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nicht nur Ausdruck, IS. Jahrhunderts in der mittelalterlichen Von Fvof. Du. Johannes Jahn Ob Da die In des San Franzisko, im April. Wohl noch nie in der Geschichte der Kriminalistik oder des Gerichtswesens dürste cs vorgckommen sein, daß ein Richter sein eigenes Todesurteil unterzeichnete. Natürlich war es ein Irrtum, aber dieser Irrtum rettete einem Menschen das Leben und verhütete einen Justiz mord. Der Schutz durch das Fenster Rupertville in Kalisornien ist sonst eine sehr stille und friedliche Stadt, ohne Kriminalität und aufregende Ereignisse. Die Polizeibeamten vom Nachtdienst konnten also ihre nächt lichen Streifen mehr als eine Art Spaziergang betrachten. Als aber an jenem verhängnisvollen Abend gegen 12 Uhr der Be amte vom Nachtpatrouillondienst am Bungalow des James S. Harvey vorbeikam, glaubte er ein offenes Fenster nach der SIra- ßenseite hin zu bemerken. Als er sich mit dem Schein seiner Blendlaterne näher ver gewissern wollte, um was es sich dort handeln könnte, bemerkte er. daß der Fensterriegel hcruntergerissen war. Mit einem Sprung war er im Garten und leuchtete durch das Fenster in das Innere des Zimmers. In einem Sessel sah James S. Harvey — tot — mit einem Kopfschuß. Das Telephon alar mierte die Mordkommission. Es ivar kein Zweifel — James S. Harvey, Direktor bei der kalifornischen Eisenbahngeseil- schaft war vom Fenster aus durch einen Kopfschuß getötet worden. Vor dem Justizmord bewahrt Der Verteidiger nutzte die Gelogenk)eil aus und wies dar« aus hin, daß man einen Menschen wegen der gleichen Sache nicht zweimal zum Tode verurteilen könne, nur weil der Rich^ ter Zahnschmerzen gehabt habe. Es kam zu einer zweiten Uv- teilssprechnng, die mit lebenslänglichem Zuchthaus endete. Und nun kommt das Erstaunlichste. Dieser Tage legte in einem Krankenhaus in Kalifornien ein gewisser Philipp Jenkins, ein anderer Eiscnbahnbeamter, angesichts seines be« vorstehenden Todes das Geständnis ab, wonach er Harvey Mit dem Schuß durch das Fenster tötete, um eine alte Rack>e zu vollstrecken. Barlow wurde sofort freigelassen, und man will ihm eine kleine Staatspension aussetzen, um auf diese Weise das gutzumachen, was man ihm in dem Prozeß, in der Unter suchung im dritten Grad und durch den Urteilsspruch zygs- sügt hatte. so mächtig zusammenfilgte. Sehen wir uns doch die Quadern eines romanischen Doms an, von denen jede gleichsam die Gewalt des Ganzen in sich trägt, diese sestschließendcn Mauern, die in ihrer eigenen Wucht ruhen und deren Stärke über das konstruktiv Erforderliche hinausgeht: diese weitgespannten Räume, die das Herz des Menschen erheben, auch wenn er nicht darin zu Gott betet. Es ist noch gar nicht so lange her, daß man auch die Wirk- lichkeitsfrcmdheit, die auf weiten Strecken der mittelalterlichen darstellenden Kunst herrschte, als etwas Barbarisches und Pri mitives. als etwas Unvollkommenes empfand, weil man zu sehr an die naturnahen Gebilde der antiken und der Renais- sancckunst gewöhnt war und alles mißachtete was nicht so war wie sic. Heute hat man die Ausdrucksgewalt der mittelalter lichen Malereien und Bildwerke empfinden gelernt, die, um sich zu verwirklichen, Naturnähe oft gar nicht brauchen konnte. Dabei war es im Mittelalter durchaus möglich, Naturnähe