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Für dir Wahl de» Verpackungsstoffes ist die Natur der Inhalt» maßgebend: zerbrechliche Gegen« stände sind nach Umhüllung mit Papier oder Leinwand aus schließlich in starken Schachteln oder Kästen zu verpacken. Die Päckchen, auch die mit Klammerverschluß versehenen, müssen allgemein mit dauerhaftem Bindfaden fest umschnürt wer den, bei Sendungen von größerer Ausdehnung in mehr facher Kreuzung. Die Aufschriften sind auf die Sendungen niedrrzuschreiben oder unbedingt haltbar auf ihnen zu be festigen und müssen deutlich und richtig sein. Auf die Ver sendung kleiner Bekleidung»- und Gebrauchsgegenstände braucht sich der Päckchenverkehr nicht zu beschränken. Es sind auch Lebens- und Genußmittel zulässig, aber nur soweit, al» sie sich zur Beförderung mit der Feldpost eignen. Aus geschloffen sind leichtverderbliche Waren, wie frische« Obst, Butter, Fett, frische Wurst; ferner feuergefährliche Gegen stände, wie Patronen, Streichhölzer und Taschenfeuerzeuge mit Benzinfüllung Päckchen mit Flüssigkeit sind nur zugelas- sen, wenn die Flüssigkeit in einem sfgrken, sicher verschlosse nen Behälter enthalten und dieser in einem durchlochten Holzblock oder in einer Hülle aus starker Pappe fest verpackt ist, sowie sämtliche Zwischenräume mit Baumwolle, Säge spänen oder einem schwammigen Stoffe so angefüllt sind, daß beim Schadhaftwerden des Behälters die Flüssigkeit aufgesaugt wird. Sendungen, die den vorstehenden Bedin gungen nicht entsprechen, werden von den Postanstalten un weigerlich zurückgewi«sen. Au» der Amlshauptmauuschafi Bautzen. -NN. Steinigtwolmsdorf, 1. Dezember. Am Sonntag nachmittag erlitt der hiesige Königl. Grenzzoll-Einnehmer Herr Egerland einen recht bedauerlichen Unglücksfall. Er unternahm einen Spaziergang in den Wald, wobei er an einer glatten Stelle zum Fallen kam und ein Bein brach. Er mußte nach seiner Wohnung gefahren werden, woselbst ihm der hiesige Heilgehilfe Herr Gr 0 ßerdie erste Hilfe an- gedeihen lieh. Au» der Amtshauptmaanschaft Altlau. Aittau, 1. Dezember. SS große Kisten Weihnachts-Lie besgaben an die Zittauer Truppen im Felde werden in die sen Tagen durch den Sammelausschuß versendet. In Be tracht kommen 32 verschiedene Truppenteile in Stärke von 8000 bis 7000 Mann. — Der älteste Gasthof am Platze, da? Sonnen-Etablissement, wird demnächst zwangsweise verstei gert. In dem Gasthofe kehrten in früheren Zeiten Sachsens Kurfürsten und Könige ein. König Albert hat wiederholt in ihm Wohnun genommen. Auch Scharnhorst lag hier ver wundet nach der Schlacht bei Bautzen. Der Gasthof, der ge richtlich auf 503 500 -4t taxiert und mit 387 720 -4t in der Landesbrandkaffe versichert ist, wurde durch Einrichtung eines modernen Cafss erst in letzter Zeit wesentlich im Be trieb erweitert. Das Caf4 befindet sich in dem historischen Königszimmer des Gasthofes. Bon der schlechten Lage des Gastwirtsgewerbes zeugt der Umstand, daß mit der Sonne zugleich auch der Gasthof Stadt Prag versteigert wird. Die ser zählt ebenfalls mit zu den ältesten Gasthöfen der Stadt und ist auf 125 000 -4t taxiert. — Die Stadtverordneten be schlossen die Erhöhung der «okspreise um 10 L für den Zentner. Mit der ebenfalls beschlossenen Erhöhung des Wasierzinses hat sich der Rat nicht einverstanden erklärt. Die Stadtverordneten haben dieserhalb den Entscheid der Kreishauptmannschast angerufen. In der letzten Sitzung der Stadtverordneten wurde auch das Gesetz zur Kenntnis gebracht, wonach Zittau mit dem 1. Januar 1915 exemte Stadt wird und aus dem Bezirksverbande ausscheidet. Die Stadt hat große Opfer gebracht, um diesen Schritt zu ermög lichen. So hat sie zum Beispiel in letzter Zeit freiwillig die Zahlung des Zuschusses der Kriegsunterstützung für Ange hörige von Kriegsteilnehmern aus eigenen Mitteln über nommen. Aus der ilmtshaupimannschast Kamenz. Großröhrsdorf. 