Volltext Seite (XML)
«14, trotz der Biästeuer d Schankwirffchysten e den Inhabern der riebe durch die Ber- r erwächst und die. rrungen von Schank- >en Beteiligten nicht ch die vorgeschlagene dieselben Personen ne Herabminderung geltenden Sätze ge- tr mit einer Steuer n, gegenüb« 60 bi» m Sätzen. Die Ab- sehen: > Schankwirtjchaftsn imtwein 16—60 <F. r, auf einem gewis- betrieb (z. B. Kan- inzesfion hierauf be- als Nebengewerbe, trieben wird, 3 bis ü (ohne Ausschank : bisher). Zugrundlegung her veranschlagen sein; ustande. illten Ordnung ept- n. i. Lustbarkeitsabglchen im Vordergründe, rnsteuer Vorschlägen )auptsächltch nur in seit dem Jahre 1912 bezieht sie sich nur hische Darbietungen Nach Ansicht deS Einführung aäch für wnzertaufführungen ende Zahl der Mft- ch zu dem Ergebnis abzusehen und zwar ng n«h die mit der usfichtlich nicht im würden und fer- venig umfänglichen Gebührensätze not- Verhältnisse Lei klei- «ersätze^in Betracht der zur Eintritts- »ng schon führ be- cag ergibt, der bei ieht, der Stadtkasie g fester Gebühren- ngSart bei den Be- eiyen gut bewährt :r letzten Jähre das mkten umgearbeitet : Treue, zu der er »K der Verdacht, der «chert. Und. sie sollte die Zukunft sollten ihnen Heftchen blei- tloser Offenheit die es jede seiner Mie tende Unschlüsfigkeit ein Innere- durch- Triumph. »llte sie sich schadlos urch seine Unschlüs- e. Nun war er ja m sollte er ihr auch Sein Atem ging ;, die Ihnen unan- darf es doch wahr er Tun und L^sen. >aß wir vor einigen rbirge reisten, eine , auf gegenseitiges, l schrill bei diesen t und sprang unge- : Mcht, daß ich mit >e, so lange zögerte, ber Enffchlüsie, die nd mehr und mehr chon einmal fchrist- ;se Krisis, hat sich c sprach schnell und l, der da» Herz bi» «ich immer neugie- d beugte sich zu ihr Mk. Nach dem Hau-baltplane für 1914 sollen die 129000 k gedeckt werden durch: 112000.— Mk. 2000. 76500.— Mk. 2000. 1500. 5200. Besitzwechselabgabe, Einkommensteuer. V/Kcick auriaverweaesten ( MAU/ ^arilnenktzchkknd S0u.S0Rp<^^ Vsk sieker slle lnsneten ssmmi Srut. ilillionönksLÜ Lsvädrt. Vom dlilit-r soLon seit wahrem doeogvo. — In mi Ladan doi »PunI Vrvgmis. »<s «llgeWeine» Deutsche« GprachvereinS. Bismarck,, auf der Suche nach einem treffenden Worte. Es ist ost keine leichte Aufgabe, schwer verständliche Fremdwörter durch deutsche Ausdrücke zu ersetzen. Man sucht, glaubt endlich das Rechte gefunden zu haben und mutz es doch manchmal wieder verwerfen. Ueber solche Arbeit im Dienste der Muttersprache rümpfen wohl manche die Nase. Sie nennen solche Bemühungen kleinlich und undankbar. Nun, diese Spötter werden mit einigem Erstaunen die näch sten Zeilen lesen, die im Anschluß an die Lebenserinnerun gen Christoph von Tiedemanns' zeigen, wie Bismarck um einen guten, klaren Ausdruck mehrere Tage hindurch gerade zu gerungen hat. In seiner Rede am 18. Februar 1878 wollte er die Stel lung des Deutschen Reiche» zu den auf der Balkanhalbinsek drohenden Verwicklung einleuchtend kennzeichnen. Schon am Anfänge des Monats diktierte er Tiedemann auf einem Spazierritt als Leitsatz für die Rede: „Wir wollen uns in Europa auf die Stelle des Mittlers in den Wahlverwandt schaften beschränken." Da er über meinte, daß nicht alle Reichstagsabgeordneten diese Anspielung verständen, und da er durchaus klar reden wollte, so diktierte er seinem Be gleiter: „Wir wollen in Europa nur die Rolle eines Maklers " im Proxeneticum spielen." Am dritten Tage sagte er, der Begriff Proxeneticum sei nicht jedem geläufig; er wolle lie ber sagen „eines ehrlichen Maklers, der das Geschäft wirk lich zustande bringen wolle." Das klinge einfacher und sei allgemein verständlich. So blieb es denn auch, und der ehr- liche Makler ist zum geflügelten Wort geworden. —Zwickauer-Zweigvereiu. Mark gedeckt werden durch Einkommensteuer mit Grundsteuer „ Besttzwechselabgabe „ Hundesteuer mit , Lustbaickeitsabgabe» , Schankgewerbesteuer, 4500. 1500. 2000 129000.- Nach dem Haushaltplane für 1914 beträgt der durch Steuer zu deckende Fehlbedarf der bürgerlichen Ge meinde, der Kirch- und Schulgemeinde zusammen 129 000 Mark und zwar entfallen auf die bürgerliche Gemeinde , Kirchgemeinde , Schulgemeinde Einkommensteuer Grundsteuer Besitzwechselabgabe Biersteuer Schankgewerbesteuer Hundesteuer LustbarkeitSabgabe An der Deckung de» Bedarfes sind sonach beteiligt: künftig mit: 101325.— Mk., 9 67S.— „ 8000.— , 4 500.— , 2000.— , 1500.- , 2000.— , 129000— Mk. ——„—MIM Unter Berücksichtigung der neuen gesetzlichen Bestimmungen und der vom Sonderausschüsse gemachten Vorschläge würde sich die Deckung der für 1914 erforderlichen 129 000.— Mk. folgendermaßen gestalten: ») Bürgerliche Gemeinde. Aufzubringen sind 32 500.— Mk., davon 7»/, ---- 2437.50 Mk. au» der Grundsteuer, 15200.— , „ sonstigen Steuern, (ca. 45 */„ —) 14862,50 „ „ Einkommensteuer. 32500.— Mk. Die 15200.— Mk. «sonstige Steuern" setzen sich zu sammen au»: 4500 — Mk. mutmaßlicher Ertrag der Biersteuer. „ Ertrag der ermäßigten Schankge werbesteuer, die bisher 4500.—Mk. erbrachte. „ Lustbarkeitssteuer, „ Hundesteuer, , '/, Anteil der Besitzwechselabgabe, deren Ertrag mit etwa 8000.— Mk. zu veranschlagen ist, 15200.— Mk. d) Kirchgemeinde. Aufzubringen sind 20000.— Mk. Davon 7*/, °/. — 1500 Mk. au» Grundsteuer, 2600 , „ "" (ca. 75 «7.--) 15900 , „ 20000 Mk. v) Schulgemeinde. Aufzubringen sind Davon 7*/, "/, — 5737.50 Mk. aus Grundsteuer, - „ 92»/,—/, — 70762.50 „ , Einkommensteuer. I 76500.—Mk. I 32500.— Mk., 20000.— , 76 500.— . 129000.— Mk. jetzt mit : 112000.— ML, 4000.- , 5 000.- . 4000.— 5 000.— 1500.— 2 000.— 4500.— G 129000.— Mk. 1078. — Der Klosterjäger. Rom. 1080. — Schloß Hu bertus. Rom. l. II. 1082. — Der Jäger von Fall. Hoch- landsg. 1084. — Der laufende Berg. Hochlandsrom. 1085. — Das neue Wesen. Rom. a. d. 16. Jahrh. 1226. — Das Kasermandl. Erz. 1227. —Der Mann im Salz. Rom. L kl. 1492. — Die Jäger 1494. — Das Schweigen im Walde. Rom. 1495. — Gewitter im Mai. Nov. 1499. — Der hohe Schein. Rom. I. U. 1496. — Doppelte Wahr heit. Neue Nov. 1693. — Waldrausch l. kl. 1694. Geibel, E. — Gesammelte Werke. !v—Vkll. 853. Geigers A. — Roman Werners Jugend u. a. Erz. 2104. Geißler, M. — Das Moordorf. Kulturrom. 