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Vas Lonnwend-Nääcken / Die höchste Erhebung des Fichtelgebirges, das an der Grenze zwischen Bayern und Böhinen liegt und in dem die vier Flüsse Main, Saale, Nahe und Eger entspringen, hecht „der Schneeberg". Nur wenige Meter niedriger ist der benachbarte Fichtelberg oder „Ochsenkopf". Von diesem zieht sich eine weite Halde zwischen Schneeberg, Kaltenbusch und Hohe Heide hin, auf der das uralte Kirchdorf Bischofsgrün liegt. Kein Gebiet des Fichtelgebirges ist so sagenumwoben wie die herrlichen Nadelwälder, die Granitfelsen, die Schluchten und die klaren rieselnden Bäck)« rings um den Ochsenkopf. Schon die Urahnen der heutigen Bewohner des Fichtelgebirges begingen in ferner Vorzeit ihre Sonnwendfeiern aus dem Fickftellierg. Alte, moos. ummucherte, in den Granit eingemeitzelte Steinbilder zeugen davon. Auch heute noch brennen in der Iohannisnacht besonders viele hellodernde Feuer aus dem Fichtelberg. An einem Sonn wendtag soll sich auch die zauberhafte Begebenheit zugetragen haben, von der man heute noch in der Gegend erzghlt: Während man unten in Bischofsgrün die Sonnenwende feierte, muhte ein junger Hirt aus dem Dorf bei seinem Vieh bleiben, das auf einer Waldblöhe unweit des sogenannten Schneeloches am Fichtelberg weidete. Auf einmal schien es ihm, als höre er ferne Musik aus der Richtung des Schneeloches. Wer konnte dort in der Einsamkeit wohl spielen? Neugierig ging der junge Bursch den Tönen nach und stand plötzlich vor einem hübschen, kleinen Schlösschen, aus dessen hohen Fenstern Harfen musik klang. Der Hirt wunderte sich sehr, hatte er doch noch nie etwas von einem Schlotz in der Nähe des Schneeloches ge hört. Er zögerte eine Weile, ging aber dann doch durch das rundbogige Tor und stand in einem prächtigen Saal. Der arme Bcrgbaucrnjunge hatte noch nie eine so herrlicl>e Einrichtung gesehen und auch noch nie ein so schönes Mädchen, wie es die junge Herrin des Schlosses ivar, die auf einem seidenen Lager in der Mitte des Saales ruhte und eine goldene Harfe in den Händen hielt. „Ich kenne dich schon lange, junger Hirt", sagte die schöne Frau, „denn deine Wiege wurde einst aus einer Fichte gezimmert, die in meinem Herrscherbereich stand. Deshalb bist du mir mich durch geheime Kräfte verbunden und hast die Marlst, uns beide glücklich zu machen, wenn du den Mut dazu aufbringst!" „Du bist so wunderschön, ich will gerne alles tun, was du von mir verlangst" — erwiderte der Bursche wie verzaubert. Da bat ihn die schöne Fran, sie am nächsten Johannistage wieder an der gleichen Stelle aufzusuchcn. Freilich werde sie ihm dann nicht in ihrer jetzigen ivahrcn Gestalt, sondern als abschrek- kendcs Ungeheuer erscheinen. Doch solle er sich nicht fürchten, sondern sie auch in der Gestalt des grausigen Tieres umarmen und ihr einen .Kutz geben. Auch am übernächsten und dem folgen den Sonnwendtage müsse er sic besuchen. Jedesmal werde sic ihm als anderes Ungeheuer erscheinen. Wenn er sich aber nicht abschrecken lasse und sie dreimal küsse, wäre sie erlöst und beide würden miteinander die glücklichsten Menschen unter der Sonne. Auch alle unterirdischen Särätze des Fichtelgebirges stünden ihnen dann zu. Denn sie, das Fichtclmädchen, sei von einem