und Naturwahrheit zu erreichen, wie uns besonders die Plastik des 13. Jahrhunderts beweist. Sie hat in ihren heiligen Gestalten nicht stets den nur heiligen Menschen dargestsllt, sondern sehr wohl ein Gefühl für diesseitige menschliche Größe und Würde, für menschliche Schönheit und Anmut gehabt und dieses Gefühl ganz ohne Scheu ausgesprochen. Nähern mir uns also jener großen Epoche nicht mit Schauerempsindungen und nehmen wir die Legende vom finsteren Mittelalter wirklich nur als eine Legende überwundener Zeiten! B. V. von der Schuld des Angeklagten gelangt. Er forderte also di« Geschworenen auf. entsprechend seinem Vorschlag John Barlow des Mordes schuldig zu erkennen. Das geschah denn auch. In einem in der Kürze einzigartigen Prozeß wurde John Barlow zum Tode verurteilt. Die Exekution vollkommen unmöglich Halb von Sinnen vor Schmerzen, in dem Bestreben, so schnell wie möglich aus dem Gerichtssaal herauszukommen, winkte der Richter den Obmann der Geschworenen zu sich und forderte ihn auf. die Exekutionsurkunde — wie dies so üblich sei — zu unterzeichnen. Er deutete auf eine freie Stelle auf dem Blatt, schrieb selbst seinen Namen hinein, ließ den Ob mann unterzeichnen und steckte jenes verhängnisvoll« Verdikt in ein Kuvert, das man dem Gefängnisdirektor für den Exe kutionstag übergab. Als der Tag der Hinrichtung John Barlows herangekom men war und der Gefängnisdirektor entsprechend der Vorschrift die Exekutionsurkunde vorlesen wollte, mußte er zu seinem Entsetzen feststellcn, daß der Name John Barlow überhaupt nicht auf dieser Urkunde stand. An der Stelle, wo der Nam« hätte stehen sollen — stand der Name des Richters und dar unter der des Obmanns der Geschworenen. Unter diesen Um ständen war die Exekution formell nicht möglich. Der erste Parteitag des geeinten Sudetendeutsch tums in Karlsbad erreichte seinen. Höhepunkt mit der Kundgebung, auf der Konrad Henlein eine letzte Mahnung an die Prager Re gierung richtete Am Mikro phon svorn rechts): Konrad Henlein. sWeltbild, Zander-M.) Die Legende vorn finsteren Mittelalter verbieten die Heldengestalten und Heldenlieder, das ganze kraftvolle Tun jener Menschen, und das verbietet nicht zuletzt die mittelalterliche Kunst, wie sie namentlich in ihren Bauten und Bildwerken noch heute vor uns steht. In ihnen haben wir das Mittelalter wirklich vor Augen. Hier sind wir unabhängig von trüber und verzerrender Ueberlieferung, und wenn etwas jener Legende, die auch heute noch nicht ganz aus dem Bewußt sein geschwunden ist. in neuerer Zeit besonderen Abbruch ge tan hat, so ist es die seit dem Ende des " ständigem Wachsen begriffene Erkenntnis Kunst gewesen. Man sicht heute klar, daß die Kunst des religiösen Gefühls ist, sondern daß sie noch viel mehr in sich birgt. In unseren großen mittelalterlichen Kirchenbauten lebt ein hohes, rein menschliches Kraftgesühl, und wenn wir sie heute erleben, so müssen wir etwas von dem stolzen und freien Sinn in uns lebendig werden lasse», der diese Steine Aus Versehen das eigene Todesurteil . > Zahnschmerzen retteten einen Velin- / quenten — Geständnis im dritten Grad Man ist hundertprozentig überzeugt Als man in der Frühe des folgenden Tages in den Büros der Eisenbahngesellschaft Umfrage hielt, erinnerte» sich drei Beamte daran, daß ein gewisser John Barlow vor