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. Sette Sonnabend/Sonnlag, 11/12. März 198S Sächsische volkszettung Nummer 81, Sette 7 I.SIPLIA Lücizves1-5c>cttsen die Ostmark von wil^ IllLAÜllll! BeiRheuma, Ischias,Nervenschmerzen tirtschaftsweg e Einwohner den. Förster »em vereisten n, so daß er Noderlch, das Leckermaul, und Gemahlin Garnichtfaul Oireun Ir«»« Ovterbeecbuv^ sieh« den er FK im zartes Rin- chwer oor- sachsen sen dl« Ent- erschast. Der t im letzten Obiger Tha- Meister zu ie Soldaten Spielstärke und gelten s Stegesan- ikilaus der jiir den Gau ohannge- rt des Lang- > Uhr. lchsklaste d«r er Turnhalle nn 8.30 Uhr. nerinnen ebenfalls am durchgesilhrt. Psassenberg- rz es l Erlatz an- Vollendung rstunden, n überlassen im übrigen das Winter« U> versahre« na« r M«ni« »u d« «ewlnne i » ,n WS, » M WOW, 8S9 »08 8S8 87» «78 3b« 81V SSt > »«»91» iSOV) AN »SS »14 IS» «n VS7 47« 3b« >«S SW »»«41 »»8094 414 SS« >» »»«SwiSSSj 1»tlL40 OSS bw 7»7 SS» 7SS 849 >984 08» »09 SIS 80« »»» 808SS» ) Sicherungsverwahrung für einen gerissenen Warenbe« trllger. Mit 16 Vorstrafen stand der 40jährige In Neuneck ge borene Ernst Löhrer als gefährlicher Gewohnheitsverbrecher vor der Grohen Strafkammer des Landgerichts Leipzig. Nachdem er bereits Anfang Oktober einen unter Eigcntumsvorbchalt ge kauften Radioapparat unbefugterweise mcitervcrkaufte. begann er kurz darauf in Dessau eine Botrugsserie. Zunächst lieh er sich von einer Bank, wo er gerade noch ein Konto über eine Mark besah, ein Scheckbuch geben. Er wollte nämlich Waren kaufen, diese mit ungedeckten Sclwcks bezahlen und die erstan denen Waren alsbald wetterveräuhcrn. Es glückte Löhrer, ein Zeihglas für 234 Mark, eine Armbanduhr, ein Feuerzeug und ein Zigarettenetui auf deckunaslose Schecks zu kaufen Noch am gleichen Toze fuhr er nack Leipzig, wo er sich unter falschem Namen einmietete und seine Betrügereien fortznsctzen versuchte. Das Gericht verurteilte Löbrer weaen Unterschlagung, schwerer Urkundcnfülsckung, Mückfallbetruas In drei vollendeten und fünf versuchten Fallen unter Einbeziehung ein"r anderen Strafe zu insgesamt vier Fahren Zuchthaus. 030 NM. Geldstrafe, fünf Jahren Ehrenrecktsverlust und ordnete auherdcm die Siche rungsverwahrung an. Beachten Sie die neuartigen Rezepte im TeeUeii dieses BlatteS und denken Sir daran: Hücker ist be. sonderS nahrhaft und vermag In leichter Form dem Körper viel Fett zu ersetzen. 24 00 3 00 A. Königsbg: Nacht- musik. Montag, 13. -März 6.00 Aus Berlin: Morgenruf, Neichswetterdicnst 6.10 Aus Berlin' Gymnastik. 6.30 Aus Frankft.: Frühkonzert. Dazrv. 6.50—7 Ou Frühnachr. u. Wettermeld. s. d. Bauern, 7.00—7.10 Nachrichten. 8.00 Nus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Mnsik. ! 8.30 Aus Gleiwitz: F. d. Arbeits kameraden i. d. Bctri b.n. 9.55 Wasserstandsmeldungen. i 10.00 Ans Breslau: Dornröschen. I 10.30 Wettermeldungen, Tages programm, Glückwünsche I 11.15 Erzeugung und Verbrauch. I 11.35 Heute vor . . . Jahren 11.40 Agrarpolit. a. neuen Wegen. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus Dresden: Mittagskonz. 13 00 Zeit, Nachrichten Wetter. I 13.15 Nus Dresden: Mittagskonz. 14.00 Zelt. Nachr., Börse. Anschi. Musik nach Tisch. 5.15 Das deutsche Frauenantlitz. 41 15.30 A. Dresden: Kammermusik für Violine und Viola. 1 18.00 Vom Deutschlandsd.: Musik 6.30Aus Frankft.: Frllhkonzert.l 7 00 Nachr des Drahtl Dienstes 7.10 Aus Frankit.: Frühkonzert. I 9.40 Kleine Turnstunde. 