Volltext Seite (XML)
kereptk xum Linmaeken mit OrOetlcer ^inmsclie I^ülke . Himbeersaft auf kaltem Wege mit Zitronensäure unll vr. Getker's Linmache-Hütfe her,ustellen. 2)4 Ke lS Pfund) reife Himbeeren, frei von Blättern und ungewaschen, gibt man in eine irdene Schüssel, streut 50 x Zitronen säure sin jeder Apotheke und Drogenhändlung zu haben) darüber und fügt 1)4 Liter kaltes Wasser hinzu. Man bedeckt die Schüssel mit einem Deckel und lasse sie einen Tag stehen; während dieser Zeit rührt man einigemal vorsichtig mit einem Holzlöffel um. Dann gießt man den Saft durch ein wollenes oder leinenes, vorher ausgewaschenes, noch feuchtes Tuch in eine irdene Schüssel, ohne jedoch die Früchte zu drücken. Man erhalt ungefähr 5 Pfund Saft und löst hierin durch öfteres Umrühren mit einem Holzlöffel 5 Pfund ungebläuten, gemahlenen Zucker und 1 Päckchen von Dr. Oetker'» Einmache- Hvlfe zu 10 Psg. Hat sich der Zucker vollständig gelöst, so wird der fertige Himbeersaft noch durch ein angefeuchtetes, wollenes oder leinenes Tuch gegossen und dann sofort in saubere und trockene Flaschen gefüllt und mit abgebrühten Kütten verschlossen. Dieser so hergestellte Himbeersaft hat ein wundervolles Aroma, prächtige Farbe und ist von großer Haltbarkeit. Er eignet sich für den Küchengebrauch ausgezeichnet und gibt mit Wasser verdünnt ein sehr erquickendes, durstlöschendes Ertränk. Kirschsaft. Zutaten: 5 Ke Kirschen, 2)4 Kx Zucker, 1 Päckchen von Dr. Oetker s Einmache-Hülfe. Zubereitung: Von den Stielen befreite, süße und saure Kirschen werden in einem Steinmörser zerstoßen und einige Tage kühl fortgestellt. Dann preßt man den Saft aus, läßt ihn bis zum nächsten Tage ruhig stehen, gießt ihn dann vom Boden satz klar ab und gibt zu 1 Liter Saft 1 kx Zucker. (5 leg Kirschen geben ca. 2)4 Kg Saft.) Man bringt die Mischung zum Kochen, nimmt vom Feuer, schäumt nach 1v Minuten ab und löst unter llmrühren ein Päckchen Einmache-Hlllse in dem Saft auf. Den heißen Saft füllt man in saubere, trockene Flaschen und verschließt diese mit abgebrühten Korken. , ' Heidelbeeren (vickbeeren) mlt Vr. Getker's Linmache- Hlttfe in Zlaschen elnzumachen. 1V Pfund gut verlesene und gewaschene Heidelbeeren werden nach dem Ablaufen in einem blanken kupfernen Kessel oder in einem Emailletopf zum Kochen gebracht. Nachdem sie unter vorsichtigem Rühren einigemal aufgewallt sind, nimmt man sie vom Feuer, mischt ein Päckchen von Dr. Oetker's Einmache-Hlllse darunter und füllt sie sofort mit Hilfe eines Trichters in weit halsige, saubere und trockene Flaschen, welche man mit abgebrühten Korken gut verschließt. Die Flaschen werden aufrecht stehend im Keller aufbewahrt. Die Heidelbeeren werden zum Gebrauch nur mit fein gestoßenem Zucker nach Geschmack vermischt und geben ein vorzügliches erfrischendes Kompott besonders zu Eier pfannkuchen. prettzelbeeren ocker Kronsbeeren. 