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erwchA inend an Serpentingefüges erst nach bereits abgeschlos sener Serpentlnisierung erfolgte. £s handelt sich hier um Studien und Beobachtungen, die sowohl an den Lagerstätten der Slowakei, denen des benachbarten nordöstlichen ingarn, wie auch in Kittel- und Südsexbien und im nordwestlichen Italien gemacht werden konnten. Die Lagerstätten in Böhme» und Mähren, Deutschland und Österreich zeigm gegenüber den Lagerstätten der vorher genannten Länder beträchtlich verschiedene Serpentinisieiungsgrade auf, woraus Schlußfolgerungen betreffs einer fast völlig ausgebliebenen Aßbestbildung gezogen werden können. Vergleichende Gegenüberstellung der Serpentinart und /isbestbildung einiger Vorkommen. Sei nachstehend aufgeführten Serpentixxvcrkomen bandelt es sich, insoweit sie asbestfährend sind, an epigenetische La gers tät ton, welche ursprünglich syngenetischer Entstehung woran Die Umwandlung des Olivins in Serpentin dürfte bei den örtlich verschieden gelagerten Vorko®men zweifellos unter ungleichen exodynamisehen Einwirkungen und in ungleichen Zeiträumen er folgt sein, Eeitrauia und Kräfteauawiüxung ergaben verschiedene Serpentinisierungsgr&de und In diesem Zusammenhang wieder sire Verschiedenartigkeit in dar ntwicklung des ^sbeats. So zeigt beisrlelsweiso JQbsinl einen über die gesamte iuiger- stätte verbreiteten, zwar nicht völlig regelmäßigen doca weit gehenden Serpontinisierungsgrud und eine, wenn aucn nur mittle re und kurze, so doch normale Chryaotilademblldung. ,us •ti;»v r o:•. en in Jaklovcs in der ölow« zeigt zum Teil einen höheren Serpentinisierungsgrud bei weit geringerer, Je« docu normaler Chrysotilfaserbildu-ig »1© DobsirJu In den Grenzzonen des Vorkommens in Jaklovce kor.r.ten auch Aaphibolbiläut.gen festges teilt werden. 303 Vorkommen in Straa <rt im slow.Erzgebirge zeigt nicht nur eine unregelmäßige, sondern eine in den .anfangsStadion bafindd- che Serpentinlsierung und nur ganz vereinzelte fadendünne .usbestadernbilduag.