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Sonnabend Sonntag, 17.H8. Juni 1939 Sächsische Volkszeitung Nummer 140, Seite 1 St. Mariä Himmelfahrt zu Schirgiswalde Ter Reisende, der von Bischofswerda nach Zitlau sährt, ist überrascht von dein prachtvollen Blick auf die tief unter der lkisenliahnbrücke liegende Stadt Schirgiswalde mit der mächti gen doppeltürmigen Kirche, die hinter dem Baumbestand des bischöflichen Schlosses hervorragt. Der Helle Putz und die bei den vergoldeten Kreuze auf den Turmspitzen sind eindrucksvolle Kennzeichen der Kirel>e für die ganze Landschaft geworden. Schirgiswalde ivird im Jahre 1346 zum ersten Male ur- bundlich erwähnt. Damals soll hier eine hölzerne Kirche ge standen haben hinter dem jetzigen Pfarrhaus. In den Jahren 1735 bis 1741 wurde die neue Kirche gebaut. Man fand hierbei die wohlwollende Förderung und Unterstützung durch den De- üan des Domkapiiels zu Bautzen, Johann Joseph Ignaz Frey- schlag von Schmiedenthal.'der bis zum Jahre 1734 Pfarrer von Schirgiswalde gewesen war. Im Jahre 1741 benedizierte er die Kirche. An ihn erinnert uns heute sein Wappen an der Süd seite der Kirche am Eingang zum Altarraume. Sein Nachfolger iin Amte des Domdekans, Bischof von Pergamo Jakob Johann Joseph Wosky von Bärenstamm, wie Freyschlag ein geborener Crostwitzer, nahm im Jahr« 1756 mit Erlaubnis des Bischofs Moritz Adolf Karl, Herzogs von Sachsen, des Leltmeritzer Bi schofs, zu dessen Sprengel Schirgiswalde gehörte, die feierliche Konsekration der Kirci-e vor. Die beiden Türme der Kirche wur den in den Jahren 1866 bis 1868 nach Plänen von Professor Schramm, Zittau, errichtet. Anfänglich besah die Kirche nur den kleinen Dachreiter über dem Altarraum. Im Jahre 1866 erhielt die Kirche ein edles Geläut in Es-Moll aus der Glockengieherei von Gruhl, Kleinwelka bei Bautzen. Die vier Glocken weisen ein Gewicht von 42 Zentner auf. Wegen seines hohen musika lischen Wertes wurde es Im Weltkriege nicht beschlagnahmt. Für die 1777 durch Orgelbaumeister Rusch in Leitmerih gebaute und unbrauchbar gewordene Orgel erstellte die Orgelbauanstalt Eule in Bautzen im Jahre 1898 eine neue Orgel. Die Disposition entwarf der Direktor der Kirchenmusikschule zu Regensburg, Dr. Haberl. Unter dem jetzigen Pfarrer Anton Mott wurde die Kirche im Jahre 1933 einer gründlichen Erneuerung unterzogen. Schon äufterlich bietet die Kirche einen prachtvollen Anblick. Sie liegt auf dem höchsten Punkte der Stadt. Dom Marktplatze her führen 64 Stufen in 8 Absätzen zum Gotteshaus. Im Gegen satz zu der barocken Kirche sind die Türme in Gotik gehalten. In vier sich nach oben verjüngenden Absätzen tragen die vier eckigen Türme 8 Meter hohe Pyramiden, die mit vergoldeten Kreuzen versehen sind. Die Turmanlage und besonders die Pyram'den erinnern