bösen Berggeist in das Schnceloch gcbannnt worden und könne nur an den Sonnwendtagen für kurze Zeit seiner Macht entrinnen. Kaum hatte das schöne Mädchen dies alles gesagt, ver schwand das Schlotz mit einem furchtbaren Krachen, und der ttuige Hirt stand ganz allein mitten im tiefen Walde am Rande des Schneeloches, in dessen Tiefe ferner Gesang verhallte. Das ganze Jahr Uber ging dem jungen Burschen das Er lebnis nicht aus dem Sinn. Er sprach zu keinem Menschen da von, aber er sehnte den Johannistag herbei, so wie er sich noch nie nach etwas gesehnt hatte. Als der Sonmvendabcnd endlich kam, trieb der Junge in der Gegend des Schneelocheg herum und horchte und spähte. Plötzlich stand auch das Schlotz wieder da. Er durchschritt das Tor, gelangte in den Saal, sah das seidene Lager — und erstarrte fast vor Entsetzen, denn statt des wunder, schönen Fichtelmädck)ens lag nun eine riesige schillernde Schlange dort, die ihm mit weitaufgerissenen Rackien entgegcnzischte. Doch der Hirt bezwang tapfer seine Furcht. Er gedachte der Bitte des Mädchens, lief rasch auf die Schlange zu, fatzte sie fest an und kützte sie auf den Kopf. Alsbald verschwand das Sei,loh unter Krachen und Donnern — wieder stand der junge Bursche allein Line 8ommer-8gge von L. 1>ost am Rande des Schneeloches. Doch diesmal rlef ihm aus der Tiefe die Stimme des Mädchens ein jubelndes „Hab Dank!" nach. Ebenso erging es dem Hirten am nächsten Johannistage. Nur mutzte er diesmal einen gewaltigen, schauerlich brüllenden Bären küssen. Ohne Furcht zwang er das Untier in feine Arme und als das Schlotz verschwunden war, tönte aus dem Schnee loch ein zweimaliges „Hab Dank!" zurück. Die Zeit bis zum dritten Johannistage verstrich dem Hir- ten besonders rasch, da er schier Tag und Nacht an das schöne Fichtelmädchen dachte. In der ersten Morgenfrühe des Sonn wendtages stand er schon am Schneeloch im Fichtelwald. Er mutzte lange warten, bis das Schlotz erschien. Voll Mut eilte er durch das Tor. Auf dem seidenen Lager im herrlichen Saale aber ringelte sich ein sckanderhafter Lindwurm mit glühenden Augen und geiferndem Maule, der sich plötzlich zu ungeheurer Gröhe aufreckte und dem Burschen cntgegenspraug. Für einen An der siebenten Krümmung des Schlangenslusses liegen unweit von Fort Douglas die Reservationen der Comanchen- indianer. Turmhoch recken sich hier di« uralten Mammutbäume an den Hängen des wilden Wassers himmelwärts. Rostbraune Kiefern und schwarze Tannen Kämpfen danelvn um Licht und Sonne. Steil abfallende Wände bergen dunkle, geheimnisvolle Schluchten und sanft« Grasmatten — zwischen Bäumen und Felsen verstreut — lassen die nahe Prärie ahnen. Es mar an einem herbschönen Sommerabcnd, da die Sonne sich anschickte, ihr Antlitz hinter dem glühenden Massiv des Hoch landes zu verbergen. Zwei Männer schritten langsam die Anhöhe hinan, von der man einen prachtvollen Ausblick auf den gewundenen Flutzlauf und die daneben verstreut liegenden Zelte der Rothäute hat. Beide trugen Soldatcnuniform. „Schön ist cs hier!" sagte der Jüngere von beiden und blieb stehen. Er war gerade aus Eiucinnati gekommen und genoh in vollen Zügen das neuartige Bild, das sich seinen Augen bot. „Gewiß, Leutnant Higgins. Schön — aber langweilig auf die Dauer! Glauben