einigen Ta gen auf Veranlassung Harveys entlassen worden war. Und die ser Barlow hatte wilde Todesdrohungen gegen Harvey ausge stoßen. Eine Stunde später war John Barlow verhaftet. Er gab zu. jene Drohungen ausgesprochen zu haben. Man habe ihm Unrecht getan, er sei empört geivesen. Aber mit dem Mord könne er schon deshalb nichts zu tun haben, weil er an jenem Abend sehr früh zu Bett gegangen sei und geschlafen habe, er einen Zeugen für diese Tatsache beibringcn könnte? John Barlow Junggeselle ivar und allein wohnte, war ihm Herbeisck-asfung eines solck)en Zeugen eine Unmöglichkeit, folgedessen nahm die Polizei von vornherein die Schuld John Barlow als gegeben an. Um aber auch für den Richter die nötigen Unterlagen zu haben, behandelte man ihn eine Nacht im dritten Grad. John Barlow unterzeick>ne>c am 'Morgen alles, was man ihm vorlegte. Ein Richter kann nicht mehr Es nützte John Barlow gar nichts, daß er in der Haupt verhandlung angab, daß man ihm jene Geständnisse durch den dritten Grad abgcpreßt habe. Man glaubte ihm nicht, als er versicherte, er habe jene ihm in de» Mund gelegten Angaben nur unterzeichnet, um in Ruhe gelassen zu werden. Hinzu kam noch, daß der Richter, der seinen Fall bearbeitete, an dem Gerichtstag ganz und gar nicht bei der Sache war. Der Richter hatte nämlich entsctzlick^e Zahnschmerzen und mar bestrebt, den Prozeß so schnell wie möglich zu Ende zu bringen, um zu einem Zahnarzt zu eilen, der ihn von der Ur sache seiner Schmerzen befreien könnte. John Barlow betonte immer wieder, daß er absolut unschuldig sei und nichts mit der Sache zu tun habe. Der Richter hatte vorher die Akten geprüft, war nach dem unterzeichneten Geständnis zur Ueberzcugung Lin neuer Sultan in Selangor Familienkonflikt um einen Malakka-Thron.— England bestimmt den Herrscher. Die größte Stadt auf der Malakka-Halbinsel ist Kuala Lumpur, gleichzeitig die Hauptstadt des Staates Sclangor, der ein Gebiet von 3130 Quadratmcilen umfaßt und eine Be völkerung von 400 000 Seelen ausweist. Dieser Staat Sclangor ist aber außerordentlich wichtig durch die Zinn-Minen und dl« Gummi-Kulturen.-die sich aus dem Staatsgebiet von Sclangor befinden. Aus dieser Wichtigkeit heraus erklärt es, sich auch, daß die englische Regierung mit größter Aufmerksamkeit di« politischen Vorgänge in diesem kleinen Malakka-Staat beobach tet. Als In den letzten Tagen die Nachricht nach Singapore ge langte, daß der Sultan von Sclangor, Sir Aladin Suleiman, plötzlich gestorben sei, wurde mit dem Flugzeug ein englischer Beauftragter nach Kuala Lumpur entsandt. Er sollte darauf achten, daß in Kuala Lumpur und auch im Sultanspalast von Klang, 30 Meilen von Kuala Lumpur entfernt, sich der be vorstehende Thronwechsel in aller Ruhe und — der von Eng land gewünschten — Ordnung vollziehe. Es bestehen nämlich begründete Befürchtungen, daß beim Ableben des alten Sultans Familtenkonslikte offen ausbre- chcn könnten, die seit vielen Jahren bestanden. Sir Aladin Suleiman Schah hatte sich immer bemüht, ein recht treuer Diener der englischen Krone zu sein. Aber mit seinen Söh nen hatte er Pech. Da war zuerst sein Sohn Tengku Mu- sadin, der von ihm zum Raja Muda, zum Kronprinz, er nannt wurde. Er war der Erstgeborene von zwei Söhnen, die der Sultan mit einer echten Malakka-Prinzessin hatte, während