lebhaft an die Leutersdorfer Kirche, eben falls eine Schöpfung von Professor Schramm. Die Türme er reichen eine Höhe von 48 Metern und geben der Kirche feierliche Wucht und Erhabenheit, dah man diese Kirche oft als „Dom kirche" im Lausitzer Landkreis anspricht. Das Innere der Kirche überrascht durch die Ruhe und Aus geglichenheit, durch die Stilrcinheit und die Wärme des Ein drucks. Die Kirche ist 38 Meter lang und 18 Meter breit, hat also einen Raum von 684 Geviertmeter. Die Höl>« beträgt 18 Meter. Am oberen Rande des Schiffes zicl)en sich an jeder Seite drei kleine, oben geschweifte Fenster hin. In etwa 5 Meter Höhe über dem Boden besitzt die Kirche Emporen an den beiden Längsseiten. Sie sind aus dem Schiff nach anhcn gerückt. Da her weist die Kirche anher dem Hauptdach an der Nord- und Südseite schmale Dächer für die Emporen auf. Grohe Fenster hinter den Emporen unter den kleineren des Schiffes lassen ge nug Vicht in die geräumige Kirche einfluten. Die Enworen finden ihren Abschluss im Orgelchor an der Nordseite der Kirche. Die Brüstungen der Emporen sind mit je zwei Stationen des Kreuzweges verziert, neben denen sich kurze Situationssprüche deutlich lesbar abhebcn. Das Orgclchor wird erhellt durch ein mit dem Bilde der hl. Cäcilia geschmücktes Rundfenster. Die Wandflächen sind verziert durch pseileräknliäie Mauervor- sprüngc mit reichen Verkröpfungen an den Kapitalen und ge schmackvollen Voluten. An der Decke schlichen sich diese Pfeiler formen zu breiten Bogen, zwischen denen sich flache Spitz gewölbe ausdehnen rind dadurch die Decke beleben. Msonders breit und ausladend ist der Mauervorsprung, der den Altarraum vom Schiss trennt. Der Hochaltar zeigt uns einen abwechslungsreichen Aufbau, wie ihn das Barock liebt. Ueber dem Tabernakel er hebt sich das Altarbild. Es ist das der 1735 erbauten Kirche und wurde 1881 ersetzt durch ein jetzt anderswo untergebrachtes Allargcmälde Wir sehen auf dem Gemälde die Himmelfahrt der Mutter Gottes. Sic schwebt auf einer Wolke, die von Engeln getragen wird. Verklärt schauen die Apostel dem Geheimnis nach. Dieses in der Art Correggios gehaltene Bild stammt aus der Sek,ule des 1739 zu Kuttenberg verstorbenen Malers Peter Brandcl, von dem in Böhmen viele geschätzte Bilder zu finden sind. Rechts und links tragen Zwei mit reickzen Vlättcrkapitälen verzierte Säulen den Aufbau. In den dadurch gewonnenen Nisä»cn stehen die fast lcbensgrohen Statuen von St. Veit, Joseph auf der linken und Joachim und St. Wenzel auf der rechten Seite. Der heilige Veit auch Vitus genannt, ist der Schittzpalron gegen Feuer- und Blitzgefahr. der HI. Wenzel, Her zog von Böhmen, Schutzpatron des Landes, genieht hier gröftte Verehrung. Diese beiden Statuen erinnern an die frühere kirch liche Zugehörigkeit von Schirgiswalde zum