10.00 Die Wunschmiihle. 11.00 Normalfrequenzen. 11.15 Deutscher Seewctterbericht. I 11.30 Dreihig bunte Minuten. — Nnschl. Wetterbericht. 12 00 Nus Hannover: Schloßkonz. 12.55 Zcitzch d. Dtfch. Seewarte. 13.15 Aus Hannover: Schlohkonz. 13.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Allerlei von zwei bis drei! 15 00 Wetter-, Markt-. Dürfender 15.15 Heiler und froh. 15.40 Blumenkultur als Spiegel der japanischen Seele. Nnschl. Programmhinweise. 16.00 Musik am Nachmittag. 17.00 Aus dem Zeitgeschehen. 17.10 Musik mn Nachmittag. 18.00 Guten Morgen — gute Nacht! schastsnachrichten, Marktbor. des Reichsnährstandes. 18.00 Brennpunkte des Antisemi tismus in der Welt. 18.20 Musikalisches Zwischenspiel. 8.30 Rufe über Grenzen. 19.00 Untcrhaltungskonz. Dazw. 20.00 Abendnachrichten. 20.40 Die Heiterethei. Ein thürin gisches Volksstück nach Otto Ludwig. 22.00 Abendnachrichten. Wetter meldungen, Sport. 22.30 Aus Köln: Nachtmusik und Tanz. >24.00—3.00 Nachtmusik. Freiesleben, Notschönberg, erläuterte, wie die Angeklagten ganze Fahr über, also auch während der Schonzeiten ihr wesen trieben, wie sie in jeder Beziehung undweidmännisch verbrecherisch handelten, wenn sie mit Schrot auf Fasanen Rehwild schossen und ivahllos Mutterwild oder Jungtiere knallten. In dem für den Jagdfrevel in Betracht kämmenden Bezirk wurden In der letzten Zeit mindestens 40 Stück verende tes Rehwild aufgefunden, wovon ein groherTeil auf das Konto der Angeklagten kommen dürfte — Der Staatsanwalt rechnete scharf mit den Wildfrevlern ab und beantragte insbesondere gegen die Hauptangeklagten exemplarische Strafen, gegen Max Ham- mitzsck eine Zuchthausstrafe. Nach langer Beratung verurteilte das Gericht die vier Haupmngeksagten wegen gewohnl-eitsmäßiger schwerer Wilde rei und Schußwasfenvergehens und erkannte gegen Max Mam- mitzsch, bei dem ein besonders schwerer Fall als gegeben ange sehen wurde, auf zweieinhalb Fahre Zuchthaus, gegen Klunker auf zweieinhalb Fahre Gefängnis, gegen Alfred Mammitzsch auf zwei Fahre und gegen Sörnitz auf anderthalb Fahre Ge fängnis. Die Mitangeklagten kamen glinmpflicker davon. Von ihnen erhielt Wollmann acht, Dietrich und Pechmann je fünf, Sickert vier. Strehle drei und Fritzsckw zwei Monate Gefängnis. Zwei der anaeklagten Frauen erhielten wegen Hehlerei Geld strafen von 120 und 60 Mark. Zwei Frauen wurden freigc- snrocken. „Mein Leckermaul ist sehr für Fett". So denkt Frau Garnichtsaul sür sich sDoch fänd' sie es bestimmt nicht nett. Wenn darben mühte Noderlch.) Drum handelt sie als kluge Frau: Sie kocht und bäckt viel süsze Sachen —') Denn Tucker nährt wie Fett genau! sWie wär's wenn Sie das auch so machen?) Leckermaul jedoch spricht frok: „Teure- Weib — nur weiter so! t« <98v> 4S» 86? «9 <NX» SSL St» SS» 47» L»t S3S S« 188 (SSO) 198 .4 941 SS» lUXXN '04 07» (»«> K.18 >44 (»SO) »78 8S1 !«» »48 («<)> ir» 18« 4S« (980) «1« »90 (800) »1» »47 17 08» »»I (8000) wl »18 (800) 79« »7« 408 «8 944 VM» 4»» »1, IS« > 889 808 008 17« «44 010 804 (800) 1VS7S1 »»»190 8S2 487 »S! «LS 7S» 0»0 V88 »01 «1 »«»770 020 8448 48» 48» 984 > 88» SSt »»4 89» > 8»» »71 097 «SS 1187 »18011 «980» i »14 »4» »SS SÄ ) 083 901 «4» SS» (980) 8»1 1«0 147 »88298 8S9 818 14«S»1» »882S» (4981 8»4 18» «91 8 901 889 188 OSO '477 «90 <9801 SS» «8« »»«18 »8» >en gegen 6 Uh« >er Holding- e Hausange- das Grund- und brachte ere Kopfver- tztlos zusam- isse und ent- hwerverletzte i. Der Räu- ist etwa 25 und