Sie mir das!" meinte der Aeltere. Sie gingen schweigend weiter, linier einer riesigen Baum gruppe, deren Blätterdach iveit über den Abgrund hinausreichte, machten sie Rast, denn der Ausstieg war beschwerlich gewesen. Vor ihnen rauschte in seinem wildzerrissenen tieiliegenden Bett der Fluh, und hinten dehnte sich auf ansteigendem Boden ein Unvaldzipsel von unberührter Wildheit. Nun sahen die Männer pfeisenrauchcnd beisammen, doch «ine Unterhaltung wollte nicht recht in Gang kommen, denn der eine wollte zu viel von der grohen Stadt missen, die er lange nicht gesehen hatte, und der andere mochte nicht anshören zu fragen nach Dingen, von denen er ivutzte, datz sie dem alten Korporal — der bereits viele Jahre hier im Fort Dienst tat — bekannt waren. Er >var jetzt im sogenannten „wilden Westen"; was gab es da nicht alles, was ihn interessierte. Plötzlich blieb der Blick des jungen Leutnants an einem verwitterten Holzkreuz hasten, das zwischen Gestrüpp sichtbar wurde. Der Korporal folgte seinem Blick. „Wissen Sie. den Indianern ist dieser Ort heilig!" erklärte er, ohne datz ihn der andere darum fragen brauchte. „Es ist eine merkwürdige Geschichte um dieses Grob", fuhr er fort, „ich kenne sie auch nur vom Hörensagen. Es ist ja schon lange her, datz sie passierte, so um 1860 glaube ich, ist es gewesen." Augenblick vergah der Hirt die Worte des Fichtelmädchens und wich bestürzt bis zur Tllrschwell« zurück. In derselben Sekund«, da sein Fuß diese berührte, schien sich der Boden unter Blitz und Feuer zu spalten, das Schlotz versank in die Tiefe und der Hirt lehnte an einem Baum im nachtdunklen Wald. Aus dem Schnee loch aber tönte das verzweifelt« Schluchzen und Weinen des schönen Fichtelmädchens, das nun wieder in der Gewalt des Berggeistes war. Von dieser Sonnwendnacht an wurde der junge Hirt trüb sinnig. Er redete kaum mehr, vernachlässigte sein Vieh und strich viel allein in den Wäldern herum Am Sonnwendtag des nächsten Jahres fanden ihn einig« Bauern aus Bischofsgrün tot am Rande des Schneeloches. Er lächelte glücklich und trug um die Stirn einen kleinen Kranz von seltsamen hellblauen Blumen, die man in der Gegend noch nie gesehen hatte. Als man den Burschen auf dem Kirchhof von Bischofsarün in die Erde bettete, umflatterte ein wunderschönes, buntgefiedertes Vöglein, das ganz wunderbar sang, das Grab, und flog schliesslich in der Rich tung nach dem Schneeloch davon, lind noch viele, viele Jahre soll das bunte Vöglein an jedem Sonnwendtag das Grab d« jungen Hirten umflogen haben. Leutnant Higgins war aufgcstanden und bog die SIräucheH auseinander. Das morsche Kreuz war arg mitgenommen von Wind und Wetter; es trug noch Spuren einer eingeschnitzten Inschrift. Auch der Korporal war nähergetretcn. „Als damals der grosse Zug uach dem Westen begann", erzählte er, „kam auch ein gewisser Halüaune oder Haldone in diese (hegend: alrer nennen mir ihn Haldane — scheint ein Eng länder gewesen zu sein. Es gehörte schon was dazu, hierher zu kommen, denn Tie mimen wissen, datz die Grotzvätcr unserer Eoniancken keine Engel waren. Fort Douglas wurde ja erst viel später erbaut, als die Kolonisten kamen Autzerdem taten Desperates das chrige. um den Aufenthalt an solch einsamen Plätzen wenig angenehm zu