Bistum Leitmerih. Neber dem Hauptaltarbild ist durch das Wappen des Bischofs Wosky die Erinnerung an den Konsekrator wachgehalten. Dar über sehen wir ein kleines Gemälde der Heiligen Dreifaltigkeit; Golt Vater, den Aufcrstandenen und iilier beiden die Taube. Rechts und links davon stehen auf dem Altaraufsatz die Statuen der Apostelfiirsten Petrus und Paulus, ein Hinweis auf die enge Verbundenheit dieser Kircl-e mit der Domkirche zu Bautzen. Abgeschlossen wird der Altar durch ein goldenes Strahlenbündel, in dessen, Innern wir die drei Buchstaben ,.IHS" hervorlenchten sehen Vergoldete Leisten, in mehrfach gebrochenen und ge krümmten Linien. Engel und gefällige Farben beleben den Altar wirkungsvoll. An der Rückseite des Hochaltars befindet sich ein zweiter Altar. Zu diesem Zweck ist auch der Tabernakel durchbrochen. Darüber bewundern wir das prachtvolle, farbenreiche Gemälde non Professor Kiehling, Dresden. Es wurde im Jahre 1881 der Kirche aus Mitteln des sächsischen Kulturfonds geschenkt. Van Engeln umgeben schwebt auf Walken die Muttergottes. Segnend erhebt sie ihre Hände zum Beschmier. Das Gewand zeigt leuch tendes Weift mit blauem Schultertuch. Dieses eindrucksvolle Ge mälde ist eine Zierde des Gotteshauses und zieht den Blick des Beschauers durch die meisterhafte Beherrschung der Farbe auf sich. Die zwei mittleren der fünf Altarfenster sind gemalt von der Firma Türcke. Zittau, und zeigen uns .Herz Mariä auf der linken und Herz Jesu auf der rechten Seite. Die Kommunion bank stammt aus der Kirche zu Saarburg und fügt sich aufter- ordentlich gut dem Raume ein. Der linke Seilenaltar trägt eine Statue des hl. Nepomuk. Rechts und links davon stehen zwei denen des Hochaltars nach gebildete kleinere Säulen und darwischen die Statuen von Lau rentius auf der linken und Stephanus auf der rechten Seite. Die Verdachung ist unterbrochen, und In der dadurch gewonnenen Lücke sehen wir einen Engel, der dem Märtyrer des Beicht geheimnisses das Kreuz entaegenhält. — Der rechte Seitenaltar, im Ausbau wie sein Gegenstück, ist geschmückt durch eine lebens volle Morienstatue, links steht die hl. Elisabeth, rechts St. Fran ziskus In der Lücke der Verdachung zeigt eine kleine S'atue die Krönung Mariens. — In der Mitte der Bordwand befindet sich geoenüber dem .Hauptausgang an der Südseite der Herz- Kesu-Altar Er Ist versehen mit einer ausdrucksvollen Statue des Herzens Jesu, flankiert von zwei knienden Engeln. Die Statue ist in Färb" Linienführung, Haltung und Ausdruck ein Meister- werk der Plastik. , Am dritten Mauerpfeller Ist die prächtige Kanzel ange- bracht. Sie ist ein typisches Erzeugnis barocker Kunst. Der untere Rand trübt die Symbol« der vier Evangelisten und Engel köpfe als prächtige Zier. Gegenüber hängt ein zierlich gearbei tetes Kruzifix. Das