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verlassenen -aus einsperrte und dann, da sie ohne Waffen waren, entließ, um 11 Uhr antreten zum Marsch aus . . ." Am LS. ist er im Lazarett gestorben. Bon seinem Feld webel kam noch ein Brief nach -ause an die hinterlassen« Witwe. Da heißt es: „Ihr werter Herr Gemahl war von Beginn des Kriege» in meiner Begleitung bei der Lebens- Mittelkolonne und war bi» kurz vor seiner Erkrankung recht gut aus dem Posten. Die scheußlichen Eindrücke in Belgien sim aber stark auf ihn gewirkt haben, denn er wurde un ruhig. Einmal übernachteten wir in einem zerschossenen -ause, in dessen Kammern wir ungefähr SV Zivilpersonen seftgenommen hatten, welche verdächtig waren. Da konnte er die Nacht nicht schlafen und hatte fortwährend die Waffe zur Hand. Die anstrengenden Fahrten der dann folgenden Tage waren übermäßig groß. Wir sind meistens 48 Stun den mit ganz kurzen Unterbrechungen gefahren, so daß einige Fahrer während der Fahrt vor Müdigkeit vom Bock sitz fielen, aber glücklicherweise ohne großen Schaden zu neh men. Als wir nun nach dem großen Gefecht bei S. die Nacht durchfuhren, bekam Herr L. mit einem Male starke Krämpfe, er stöhnte fortwährend und gab auf Befragen keine Ant wort. Sofort übergab ich ihn dem Feldlazarett S. Nach 14 Tagen ungefähr meldete das betreffende Lazarett, daß Herr L. gestorben ist. Ehre seinem Andenken! Wir haben immer gesagt, daß der alte Herr sich viel zu viel zugemutet hat. Er hat sich um alles bemüht. Besser konnte es ein jün ger Soldat sicher nicht machen." So ist er früh auf dem Felde der Ehre geblieben. Aber wieviel Segen und Ermutigung ist auch in dieser kurzen Zeit seines zweiten Kriegsdienstes noch von ihm ausgegangen. Er hat wahrlich ein schönes Ende gehabt. Noch ein jähr- zehntelanges Alter hätte seinem Leben nicht mehr so viel Wert und Inhalt geben können, als dieser Feldzug. Er war wie eine Verknüpfung zwischen dem Kampf von heute und dem von damals. Wir können nur das Wort seines Kame raden wiederholen: „Ehre seinem Andenken!" Der letzte Russe tu der Front. Einer bereits mitgeteilten Meldung des „Corriere della Sera" aus Petersburg zufolge sind in Petersburg acht Klas sen Landsturm aufgeboten worden. So soll der letzte wehrfähige Russe aufgeboten und zur Front geschickt werden. Die starken Verluste, die das rus sische Heer in den Kämpfen erlitten hat, werden diese Maß regel veranlaßt haben. Wenn allein in Westpolen, Galizien und Ostpreußen in wenigen Tagen 100 000 Mann gefangen genommen sind, so muß auch rechtzeitig für Ersatz gesorgt werden, wenn das Heer seine Widerstandskraft behalten soll In der obigen Fassung dürste die Meldung allerdings nicht ganz zutreffend sein. Es kann sich hierbei nur um die Reichswehr handeln, die sich in ein 1. und 2. Aufgebot glie dert. Zu ersterem treten alle Wehrpflichtigen nach Ablauf ihrer Wehrpflicht, also in der Regel nach vollendetem 38. Le bensjahre und bleiben darin bis zum 43. Lebensjahre/ Die- jenigen Leute, die bei der Aushebung als überzählig nicht eingestellt, oder als einzige Söhne von der Dienstpflicht im stehenden Heere befreit wurden, gehören ihr für die ganz« Dauer der Wehrpflicht an. Dem zweiten Aufgebot werden die nicht völlig kriegsbrauchbaren Wehrpflichtigen und die als einzige Ernährer ihrer Familie vom Dienst befreiten zu geteilt. Nach den bisher bestehenden Verordnungen sollte die Reichswehr 1. Aufgebots sofort bei der Mobilmachung, diejenige