1508. — Hütten im Hochland. Rom. 1509. — Die Glocken von Robbenfiel. Atom: 1951. — Inseln im Winde. Rom. 2106. — Die Musikantenstadt. Erzgebirgsrom. 31. — Das Tristanlied. Dicht. 28. Gerhard, Adele. — Vom Sinken und Werden. Zeitbild au» Alt-Köln 85. Gerok, K. — ' Jugenderinnerungen 493. Srrstacker, F. — Tahiti. Rom. 1. II. 868. Giuzkey, F. K. — Der von der Dogelweide. Rom. 2107. — Am Wiesenzaun. Erz. 61. Glaser, A. — Wulfhftde. Rom. 734. — Ein Seelenfreund. Rom. 914. Gobiueau, Graf v. — Asiatische Novellen 915. Goethe, W. v. — Sämtl. Werke. W-IV. 105. , Goldsmith, O. — Der Landprediger von Wakefield. Rom 577. Gorjki, M. — Don der Landstraße. Nov. 1855. «otthelf, I. — Uli der Knecht 123. — Uli der Pächter 125. — Michels Brautschau. Erz. 916. Gottschall, R. v. — Im Banne des schwarzen Adlers. Hist. Rom. 917. Grabbe, Eh. D. — Napoleon oder die hundert Tage. Drama 1611. Grau, Josephine. — Da» Lob deS Kreuzes. Klosterrom. 1231. Greif, M. — Gedichte 1631. — Neue Lieder und Mären 1682. Greins R. — Das still« Nest. Tirol. Rom. 1696. — Der Tsöllherr. Lir. Gesch 1697. — Die Rose von Altspaur. Tir. Gesch. 1698. — Da» Hau» Michael Senn. Rom. 2004. — Allerseelen. Rom. 2005. — Im Herrgottswinkel. Lustige Gesch 2006. — Vermauern. Lust. Tesch 2007. Gertraud Sonnweber. Rom. 2162. — Unterm roten Adler. Lust. Tirol. Gesch 67. Grillparzer, F. - Sämtl. Werke l-Vl. 2105. Grimme, F. W. — Schlichte Leute. Erz. 1282. Grimmetthausea, Ehr. v. — ' Der abenteuerliche Simplieiu» GiMplicisstmu» 1457. Braße, I. — Vox populi. Phantafiestück a. b. Theaterwelt 1699. — Untreu auS Mitleid. Rom. 1700. Grotthuß, I. G. v. — Der Segen der Sünde. Gesch eine» Menschen 983. GuntiSberg, M. — Eine Deutsche im Osten 559. Gutzkow, K. — Der Zauberer von Rom. Rom. I—IV. 984, Haardt, I. — Der Hartsteiner. Rom. 988. Hacklander, F. W. — Soldatenleben im Frieden 496. — Wachtstubenabenteuer I. II. 497. — Der letzte Bombardier I. II. 578. Hage«, A. — Norica. Nürnberger Nov. a. Mer Zeit 918. Halbe, M. — Jugend. Drama 1535. — Der Strom. Drama 1536. Halder, A. — Bergluft. Erz. 634. Hamerling, R. — Aspasia. Rom. I—III. 989. — Die Wald sängerin. Nov. 992. Hand- und Hausbibliothek: Schatzkästlein deutschen Scherzes und Humors 627. — Der Leuchtturm am Michigan 628. Handel-Mazetti. — Jesse und Maria. Rom. a. d. Donau lande 1936. — Die arme Margaret. Rom. 1937. Hanselmanu, H. — Thiota, die Alemannenkönigin. Erz, 2146. - Häuselmaun, L. — Unterm Löbensteine. Gesch 532. * Haasjakob, H. — Schneeballen. Erste Reihe 1087. — Schneeballen. Zweite Reihe 1088. — Schneeballen. Dritte Reihe 1089. — Dürre Blätter I. IL 1090. — Wilde Kir schen. Erz. 1093. — Abendläuten. Tagebuchblätter 1094. — AuS meiner Jugendzeit 1095. — AuS meiner Studier zeit 1096. — Erinnerungen a. d. Leben einer Schwarz wälderin 1097. — Erzbauern. Erz. 1098. — Der steinerne Mann von HaSle 1099. — Letzte Fahrten 1233. — Meins Madonna 1234. — Verlassene Wege 1235. — In der Har thause 1236. — Die Salpeter« 1237. — Auf der Festützg 1238. — Herimaü, der Lahme von Reichenau 1239. — AuS kranken Tagen 1240. — Der Leutnant von HaSle 1241. — Im Paradies 1242. — Der Waldhüter Krieg von 1468. 