Schiff der Kirche trägt als besonderen Schmuck die Statuen der vier abendländischen Kirchenväter. Wir sehen links Augustinus und Ambrosius, rechts Gregorius und Hieronymus. Diese Statuen, Erzeugnisse der Ostdeutschen Kunstwerkstötten, Reifte, zeigen uns bewegte Gestalten, beson ders ausdrucksvoll sind die Gesichtszüge, erinnern in ihrer Art an Permoser. In den Ecken zwischen Orgclchor und Schiff sehen wir links die Statue von Bonifatius, dem Apostel der Deutschen, und rechts die vom heiligen Benno, dem Patron der Diözese Meihen. Die Kirche besitzt drei Kapellen. Eine, dem hl. Johan nes d. T. geweiht, siegt an der Südseite in der Nähe des Altar raumes. Die beiden anderen sind an der Nordseite angebaut. Die rechte ist ausgeschmückt mit einem Altar aus der alten Abtei Himmerod. Er weist zierliche Arbeit auf. Drei fein geformte, reichverzierte korinthische Säulen wechseln auf jeder Seite ah mit eckigen Pfeilern. In der Mitte ist ein Reliefbild der hl. Familie angebracht. Die rechte Settenkapelle ist aus geschmückt mit einer Statue des hl. Antonius, rechts davon steht die Statue der hl. Hedwig, links die der hl. Notburga. Diese beiden Seitenstatuen sind feine Grödener Schnitzarbeit. Die neue Ausmalung lciftt uns ermessen, welch grofte raumgestaltende .Kraft der Farbe Innewohnt. Jetzt erst erkennt man die wahre Höhe und Weite der Kirche. Die Fenster sind so gehalten, daft sie den Raum wirklich erhellen. Sehr gut ist die Lichtverteilung im Altarraum, wodurch der Hochaltar immer im günstigen Blickfelde für den Bescl-auer bleibt. So genieftt man In Schirgiswalde die ganze Pracht und Baufreudigkeit des Ba rock. Dal-er muft man die Psarrgemeinde zu dieser Wiederher- stellung des ursprünglichen Zustandes der Kirche herzlich be glückwünschen. Kirchenmaler Schclhasse, Berlin, schuf als sein empfindender Künstler. Um die Kirche liegt der Kirchhof. Er fällt auf durch den guten Pflegezustand. Unter den Gräbern findet sich so manches für einen Verstorbenen, der einst im Leben eine bedeutende Rolle spielte. Vier ehemalige Dekane, also infulierte Dignitäten des Domkapitels zu St. Petri in Bautzen, fanden auf dem Schirgis walde« Friedhof die letzte Ruhestätte. Unweit des Südansaanges der Kirche ruhen Dekan Wenzcslaus Kobalz, Bischof Ignaz Bernard Mauermann, Bischof Dr. Wahl und Bischof Dr. Schaefer. Auf dem Kirchhof zu Scksirgiswnlde erwecken unser beson deres Interesie die stimmungsvolle Friedhofskapelle, die Prie stergrabstätte shier ruhen Prälat Müller, Albert Reime, ehem. Pfarrer von Sebnitz). der Grabstein des ehemaligen Grund herrn Hans von Lullitz. gestorben 1598, der für Pfarrer Tobias Ignatius Aloysius Lunyie von Erdcnfeld, Pfarrer von Schirgis walde von 1686—1697. In Versform sind alle seine Amtsstätten verzeichnet. Sehr feierlich ist das