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Trocknungsproseß sondern vorerst einer Mlttelzerkleineruxig zuzufphren, um auf diesem » ege eine weitgehende Vermengung des Mahlgutes, ausgeglichenere Feuchtlgkeitsverhältnlseo und eine gewisse Feuchtigkaltsabgabe durch die Wirkungsweise der Zer&einerangsa&sregate noch vor dem künstlichen Trocknung fi gang zu erzielen« Ausführungen zu a): Des nach der groben Vorzorkleinexung und Bunkerung der Trocknung zugehende Haufwerk zeigte am Aufgäbeschuh unter dem Bunker stark wechselnde Feuchtigkeitsgehalte« Eine volle und regelmäßige Durchtrocknung konnte wegen der stark schwankenden Feuchtigkeitsmengen im Bauwerk kaum oder nur durch bedeutende Übertrocknung beträchtlicher Hauwerksanteile erzielt werden, wobei naturgemäß noch eine stark belastende Unwirtschaftlichkeit in der Heizgas- resp« Brennstoffwirt- □chaft auftrat« Sine bessere Verteilung der aus der Grob zerkleinerung kommenden ’laufwerksmengen in Bunter kannte ohne besondere Schwierigkeiten erzielt werden, indem Förderung und Stürzboden einer strengeren Kontrolle und besseren Verteilung in der Aufgabe des Fördergutes unterworfen wurden« im weiteren wurde die in den Bunker führende ;ibstürarutsche schwenkbar gestaltet. Ausführungen zu b) : Hier ergaben sich die bekannten Einwendungen, daß grubenfeuchtes und zum Teil verschwendetes Haufwerk durch Sortlertrocxneln und Walzwerke nur schwierig und durch Desintegratoren überhaupt kaum durchzubringen ist« Zu Anfangs erschien es fast unmöglich, die Zerkleinerung des Haufwerkes im bergfeuchten Zustande durchzuführen, da Verschraandung und Verklebung (bei intensiver Vermischung) durch den Asbeßt- fasergehalt des Gutes nur noch begünstigt wurden und zu ständigen Stauungen und Verstopfungen führten« Die auf Grund eingehender Beobachtungen auf gebauten Versuche der Maschinen fabrik der v/itkcwitzer Bergb-u-und Elseiüxül longewndrsohnft in LJährisch-Ostrau betreffs geeigneter Schlagkör^-per, zwesfc-