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0.Ebermann in Hess.Bll.f.Vkde.XII, S.182ff. S.192. Parodischer Segen, den Spiegel (G-elehrtenprole- tariat u.(Gaunertum vom Beginn des XIV. bis zur Mitte des XVI.Jahrh. Progr.d.G-ymn. Schweinfurt 1901/02, S.J8) aus Scheible (Schaltjahr 11,99) nach Bebel (Facet.TII 132b) zitiert. "Ein gewisser Wolfgang von Österreich ward auf eine Zeit gebeten von einer Bäuerin, daß er ihr sollt eine kranke Kuh gesund machen.” Der "Segen” lautet: "Jßt du, so geneußt du, Jßt du nit, so geneußt du nit, Sieben Pfennig ist mein G-ewinn, Blaß mir in Arsch, ich fahr dahin." Ähnlich eine englische Formel: Brand, Pop.Antiqu. 2, 569; ähnlich ohne Quellenangabe Melusine 7,41. Franz,Spottsegen s.0.Ebermann in 'Hess.Bll.f.Vkde. XII, S.193-194 nach Schweiz.Arch.il, 213, 235ff.