Denkmal für die Gefallenen des Weltkrieges an der Nordseite des Kirchhofes. Der Besuch der Schirgiswalder Kirche ist ein Erlebnis. Ein bedeutsames Stück der Geschichte unseres Bistums wurde in dieser Stadt entschieden. Daher ist es besonders reizvoll, sich mit der Geschichte dieser Kirche und dieser Stadt, die seit 1845 aus dem Staatsverband von Oesterreich schied und an Sachsen kam, nachdem sie von 1809 an als Freistaat von dem Stadtrichter verwaltet wurde, zu befassen. Seit 1763 war das Domstift allei niger Grundherr von Schirgiswalde. Es würde uns jedoch zu weit von unserer Betrachtung ablcnken, wenn wir weiter vor dringen wollten auf diese interessante Vergangenheit. Fritz Günther. S>o kam Präsident Grant zu seiner Gattin Die Präsidentengeschicht« der USA. ist schon recht sorgfäl tig zusammengestellt und durchforscht. Trotzdem wuftte man nicht ganz genau, wie eigentlich der Präsident Grant zu seiner Frau gekommen ivar. Durch einen Zufall hat ein Historiker das Rätsel klären können. Im Jahre 1863 erschien in einer westamerikanischen Zeitung ein Inserat mit foigcndem Wort laut: „Farmer, 43 Jahre alt, möchte mit junger Lady in Brief wechsel treten. Sie braucht nicht hübsch zu sein, braucht nicht tanzen zu können und hat nicht einmal Gehirn notwendig. Spä tere Heirat möglich." Dieses Inserat wurde von der jungen Mcg Charlton gelesen, einem wohlerzogenen Mädchen, sehr hübsch, eine ausgezeichnete Tänzerin, geistreich, fast zu klug für ihr Aller. Sie schrieb noch am gleicl>en Tag folgenden Brief: „Sehr geehrter Herr, — ich bin nicht schön und nicht geistreich, ich kann nicht tanzen und interessiere mich nicht für Gesellschaf ten. Aber eine Farm würde mir sehr gefallen. Ich wart« auf Ihre Antwort." Zwei Wachen später kam eine Antwort — ein Brief aus Utah. Die Mutter besah den Brief von allen Seiten. Dann gab sie brr Tochter den Brief. Diese ritz ihn auf und las: „Liebe Mift Charlton, — Sie sind ein kleines Lügenmaul. Denn ich denke mir, daft Sie recht hübsch sind und gut tanzen können und ganz gern einmal ausgehen. Ick auch. Aber kommen Sie einmal l»el mir vorbei und sehen Sie sich meine Farm an. — U. S. Grant." Grant mar damals ein ganz unbekannter Mann, der sich mühsam mit einem Lederhandcl durchschlug und von dem Farm betrieb nichts verstand. Als Mift Charlton der Mutter gestand, sie wolle der Mann heiraten, sank diese umgehend in eine wohl tätige Ohnmacht. Aber zehn Tage später war die Heirat voll zogen. Grant bemühte sich mehr als vorher um seine Zukunft. Und als der amerikanische Bürgerkrieg ausbrach, meldete er sich unter Bezugnahme auf frühere Heeresdienste als Oberst. Nach einigen Wackien war er General, und eines Tages der erste Soldat der Union. Schlieftlich wurde er zum Präsidenten ge wählt. Die Muller, die erst von der Tochter