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unbeachtliche Be.eutu.ng gewinnen, da die oobostverarbeltenden Industrial, der genannten Länder die Füglichkeit einer raschen Bedarfsdeckung in dieser beiden Fundstätton erblickten. Obwohl nun in den Jahren 1920 - 1939 wie ier alle von der asbestverafbeitenden Industrie geiÄlnschten Fasexmarkun und - längen am Markte (mit Ausnahme der sonst so gefluchten russischen Faser ) erhältlich waren, so war es doch eine Fol^rsihxeinung der Verknappung von 1916 - 1918, daß die heimischen, also tschechoslowakischen, deutschen und österreichischen Asbest- Verbraucher aller Produktionszweige versuchten, den Urnen an gebotenen heimischer. Asb ost in stets wachsendem .tus.waß zu ver enden. Die natürliche Voraussetzung war allerdings, daß der neue, heimische Kohusbestprodu^ent bestrebt sein musste, seine gegenüber kanadischen, rnodMschen und russischen Einen weit geringere und in der Faserläng» beträchtlich kürzere Asbest- substanz möglichst schonend, jedoch gründlich - also unter weitgehendster Anpassung an die Bedarfsverhaitnisse der ver arbeitenden Industrie - aufzubereiten. Durch die Erschließung innereoxopüischer iUndstattea konn te somit eine, wenn -uoh für den Anfang nicht schwer ins Ge wicht fallende, so doch Ixnarhin fühlbare Beweglichkeit und zu. -niest teilweise Unabhängigkeit der heimischen tsböstwaren* Industrie vom übersoamarkt angestrebt werden, welche wieder der technischen Entwicklung der inne reuropäischen Asbest-Bergbau und Aufbereitungsbetriebe sehr zu statten kam. Allerdings stan ken sich damals in vielen Fällen Verbraucher und Erzeuger von Sohasbesten in ausschließlich rein kaufnänniscien und erwerbs mäßigen Erwägungen gegenüber, z;^durch die oft für beide feile wichtige Lösung von Fragen ausgesprochen technischer Latur schwierig und auch langwierig wurde. Die in der nachstehenden Arbeit behandelten Gebiete des Asbestbergbaues und Insbesondere der Asbestarfbereitung sind das i.rgebnia direkter praktischer Erfahrungen, ätudlen