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und erweitern, nur dann Platz greifen, wenn von Seite der dazu berufenen Organe auf dieselben eingewirkt wird. Es wäre daher zu wünschen, dafs die Maschinenführer und Heizer, die Maschinisten und Maschinenwärter sowie alle Personen, welchen die Bedienung und Pflege der Maschinen obliegt, von berufener Seite über die Ursache und das Wesen des Laugehens belehrt würden. Es bedarf bei diesen Leuten oft nur einer Anregung, um Vorurteile verschwinden zu machen, an denen sie bisher nur deshalb festhielten, weil sie sich ein Urteil aus dem Gewirre der Erscheinungen nicht zu bilden vermochten. Literatur. Becker, Ludwig. Erfahrungen bei Verwendung von Mineralöl zu Schmierzwecken auf österr. Bahnen. .Organ 1868, pag. 21. Becker, Ludwig v. Über das periodische Schmieren der Eisen bahnwagen. Wien 1880. Belpaire, A. Über die gelbe Wagenschmiere für die Eisen bahnwagen. Polyteehn. Centralblatt 1848, pag. 34. Beuther, E. Über Antifriktions- und Ölschmiere. Organ 1868,.. pag. 171. Bischoff, C. Das Kupfer und seine Legierungen. Berlin 1865. Bochet. Annales des Mines, V. Serie. Band XIV. 1861. Bolley’s Handbuch der chemisch-technischen Untersuchungen. 4. Auflage. Leipzig 1876. Booth’s patentierte Schmiere für Eisenbahnachsen. Polyteehn. Centralblatt 1844, III. Band, pag. 192. Erdmann-König’s Grundrifs der allgemeinen Waarenkunde. VII. Auflage. Leipzig 1871. Fenton’s Metalllegierungen für die Zapfenlager von Lokomotiven. Eisenbahnzeitung 1845, pag. 169; 1847, pag. 323. Glaser’s Annalen. Widerstände der Eisenbahnwagenachsen. 1884. Heft 170, pag. 28. Goodman’s mit Hanf gefütterte Achsenlager für Eisenbahnwagen. Dingler’s polyteehn. Journal, 140. Band, pag. 93.