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Wissuschastliche Malt slir AvlMsnlM. Soeben wendet sich dt« am L7. April b«M>h«t« Saseiychast «r Förderung der wtßenschastllchen Anstalt fttr Auslattbspollllt « dar il«t»«rsitllt Straßburg mit einer Mir» Bog« stark«, ggt mA- gestatteten Werbeschrift an die wetteren Kreise de« dänischen Wirt- chaftsledens, nm st« für dte tm Entstehen begriff«« »ißenschaftllch« Anstalt ftir 2luSlandSpolttik zur Mttardett und Mtchtlse zu gewtnnen. 0»e wtssänschastllche Anstalt für AuslandSpolilik ist als ein Seitenfttick ,n dem schon vor dem Kriege ins Leben gernfenen Institut ftir Welt- g>irtschast and Seeverkehr in Kiel gedacht. Wenn das Kieler Institut >as Weltwirffchaftsleden unter dem Gesichtspunkte verfolgt, der vater ländischen Wirtschaft möglichst viel Kenntnisse, Anregungen und Winke zu verschaffen, so will dte Straßburger wissenschaftliche Anstalt ftir AuS- iandSpolittk die auslandspolitischen Verhältnisse zum Gegenstand ihrer .Forschungsarbeit machen, um entsprechende Dienste der deutschen Au4- landSpotttik zu leisten. Die Anstalt wtid voraussichtlich im Herbst einen gröheren Lehrgang eröffnen. Sie soll in vier Abteilungen, einer geo graphischen Abteilung, einer geschichtlich-politischen, einer rechtSwissen- schastiichen und einer volkswirtschaftlichen Abteilung arbeiten. In der Werbeschrift ist darüber gesagt: .Der Krieg hat raumpolitische Fragen sowohl strategischer als auch wirtschaftlicher Natur von der größten Tragweite entweder sichtbar werden taste» oder ganz neu aufgeworfen. Ihre Behandlung wird eine der vor- nechmsten Aufgaben dar geographischen Abteilung fein. Sie wirb sich tu Verbindung damit angelegen sein lasten, das gesamte KarSenmaterial, daS der Kenntnis der Auslandspolikik dienen kann, zu sammel», seinen Lücken ihre Aufmerksamkeit widmen und eS entweder selbst zu vervollständigen suchen oder entsprechende Anregungen geben. Auch da« Gebiet der Völkerkunde soll die Abteilung pflegen und Pro blem« der VSlkerpsychost>gie bearbeiten. Die geschichtlich-poli tische Abteilung wird zunächst rückwärts den Voraussehungen für dte AuÄandSpolittk der Gegenwart nachgehen. Eie wird weiterhin ihren besondere» Fleiß auf den Vergleich der staatlichen und gesellschaftlichen Einrichtungen iu ihrer Rückwirkung auf die Auslandspolitik, sowie der öffentlichen Meinung in ihren verschiedenen Ausdrucksformen unter demselben Gesichtspunkte zuwenden. Die Abteilung wird sich an dritter Stell« bemühen, alle erreichbaren Mitteilungen über die Wege und Mittel d«r sogenannten Kulturpolitik zu sammeln, wie sie vor dem Krieg« vov den romanischen und slawischen Völkern in den Grenz räume« der Mittelmächte mit bemerkenSweriem Nachdrucke getrieben ward«. Endlich wird sie die internationalen Störungen zu überwachen und registriere« suchen, die die Auslandäpolitik der einzelnen Staaten ifrands^llch durchkreuzen, zuweilen aber auch von den Staaken für die besonderen Zwecke ihrer AuÄandspolikik in den Dienst genommen wer den. Der rechkswissenscha ftlichen Abteilung ist ihr Arbeitsgebiet