seine übrigen etwa 100 Kinder von anderen Frauen niedrigerer Geburt stammten. Die englische Regierung teilt« nun im Jahre 1V34 dem Sultan mit. daß man nicht gesonnen sei, Tengku Musadin als seinen Thronfolger zu betrachten, da er durch seinen Lebenswandel bewiesen habe, daß er später auf dem Thron kaum ein würdiger Vertreter des alten Hau ses Bcndaharar sein werde. Auch den zweiten Sohn lehnt« man ab, weil dieser angeblich an Schwachsinn leide. Dagegen befürwortete man dringend die Nachfolge de» dritten Sohns, der aber nun wieder dem Sultan als Nach folger nicht recht war. Immerhin konnte die Regierung ihren Standpunkt durchsetzen. Es nützte dem Sultan von Sclangor auch gar nichts, daß er damals eigens nach London fuhr, um dort in einer sehr energischen Rücksprache seine Ellenbogen freiheit in der Bestimmung seines Nachfolger» zu erreichen. Wie man aus Klang vernimmt, hat dieser dritte Sohn bereits im goldenen Thronraum Wohnung bezogen. Das be deutet nichts anderes als die Uebernahme der Herrschaft. An scheinend war für die Engländer maßgebend, daß dieser dritte Sohn als Raja Muda längere Zeit in Cambridge lebte, und heute im weitesten Maße mit der englischen Ideenwelt ver traut ist. Ob sich freilich seine beiden Brüder auf die Dauer mit dieser Regelung einverstanden erklären, ist eine Frage, die nur die Zukunft beantworten kann. Als sich der junge Goethe an einem Frühlingstage des Jahres 1770 ausmachte, um das Straßburger Münster anzu sehen, erfüllte ihn keineswegs das Vorgefühl, etwas Schönes, Erhabenes, Großartiges zu Gesicht zu bekommen — ganz im Gegenteil: es graute ihm vor dem Anblick eines „mißgeformten, krausborstigcn Ungeheuers, er erwartete etwas Barbarisches, Verworrenes und Ueberladenes, etwas, was den Menschen nicht erhebt, sondern bedrückt. Doch als er schließlich vor dem Riesenwerke stand, war er wider sein Erwarten tief ergriffen, und er widmete hernach dem Baumeister Erwin jenen glühen den Hymnus mit dem bescheidenen Titel „Von deutscher Bau kunst". Goethe hat dieses Iugenderlebnis später nicht mehr recht verstanden und ist im Grunde wieder zu der Meinung über das Mittelalter zurückgekehrt, die er im Gemüte trug, be vor er das Münster zu Gesicht bekam. Das war die Meinung seiner Zeit, die sich stolz die aufge klärte nannte. Was aber sollte sich ausklären? Etwas Trübes und Finsteres, eben das Mittelalter und seine Folgeerschei nungen, die sich bis In die Aufklärungszeit hinein erstreckten. Hören wir, in welch düsteren Farben Schiller das Mittel- alter malt: „Eine traurige Nacht, die alle Köpfe verfinstert, hängt über Europa herab, und nur wenige Lichtfnnken fliegen auf, das nachgelassene Dunkel desto schrecklicher zu zeigen." — Das Glaubensleben erschien als Fanatismus, als Aberglaube voll schrecklicher Taten, das künstlerische Leben als Verfall und Varbarei, ohne Schönheit, Klarheit und Reinheit. Die stärkste Entrüstung über das „finstere" Mittelalter herrschte in Frankreich, der europäischen Hochburg der Aufklärung, und ihr Haupt Voltaire, wurde in seinem Haß gegen das Mittelalter selbst zum Fanatiker und überschlug sich geradezu in seinen Ausdrücken, wenn er von ihm sprach. „Man braucht jene Zeiten nur zu kennen, um sie zu verachten", so lautete eine seiner lapidarsten Aeußerungcn — wir möchten heute ebenso