1. Dezember.. Gefallen. Der frühere Vorsteher des hiesigen Kaiser!. Postamtes, Postmeister Mampe, hat im Kampfe bei Ppern, bei dem Sturme auf eine von Engländern besetzte Stellung den Heldentod erlitten. Au» dem Meißner Hochland. Stolpen. 1. Dezember. In Schmiedefelder Flur wurde am Freitag der in vielen Orten unseres Bezirks bekannte 80 Jahre alle Bettfederreiniger Fischer aus Steinigt wolmsdorf halb erstarrt aufgefunden. Fischer wurde dem hiesigen Krankenhause zur Kur und Pflege übergeben. lH Seeligstadl. 1. Dezember. Auf dem Felde der Ehre siel am 27. November beim heldenmütigen Kampfe in Bel gien Herr Lehrer AdelbertHerzog, Unteroffizier und Offiziersaspirant im 241. Reserve-Jnfanterie-Regiment. Seit Ostern 1911 war er hier als Hilfslehrer tätig und hat er sich in den Herzen der Kinder, Eltern und Mitarbeiter ein blei bendes Denkmal gesetzt. Sein Andenken wird stets in Ehren gehalten werden. — Der Kgl. SSchf. Mililärverein hält zu Ehren des gefallenen Vereins-Kameraden Herrn Lehrer Herzog nächsten Freitag, abends 8 Uhr, zur Kriegsbetstunde Kirchenparad« ab. Au» dem nördlichen Böhmen. 2. Hielgersdorf. 1. Dezember. 2n russischer Gefangen- schast. von Herrn Josef Mitzscherling, welcher als Patrouillenführer beim 1. Feldjäger-Bataillon dient, hatten seine verwandten seit seiner Einberufung nichts gehört, vergangenen Freitag erhielt nun seine Schwester ein Schrei ben von ihm, worin er mitteilt, daß er am 7. September durch ein Infanteriegeschütz am linken Arm verwundet und gleich darauf am Verbandsplatz durch die Ruffen gefangen wurde, vierzehn Tage dauerte der Transport bis nach Moskau, wo er dann 8 Tage im Spital gelegen und von dort noch Sibirien an den Vaikal-Se« transporttert wurde. Er bemerkt in feinem Schreiben weiter, daß seine Wunde sehr Der Sächsisch- Er^hler. Seile S. Neueste Meldungen von den Kriegsschauplätzen. Im Arsten nna in Ostpreußen ist liie Lage unveränllen. Wettere Kriegsbeute in Nordpolen: 9500 Gefangene, 18 Geschütze, 26 Maschinengewehre und zahlreiche Munittonswagen Große» Hauptquartier. 1. Dezember, vormittags. Auf dem westlichen Kriegsschauplatz ist nichts neue». Auch iu Ostpreußen und in Südpolen herrscht im All- gemeinen Ruhe. Iu Bordpolen, südlich der Weichsel, steigerte sich die Kriegsbeute durch die Ausnützung der gestern gemeldeten Erfolge. Die Zahl der Gefangenen vermehrte sich um etwa 9599. die der genommenen Geschütze um 18. Außerdem fielen 26 Maschinengewehre und zahlreiche Munittonswagen in unsere Hände. Oberste Heeresleitung. gut geheilt ist und er sich wohl befinde. Auch wünscht er, daß ihm keine Antwort zugehen soll. Warnsdorf, 1. Dezember. Auf dem Felde der Ehre ge blieben ist von den Feldzugsteilnehmern von hier u. a. auch der der hiesigen Karlsktrche zugeteilt gewesene Pfarrer Dr Wilhelm Schwane, der als Divisionspfarrer der 22. Di vision des 11. deutschen Armeekorps mit in den Krieg nach Russisch-Polen gezogen war. A«S Sachse«. Dresden. 1. Dezember. Ein französisches Feldgeschütz und vier belgische Munitionswagensind als Kriegsbeutestücke sächsischer Truppen in Dresden angekommen und werden demnächst hier Aufstellung finden. Das Geschütz und zwei Wagen sollen vor dem König Johann-Denkmal aus dem Theaterplatz in Altstadt und die anderen beiden Wagen am Südende der Mittel-Allee der Hauptstraße in Neustadt, Nähe der Fahnenmasten ihren Platz erhalten. Leipzig. 