machen, denn der Arm des Gesetzes reichte nicht so weit, und wo er schlietzlich zugreisen konnte, war es meistens zu spät" Der Zuhörer nickte, denn das waren Dinge, die er oft ge nug gelesen hatte. „Besagter Haldane mutz cs aber doch verstanden haben, mit dem damaligen Oberhäuptling des Stammes — ich glaube, cs ivar „Starker Arm'" — friedlich auszubommen Das gab es hin und wieder. Jedenfalls konnte er lick dort hinten ivo die dichte Kieferngruppe steht, eine Blachbütte anischlagen Haldane war Fallensteller: Pclzjäger wie viele der ersten, d'e in den waldreichen Westen vorstietzen, noch ehe der grotzc Strom der Siedler kam Um den Waldläufer uud sein Haus wob sich bald nach seiner Setzbarmacbung ein Geheimnis, das den Rothäuten An latz gab, die Anhöhe zu me'deu Zn manchen Zeiten ertönten nämlich ans der Richtung des Blockhauses schauerliche Laute. Sie müssen sich das mal von den Alten des Stammes erzählen lassen, ivie cs war. Dielc Erscheinung hatte damals zur Folge, datz die Besuche nur einseitig erfolgten: wohl kam Haldane ins Lager hinunter, nie aber ließ sich mehr ein Eomanche im Block haus sehen. , . Wie gebannt hörten die aberaläubischen Rothäute in mond- klaren Sliirmnächten den Wald pfeifen, oder langgezogen kla- gend ertönen. Die Höbe schien ihnen verzaubert. Das waren keine Ticrlaute, an die ihr Ohr gewöhnt mar. und Monate lang hat dieses Rätsel den Stamm in Ausregung gehalten, und ich kann mir lebhaft die Sorgen des damaligen Medizinmannes vorstellen. Niemand betrat mehr diesen Teil des Waldes. Ja, die Uebcrlieserung erzählt, datz der Fallensteller schlietzlich als Schützling des grotzen Geistes, mit dem er in den Nächten spreche, allseitig verehrt wurde; denn auch, wenn er an den Feuern seiner Gastgeber satz. verkündeten die langgezogenen Töne au» Oss gekeimnisvolle Llockkaus Lrrxäklunxs aus 6em ^ViI6en ^Vesten / Von kalter 8pei-1ing nickt neiäi8ok wcräen...! plaudere! sm ^Voekenen6e Von Usrsku. Pech kann der Mensch haben: Als ich in Urlaub war, hat es geregnet und geregnet und geregnet. Jetzt aber, wo die Sonne scheint, bin ich bis über die Ohren mit Arbeit zugedeckt und lromme den ganzen Tag nicht dazu, mich des schönen Wetters zu freuen. Aber nicht alle müssen Pech haben. Und gute Freunde, getreue Nachbarn und desgleichen fahren in der sonnengesegneten Landschaft spazieren, während ich arbeiten muh wie ein Heizer im Kesselraum, und schrei ben mir Kartengrühe. Postkarten, die mit herzlichem Wohlwollen dazu bestimmt sind, ein wenig Neid und Aerger zu erregen. Kartengrühe, dle uns iirgern Aus Norderney schickt mir Klabautermann freund« liche Grüße: „Das schöne Sonnenwetter, das bet uns erst im Juni angefangen hat, gibt es hier schon seit drei Wochen. Wir liegen den ganzen Tag im Sande und aalen uns." — Und ich? Kann ich mich vielleicht aalen? Eine Karte von Kilian ist aus Traben-Trarbach datiert: „Im Hause Feist ist alles noch o. k. wie einst. Kein Wölkchen trübt hier unseren Himmel." — Aber in meinem Gemüt steht das Barometer auf Sturm. Knurrebacke sogar läht sich vernehmen. Er ist von Innsbruck begeistert: „Eben war ich auf der Hafelekar- Spitze. Nun frische ich die mitgenommenen Kräfte mit Tiroler Noten, auf. Prosit!" — Hat sich was: Prosit! Soll ich vielleicht mit