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Haufwerk über 4o um mit einerj Zeucht igkeitsgehalt von 5,2 lia 7 und unter 46 rara von 16 - 18 >• Ss ist an dieser Stelle bereits zu erwähnen« daß im trockenen Aufbereitiuigsgang das vorteilhafteste Froinaci-en der Asbestfaser vom Huttergestein nur bei völlig lufttrocken«! Zustcuid des Mahlgutes * erfolgen kann. Es wird auf diesen Punkt im weiteren Verlauf der Abhandlung nochmals eingegangen werden« .?ird nun das aus der Grube kommende Haufwerk nach a) erst gebunkert, dünn getrocknet und nachher voraerkleinert, ui« es in einselnen Anlagen auch, heute noch der full ist, so ergeben sich bei dar Trocknung in den horizontalen lo tat Ions t rocke ntronraa In sowohl mechanische ule such feuerungs« wirtschaftliche Erschwernisse, da die Fortbewegung des Förder gutes zufolge seiner stark dif x'erierenden besahaffenheit so wohl in der Stückgrtsae wie auch der Feuchtigkeit zu Stauungen und damit zu Storungen und zu Produktionsmindex*ungen Anlaß gibt« diese, ursprünglich rein theoretischen Erwägungen konn ten später durch praktische Erfahrungen erhärtet werden. Ein Vorgehen nach b}, wonach das Fördergut vorerst auf ein großes Schwingsieb mit 80 mm Maschenwelte aufgegeben, sämtliches Haufwerk unter 60 mm direkt, und das üb er 80 mm auf einen Backenbrecher mit 500 x 280 m Maulweite auf 80 Ml heruntergebrochen und dann gebunkert wird, ergibt fast durch - weg einen störungslosen und daher leis tungsfähigen, aber such wirtschaft liehen Trocker.be trieb« < Die in der Abhandlung sich stets wieierbolende Bezeichnung . hahlgut " für das im Aufbereitung sgang befindliche Haufwerk, steht im ausgesprochenen Gegensatz zu der hier prinzipiell abgelehnten mahlenden Arbeitsweise im Zer kleine rungsgang • Um jedoch von dem Kerköiamliahen nicht abzuwoiahaa, wurde dieser Ausdruck auch hier beibehalten.