' Boulevards große Erregung. Neugierig- sammelten sich vor den Bureau» d« Zeitungen an. Das Urteil im Prozeß Caillaux wurde mit Gegenkundgebungen ausgenommen. Auch die äußere Lage war Gegenstand lebhaft« Erörterungen. Bor den Toren des Justizpalastrs und in der Nähe der Polizei» präkktur kam es zu Kundgebungen für und wider. Ei erfolgte ein heftiger Zusammenstoß zwischen Polizeibeamten und Manifestanten, die znstreut wurden, sich ab« Wied« sammelten, worauf cs zu neuen Zusammenstößen in d« Nähe der Rue Richelieu kam. Die Polizei hatte Mühe, die Unruhestift« zu zer streuen. Mehrere Polizeibeamte und Demonstranten wurden verletzt und mehrere Verhaftungen vorgenommen. Die Kundgebungen daunteu noch den ganzen Abend an, ohne daß es zu bedeutenderen Zwischenfällen gekommen wäre. Der „Figaro" zum Freispruch der Frau Caillaux. Pari-, 29. Juli. Der „Figaro" erörtert den Freispruch der Frau Caillaux in einem überaus heftigen Leitartikel, in dem u. a. heißt: Durch diesen ungeheuerlichsten Skandal unserer Zeit hat sich die radikale Republik mit Kot und Blut beschmutzt. Die Richter die sich zu dieser abscheulichen Paro die der Gerechtigkeit hergegeben haben, bedecken sich mit un auslöschlicher Schmach. Caillaux hat diesen Freispruch de« angsterfüllten Geschworenen, einer vor Furcht zitternden Regierung und bestochenen Richtern entrissen. Von heute ab müssen wir «ns auf die Rache Caillaux und sein« An hänger gefaßt machen. Gerade im Augenblick, wo Frank reich so sehr d« Gerechtigkeit und des Rechtes bedarf, um stark zu sein, hat die radikale Partei ihrem Führer einen schmachvollen Triumph bereitet. — In den übrigen Blät tern finden sich nur spärliche Kommentare. Der „Petit Pa- risien" sagt: Alle guten Bürg«, die die Rechtspflege achtem müssen sich vor diesem Wahrspruch beugen. Die Angelegen heit der Frau Caillaux ist erledigt. .... , , , Schweres Explosionsunglück in einem Kalibergwerk. Kassel, 29. Juli. Die Blätt« melden aus Kraja: Auf dem im Abläufen begriffenen Kalibngwnk Kraja II «eignete sich heute Nacht eine schwere Dynamitexplosion, bei d« 11 Bergleute und ein Steig« tötlich verunglückten. Kraja, 29. Juli. Die Dynamitexplosion erfolgte um 1 Uhr in einem engen Hohlraum. In der Höhle befanden sich 12 Mann, die durch die explodierenden 80 Pfund Dynamit in Fetzen gerissen wurden. Nur ein Bergmann gab noch schwache Lebenszeichen von sich. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Da die Zeugen des Unglücks sämt lich der Explosion zum Opf« gefallen sind, ist üb« die Ent stehungsursache nichts zu ermitteln. DcrMWßrMer KeilsiMze Jager-Zeitung kost« mit dm drei wöchentlichen Beilagen am Postschalter od« in d« Expedition abgehokt mir 50 Pfennig im Monat / ' - r ' frei in- Hau» durch unser« Loten in Stadt und Land «nr S7 Pfennig (Mk. 1.70 - vierteljährlich) und ist W-ßt Tagkilatl In SkrlsM. Bestellungen werdeu jederzeit entgegmgenommen. is. e .Li s -W heiter bedeckt halbbed wolkig -i-IS wolkig -f-16 wolkig -1-12 halbbed. -4-12 wolkig -f-13 wolkig -i-14 halbbed. -j-14 wolkenl. " bedeckt --12 Neufllkrwasser Memel . . . Aachen . . . Hannover. . Berlin . . . Dresden . . Breslau . . Bromberg. . Metz. . . . lii- Wettervorhersage der Körrigl. SSchs. Laudeswetteramrte für den 30. Juli: Rordwestwind, wolkig, kühl, zeitweise Niederschlag, Gewitt« nicht ausgeschlossen. Wetterlage: Das Tief hat seit gestern an Intensität verloren, es ist ab« für unsere Witterung sehr ungünstig, daß sich sein Kern nach Süden zu verlegt hat, er befind« sich gegenwärtig bei Hamburg. Die Depression dürfte weiterhin Druckanstieg aufweisen. Für Morgen ist noch keine wesentliche Besserung des Wetters zu erwarten und Gewitter sind nicht ausgeschlossen. Wetter- «nd Temperatnrverhältniffe in Mitteleuropa am 27. Juli morgens 8 Uhr. o. 17 ir 15