des 2. Aufgebots jedoch erst im Verlaufe des Krie ges einberufen werden, wenn sich die Notwendigkeit ergeben sollte. Aus dem ersten Aufgebote sollten 20 Reichswehr- Divisionen aufgestellt werden, zu je 16 Bataillonen, 4 Es- kadrons und 16 Geschützen. Ob das tatsächlich erfolgt ist, ist nicht bekannt geworden. Ist es geschehen, dann könnte es sich bei dem jetzigen Aufgebot nur um die Einziehung des 2. Aufgebots, als um gänzlich unausgebildete Mannschaften handeln. Cs dürste dann noch längere Zeit dauern, ehe diese kriegsbrauchbar ausgebildet und zur Verwendung in der Front verwendbar sind. Sehr schwierig dürfte sich ihre Ausrüstung und Bewaffnung gestalten, da es fraglich, ob die russische Heeresleitung noch über die notwendigen Bestände an Kriegsmaterial dafür verfügt. Die großen Verluste der letzten Kämpfe an Gewehren und Geschützen werden sich sehr empfindlich bemerkbar machen, namentlich damit dem Zu frieren des Hafens von Archangelsk die Verbindung mit dein Auslande nur noch über Sibirien möglich ist und die eigene Industrie nur wenig leistungsfähig ist. Als ausländischer Lieferant kommen aber nur die Vereinigten Staaten von Nordamerika in Betracht, da die anderen Staaten mit der Deckung ihres eigenen Bedarfes vollauf in Anspruch genom men sind. Ein weiterer Nachteil ist der Mangel an Char gen, für die gar kein Ersatz vorhanden ist. Somit braucht man sich nicht zu sorgen, daß das russische Heer schon in der nächsten Zeit eine große Vermehrung erfährt. Ein Bild vom überschwemmten Schlachtseld. Der kleine Streifen Landes am Pserkanal, auf dem noch vor kurzem so erbittert gekämpft wurde, ist jetzt nach der künstlich herbeigeführten Ueberschwemmung eine glitzernde Wasserfläche, aus der wie schwarze tiefliegende Inselchen hie und da ein paar Flecken trockenen Bodens, ein oder zwei vereinzelte Gehöfte, hervorragen. Außerdem haben die Deutschen sich hier noch einen Weg gehalten, der auf einer Chaussee gebaut ist und so wenige Zoll über die Fluten ragt, wenngleich auch er hier und da von ihnen überspült wird. Vorgeschobene Posten halten die Wacht über dieses Ueber- schwemmungsgebiet, aber sie wehren nicht den ab und zu herumkriechenden Belgiern; ein Kampf ist hier unmöglich, und diese ganze öde, leere Fläche kündet nur noch von ver gangenen Schlachten. So hat denn auch ein englischer Be richterstatter, G. Ward Price, dem Gebiet einen Besuch ab statten können und erzählt von dem Wirrwarr, den die Flut gnädig mit einer dünnen Wasserschicht überdeckt hat. Vie verlassenen Schützengräben lassen sich deutlich in ihren Zick zacklinien erkennen und sehen an der Oberfläche der Flut wie eine lange Schlammschlang« aus. An den Rändern schwim men Stroh, Papier, leere Flaschen und tote Kühe in wüstem Gemisch herum und lassen das Leben ahnen, da» einst hier geherrscht. Lurch den schmutzigen Wasserspiegel hindurch sieht man noch, wie sich die Deutschen hier häuslich eingerich tet hatten, wie viel Gegenstände sie mitbrachten, um es sich etwas behaglich zu machen. Nun ist alle» wüst und leer. Nur noch ein paar Gruppen von zwei oder drei belgischen Solda ten waten in dem spritzenden Wasser herum an Stellen, wo die Flut nicht tief ist, oder auf dem einzigen noch heraus ragenden Weg, und die Deutschen kümmern sich nicht viel um sie. Die Belgier lungern, ob sie nicht etwa» Brauchbares finden könnten, und manchmal haben sie Glück. Da kehren z. B. zwei nach ihren Linien zurück, triefend vor