1. Dezember. Warnung vor warenaufkSufern. Die Leipziger Polizeibehörde warnt vor drei Personen, die in zahlreichen Leipziger Herrenartikel-, Woll- und Schuh warengeschäften größere Warenmengen zu jedem annehm baren Preise aufzukaufen suchten. Die Behörde nimmt an, daß die Personen die Aufkäufe nur deshalb bewirken, um die erlangte Ware ins Ausland zu bringen oder dem deutschen Heeresbedarf durch Zurückbehaltung zu entziehen. Zwickau, 1. Dezember. Edelsinn. Frau Carein Tölle in New Bork, eine Amerikanerin, die in der Nähe unserer Stadt verheiratet war und nach dem Tode ihres Gatten nach Amerika zurückgekehrt ist, hat seit Kriegsbeginn wiederholt erhebliche Summen für Kriegsnothilfe, Rotes Kreuz usw. gespendet und jetzt erneut 5000 für gleiche Zwecke überwiesen, nämlich 2000 -4l für die Nationalsamm lung für die Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen, 1000 Mark für das Rote Kreuz, je 500 -4t für den österreichischen Hilfsausschuß und die Notleidenden Ostpreußens, 600 -4t für hier aufhältliche verwundete. — Bierspende. Auch die Ber- einsbrauerei hat eine Doppelladung Bier für unser mobiles 9. Infanterie-Regiment Nr. 133 gespendet und abgesandt. Letzte Depeschen. Einspruch gegen die unerhörte Verurteilung deutscher Militärärzte. Köln, 1. Dezember. (W. T. B.) Die „Köln. Ztg." mel det aus Berlin vom 30. d. M.: Die wegen der Verurteilung deutscher Militärärzte durch die Vermittlung der amerikani schen Botschafter in Berlin und Paris bei der französischen Regierung unternommenen Schritte beziehen sich auf die Aufhebuna des unglaublichen Urteils. Die französische Re gierung nNffe wissen, oder werde amtlich erfahren, daß der Spruch des französischen Kriegsgerichts auf einem Irrtum beruht. Sollte die französische Regierung das irrtümlich er gangene Urteil nicht aus der Welt schaffen, so würde man auf deutscher Seite die Folgerungen zu ziehen wissen. Berlin, 1. Dezember. (W. T. B.) Das Auswärtige Amt hat, nachdem es von dem in Paris gegen deutsche Mili tärärzte eingeleiteten Strafverfahren Kenntnis erhalten hatte, die Vernehmung des Oberstabsarztes Dr. Pust veran laßt. Dieser sagte eidlich u. a. aus, er sei vom 7. bis 9. Sep tember Thefarzt des Feldlazaretts VII des II. Armeekorps in Lizy gewesen. Um 2 Uhr 1 Min. nachmittags befanden sich dort 405 verwundete, Deutsche, Engländer und Franzosen. Da der Wein bei den vielen verwundeten bald verbraucht war, habe er seinem ersten Lazarettinspektor befohlen, Wein gegen Bonds zu requirieren. Dieser brachte zwei Fässer Wein zu je 100 Liter heran und sagte, daß er einen Bonds nicht habe abgeben können, weil niemand zu finden gewe sen sei. Es sei ihm, Dr. Pust, unerklärlich» wie man auf die Idee kommen könne, daß dieser requirierte Wein auf un rechtmäßige Weise erworben sein sollte. Beglaubigte Ab schrift der Aussage ist der amerikanischen Botschaft in Berlin 1Ü1«, zugeftellt worden. Wegen rechtzeitiger Einlegung der zu lässigen Rechtsmittel durch einen vertrauenswürdigen ver* leidiger ist Vorsorge getroffen worden. Vie Schuldlosigkeit der deutschen Krankenschwestern. Frankfurt a. M» 1. Dezember. Die „Franks. Ztg." er fährt über die Schuldlosigkeit der in Paris verurteilten deut schen Krankenschwestern, daß die Angeklagten Diakonissin nen die Beschuldigung, daß sie Leibwäsche, Handtücher und Verbandsmaterial entwendet hätten, in unzweideutiger Weise entkräfteten. Sie hatten alles von den katholischen französischen Schwestern für die deutschen Soldaten zum Ge schenk erhalten, zum Dank für die Hingabe der deutschen Dia konissinnen. Trotzdem hat das Pariser