mit dem Leder händler nichts wissen wollte, bewunderte nun den Scharfblick ihres Kindes, das über Nacht zur ersten Lady des Landes ge worden war. Die Sache mit dem Heiratsinserat aber verschwieg man. Denn es war damals noch nicht üblich, sich auf diesem „nicht mehr ungewöhnlichen Wege" den Anschluss an das von» Schicksal vorgeschriebcnc Herz zu besorgen. Gottesdienstnachrichien für ^8. Juni Altenburg: 8 u. 19 Gottesdienst, 18 Christenl. Annabel»: 7 k>I M, 9 HA mit Pr. 18 And. Aue: 19.15 hl. M. u. Pr.. 15.89 And. Bad Dürrenberg: 7.39 Frühmesse, S.3Ü HA, 19 Segensandacht. Bad Elster: 9.39 hl M. Bad Schandau: Stg und Flg 8.30 hl M m. Pr. Am 1. Stg lm Man. um 19. Bärenstein: 9 Gottesdienst. 19 And. Bautzen, Dom: 5.45 hl. M., 9 Pontislkalamt m. Pr.. 14 Besper. 20 Pontlsikaloesper. Bautzen, Liebskauen: 7.30. 9, 11 Gottesdienst, 13 w. Vesper. 19 Andacht. Beucha: 9.15 Gottesdienst. Bischosswerda: 6 und 9 Gottesdienst. Böhlen: 9 hl. M. m. Pr. Barna: 7.30 und 9.30 Gottesdienst. Bühlau, Weiher Hirsch: 9 30 hl. M. m. P. Chemnitz, St. Johann: 6 30 hl M. 7.30 HI M mit Pr, 8.45 Kindern:., 10 HA mit Pr, 11.15 hl M mit Pr. 18 Bekenntnisseier. Chemnitz. S«. Joseph: 6 hl M. 7.30 Ge- meinschaslsmesse, 9.15 HA, 11 Schulmesse, 18 Bekenntnisseier In St. Johann. Chemnitz, St. Antonius: 7 hl M, 9 HA mit Pr.. 19.30 Andacht. Coswig: 8.30 HA m. Pr, 10 Christenlehre. Crimmitschau: Jeden 1., 3. und 5. Stg 7 hl M. 9 HA und Pr 15 And — Jeden 2. u. 4. Stg nur 8 HI M. 15 And. Crostwitz: 5.45 Frühmess- mit Anspr.. 7.15 Kindergoltesd. mit Anspr., 8.30 HA mit w. Pr, 14 Vesper Dahlen: Jeden 2. Stg 8.30 HA mit Pr, vorh. BG, im Gasthof Bergschlöhchen. Döbeln: 9 HA mit Pr — Jeden 1. Stg im Monat auch 7.30 Kommunionmesse. Dresden, Hoskirche: Stg u. Fig 5, 0 hl M. 7 Singmesse mit Anspr., 8 hl M am Ignatius- altar, rechtes Seilenschisf. 8 45 Kindergottes- dicnst mit Anspr., 10 HA mit Pr, 11.30 Singmesse mit Pr, 19.30 Andacht Dresden, Fosesinenstist' 8 30 Gottesdienst. Dresden-Friedrichstadt: 7 hl M, 9 HA mit Pr, 14.30 Andacht. Dresden-Iohannstadt: 6 und 7.30 hl M. 9 HA mit Pr., 11.15 letzte hl M. mit Anspr., 19.30 Andacht. Dresden-Löbtau: 6.30 Friihm. mit Aitarrede, 8 Hauptgottesdienst mit Pr, 10 Kindergot- tcsdienst mit Christenlehre. Dresden, Albertstift: Täglich hl M 6.15, auch Sonntags. Schlotz Rohthal: Stg 9 Hauptgottesdienst mit Pr, vorher BG, 19.30 And Dresden-Cotta: 7.30 hl M, 9.15 HA, 19.30 Andacht. Dresden, St. Paulus: 7, 9, 11 Gottesdienst, 18 Andacht. Dresden-Strehlen: 7.30 HI M m Pr, 9 Psarr- sugendmesse lWiener Str. 33), 11 hl M mit Pr, 20 Andacht. Dresden-Striefen: 7, 9 und 11 Gottesdienst, 19 hl Segen. Lresden-Zschachwih: 7 hl M mit Pr, 9.30 HA mit Pr lfällt am 1. Stg im Mon. aus), 19 Christenlehre mit Segen Dresden-Neustadt: 6 und 7.30 hl M. 9.30 Pr u HA, 11.15 Spätmesse, 19.30 And. Dresden-Garnison: 9 Gottesdienst. 