Nässe, aber auf der Schulter des einen liegt ein Sack, in dem sich etwas Lebendiges quiekend und grunzend bewegt. „Was habt Ihr denn da im Sack?" fragt ein Offizier. „Nur ein ganz kleine» Schwein, mein Kapitän", antwortet der eine Soldat in bit tendem Ton. „Es wäre doch zu unbarmherzig gewesen, es da drüben in dem überschwemmten Gehöft vor Hunger ster ben zu lassen, und so sind wir denn hinübergewatet, um es zu befreien." Der Offizier fragt nicht weiter, aber er nimmt wohl an, daß es nicht nur Beweggründe reiner Menschlich keit waren, die die Soldaten zu Rettern des Schweines machten. Die belgischen Krieger wollen auch gern wieder einmal einen warmen Braten in ihren Töpfen haben. Sol che Furagierungsausflüge in der Nässe sind nicht immer ge fahrlos. Die Deutschen lassen sich die Feinde, obgleich sie gut mütig vieles nachsehen, doch nicht zu nahe kommen, und als sich die Belgier neulich einem von den Deutschen besetzten, rings von Wasser umgebenen Gehöft näherten, fiel ein Schuß, und ein Belgier stürzte der Länge nach in das Was ser, worauf die anderen bis an die Brust nachwaten mußten, um den Verwundeten unter vielen Mühen aus dem Wasser herauszubringen. Die Deutschen feuerten nicht mehr; sie hat ten die anderen nur warnen wollen. Ueberhaupt führt diese natürliche Wassergrenze, die zwischen die Feuerlinien gelegt ist und auf der nicht gekämpft werden kann, zu einer gegen seitigen Duldung. Das überschwemmte Gebiet ist so etwas wie eine Neutralitätszone, auf der man die Feinde nach Kräften schont. So schlichen sich einmal ein paar Belgier aus der Suche nach Lebensmitteln bis zu einem augenscheinlich verlassenen Bauernhaus und spähten vorsichtig hinein. Sie guckten in den Hof — er war leer, Ställe, Scheunen — alles leer. So wagten sie sich denn in die Vordertür hinein und sahen sich plötzlich zu ihrem größten Erstaunen sieben Deut schen gegenüber, die sich zu einem bescheidenen Essen um den Tisch des Hauses versammelt hatten. Die Belgier hatten keine Gewehre mit, aber einer von ihnen zog einen Revol ver. Die Gewehre der deutschen Soldaten lehnten in einem Winkel, aber sie griffen gar nicht nach ihnen, sondern be grüßten die Belgier freundlich mit den Worten: „Tapfere Belgier", und die Belgier antworteten: „Tapfere Deutsche." Sie durften dann an dem Essen teilnehmen. Eine ähnliche Geschichte handelt von ein paar Kühen, die friedlich hinter den belgischen und den deutschen Schützengräben grasten. „Schießen die Deutschen denn die Kühe nicht tot?" fragte man die belgischen Soldaten. „Da werden sie sich schön hü ten", war die Antwort. „Ihnen gehören die Kühe so gut wie uns; beide Teile melken sie des Nachts, und keiner denkt da ran, Kühe zu schießen. Man muß doch etwas Milch zum Kaffee haben." Zwei neue Manöver im englischen Wirtschaftskriege. Georg Horwitz schreibt im Berliner Börsen-Archio: Albion ist überaus erfinderisch in der Ausspürung neuer Manöver im Wirtschaftskriege gegen Deutschland. Die feh lenden Erfolge auf den Kriegsschauplätzen sollen durch raffi nierte Schachzüge auf dem Gebiete des Wirtschaftskrieges ersetzt werden. So hat England es verstanden, die Wieder eröffnung der New Parker Börse zu verhindern. In maß gebenden Berliner Finanzkreisen steht man auf dem Stand punkte, daß die Hintertreibung der Wiedereröffnung der New Parker Börse seitens England hauptsächlich deshalb er folgt ist, um es Deutschland vorerst unmöglich zu machen, größere Beträge amerikanischer