7 Pfund sauber verlesene und gewaschene Preißelbeeren gibt man in einen Durchschlag und übergießt sie zweimal mit kochendem Wasser. Nachdem sie abgetropft sind, gibt man sie in einen blanken kupfernen Kessel, fugt 3)4 Psuno Zucker hinzu und läßt beides zusammen unter stetem Rühren zum Kochen kommen. Man erhält die Masse noch 15 Minuten in langsamem Kochen, wobei man immer weiter rührt, nimmt dann vom Feuer und schüttet die ganze Menge in eine Steingutschale. Nachdem die Preißelbeeren etwas abgekühlt sind, rührt man ein Päckchen von Dr. Oetker'» Einmache-Hlllse zu 10 Pfg. dar unter und füllt sie sofort in saubere und trockene Gläser. Nach dem Erkalten legt man ein Stück reines Papier auf die Preißel- beeren, befeuchtet mit Rum, Arrak oder reinem Spiritus und streut etwas Einmache-Hülse darauf, dann überbindet man sie noch mit Pergamentpapier. Auf diese Weise eingemacht, behalten die Preißelbeeren ihre schöne rote Farbe und geben ein vorzügliches, lehr erfrischendes und haltbares Kompott. Himbeer- oller vrombeer - Marmelalle. 5 Pfund Himbeeren oder Brombeeren werden in einem blanken kupfernen Kessel oder Emailletopf bet kleiner Flamme unter vorsichtigem Rühren solange erwärmt, bis sie zerfallen sind. Hierauf gibt man 5 Pfund Zucker hinzu, läßt die Masse wieder zum Kochen kommen und unter kortwäbrendem Rübren )4 Stunde lang kochen, dann gibt man 1 Päckchen von Dr. Oetker'» Einmache-Hlllse hinzu und füllt sofort in saubere, trockene Gläser. Nach dem Erkalten legt man ein mit Rum, Arrak oder reinem Spiritus angefeuchtetes Stück Papier darauf, streut etwa» Einmache-Hülfe darüber und übermüdet die Gläser noch mit Pergamentpapier. Apfel-Gelee. Zutaten: 2)4 Liter eingedickten Apfelsaft, 2)4 Ke ge mahlenen Zucker, 1 Päckchen von Dr. Oetker'» Eiumache-Hlllse, )4 Päckchen von Dr. Oetker's Vanillin-Zucker. . Zubereitung: Jede Apfelsorte, auch unreife Früchte und Fallobst, kann dazu benutzt werden, und man kann Gelee kochen, solange es Äpfel gibt; je feiner und vielfältiger das Obst, desto aromatischer das Gelee. Das Obst wird sauber gewaschen, von Blüte, Stiel und schlechten Stellen befreit, mit Schale und Kernhaus klein geschnitten und, mit Wasser bedeckt, weich gekocht. Den heißen Brei schüttet man in einen Seihbeutel und läßt den Saft über Nacht in einen irdenen Topf laufen. Nicht drücken, da dann das Gelee trübe wird! Am nächsten Tage kocht man den Saft bis gut zur Hälfte ein und mißt ihn mit einem Litermaß. Auf je 1 Liter eingedickten Echt kommt 1 Ke Zncker. Man mischt nun den Saft mit Zucker und läßt di« Masse zum kochen kommen; sobald diese kocht, nimmt man sie vom Feuer und schäumt nach 10 Mnuten gut ab. Dann rührt man Einmache-Hülse und Vanillin-Zucker darunter und füllt sofort in saubere und trockene Gläser. Nach dem Erkalten legt man ein Stuck sauberes Papier auf das Gelee, befeuchtet mit Rum, Arrak oder reinem Spiritus und streut etwas Einmache-Hülfe darauf, dann überbindet man die Gläser mit Pergamentpapier. IS Pfund Äpfel gebe» etwa 10 Pfund Gelee. Lssig-Gurken. 5 Kg (1^ Pfund) feste, gerade gewachsene, gut fingerlange frische Gurken werden sorgfältig gewaschen, gebürstet und in Wasser gelegt. Nach 24 Stunden trocknet man sie mit einem Tuche ab, entfernt alle schlechten Stellen und schichtet die Gurken in Steintöpfe mit dazwischen gestreutem Gewürz. Als Gewürz verwendet man auf etwa 10 Pfund Gurken 500 « VertzwiebÄn, ISO g feinwürflich geschnittenen Meerrettich, 15 e Pfefferkörner, etwas Nelkenpfesfer, Lorbeerblätter, Dill und EsdragonLkitter. 