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HattHasiUtigs- u.nd GefthLchtskaLmdev auf das Jahr r Z02. Dir Svene tritt in d. Zeichen d. S-.tinbocks den 22. Taas Anbruch nm 6 u. Tags Abschied um 6 Uhr. Mo- nars- Soune» Aufg. I Untere, Tags- j Nachts- Länge. Mondwechsel im Christmonat.^ ta. u. Mff'.r. M. Sr. M. ,Sr. M Erstes Viertel; Freitags, den z. Vormittags um 9 Uhr 55» r 7- 57- 8. 3. 4. 3- 3. 57- z. zz. 8. 6. 7. ^-1. 15- 54- 16. 6. Minuten. Vollmond; Donnerstags, den y. VormitagS um 8 Ubr Zi Mm. IZ 8. 5 7. ZO. lü. 10. Letztes Viertel; Dcn-i.istaZs, den 16. früh um b Uhr 21 Mm. 8. 6 3- 54- 7. 48. 16. 12. Neumond; Freitags, den 24. Nachts um is Uhr 29 Minuten. -5 8. 5- 3- 55 7- 50 16. 10. Erstes Viertel; Freitags, denZl. Abends um Z Uhr 52 Minuten, risimonat hat Zl Lage. wurden gezählt 27. als: 22 vom ersten Grade des Sturms: Z im Jan. ü ün Fcbr. 4 im Mürz, 1 jm Jul. 41m Sept.4im9icv.und 5 vom zwei ten Grade: L un Jan. 2 im Mürz, i im Nov. In'Ansehung oer Beschaffenheit de> Lage waren der trüben halb so die! als der klaren, und dieser halb soviel als oer gemischten; vertrocknen Z uedr als der nassen; in allru: 48 trübe, lob klare, darunter 8 hei tere, 2l i gemischte; 208 trockne, 157 nasse Tage. Kein Monat baru viel" trübe Tage, oiemebresteuder Fehl, uad Nov. Du meisten klaren der Ma', Jul. Apr. di- mehrest-n nassen; Jan, Fedr. Mürz, Nov. dir Meisten trocknenMn, Jul.Okr.D-z. Nordlichter wa eu 21. als: Z im Jan. n'mFchr. Z im März, 6 im Apr. I. im Mai, I im Jun. z im Ju!. Z im Sept. Die Gewitter stellten sich bei dem kalten F schlinge erst im Mai ein. Entfernte y. als: 5 im Mai, 2 un Jun. i im Ang. i im Sept. Nahe 6 als: l im Mai 5 'M Äug. das stärkste d. 24. Die Eibe stieg vom y —17 Ja:;, ü Ellen 11 Zoll über den gewöhn lichen niedrigen Stand; vom 2z. bis 28. Apr. 44 Elle; vom Z —5 und rz.Juu ZLElle; vom 21 — 25. Nov.4 Ellen. Unter allen Lufterschcinungen d. I. war diein der Mitte des Junius entstandene, mehrere Monate fast anhaltende, und so allgemein in Europa aosgebrcitere Dunftluft besonders merkwürdig. Die winrerrsggcnsaat im Herbst 1782. auf hohen Sandfeldern, diegewöhnlich sehr fühzeirig unternommen wird, kam, wegen des ju lange anhaltenden Regens, theils spät, tbeils dünne hervor; die folgen de aberaufde» übrigen uns allermeisten Aeckern wurde vom Regen und zuträglicher Witterung so gut unterstüzt, daß sie sich wohl bewurzeln, und das Feld ziemlich stark belegen konnce. Der Weizen blieb nirgends zurück. Die häufigem, doch nicht überflüssigen R-Aen des Oktobers bat ten oenbesten Einfluß auf die Saaten, da »och kein Frost ihr WachSthum hinderte, welches aber alenp in den erster. Tagen des Nov. geschähe, davon hier an dieFrosikälte 4 Wochen lang fortdanerte. Die Unfruchtbarkeit d. M. vermehrten die hertschenven Nordwinde, welche, wenn sie im Frühjahr und Herbst wehten, schon die Ackerwirkhe des Alcerthnms alSj Vorboten der Unfruchtbarkeit ansahen. Mit d. 18- d. M- kam zwar ein § üegenbleibender Schitee, der aber um so schädlicher war, da ihn eben" „ die Nordwinde,und zwar noch überdemaufeiuen offnen Boden brachten. Beider austrordentllch gelinden Wit- tttung des Jan. t 78Z. stengen Saaten und Gras an sich zu rühren, doch war in den Tiefen von dem vielen Schnee- un» Rcgcmvaffer die Saal schwarz und ganz unansehnlich geworden. Der Hornung blieb zwar gelinde, da er D 2 nur Jüdischer Kalender. Cl 55bZ. Listen. 6 r 2 8 3 9 Sabbat. 4 io 5 n ü 12 7 >3 8 '4 >5 IS ,b Sabbat. n l7 12 18 l3 iy 14 20 -5 2l IÜ 22 -7 LZ Sabbat. 18 24 i- 25 'Lirchwcih 2» 2ü 8cr.r 2l -7-^3 22 28 — 4 -3 29 — 5 24 go — 6Sab. iLebcthZer.f 25 2ä 2 8er. 8 27 3 28 4 2- 5 Zo 6 3l