Mantel dienliche An- o ersaht. Kraftwagen Radfahrerin vagen streifte um, der mit is zugesührt lentenempsän- vor die Flinte kam. Seit 1932 beteiligte sich an den Wildereien sein inzwischen herangewachsener Sohn Alfred Mammitzsch, und nach und nach gesellten sich auch die übrigen Angeklagten der Bande zu. Die Angeklagten, ausgerüstet mit Schrotflinten und Tcschings, die sie auseinandergenommen in eigens dazu vorge richteten Jacken und Mänteln verbargen, zogen in Abständen von 10 und 14 Tagen zu zweit oder dritt im Schutze der Nacht in die Wälder. Sie stellten Fasanen auf den Schlafbäumen nach, machten sie durch Blendung zur Flucht unfähig und holten sie dann mit Schrotschüssen l>erunter. Auch auf Rehwild wurde mit Schrot geschossen, so dah die krankgeschossenen Tiere qual voll umkamen. Der als Sachv-erständiaer austrelende Kreissägerineister das Un- und und ab- Gaullga ist bald m Sonntag ,olles Pro ästen. Di« ten Mann- tereste. Der g aus den Leipzig aus Mut» Dree tz de» eige- ig-Lindenau ifgabe. In ütz-vst For. sich autzer- >iTS« Leip. ttuncttunk Deutschlandsender Sonntag, 12. März 6.00 Aus Hambg.: Hascnkonzert. 8.00 Wetterbericht. — Anschlieh. Alte und neue Märsche. 8.50 Festliche Musik zum Helden gedenktag. 10.00 Boni Ursprung und Sinn Les Lebens. 10.45 Uaydn: Sinfonie D-Dur, 11.15 Deutscher Scewetterbericht. 11.30 Ioh. Sebastian Bach: Prä ludium und Fuge e-moll., Toccata und Fuge e-moll. 11.50 Reichssendung: Aus Berlin: Heldengedenktag. (Staatsakt in der Staatsoper.) 14.00 Lieder, die wir an der Front sangen. 15.00 Musik bei Familie Dach. tz. Lengenfeld. N u t o m a t e n p l U n d e r e r. Fn letzter Zeit wurde von hiesigen Geschäftsleuten festgestellt, dah durch Einwerfen unaültlger Nickel-Geldstücke aus den ausgestellten Zigarettenautomaten Waren entnommen worden waren. Als Täter konnten jetzt zwei 17jähriae aus Rodewisch und ein 15 Fahre alter Bursche aus Lenaenfeld festaeftellt werden. Die Burschen haben insgesamt 37 solcher alten Nickelstücke in Auto maten elnqeworfen tz. Warmbad bei Wolkenstein. Das erste Sckulungs- lager des Wirtschafts- und sozialnolitiscken E r z i e h u n g s w e r k e s im Gebiet Sachsen in Warmbad läuft nach einem umfassend ausaearb"i»eten Prooramm ab. Nach der Eröffnung durch Gebiet-ckübrer Mäckes spreche-- eine Neid" erster Fachmänner, u. a. der Reickstreuhänder der Arbeit für Sackten, Stichler. Gnuobmann Peitsch, Gauamtsleiter Ministerialrat Kunz, Bürgermeister Dr. Kluae. Den Sckluh des Sckulunas- lagers bildet das Referat des Wirtschaftsministers Lenk „Sach sen, die Werkstatt Deutschlands". tz. Markneukirchen. Das Paulns-Scklöhchen, ein alter schöner Barockbau. der dank dem Einareisen des Heimat werkes Sachsen unter Denkmalsschutz gestellt wurde, wird jetzt durch die Stadt in umfangreichen Arbeiten erneuert und varm Verfall bewahrt. Nach Beendigung der Vauarbeiten wird das Schlößchen die Geschäftsstelle der NSDAP ausnehmen. tz. Burgstädt. Fuchs auf dem Bahn Hof. Ohne sich um die Züge zu kümmern, trieb sich dieser Tage ein Fucks auf dem Bahnhofsgelände herum. Erst als er in eine Schleuse kroch, in der er durch einen Hund aufgestöbert wurde, wurde er erwischt und durch einen Iagdberechtigten erlegt. Sühne für verabswemmoSWürdlaen Zaadttevel Zuchthaus- und Gefängnisstrafen gegen eine Wildererbande Der 32. Grohe Strafkammer des Dresdner Landgerichts verhandelte am Freitag im Amtsgericht in Meißen einen um fangreichen Prozeß, der das