lapidar das genaue Gegenteil behaupten und hin- zusügen, daß die Aufklärung vom wahren Wissen des Mittel alters keine Vorstellung hatte und bei ihrem haßgetrübten Blick gar nicht haben konnte. Die letzte Folgerung aus den Lehren der Aufklärung zog die französische Revolution: der Haß gegen das Mittelalter setzte sich in die Tat um. Eine Welle der Zerstörung mittel alterlicher Kunstwerke ging im letzten Jahrzehnt dos 18. Jahr hunderts über Frankreich hin. Steinwürfe knallten in die Farbenpracht der hohen Kirchenfenster, mit Spitzhacken demo lierte man die Kirchenfassaden und schlug ihre Bildwerke her unter — zu gleicher Zeit fuhr die Göttin Vernunft auf ihrem Dagen stolz durch die Straßen von Paris. Das Wort vom „finsteren" Mittelalter mar damals nicht etwa nur ein im Sprachlichen steckenbleibender Vergleich, son dern man erlebte das Mittelalter geradezu als etwas Düsteres. So wird am Anfang von Goethes Faust der Mondschein ge priesen und seine weiße Helligkeit in Gegensatz gestellt zur ge dämpften Farbigkeit von Doktor Fausts „gotischem" Studier zimmer. „wo selbst das liebe Himmelslicht trüb durch gemalte Scheiben bricht". Dieses Zimmer ist geradezu ein Mittelalter Im kleinen mit seiner Enge und Unnatur, seinem Mangel an Luft und Licht, seiner Feststellung des Menschen an tote und abstruse Dinge. Hinter diesen brauenden Nebelschmaden der Geschichte erschien die Antike als Helles, klares und reines, fast heiliges Ziel, dem zuzustreben den einzigen Weg zur Vollkommenheit bedeutete. Es war das Ziel des Klassizismus, wie man die Kunst des Aufklärungszeltalters nennt. Erst in der Romantik gewann eine neue Liebe zum Mittel- alter Raum — mit seiner Kenntnis aber blieb es zunächst noch schlecht bestellt. Immerhin begann der Begriff „gotisch" etwa um 1820 den Unterton des Barbarischen zu verlieren, man baute in gotischen und romanischen Formen, und die Grund lagen zu einer Erforschung des mittelalterlichen Schrifttums und der mittelalterlichen Kunst wurden gelegt. Doch die Legende vom finsteren Mittelalter blieb trotz allem daneben bestehen. Welches sind denn die bestimmenden Züge in dem 1831 erschie nenen Roman Victor Hugos „Notre-Dnme von Paris", einer der ersten großangelegten Schilderungen mittelalterlichen Lebens? Alle jene Züge, die den Begriff des finsteren Mittel alters ausmachen: Fanatismus, Aberglaube, Brand, Mord, Folter, alles vor dem Hintergründe einer unübersehbaren Phantastik und Bizarrerie gotischer Formen. Wir wissen heute: das Schlimmste, was man dem Mittelalter zur Last legte, übersteigerter Fanatismus und seine furchtbaren Begleiter scheinungen wie Hexenwahn, Inquisition und Folter, waren überwiegend nach mittelalterliche Erscheinungen, und wir wollen auch nicht vergessen, daß der furchtbarste aller Re ligionskriege, der Dreißigjährige, in die sogenannte Neuzeit fiel. All das würde sehr wohl genügen, auch das 18. und 17. Jahrhundert als finster abzustempeln, ja, Folter und Hexenverbrennungen gab es noch Im 18. Jahrhundert. Das Wort vom finsteren Mittelalter war daher in der Aufklärungs zeit zugleich ein Kampfruf. Man wollte endlich von diesen grausamen Verirrungen loskommen, die immer noch Ihr Wesen trieben. Für uns heute gilt jenes Wort nicht mehr. Das verbieten die vielen Hellen Züge, die neben einigen dunklen stehen. Das