1243. — Bauernblut. Fünf Erz. 1601. — Stille Stürzen. Tagebuchblätter 1701. — Sonnige Tage. Erinnerungen 1702. — Im Gefängnisse. Erinnerungen 2148, 1703.— In Frankreich Reisoerinnerungen 1704. 1514. — Alpen rosen mit Dornen. Reiseerinnerungen 1705. 1515. — In der Residenz 1966. — Allerseelentag 2147. — «lleyei Leute und allerlei Gedanken. Tagokuhblätt« 500. Harla«, W. — Familienszenen. 14 Tesch 46. Hart, H. — Liebesmusik. Altwien« Tesch 1962. Harte, B. — Ealifornische Erzählungen I. ll. 3. Hartleben, O. E. — Der röm. Maler u. a. Nov. 1086. Hart««, E. — Severa. Nuniliengesch. l. II. 393. — Da-s« 394. Hauff, W. — ' Lichtenstein. Romant. Soge 588. — " Sämt liche Werke l. II. 1430. Hauptman«, G. — Hannele» Himmelfahrt. Dicht. 1537.— Atlantis. Rom. 219. Hebbel, F. — Die Nibelungen. Ein deutsch Trauerspiel 1982. Hrdenstjeraa, A. v. — Im schwedischen Bauernheim SIS. Au» der Heimat 920. (Fortsetzung folgL) - »K141. ' " ' » —, und gegenüber eingetretenen Zweifelsfällen klargestellt worden: Für den Inhalt der Abgabenordnung ist iw we sentlichen, die Abfassung de» jetzigen Regulativ» maßgebend gewesen. Damit, daß der Ertrag der LustbarkettSabgaben eine Erhöhung erfährt — soweit sich eine solche nicht au» der Vermehrung d« Lustbarkeiten ergibt, — rechnet der Aus- schuß nicht. 8. Dom Ausschuß auszustellen waren weit« die Kirchen- steuerordnung und die Schulsteuerordnung, die, wie un- 1« ä bemerkt, ebenfalls von der Vertretung der bürgerlichen Gemeinde aufzustellen sind. Da nach den Bestimmungen der Steuergesetze für Einkommensteuer, Grundsteuer und Besttzwechselabgabe, der Kirchgemeinde und der Schlüge- meinde ohne weiteres die Bestimmungen gelten, die für Er hebung dies« Steuern für die bürgerliche Gemeinde maß gebend sind, beschränkt sich der Inhalt der Kirchensteuer ordnung und d« Schulsteuerordnung im wesentlichen nur auf die Festsetzung deS Maßstabes, nach dem für die Kirchen- gemeinde und die Schulgemeinde diese 3 Steuerarten er heben werden sollen. Demzufolge ist bestimmt: ».in der Kirchensteuerordnung: D« Fehlbetrag wird gedeckt in Höhe von 7H durch die Grundsteuer: ferner durch Erhebung der Besitzwechselabgabe nach V» A> und d« Rest durch die Einkommensteuer; k. in der Schulsteuerordnung: Der Fehlbedarf wird ge- deckt in Höhe von 7fH durch die Grundsteuer und s 921/2 A? durch die Einkommensteuer. Kirchenvorstand und Schulausfchuß haben sich zustim mend zu diesen Regelungen erklärt. Bemerft sei noch, daß die Veranlagung, Einhebung, Beitreibung usw. der Kirchensteuer, ebenso wie der Schul steuer durch die bürgerliche Gemeinde erfolgt. - 9. Endlich lag dem Ausschuß die Aufstellung eines Nach trages für das Ortsstatut der Stadt Bischofswerda ob. Nach den Bestimmungen des Gemeindesteuergesetzes kann, wie es auch seich« bereits geschehen ist, die Veranlagung zur Einkommensteuer und Len übrigen Steuern, sowie die Be gutachtung von Einsprüchen gegen die Heranziehung zu diesen Steuern, einem gemischten Ausschuß übertragen werden. Nach d« Ausführungsverordnung