Effekten nach den Bereinig ten Staaten zu verkaufen und dadurch seine Zahlungsbilanz zu verbessern. Es ist den Engländern wohl bekannt, daß sich in Deutschland in den letzten Jahrzehnten große Beträge gu ter amerikanischer Eisenbahnbonds und Eisenbahnnotes an gesammelt haben. Diese Bonds könnten nach Wiedereröff nung der New Parker Börse zu voraussichtlich recht guten Kursen jenseits des Ozeans abgesetzt werden, und Deutsch land würde auf diese Weise beträchtliche Guthaben in New Park erhalten. Sind doch schon jetzt für deutsche Zahlungen nach Amerika derartige Bonds aus deutschem Besitz verwen det worden. Die amerikanischen Börsenbehörden hatten be absichtigt, den unbeschränkten Handel in Obligattonen und Bonds an der New Parker Börse zu gestatten, und sie woll ten für diese Werte Mindestpreise festsetzen. Dadurch wäre die Wahrscheinlichkeit gewachsen, daß Deutschland amerika nische Papiere dieser Art zu diesen Mindestpreisen hätte ab stoßen können. Das wollten aber die Engländer verhindern, und deswegen bemühten sie sich, bei den unter englischem Einflüsse stehenden amerikanischen Großbanken die Wieder eröffnung der New Parker Börse vorerst zu hintertreiben. Man wird demgegenüber darauf Hinweisen können, oaß da- durch ja auch di« englisch« Bankwett geschädigt werden, daß vor kurzem in Washington zwischen den Beamten des engli schen und de» amerikanischen Schatzamts ein Uebereinkom- men über die Regelung der amerikanischen Schulden an eng lisch« Bankwett geschädigt wird. E» darf aber nicht außer Acht gelassen werden, daß vor kurzem in Washington zwi schen den Beamten des englischen und des amerikanischen Schatzamt» ein Uebereinkommen über die Regelung der amerikanischen Schulden an englische Banken und Bankier» getroffen wurde. Danach räumen die amerikanischen Ban ken den Engländern auf Grund von englischen Forderun gen an amerikanische Firmen ein Guthaben von 20 MW. Lstrl. ein. Aus diese Weise hat England seine Guthaben in Amerika gewissermaßen mobilisiert, ohne daß die Amerika ner zu neuen Goldexporten gezwungen wurden. Das zweite englische Manöver im Wirtschaftskriege ge gen Deutschland besteht in der Ergänzung zu dem Gesetze über die Handelsbeziehungen zum Feinde, da» jetzt im eng lischen Unterhause eingebracht worden ist. Durch dieses Er gänzungsgesetz setzt England der Verletzung deut schen Privateigentums, die es durch eine Reihe von Maßnahmen ermöglicht hat, die Krone auf. Während bisher da» deutsche Eigentum in England nur beschlagnahmt war, wobei die englische Regierung ausdrücklich betonte, daß es sich nur um eine „Verwaltung feindlichen Eigentums" handele, kann da» deutsche Eigentum in England jetzt zur Begleichung der Schulden deutscher Gläubiger in England verwendet werden. Die zu diesem Zwecke geschaffene engli sche Behörde wird — und das ist bezeichnend für die engli sche Heuchelei — den Titel „Kustos de» feindlichen Eigen tums" führen. Kustos heißt Schützer. Ist das aber ein Schutz, wenn deutsches Privateigentum nach dem Belieben einer englischen Behörde zur Bezahlung deutscher Geschäfts schulden in England benutzt wird? Begünstigt wird dieser neue englische Gewaltsakt dadurch, daß die englischen Gesell schaften ein genaues Verzeichnis ihrer Aktionäre und Obli gationäre führen und dadurch in der Lage sind, die Namen deutscher Aktionäre und Obligationäre englischer Gesellschaf ten sestzustellen. Diese Dividenden und Zinsen wird nun der „Kustos" einfordern