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gir. aus der ünterswchungaarbeit ijeri-ius^Bgrifferier konkreter Fall über das ia«ß < . ) orx'Ji3igü /«usbria'^erx von nutz* barer Substans ixa läscbanlschen Auibciraitunsagang ergab folgen de Feststellung : Sorgfältig entnoisucna Proben aus deai bereits asecharlsch zerkleinerten* laufend anf&llCHiden. liutwefk des AuZ- bereitungsguzges innerhalb einer geschlossenen dewionunge* etappe erbrachten nach einer restlosen Aufbereitung von liand aus eine AsbesWihrung von durch sc mit tlich rd* 5*4 . * bezogen, auf das grubenfeuchte Hisiwerfci Der vollffsechanisch. arbeitende Separat ionsbet rieb, allerdings eingerichtet &if das Ausbringen nur einer suma*sw.-^aruß>aorte erzielte ein „scheinbares • Asbestauabringen Id Goh^ankandoa Tagesdurchschnitten von 1*75 bis 2*2 ' * In Durchschnitt jedoch rd. 2*o5 ■■ * welche allerdings eine Belastung durch feinsten i^ttergestainostaub bis su 23 jt sufwelson. Die Prcbaentnalnan aus dem BaMgitstrosa erfolgten stündlich in einer jeweilige Menge von ca* 3 - 5 kg I durch Betriebs tage A 24 stunden. Die tägliche ?xobec>£mje von rl* 80 - 100 kg wurde bei gründlicher Ourcxa:wK>ung restlos gut rceknet* nach hör geviertelt und i, ..xi in ^cllpartia^ von tiaad aus rastlcs uufbureitet ( und z&ax ohm Rücksicht rnf Beibehaltuac der Faeorgüte ) • Deo «eiteren wurde je ein Vierte.; der Tagesprobe gut durc ägssaischt und aus dieser die Vergleichs probe ^ezojsn« Die bereits oben xevagaben* war das ini betrieblichen Aufbereltijngsgang erzielte Asbestme« bringen von 2*05 alt diirchschnittlieii 23 ’r- &attergestelnsstau) belastet* d»h» dafl das ^insnriMKlagsn effektiv nur rd* l*6ü 0 betr-t,.-* JJJarsKil wonach rd* 1*6 :■ ueimsbeet • also xd* 53 ; • allerdings fast .msachlleßlich in Foxn vosn aufgelösten huxz- fttoern und Crudokömem als Aufbareituagsvorlust zu werten r .mron. übarprdfux^gon der im betrieblichen iufbereltungö4>jng ^glichen Verlustquellen* d*s* 1« Diebung ( la üntexkona ) 2. St&tibabsauguag und 3. Haiegasab saugung* erbrachten nachstehende Resultate 3