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«zum « ausführliche Larsteyuns,ünd UWW-W" i wir doch au den ei Herr ObeA i SPHit l/gerckdMMOHüen, - j n niÄen der Wkette und StandeSpflich- daher möglich ist» so erzähle» Siemir-alleS,waS gesch Wollön SiS^ Die Lkute, pflegen Wahre- nick Falsch« einanderzumtschen — ich möchte ein unverfälschtes st Ihne« haben und von Ihrer BrMt. Daß sie?« weM Braut zu HeiAn^ dAran zweifle ich keinen AugenbW -tzem, wg- man sM?-, ' - - Da gab- 8«-- d^DSWiU ' -^OS ich am ichweiHe-M ÄSSSÄ . welcher diese ungeschriebenen GeseO MspMM «Mer den bestehenden Ansichten femen eigMuM-g MschloHk do« bMnht mäü tzWchstttelNb und VÄrff „Das ist MiraüsderSsdle gWköchen, / mtrtyö.. „ . - ten stehen und leben, eine solche Meinung zu hören." „Ja, lieber Borcht, Sie snä> doch ein ganzetzAiWü Bleiben Sie mein WttAb auch femer und lasMf Sie mich einnuü wissen, Me e- ^nen Wo wechon Wt .Irgendwo, Herr köderst, wohin die scharfen gmmen Nicht reich en. Meine Zeit im Regiment und unter Ihrer Führung wird Mir Mmer eine teure Erkmenmg blei» den. Des säen Sie gewiß." .ZchwWeZ tteberBorch^ Sie schüttelten stch mehr fach die Hände. AufderTreppe,, wdhinihm Borcht folgte, wandte er sich noch eMMal um. Er fiel in seinen alten burschikosen Ton, de« er die ganze Zeit seine- Besuches verleugnet hatte. „Daß Sle'S gerade sein müssen, Borcht! So '«Pracht kerl! Dy ist manch einer, um de« es nicht schade Wiste, wenn er seinen Zivittrousseau revidierte und mit '« Zylin- derhut und 'n Regenschirm 'rumspaziette. Mer Sie! Ewig schade." Borcht geleitete de« Oberst i bis an die Haustür, dann kehrte er um. - Rach einigen MnUten des Umkleidens und Reinigens I war er auf dem Wege zur Bahn und fuhr dann die be- Mit Text.) kannte Sttecke nach Karlas , - > Wohnott. Merkwürdig, er hatte böse Ahnungen. Der fatale Gedanke wollto ihN^nicht aus dem Sinn, daß die Redereien auch Au Karlas 'Ohten gedrungen seien, und daß ihr vielleicht sogar d»e nieder trächtige Zeitungsnotiz in die Hände gekommen sein könnte. Endlich war er am Ziel. Er schalt sich selbst wegen seiner Ängstlichkeit, die doch sonst wahrlich nicht zu seiner Natur gehörte. Eilig durchmaß er die Straßen und befand sich vor Karlas Wohnung. Er klingelte. Das Mädchen erschien. Dessen Miene war bestürzt und die Auge,» gerötet. „Was ist?" fragte Borcht unwillkürlich mit stockender Stimme. „Die gnädige Frau ist fort", sagte das Mädchen tonlos. „Rie- mand weiß, wohin. Heute morgen in aller Frühe muß sie das Haus verlassen haben." Borcht stürmte durch die Zimmer. - - Da lag ein geschlossener Brief auf ihrem Schreibtisch, und seine Adresse stand durauf. Er riß mit einem Ruck die Briefhülle aus einander und durchflog die Zellen. Dann sank er auf einen Stuhl. beißend: „Wie ist da» nur gekommen? Wer ist denn der Urheber. des Geredes?