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M b Drehmoment des umlaufenden Zylinders h » Höhe der Flüasigkeitsschieht zwischen den beiden Zylindern CU » die sich ergebende Tlnkelgeschwindlgkeit Ra ® Radius des äußeren Zylinders Ri « Radius des inneren Zylinders Dieses Verfahren hat den Vorteil, daö es in sehr weitem Visko- sitätebereich anwendbar ist. Dies »elgt eich darin, daß FEILD [21] die Zähigkeit von Hochofenschlacken, GUid.ilY [22] die inne re Reibung von Wasser und QILCHRXST [23J» VBINBERG und SMIRNOW £ 24 j die Viskosität von Pech beetiasäiten. LILLI# [-']» [#'J® Mc CAFFERY ^2?J SAHO und KA U £ 28 j sowie KOZAKEVITCH und URBAIN haben ebenfalls nach dieser Methode gearbeitet. Das Schwingungsverfahren beruht auf der Bestimmung der Dämpfung eines in der Horizontalebene um seine vertikale Achse söh'-• - genden Körpers. Der an einem dünnen Stiel befestigte Schwin gungskörper ist an einem dünnen Draht aufgehängt. Durch Ver drehung des Drahtes kann der Schwingungskörper In hin und her schwingende Bewegung versetzt werden. Die Dämpfung dieser Schwingungen durch die den Schwingungskörper umgebende Flüssig keit ist ein daß für seine innere Reibung. Die Bestimmung des Viskoaitätakoeffizienten ergibt sich aus seinem Zusammenhang mit den. logarithmischen Dekrement, also dem Logarithmus des Dämpfungsverhältnisses zweier aufeinander folgender Schwin ¬ gungen.