und sie zur Erfüllung von Geldver pflichtungen benutzen, die Deutsche in England haben. Hof fentlich wird die deutsche Regierung sehr bald mit entspre chenden Vergeltungsmaßregeln antworten! Zwei Briefe au» dem Gefäugui». Wie tief das Baterlandsgefühl im Volke verankert ist und wie stark die patriotische Erhebung der Nation selbst auf Leute wirkt, die gegen die Gesetze gefehlt haben, bewei sen zwei interessante Briese von Sträflingen aus Plötzensee, die in der bei Otto Liebmann erscheinenden „Deutschen Strafrechtszeitung" veröffentlicht werden. Die Schreiber waren beide Fürsorgezöglinge und sind mehrmals, zuletzt mit mehrjährigen Gefängnisstrafen belegt worden. An einen Jugendgerichtshelfer, der sich ihrer nach ihren früheren Be strafungen durch das Jugendgericht angenommen hatte, sind die Briefe gerichtet; sie zeigen, daß auch bei ttefgesunkenen und schwerbestraften Personen ein gewaltiges Erlebnis, wie dieser Krieg, wertvolle ethische Empfindungen entbinden kann. „Sie glauben gar nicht", schreibt der eine Sträfling, „wie schmerzlich es ist, hier hinter Mauern zu sitzen, wo vielleicht Bruder und Schwager im Felde für unser elendes Leben fallen. O, nichts ist schmerzlicher, als hier untätig zusehen zu müssen mit gesundem Körper, wie vielleicht Tausende fallen draußen in der Schlacht. Meine Strafe fällt mir jetzt unend lich schwer, Tage werden mir jetzt zu Wochen. Ich wünsche mir nur eins: mittämpfen zu dürfen, um vielleicht zum Teil das wieder gut machen zu können, was ich an den Ge setzen des Vaterlandes gefrevelt. Noch setze ich meine Hoff nung auf Sie; sollte aber das Gesuch um Urlaub abgeschla gen werden, dann mache ich noch ein Gnadengesuch, sollte auch das vergebens sein, so gibt es keinen unglücklicheren Menschen als Ähr Ihnen ergebener E. D." Während dieser noch an der Möglichkeit, mitkämpfen zu dürfen, zweifelt, glaubt der andere bestimmt, daß er mit darf. Er schreibt: „Wie ich aus bestimmter Quelle erfahren habe, werden alle militärpflichtigen Leute untevstHt und eingezogen. Ich bin mit dabei; darum, weil ich jeden Tag eingezogen werden kann, so möchte ich Ihnen vorher meinen Dank abstatten für all' Ihre Liebe und Güte, die Sie mir zuteil haben werden lassen. Ich gehe gern mit in den Krieg gegen die Feinde des Vaterlandes; ob ich falle, danach frage ich nicht, wenn ich falle, so falle ich eben als Deutscher, wie es sich gehört von einem Deutschen. Ich opfere ja viel, meine Hoffnung und die Zukunft, aber mein Vaterland ist mir lie ber als alles andere, wenn ich auch mal schwer verstoßen habe gegen die Gesetze, so verstehe ich doch für mein Vater land zu kämpfen und zu sterben, wenn es sein soll; es gibt nur ein Deutschland und sonst nichts in der Welt! . . . Noch eine große Litte an Sie, sind Sie so freundlich und grüßen Sie meine Eltern, und wenn es sein kann, so kommen Sie so schnell wie möglich mit meiner Mutter zur Sprechstunde, da mit ich nicht mit einem unruhigen Gewissen in den Kampf ziehe und mir sagen muß, Deine Eltern haben Dir nicht ver geben; Also wenn es sein kann, tun Sie es, es ist die Litte eine» Deutschen, der gewillt ist, sein Blut und Leben für feine Lieben, den Kaiser und Vaterland einzusetzen. Leben Sie wohl auf immerdar!" zuklmRmdrimtz, llontrvil», Vvrvtsltvng vvs Wsrkpvpivrvn Vsrslvdv'vng gog» Kursvvrlust. öirMrMiMk SM ö»KnKok8lrLÜe 7 (Nedeoeiorimr 8p«rr»s»e.) kvr»». rvvdvr str 4V. 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