1—2 Liter Wasser und 2 Liter guten Einmache-Esfig kocht man auf, nimmt vom Feuer, gibt 1 Päckchen von Dr. Oetker'» Einmache-Hülfe zu 10 Pfg hinzu, und je nach Geschmack Salz und einige Stückchen Zucker, läßt die Flüssigkeit erkalten und aießt sie über die Gurken. Die Gurken müssen mit dem Essig bedeckt fein. Auf die Gurken legt man ein Säckchen mit gelben Senf körnern. Gin weiteres nochmaliges Auflochen des Essigs ist unnötig, weil die hinzugefügte Einmache-Hülfe ein Verderben de» Essig» verhindert. Gut zugebunden hallen sich die Gurken unbegrenzt, sind sehr aromatisch und ausgezeichnet im Geschmack. Kürbis. Zutaten: 3 Ku Kürbis, 1)4 Kg Zucker, Liter Wasser, 1 Zitrone, einige Stückchen Ingwer, etwa» Zimt und Essig, 1 Päckchen von Dr. Oetker'» Einmache-Hlllse. Zubereitung: Man nimmt einen mittelgroßen, reifen, aber noch festen Kürbis, schält ihn bis auf da» Fleisch ab, schneidet ihn auseinander, schabt da» Kerngehäuse mit einem Eßlöffel heraus und zerteilt den Kürbis in fingerlange, zwei Finger breite Stücke und wiegt ihn. Die Kürbisstücke werden nun in eine irdene Schüssel gelegt, mit Essig übergossen und 12 Stunden stehen ge lassen, dann schüttel man sie auf ein Sieb zum Ablaufen. Den Zucker kocht man mit dem Wasser klar, gibt die Kürbtsstückchen mit dem Zimt, Ingwer und der in Scheiben aeschnittenen und von den Kernen befreiten Zitrone hinein und läßt sie darin so lange kochen, bis sie klar geworden sind, ohne daß st« dabei zu weich werden dürfen; etwa '/, Stunde. Der Kürbis wird dann vom Feuer genommen und unter die etwa» abgekühlte Mills« die Einmache-Hülfe gerührt und dann sofort in Gläser gefüllt. Nach dem Erkalten legt man ein Stück reine» Papier auf den Kürbis, befeuchtet mit Rum, Arrak oder reinem Spiritu» und streut etwa» Einmache-Hülfe darauf, dann ÜLerbtndet man die Gläser noch mit Pergamentpapier und bewahrt sie an einem kühlen, luftigen Orte auf. Wer den Jngwergeschmack nicht mag, kann den Ingwer sortlassen wo« »t. r. i«. a Das wird hierdurch ar B i s Das Z Ei« Vv« Re si ok gqr Schaff« rimgte sich Äer d Mit den Aus Handlungen bersp Der franzöfis rarö nach PeterSb Berta v. Sui -reise-, ist in Wi< (Weitere S —n Wenn etwas ? Hofzug des aus j den Zarenpaares verbrecherischen A baren Vorkommnis bahnattentat vor würde damit wie raschend gefährlich man ja allgemein Revokrtion, die zu drohendes Haupt« den Krieg selbst. Geschichte schon la Strömung, in der zahlreiche akademi ten, schien durch d wirksam eingedäm gercr als Kaiser ! zcnden Ergebnisse desavouiert, und z goldenen Früchte t ungesunde und u und der Staatswi höchsten und zustä in Ruhland nickt, zen schien, eine Er macht hat. Eine!! lands geradezu als sichtigen, gerauscht allem erfolgreichen nen letzten Grund nämlich in dem S! kunsr, deren Rezep Basis unabsehbare die Herrlichkeit eit zwar in einer so 1 1870/71 keine Gro alledem konnte ma -er Wiederbefestik viel Glück wie Ene Überraschung, wen dah man sich auch Bon giündlu wenigsten» wie sie man allerdings in Wort Revolution ganz besonderen Z mit der Möglichst dah die extrem-n