einmal durch die beständige Vermehrung der Rechtsgcbiete rorgqzeichatt, die internationaler Regelung unterworfen werden, sodann aber durch daS Erstarken der an die Haager Konferenz anknüpfenden Bestrebung«, die AuSlandSpvlitik selber immer mehr auf das Gleis nirifitscher und ittcht mehr machtpoUtlscher Behandlung hinüber zu leiten. Die vi«ut« AbtcÄung wird ebenso wie das Kieler Institut volks- und weltwirtschaftliche Fragen In Angriff nehmen, sich in dessen von ihm in mancher Hinsicht abzugrenzen haben. Eie beabsichtigt dis Weltwirtschaft nur soweit zu untersuchen, wie die Politik in ihren Zustand und Gang eingreift. Ferner wird sie, was der Lage Straß- lmrgL entspricht — den Seeverkehr nur ergänzend in ihre Arbeiten ein- «vziehea, hingegen de« internationalen Fluß-, Kanal- und Eisenbahn wesen besondere Beachtung schenken.' Bisher sind rund 650000 Mark für die Anstalt gestiftet und 42 000 Mark au Jahresbeiträgen gezeichnet worden. BeMmbessldssg ml> VeMeriWMlitik Au der in Nr. 3S3 fMorgenauSgabe) veröffentlichten Anschrift .Beamteafvag« und BevölkervngspoUttk', wird uns noch geschrieben vgl. di« Anschrift in Nr. 842): Dte Unzulänglichkeit der Beamtendesoldung war schon vor dem Krieg« für diejenigen kein Geheimnis, dte die Dinge nicht bloß noch! ihrer Oberfläche zu deaoteLen sich gttvöhnt hatten. Im Laufe d«S j Krieges aber ist deren Einsicht zur Mastenerkenmtnls geworden. Sett einiger Zeit mehren sich am» die SSmmea, dte dt« Beamt end« ivtdonHS- f«g« dem Meder zu Ehre,» gekommen«« Problem der Bevölkerrmgs- poltttti »miterordnen möchten, und oftmals auch bemüht sind, ttu« bo- krtedigend- Lösung « diesem Strme N» finde«. Zweifellos bildet ich« Boaurtenbefotdung »richt nur in ihren staatsrechtliche« — übrigens vo» modern«, BoitrSwtrtschaftler» bestrittenen — Grundlagen, sonchm» auch — and daS gamz besonders — in ihr« Eigenschaft als wesmrS- kicher Teil der öffentlichen Ausgabe« für viele ein dankbares Gebtet zu Experiment«» t» devölKerongSposttlschvr Hdnstcht. Karl Oldendeeg kommt in ftßtte« Aussätze: .^kea« Wege der BevökkerungSpolttik" (SchmollerS Iahrvach 1V17, ll, 251 ff.) sogar zu dem Urteile. .Am weitesten spruchrets ist dte Frag« (Anwendung bevöllvervngSpollttsche, Gesichtspunkte bet der Festsetzung deS Beamten«»kommens, Anm. ». Verfasser) für das Einkommen der öffentlichen Beamten. Hier ist sie aber auch am dringlichsten.' Dem kann m. E. von selten der Beamten nicht nachdrücklich genug entgogengetteten werben. Sodakd dSe Frage der Bevölkerungspoltlik als eine der wichtigsten für dte zukünftige innere Politik anerkannt wird, ist nicht einzusehen, warum gerade eins besondere Schicht aus dem gesellschaftlichen Ganzen herausgerisssn werden soll, um einer so wichtigen Idee gewissermaßen als Versuchsobjekt (?. D. Echriftltg.) zu dienen. Bevölkerungüpolitik kann durchgreifend nur im Rahmen des StaatSganzom betrieben werden. Sie muh unrsassonid« Maßnahme werden, ähnlich denen der sozialen Versicherungen, oder sie trägt schon von, Anfang an den Keim des Mißerfolges in sich. Unsere milliardengesegnete Zeit darf