Kriegsgericht neun der Krankenpflegerinnen zu Gefängnis bis zu neun Mona ten verurteilt. Die russische Entrechtung Finnland». Berlin, 1. Dezember. (W. T. B.) Zur russischen Ent rechtung Finnlands wird der „Boss, -tg." aus Stockholm ge drahtet: Der frühere Sprecher des Finnischen Landtages, Svinhufvud, der seines Amtes entsetzt wurde, weigerte sich, seinen Posten zu verlassen. Der russische Generalgouverneur hat ihn darauf ohne gerichtliche Untersuchung nach Sibirien verbannt. — Nach einem Petersburger Telegramm der „Neuen Züricher Ztg." sistierte der russische Generalgouver neur zwei Zeitungen in Libau und Hango, weil sie sich lo bend über den Kommandanten der „Emden" ausgesprochen haben. — Aus einem russischen Deport bei der Stadt Tam- mersfors wurde ein Diebstahl von 300 Kilogr. Dynamit ent deckt. In der nächsten Nacht wurde von unbekannten Tä tern die einen ZH Kilometer lange Brücke über den benach barten See in die Luft gesprengt. Die Zerstörung dieser wichtigen finnländischen Brücke gelang vollständig. Griechenland bleibt neutral. Konstantinopel, 1. Dezember. (W. T. B.) „Taswir-i- Efkiar" erfährt, daß Griechenland alle Anerbietungen und Bemühungen des Dreiverbandes, mit ihm zu gehen und der Türkei den Krieg zu erklären, zurückgewiesen hat und es sei nen Interessen entsprechender findet, alle Meinungsverschie denheiten mit der Türkei in freundlicher Weise zu regeln. Wetterprognose der Sgl. Sachs. Landeswetterwarte für den 2. Dezember: Südwestwind: wechselnde Bewölkung: mild: vorwiegend trocken. Wetterlage: Unter dem Einfluß der sehr inten siven nördlichen Depression hat sich in Sachsen, abgesehen von den höchsten Stationen, Bewölkung eingestellt. An der Nordsee und teilweise auch über der Ostsee ist die Luftbewe gung sehr heftig. Die Depression dürste sich allmählich ent fernen, so daß das sehr kräftige südöstliche Hoch wieder zur Vorherrschaft gelangen kann. Die hiermit verbundene Bes serung des Wetters wird sich wohl nur langsam vollziehen. OOOOGOGOGGOGGOOGGGGG WM-esWeltknUsM. Ein Kriegstagebuch des „Sächsischen Erzählers." Bischofswerdaer Tageblatt. Alle neu hinzutretenden Abonnenten erhallen auf Wunsch die erschienenen Nummern der Kriegschronik nachge liefert. Bestellungen auf den „Sächsischen Erzähler" nehmen unsere Zeitungs voten jederzeit entgegen. OGGOOOOGOGGGOOOGGGOG Produbteapreise i« Dresden am 30 Nov Weizen pro 1000 «8 netto: inländ. (75 «8) 265 (Gesetzlicher Höchstpreis.» Rogae« pro 1000 i-8 netto: inländischer (70 kg) 225. (Ges. Höchstpreis.» Gerne: pro 1000 icg netto: inländische (64 Irg) 20 (Ges tzlicher Höchstpreis), do «über «8 i-g) 251 258. Hafer: pro 1000 «8 netto: käch>. 208—212. Mato: pro 1600 1-8 netto: Rundmai, 245 -250 Wick»«: pro 1000 kg netto: - —. Buchweizen, pro 1000 t-g netto: tnl. —, fremd. . Ulfldol: pro 100 leg netto mit Faß, raffln, »v. «ap»tt»che«: pro 100 1-8 (Dre»d. Marken), lange 18,80. Leintuch««: pro 100 k8 23s 24 . Mal»: pro 100 kg netto ohne S. 37/0 — 4«,50. Weizenmehl: pro 100 kg netto odne S. (Dresden» Marken) durchgemahlenes Bäckermundmehl 40—40.50, durchgemahlene» Landwrizrnmehl 37 37,50. Kogge»,«ehr: pro 100 Ku netto ohne S. (Dre»dene> Marken): durchgemahlener (72 Proz.) 32, Futtermehl 19,00-21,>o. Wetz«,»,eie: pro 100 kg netto ohne S. (Gesetzliche «"-bst- pretstbsür den Hersteller) iS M. ab Mühle, Handelst"' - ' Koggen«-'»: pro 100 kg netto ohne S. (Gesetzliche Hv»,it- preise für den Hersteller , ab Mühle 13 M., Handelspreis 14 50 bi» 16,00. Herausgeder: Emil Mao. Druck und Verlag der Buchdruckerri Friedrich May. vewutwortticher Redakteur: Max -ledere» SäuMich ln Mschofttverda.