-' - .. ' ' „Den bekommt man bekanntlich nie heraus. In einem Blatt) das mit Behage« sich äufStoffewirft, durch welche Mitglieder der besseren Gesellschaft kompromittiert werden) hat ein Dhr gehässiger Artikel gestanden; Millwflenschwindel betitelt oder ver gleichen, Ich . habe das Geschreibsel nicht gelesen. Zu einem pikanten Histörchen hat man ausgeschmückt und wahrscheinlich noch mit allerhand Zutaten versehen) was nachaüdem schwere» Leid Mit Fug und Recht euer PrivatgeheimnjS hätte-Llewen ' müssen Nichtsnutzige Bande! Du tust mir von Herzen armer Kerl!" .? Die Wut kochte in dem Rittmeister, obgleich er auf die Wendung gefaßt sein mußte. " „Niederschießen werde ich den Menschen —. v-r hie Pistole soll er Mir! Jetzt gerade, da ich alles überwunden zu haben glaubt/!" ' > „Ja, es ist hart" , sagte Heller. „Glaub mir, bei uns im Offizierskorps —" " „Also weiß Man dort nun auch -? Aber natürlich — die Spatzen pfeifen es ja von den Dächern. Und ich muß , ohnmächtig dabei stehen und die Faust in der Tasche bal len. Niederträchtige Gemein heit!" Plötzlich kam ihm der Ge danke an Karla. Wenn sie davon erführe? Wenn ihr irgendeine hämi sche Person den Schmutz auf tischte? Es konnte schon ge schehen sein. Seit zwei Tagen hatte er sie nicht gesehen In zwei Tagen kan« aber viel ge schehen/Gutes und Schlim mes., Mit Hast entfernte er sich und begab sich in seine Wohnung. Heute noch woll te er zu Karla. In seinem Zimmer saß Oberst von Reichenbach, der schon ein paar Minuten ge watet hatte. Er trug Zivil wie der Rittmeister. .„Herr Oberst — Sie?' „Ja, mein lieber Freund. Ich, hätte Sie ja bitten kön ne«, zu einer Privataus sprache in meine Wohnung zu kommen, aber jch zog doch VE Sie selber aufzusuchen, nachdem ich erfahren hatte, daß. Sie wieder zurück sind. Ich möchte Ihnen einige Fragen -vorlegen.. Sind Sie jetzt bereit, mir dieselben ohne ?. — Rückhalt zu beantworten?' Der „Jawohl, Herr Oberst. //M/. Wie ich vor wenigen Minuten erfuhr, hat nu»n schon dafür tze- j. sorgt, daß ich nichts mehr geheim zu halten brauche? / „Also ist es alles wahr?' „Was man sich erzählt, weiß ich nicht. Mer was ich befürchtete, ist einaetroffen. Man hat meinen und meiner Braut Namen mit Schmutz beworfen. Darum beeilte ich mich mit dem Abschied." Der Oberst nickte ernst. „Sie handelten recht und wie ein Ehrenmann, Wenn denn nun einmal an Ihren Entschlüssen nichts mehr zü ändern war, lieber Borcht—" „Jch pflege den Weg zu Ende zu gehen, he» ich einschlage, - Herr Oberst? ' „Wenn Sie alle Konsequenzen übersahen, so blieb Ihnen in der Tat nichts anderes übrig. Ich verliere «reinen besten Offizier iM Regiment. Wir verlieren einen geliebten, hochgeschätzten Kameraden, der stets den Weg der Pflicht ging." ..Dank, Herr Oberst! Dies Wort aus Ihrem Munde ist. mir viel wert." * - „Ich habe Sie immer verstanden in Ihren Handlungen, lieber Borcht; ich möchte Sie auch jetzt ganz verstehen. Wenn es Ihnen au! Webster immer! . 'E! , ^_._,liebe W Mann! ein Andenke mm- Kerze, Karla? Meder h verloren. Z nun, sich ga vettangenden zu entwinde, - Seine / hüten doch l Ml. Sollte ei geben? Rim Rur zum ! Ein Auto dorthin. Der war bald erm auf welche die nach Berlin g . /Bon der B Die gnügten ! zt, führen, w Indes gab tu weiter zu erm