auch hirr «ine Milliarde mehr oder weni ger nicht scheuen, zumal da eS sich um eine reichlich rentable Anlage handeln wtH, Man scheint doch haute auf dem Wege zu sein, die bevölkerungi- politische Erörterung von der vorwiegend ethischen auf die volkswirt schaftliche Grundlage umzustellen. Wirtschaftliche Hebung der Volks massen wird am ehesten dem Ziele näherführen. Nun wird zwar von mancher Seite den Beamten und ihren Orga nisationen das Recht bestritten, ein gewichtiges Wort bei der künftigen Regelung ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse mitzusprechen. .Noch weniger kann der Widerspruch aus dem Kreise der Beamten selbst gegen die Zweckmäßigkeit einer Reform (im bevölkerungspolitischen Sinne, Anm. d. V.) durchschlagen.' (Oldenberg a. a. O.). Dem gegenüber sei betont, daß bei der Regelung der Beamtengehälter der psychologische Faktor schlechisrdings nicht ausgeschaltet werden kann. Er muß im Ggonteil neben dem rein fiskalischen und auch neben den» der Staatsnotwendigkeit sehr wohl seine gebührende Stelle eingeräumt erhallen. Die Beamten aber fühlen, das kommt in der Bramtensackpresse und in vielen Beschlüssen von Deamkenorganisationen, wohl auch ge- legentiich in der wissenschaftlichen Literatur, klar .zum. Ausdruck, daß in der vorgeschlagenen Art der Regelung ihrer Besoldur.g nach ,be- vötkerungSpoliiisclxm Gesichtspunkten" eine Benachteiligung ihrer wirt schaftlichen Stellung droht. Sie wünschen, daß bevölkerungspolitische Maßnahmen, soweit sie auf ihre Besoldung Einfluß haben sollen, nur getroffen werden im Rahmen einer allgemeinen Bevölkerungspolitik etwa im Sinne A. Zellers (.Gesetzliche Zulagen für jeden Haushalt", Stuttgart, Heß), oder daß doch derartige Maßnahmen den Grund sätzen des geltenden Beamtenbesoldungsrechts nicht entgegrnstel)«n. (K. Bäh, Beamtenrecht und Familie, .Politische Flugschriften' von E. Iäckh, Heft 89.) Wenn nun gar Forderungen vom bevölkerungspolitischen Stand- punkt ans mit einseitiger Geltung für die Beamtenschaft verteidigt werden, wie: Meistbegünstigung kinderreicher Beamten bei der Stellendesehung oder Rücksichtnahme auf den Gesundheitszustand bei der GehalkSbemessung oder gar Anrechnung der Vermögenserträgnisss der Frau auf die Besoldung (übrigens Wünsche, die zum Teil dem Ge- dankenkreise französischer Bevötkerungspolitiker entstammen), dann dürfte gerade das Gegenteil des erstrebten Zieles erreicht werden. In den Rechen der Betroffenen müßte Erbitterung einziehen darüber, daß nur ein einziger Stand von derartigen Maßnahmen getroffen wird: jeder denkende Vater aber würde darauf verzichten, seine Kinder einem Berufe zuzuführen, der so «ich an Verpflichtungen, aber so arm an solchen Angen ist, die mm einmal zur Teilnahme am Kulturleben der Gegenwart dte Voraussetzung bilden. H. B. Zivileinquartierung schtschl« Maßnahme sei«, zwar ftir beide Teile: ftir den Ein- qwwMoifta ww für dw, Sm«O«»trt. Dt« ganz forschen Liebhaber dieser Art NvtsiaichS-MohmrngSrefvrm verlangen einfach, daß jede .MtzMügmb aasgenützte' Wohmmg mit Zivileinquartierung, affo mit einer