14 30 And. Dresden-Pieschen: 6.30. 8, 10 Gottesdienst, 19 Andacht. Ebersbach: Stg und Fig vom 1. bis 15. d M 7.45 Geineinschaftsmesse mit Pr; vom 16 b 31 des Mon. 9 Amt mit Pr. — Jeden 1 Stg 18 Andacht. Eilenburg: 8 Frühmesse. 10 HA Eisenberg: Jeden Stg 19 30 And., jeden 2., 4. und 5. Stg im Mon 9 hl M mit Pr. Falkenstein: 0.30 Gottesdienst, 19 Christenl. Franbenberg: 9 Gottesdienst. Freiberg: 7 u. 9 Gottesd.. 19 Christenlehre. Freital: 7 und 9 Gottesdienst. Gauhig: 8.15 hl M ml, Pr Gera: 7.30 und 9.30 Gottesdienst, 10.30 Se- gensandacht. Glauchau: 7.30 und 0.30 Gottesdienst, 17 Be kenntnisstunde. Goppeln: 0.30 hl M mit Pr, 8 30 HA m Pr, 18 .30 Andacht. Graslitz: 7 Frühmesse, 8 und 9 hl M mit An sprache, 10.30 HA. 18.30 And. Greiz: 7.30 Frühmesse, 0 30 HA mit Pr, 18 Andacht. Grimma: 9.15 Gottesdienst. Grohenhain: 7 hl M, 9 Pr. HA. Grohpostwitz: 7 und 9 Gottesdienst, 14 And. Grohschönau: 8.45 hl M mit Pr und Segen, am 1. Stg im Mon. auch 7.15 hl M. Grunau: 6.30 Frühmesse mit Anspr., 9 Pr und HA. 19.30 Andacht. Hartenstein: 9 hl M. Hainichen: 7.30 Gottesdienst, keine Andacht. Heidenau: 9 Gottesdienst, 19.30 Andacht. Hirlchlelde: 8.30 HA und Pr. Hubertusburg: 9.30 HA mit Pr. 18 And. Kamenz: 6 30, 7.45 u. 9 Gottesdienst, 18 Be- kenntnisfcier. Kipsdorf: Jeden 2. und 4. Stg Im Mon. 8 hl M mit Pr. Klingenthal: 8 u. 10 Gottesd, 19 Komplet. Klotzsche: 7 Gottesdienst. 9 Gottesdienst in d. Kap. z. hl. Kreuz, 18 And. Königsbrück: 9 HA mit Pr, 18 Andacht. — Am ,3. Stg Im Mon. 8 hl M. Königshain: 7 hl M mit Altarrede, 9 HA m Pr. 14 Andacht Königstein: Stg und Ftg 10 hl M mit Pr. Am 1. Stg im Mon. 8.30. Kunnersdors: keine Frühmesse, 9 HA, 14.30 Andacht. Leivzig, Propste!: hl MO 7. 8, 9 HA, 10.15 Schulgottcsdienst, 11.15 letzte HI M, 19.30 Predigt, Andacht. Leipzig-Reudnitz: 7, 9. 10.45 Gottesdienst, 19.30 deutsche Vesper Leipzig-Lindenau: 6, 7, 8.30, 10 Gottesdienst, 19.30 Vesper. Leipzig-Gohlis: 7, 9, 11 Gottesdienst, 18 deutsche Vesper. Leipzig-Connewitz: 6.30, 7.30, 9.30 Goltesd, 16 u. 19.30 Missionsvortrag. Leipzig-Schönefeld: 7.30 u 9.30 Gottesdienst, 18 Andacht. Leivzig Engelsdors: 7 und 9 Gottesdienst, 17 Vesper. Leipzig-Groftzschocher: 9.30 Gottesdienst. Leipzig-Leutzsch: 6 hl M mit Ansvr., 16 And Leipzig-Wahren: 7.30 HA mit Pr, 10 Ge meinschaftsmesse. 19.30 And. Leutersdorf: 7 Frühmesse, 9 HA mit Pr. Lichtentanne: Jeden 2. und 4. Stg 8 hl M. Liebertwolkwitz: 9.30 Gottesdienst. Limbach: 10.30 Gottesdienst. Löbau: 7 hl M. 9 HA mit Pr. 14 Segensand Marienberg: 8 hl M m Pr, 10 kl M m Pr in Reitzenhain. 20 Andacht. — Wtg 7 30 hl M, Freitag 20 And f d Gefallenen d Weltkrieg. Markneukirchen: Stg und Ftg 9 HA mit Pr. abe>- 8. wenn in Bad Brambach Gottes dienst. 