dem Tintenfaß Bescheid tun? Chrysostomus endlich, der alte Angeber, hat die teure Schweiz aufsuchen müssen und schreibt stolz aus Luzern: „Ich bin auf den Pilatus gefahren und genieße die unvergleichliche Aussicht, die Alvenwelt zu meinen Füßen ..." — Unvergleichliche Aussicht? Ich sehe nichts als die Aussicht auf viele saure Wochen ohne Feste vor mir . . . Daheim ist es auch schön Aber soll man sich wirklich ärgern? Nein, das soll man wahrhaftig nicht, auch wenn wohlmeinende Kartengrüße dieser Art mit der geheimen Absicht ver sandt worden sein sollten, den Empfänger ein wenig zu frozzeln. Man soll sich niemals ärgern, am aller wenigsten aber dann, wenn andere einen ärgern möchten. Schließlich sitzen wir sa nicht im Ruhrgebiet oder in Kattowih, sondern in Dresden, das unter den schönen Städten Europas eine der freundlichsten ist. Was hin dert uns, bei Anbruch des Abends, wenn die Tages arbeit getan ist, auch einmal für eine Stunde anzu nehmen, wir seien in Urlaub? Genießen wir die letzten Sonnenstrahlen am an mutigen Ufer der Elbe? Wenn wir auf der Terrasse des Belvedere sitzen, können wir uns ruhig einbilden, wir wären hier nur Erlwlungsreisende! Schauen wir um uns: Jeder zweite Mensch non den hier Sitzenden ist nur Gast in Dresden. Und die freundliche Landschaft ringsum ist wie vom Fremdenverkehrsverein bestellt... Tun wir eine halbe Stunde so, als hätten wir nichts zu tun? Strecken wir die Beine aus und lassen wir uns die letzten Sonnenstrahlen den Rücken wärmen! Was gut tut, tut auch dann gut, wenn es nur kurz« Zeit getan werden kann. Füsse der kleinen Freuden Vielleicht haben wir nur den halben Sonntag frei — aber auch der genügt, um einen ansehnlichen Schatz von Erholung zu Hamstern. Man muß nur gleich ein Stück hinausfahren aus der Stadt, die Anmar'chstraßen der gehfaulen Kaffee-Spaziergänger vermeiden und gleich richtig ins Grüne vorstoßen. Nach Tharandt oder in den Nordosten der Heide, in den Norden des Moritz burger Waldes oder ein Stück, auf das Erzgebirge zu. Man braucht nur die großen Straßen der Herden zu vermeiden — und schon ist inan köstlich allein, so als gehörte die ganze Welt uns, nur uns . . . Vielleicht ist es so heiß, daß uns das Wandern keinen Spaß macht — dann nutzen wir die ersten Son- nenstunden des Sonntags aus, um ein Luftbad nuf« zusuchen. Früh um 6 Uhr sind im Juni die Luftbäder noch nicht überfüllt. Nach 8 Uhr, wenn der große Strom der Besucher zu rauschen beginnt, muß man sich freilich wieder empfehlen. Immerhin: zwei schöne Stunden, zwei unvergeßliche Stunden in milder Sonne . . . Vielleicht regnet es doch einmal dazwischen und wir können nicht mal die paar freien Stunden des Sonntags an der frischen Luft verbringen. Wenn man will, kann man freilich alles, auch im Regen spazieren gehen. Aber kein Mensch soll sich zwingen. Wenn uns also die Expedition mit dem Schirm in der Hand kein« Freude macht, können wir die Gemäldegalerie aufsuchen. Ziehen wir aber bitte dazu die Reisekleider an, damit wi« uns wirklich so vorkommen, als seien wir nur zu Besuch hier. Die Dresdner Museumswoche hat in vielen Museen köstliche Sonderschanen hinterlassen, die noch den ganzen Sommer über geöffnet sind. Wie wäre es. wenn wir uns diese Kostbarkeiten zu Gemiite führten?