obdachlosen Famsti« belegt wird. Das heißt, man will auch in daS Gebiet des Familien lebens emdrtngcn; denn .ungenügend ist ein sehr dehnbarer Begriff, wie die Mohnbedürfäiss« skd, und auch die berechtigten Bedürfnisse. Der sine Berufspflichten in beengter Wohnung unter Lärm und U:> ir Art verrichten, der andere bedarf dazu der inneren also den Ruhe und Abgeschlossenheit. Alan steell sich vor, daß ln einen ruhebedürftigvn Kreis plötzlich ein fremdes Element mit Kind und Kegel nnd all der Unbekümmertheit einer vielleicht ganz anders gearteten Kultursphäre hineinplatzk. Die Folgen wären höchst unerquicklich: nicht nur das Familienleben würde zerstört werden, son dern voraussichtlich auch dte wirtschaftliche Pflichterfüllung. Es käme za einem inneren Kriegszustand ohnegleichen, ur.d eine tiefgehende Verbitterung würde entstehen. Eine solche Wohnungssürsorge wäre ein grober Bärendienst an unserem Volke. Sie würde die Wohnungs ¬ not in Wirklichkeit vergrößern. Das ist also ebn schlechter Weg zur Wohnungssürsorge. Man beseitigt mit ihm keinen Notstand, sondern verschlimmert ihn. Eine derartige Durcheinanderschiebung und Zusammenballung sich im Wesen fremder Familien ist auch als vorübergehender Zustand und behördlich geordnete Einrichtung unmöglich und unerträglich. Vermietete und be. nutzte Wohnungen müssen unbedingt frei kleben. Es mag hier und da WohNiungsliurus herrschen: im allgemeinen ist er in Deutschland ge ringer, als es scheint: dafür sorgt in Großstädien schon der l-ohe Preis, der für solchen Luxus zu zahlen ist. Das einzige, worüber sich reden läßt, ist die Belegung leerstehender Wohnung und Häuser mit Zivil einquartierung, wie das in Braunschweig als Kriegsnakgeseh jetzt beschlossen ist: doch auch nur unter gerechter Berücksichtigung der be sonderen Verhältnisse in jedem Falle und natürlich unter voller Ent schädigung der Besitzer. Es liegt durchaus nicht im Interesse auch der unter einer kom menden Wohnungsnot leidenden Bevölkerungskrcisc, daß die Mob il ungsfürsorge, wenn auch nur zum Teil, auf den Weg der Zivil- einquartierung abgeschoben wird, oder daß man zu ähnlichen .Be helfen' greift. Fürchtet man wirklich einen großen Wohnungsmangel und glaubt man, daß nach dein Kriege viele Tausende kein Obdach finden, so soll man sofort ernstliche Maßnahmen geqen solche kom mende Not ergreifen. Den Worte sind genug gewechselt, auch Organi- sationen für Wohnungssürsorge gibt cs heute fast wie Sand am Meer, auch mancherlei und beträchtliche Gelder sind bereits aufgebracht — also soll man endlich bauen, nnd zwar in großem Umfangs; droht große Not, muh auch die Hilfe .großzügig' se'n. Das muß sich in solchem Falle trotz deS Krieges ermöglichen lassen. Allerdings, der St. Bureaukratius und unsere über den grünen Klee gepriesene Orga nisation, die uns im kohlen, und holzreichsten Lande im Winker frieren und in kritiscl>er ErnährungSzcit wegen Verkehrsschwierlgkeiten ohne Kartoffeln läßt, gleichzeitig aber Güter durch Deutschland spazieren fährt, wind am Ende auch in der Wohnungssürsorge versagen. Richt die