14 Andacht. Markranstädt: 7 Gottesd, keine Andacht, Meiden: 7 und 9 Gottesdienst, 19 And. Mittweida: 7.30 u. 9 30 Gottesd, 19 30 And. Nebelschütz: 5.45 hl M mit Anspr., 8 HA mit Pr, 14 Andacht. Neuqersdorl: Stg und Fig vom 1. bis 15. d. Mon. 9 Amt mit Pr: vom 16 bis 81. d. Mon. 7.45 Gemeinlchnllsmesse mit Pr. — Jeden 2. Stg im Mon. 18 Andacht. N«usalza:Spr«mberg: kein Gottesdienst. Neustadt: Stg und Fig 7 und 9 Gottesd., sed. letzten Stg im Mon. 8 hl M, 14.30 And. Oberbärenburg tHcrz-Ielu-Kapelle, Villa Waldhiitte): 9.30 HA und Pr. Oberwiesenthal: 7 30 Gottesdienst. 14 Andacht. Oederan: 8 Gottesdienst, 14.30 Andacht. Oelsnitz i. E.: 7 hl M. 9 HA, 18 And. Oelsnitz I. V.: 7.30 und 9 Gottesdienst. Oschatz: 8.30 HA mit Pr Ostritz: 6 hi Komm.. 6.15 hl M, 7.45 Schul- messe, 9 HA, 19 Andacht. Ostro: 6.30 und 9 bl M 14 Andacht. Penig: Jeden 1. Stg im Mon und 2. Ftg der Hochfeste 9.30 Gottesdienst im Alten Schlotz Pillnitz «Haus Hobeneichcn. Dresdner Str): 9.15 hl M mit Pr Pirna: 6. 7.30. 9 Gottesdienst, 19 And. Planitz: 9 Gottesdienst. Planen: 6. 7, 9. 11 Gottesdienst, 19.30 Bekenntnisseier. Radeberg: 7 und 9 HI M, 14 30 And. Radibor: 6 hl M. 8 HA. 14 Andacht Radebeul: 7.30 und 9.30 hl M. 19.30 And. Ralbitz: 5 15 Frübmesse, 7 Kindcrgottesdienst, 8.30 HA m w Pr, 14 Andacht. Reichenau: 7 Frühmesse, 9 HA, Pr. 14 And. Reichenbach: 7.30 u. 9.30 Gottesd, 14.30 And. Riesa: 7.15 Frühmesse, 9 3» HA, 11.15 Sing« messe, 19.30 And. Rosenthal: 6 hl M, 9 kein Gottesdienst, 14 keine Andacht Rositz: 8 hl M mit Ansp., 10 HA mit Pr, 19 Segensandacht Schirgiswalde: 6 erste hl M, 7 Frühmesse, 8.15 Kindermesse, 9.30 HA mit Pr, 14 And. 19 Bekenntnisseier. Schleiz: Am 1 u. 2. Stg im Monat 8; am 3. u 4. Stg. im Monat 10 hl M m Pr. Schmölln: 10 Gottesdienst. Schwarzenberg: 7.30 u 9 Goltesd, 18 And. Edier: 7 hl M, 9 HA. am 2. und 4. Stg lm Mon. mit iv Pr, am 1. und 3. Stg mit deutscher Pr Seiihennersdors: Stg und Ftg 9.30 Gottes dienst mit Pr. — Jeden letzten Stg im Mon. 18 Andacht. Seitendors: 6 hl M, 9 HA, Pr. 14 Vesper. Sebnitz: 7 hl M mit Anspr., 0 HA oder Singmesse mit Pr. Stolpen: Jeden letzten Stg im Mon. 10 hl M. Storch«: 5.30 Frühmesse 8 HA ml« Pr, 14 Andacht. Struppen: im Juni und Juli kein Goltesd. Tauchai 9.30 Gottesdienst. Thammenhain: Jeden 1., 3. u. 5. Stg 10, sed. 2. u 4. Stg Im Monat 8 Gottesdienst. Waldheim: 8 hl M m Pr in der Frauenanst, 9.30 Singcmesse m Pr. Wechselburg: 10 hl M ml» Pr. Weinböhla: 10.30 Gottesdienst. Werdau: 8.30 hl M Wilthen: 9 hl M mit Pr. Wurzen: Ied. 1., 3. u 5. Stg. 8, seden 2. u 4. Stg. im Monat 10 Gottesdienst. Zittau: 6 stille hl M. 7.30 Singmesse mit Pr, 9.15 HA mit Pr, 11 S'ngniesse mit Pr. Zwenkau: 7.30 hl M m Pr, 18 Andacht. Zwickau, Pfarrkirche: 6. 7, 8.30, 10 Gottesd. 19.30 Schlutzseier d Mission. Zwickau: Hl. Familie: 7.15 u 9 30 Gottesd.