zum Gemeinde- fteuergesetz gehören die hierauf sich beziehenden Vorschriften in einem Nachtrag zum OrtSstatut. Der Ausschuß empfiehlt, es bei der bisherigen Zusammensetzung des Ausschusses, der künftig den Namen „Steuerausschuß" führen soll, zu be ilassen und seine Zuständigkeit folgendermaßen zu regeln: Dem Sonderausschuß liegt ob: Die Deranlagung zur Einkommensteuer, zur Grund steuer, zur Schankgewerbesteuer und zum Wasserzins, so wie die Begutachtung üb« Einsprüche, die gegen die Heranziehung zu diesen Steuern and Abgaben «hoben werden. . BLcher - Verzeichnt» ver Dolk»btbliottzeL zu Bischofswerda. I. ältere uoä neuere seköue lnteratur. Lsckickt«, Oromat. tzüarLs, LssamtwsrLs, krrSklimgea, llovallqa, stowaos, ftsdonssriaooruagso. ' (2. Fortsetzung.) Kra«e«bibliothek: Die Pflegegeschwister. Erz. 551. — Tannenburg. Erz. 552. — Frühlingsblumen. Nov. und Märchen 553. — Drei Jähre. Erz. 554. — Man PäiklS Titan 555. Frei, K., — Willa von Waldkirch. Erz. 1220. , KruUgrath, F. - ' Gedichte 145. FrwW, G. — Jörn Uhl. Rom. 1221. — Die drei Ge- treyen. Rom. 1371. — Hslligenlei. Rom. 1474. — * Peter Moors FoHrt nach Südwest 1475. — Die Sandgräfin. Rom. 1476. — Klaus Hinrich Baa». Rom. 1958. — D« Untergang der Anna Hollmann 2050. . Frey, AL. — Die Jungfer von Wattenwil. Hist. Schweizer rom. 160. Freytag, G. — Die Ahnen. Histor. Erz. — Ingo und Jngra- ban 69. — DaS Nest der Zaunkönige 70. — Die Brüder vom deutschen Hause 71. — Markus König 72. — Die Ge schwister 73. — Au» ein« kleinen Stadt 74. — Soll und Haben. Rom. I. II. 126. — Die verlorene Handschrift. Rom. L II. 255. — Die Journalisten. Lustspiel 1368. Friedrich, K. — Schwer geprüft. Rom. 1691. Krie», N. — Die Frau de» Ulanen. Erz. 49. — Allerlei , Licht« 79. — Unsepe» Herrgotts Handlang« 93. — Bil derbuch -um heiligen Vaterunser. Erz. 94. — Geel Gößhen. Gesch. zum 4. Gebot 286. — Gottes Stadt und ihre Brünnlein LII. 571. — Kind« der Armut 578. * Krommel, E. — Aus der Familienchronik eines g«st- lichen Henn 40. — Der Heinerle von Lindelbronn 41. — Lu» vergangenen Tagen 42. — In zwei Jahrhunderten 43. — O Straßburg 44. — Au» dem untersten Stockwerk 45. — Lu» einem Kellnerleben 275. — Der Ratschreiber. Rhein. Gesch: 276. — Au» der H«m»apotheke 574. — In de» König» Rock 775. — Au» der Sommerfrische. Erz. 776. — O du-eimatflur. Erz. 980. — Nach de» TageS Last und Hitze 1074. — Unterweg». Erz. 1224. — Blätter von Älerlei Bäumen. Erz. 1225. — Au» goldnen Jugend- tagen 1558. Kro», K — Da» Kräuterweible von Wimpfen. Gesch. a. d. 30jährigen Kriege 890. — Da» Wätgericht. Erz. a. d. Bauernkriege 1692. Kürsiimwerth, L. — Vom köstlichen Humor 2108. Fulda, L. — Der Talisman. Dramat. Märchen 1680. Gabele«», «. v. d. — Da» glückhafte Schiff. Rom. 2085. Gale», PH. — Der grüne Pelz. Rom. 575. — Da» Irrlicht von Argenti«». Rom. 576. — Fritz Gtilling. Srinnerun- gen a. d. Leben ein« Arzte» l. U. 778. Gauchos«, L. — Die MarfinSklause. Rom. I. tzl. 981. — vergluft. Hochkmdsgesch. 1075. — Da» Votte»lehen. Stom. a. d. 18. Jahrh. 1076. — Die Bacchantin. Rom. l. ll. IN«. L« «Mch- Erziihl«. «eite U.