vorübergehende Teilung grösserer Wohnungen, nicht Lädenavsbau und Gasthaussäle, nickt Bodenräume nnd Kellerlöcher, auch nicht Barackenbauten und Zivileinquartierung sind als gangbare Wege für ein« wirkliche Wohnungsfürsorge anzusehen, sondern ledig lich die Errichtung zweckmäßiger, einwandfreier Klein wohnungen; aber auch nicht dl« Errichtung von Lufthüllen nach dem Muster mancher sogenannter Gartenstädte. Das .billig und schlecht' sollte namentlich in der Wohnungsfürsorge ein« Warnung sein. Also: Fürchtet man wirklich «ins große Wohnungsnot, dann soll man endlich aus der grauen Theorie herauskommen nnd tatsächlich bauen. Die Schwierigkeiten, die sich dem.entgegenstellen, dürfen in einer so ernsten Frage nicht unüberwindlich sein. Mer man verschone nach Möglichkeit dt« hetmkehrenden Krieger und überhaupt unser DM mit .WohmmgSerfatz". 2. 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Vogen 15 4 lonwosckmiltel kustnu; ^^'.^."7.7".^ Z0, fjcklenöi .?u— 2.50 l^ensiei'puhkisZen ^ck 58 z ^enslek'iedei' biock 12 7r 10.7s » 75 7.50 ^iegenfängen 5iück 15 z Ä^oiltlime stiunttett Im tzuntt . . . 1.10 psrkelt - Linoleum > pfunci 6.00 X pfuntt Z.00 1.Z5 dlSsKoi^ei' 42^0 12,7S 26 SO 2S.00 20.00 I7.ro s.,0 Z.60 26S 2.Z5 ksssl- u. kackiiauben . . 4100 Z5.00 8oknen;6ineidemgsdftnen ___ i7,ro IZ.7S 9.75 Kinsciientkemei' so- 504 ^I'uciifpi'essen Mil porroiion kin«>b 8.00 kizfol-men königskudiensofmen i7,,«,7,^ 60s ^plingfonmen ml« gutem l Obst- u. (Hemüsedök^en. 17s Z.50 Ts>ekeglod<en runci orier oval 1.00 2.7S 2.S0 I .6S 1.40 I.1O 1.00 85 4 dinsbvosen grün locklett 95 § 5ckeue^bül'5len .,.r-2>-r»i« 1.50 86ifubtref i so 2^s 2.50 Pofiiissi'i)e5en . » »10,7,».»«„ 5.75 öonsieniisncifege«' . . <00 i so 2.90 (loseffbüpslen <rs Z.5V leppictikrüncifegei- . . 1.40 2 is 1.65 leppictikeki-mssciimen ssoo 50.00 ^2.50 10.00 27.50 l^iegenklappen 1.10 90- f^enslei'gsre . . . bt«,«r «Do 1.00 2.00 pvnreUsn Ksffeesefviee for s k»«mon«n 7.50 «M KoM»6«cor«» 11.50 Oesserllellel' -m, ttecott«» ... 60 ^Shlöpfe «telltg, chverr« Kanten . . . Z.75 Qeleeclosen 6-Koriett. ckver,« Kant«. 1.75 90, Kompolttdiürreln <t«kott«tt IS cm ^84 cm 58^ Kinclef-kßosl'nilufen 41«««««. äekvr.«tt 2.10 8siic>ei'en 75 § veckekckiüsreln »vai . 2.85 ttat-dlack« ....... Kotton kmsttle dlorckinenfüpfe 10 2« 26 2ä 22 20 cm 9.50 8.50 6.50. 5 25 4 20 z 50 20 IS cm Koffeekockest ^.25 5.40 Ztielkassei-olle 2.90 2.ä5 2.00 1.65 V/s»efkstüge 6.00 ä.65 Z.50 2.75 2.25 2.00 1.50 kimef rs cm 6.75 Tonnen oval. 12.50 10.50 7.25 6.25 ^OdffÖpfe kmaüle, g«Ionrt 2.90 2.65 2.10 1.85 1^t0 In neirtten ^urwskl! porrellon Iose>5epvice L" II6.00 75.00 6^.^ porrellsn I s elrepvice,7^, «>, „ 18O.o° porrellsn-Isfelreivice 185.°° 200.Ä 768.°° Steingut 5ohrckt»reln —b. sittstg ..... ^.25 «ietllq, rot ottee biou . 4.50 8sh5ctiürse!n 61«Ü1q. ttecottett . . . 5.50 s^litcklöpfe eon. chc<ttt«tt, mü Zchctst 2 'X 1 X I.K-. 2.65 2.10 1.^l5 1.15 1.00 70, Zteintöpfe rum kinlegan 50.00 22.50 17.50 14.00 11.25 9.00 6.75 5.50 4.25 Z.50 Z.00 2.65 2.25 1.75 1.25 ^Qiepkannen kttluett mit stutz 12.5010.00 8.50 8.25