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rd. 47»5 & der EeinasbestverlustLienge fielen an auf das als „ Ber^e " aus geschiedene ünterkom, xd. 4,00 $ auf den aus verschiedenen aufbere itungsa&^regaton abgesaugten Serpentins taub und rd. 1.7o # auf den verschmandeten Staub in Rohrleitungen und Cyklon nach der Trocknung ( Trocken tromoe 1) . An dem Verlustasbest in den sogenannten Bergen (ausgeschiedenes Unterkorn ) hatte der Reinasbest in Form kleiner Crudeet'Jckchen einen Anteil von rd. 3.oo >». Die somit festgelegten Zahlenwerte forderten, um sowohl quantitativ wie auch qualitativ günstiger zu pro duzieren, Korrekturen in e&ntlictoen. 4 Euupteta pen, d.s. Trocknung, Zerkleinerung, Siebung und Sietung des Aufbexei- tungsgangee, <obei dis Ausscheidung des Asbests nioht eutma- swaoarum dem Sei? lußgtxng Vorbehalten bleiben durfte, sondern freigewordene Fasemengen (spez. Grob faser) je eher abgezogen werden mußten. In dem bisher Gesagten wurde absichtlich nicht eingegangen auf die Zuhilfenahae von Sichtungswind in der StaInscheidung und auf den künstlichen Troeknungsprozeß des wsi- • !' -djutes, *• ttMM einer Erörterung Vorbehalten sind. C. Umgestaltung des Aufbereitua^ggunges. 1. Änderung in den Stufen der Zerkleinerung in Verbindung mit dem Trockenprozeß. Um nun diesen neuen Gesichtspunkten Erfolgs- möglicikiait zu geben, waren anzustreban : Vor allem ein mö^licnst gleichmäßig verteilter Feuchtigkeitsgehalt in der gesamten Hauwerksmenge, und zwar bevor diese dem Trocknungaprozeß zugeführt wirdj das bedeutetet a) nach erfolgter Vorserkleinerung das anfallende Haufwerk nioht wie bisher regel-und planlos zu bunkern, sondern möglichst gleichmäßig im Bunkerraum zu verteilen und b) Erwägungen und Versuche anzustellen, grubenfeuchtes Hauwerk nach der Bunkerung nicht sofort den künstlichen