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42 — Bala wirtschaftlich gesehen, erfuhr dis Preisbewertung der verbesserten Faser an Markt eine 45%ige Erhöhung und die faser «weiter Güte eine nur 7*5 ^ige Erniedrigung gegenüber der seinerseitigen siunma-suanaxw»-Standardsorte, wobei der Gesamtgewinn von rd« 8 % weniger ins Gewicht fiel als die auf diesem Vega geschaffenen weit günstigeren. Absats- rssp. Ver- weräungsnttglichkeiten der gewonnenen Chrysotilfasern« Zum Zwecke dos Vergleiches sind nachstehend Testzahlen «weder russischer Asbest-Sorten angeführt, von denen die erstere der de» aus der Korngröße 4 - 2 nm gewonnenen Asbestfaser qualitativ überlegen ist, doch nach Sieb I und U ungünstigere Verte aufzeigt, während die «weite bei etwas niedrigeren Zahlen werten It.Sieb I und II sich auch qualitativ der Faser aus Korn größe 2-0 unterordnet. Zu erwähnen ist hierbei, daß die chemische Analyse, Jedoch in der Hauptsache physikalische Be- stlmungen, ergeben haben, daß russische und Bobsinb-faser überwiegend gemeinschaftliche Eigenarten aufs ei gen. Vergleiohstest (Sackprobe) dar sst« Sorte Buss.IV Faser Sieb I t 185 g, Sieb II» 204 g, Sieb Uli 78 g, Bodens 53 g, Vergleichstoot (Saakprobe) der szt«Sorte Huss«VI Faser Sieb I « 98 g, Sieb II: 173 g» Sieb III»169 g, Boden» 60 g. Hiersu sei Jedoch bemerkt, daß es sich hier nicht um Standard-Tee teerte, sondern um das Test-Ergebnis wahllos gesogener Saekproben handelt« Betreffs der Wertung der Asbestsorten nach Testergeb- nissen soll hier noch darauf hingewiesen werden, daß insbesondere in Verbraucherkreisen vielfach die falsche Ansicht vertreten ist, daß Testergebnisse und deren Vergleich miteinander als aus schließlicher Gradmesser für den Vert der Fasern angesehen werden können« Dieser Grundsatz mag richtig sein, wenn es sieh darum handelt, verschiedene Fasersurten gleicher Herkunft unter einander zu vergleichen, wobei Jedoch auch hier nicht immer endgültige Schlußfolgerungen betreffs der Verwertbarkeit, Ausgiebigkeit und Preisgestaltung der Faser gesogen werden können«