Nachspiel für die jahrelange Wilderei war. von dem die Meißner Umgebung so schwer heimgesucht wurde. Aus der Anklagebank saßen insgesamt 14 Angeklagte, zehn Männer und vier Frauen. Die Anklage lautete geizen vier Hauvitäter auf fortgesetzte, gewohnheitsmäßige und schwere Wil derei sowie aus Vergehen gegen das Schußwafsengcsetz. gegen sechs weitere Angeklagte auf Jagdvergehen und gegen die vier Frauen aus Hehlerei. Am meisten belastet waren der 1886 geborene Max Mam mitzsch. der 1910 geborene Alfred Mamnützsch lVater und Sohn), der 1893 geborene Rickwrd Klunker und der 1907 geborene Her- bert Sörnitz. Sie waren diejenigen, die die Schußwaffen be saßen und die sinnlose Abknallerei von Kleinwild. Schalenwild und Federwild in größtem Stil betrieben, während die übrigen männlichen Mitangeklagten mehr die Rolle der Niitläufcr und Nutznießer spielten, bei der Bergung und dem Hcimtransvort der „Jagdbeute" halsen oder den Wildschützen sonst beistanden. Di« in das Verfahren verwickelten Ehefrauen hatte das Wild zubereitet und mitverzchrt. — Schwer abzusclwtzen '»ar der Schaden, den die Angeklagten dem Wildbestand in der Meißner Gegend zusügten. Das schlimmste war. daß di« Angeklagten gegen alle Regeln weidgerechter Fägerei handelten, indem sie in ungezählten Fällen Wild krank schossen und elend verkom me» ließen. Der Angeklagte Max Mammitzsch brachte die Fagdleidon- sck-ast aus dem Kriege heim und begann seit 1919, also bereits vor 20 Fahren, mit einer alten Schrotflinte Fagd aus Kleinwild, zunächst auf Hasen und Kanlnck>cn, zu machen. Später schoß er vor allem Fasanen und dann bcinalze alles, was ihm gerade Ergebnis der Leipziger Messe hervorrragend gut Die Rekordmesse 1988 übertroffen. Leipzig, 11. März. Während die große Technische Messe und Baumesse noch bis einschließlich Montag, den 13. März, geöffnet ist, hat die Mustermesse am Freitag geschlos sen. Zufammensassend läßt sich am Schlußtage der Muster messe sagen, daß sie umsatzmäßig gegenüber der Rekordmesse des Vorjahres eine weitere Steigerung gebracht hat. Dies gilt besonders für den Inlandsmarkt. Erfreulicherweise konnte je doch auch das Geschäft mit einer Anzahl ausländischer Staaten gesteigert werden. Nachdem der Verkehr in den ersten Tagen geradezu riesige Ausmaße angenommen hatte, herrschte auch in den letzten Ta gen noch ein überaus lebhaftes Treiben in den Messepalästen. Wenn naturgemäß dle letzten Messetage etwas ruhiger waren, so sind nach den Feststellungen des Messeamtes doch noch bis zum Schluß recht ansehnliche Abschlüsse zustandegekommen. Die Ausweitung des deutschen Marktes durch das Auftreten der Einkäufer aus dem Sudetengau und aus der Ostmark machte sich beim Messegeschäft bemerkbar. Das Inlandsgeschäft stand tm Zeichen der erhöhten Kauf kraft des deutschen Volkes. Besonders darf hervorgehoben wer den, daß den Ausstellern bei der Messe eine besondere Aufgabe darin erwuchs, marktregelnd zu wirken. Der Besuch der Technischen Messe war am Freitag unverändert stark. Sehr lebhaft gestaltete sich der Besuch und die Geschäftstätigkeit auf der Photomesse in Halle 12. da sie mit dem gestrigen Tage zu Ende ging. Die Erzeugnisse gerade dieser Branche erweisen sich als ganz besonders exportfähig. Im Hause der Elektrotechnik wurden Aufträge auf Neon-Leucht röhren und die neuen Leuchtstoff- und Quecksilberdampflampen für Lieferungen nach Indien, Südamerika, Iran und Aegypten hereingenommen. Die Erfindermesse konnte ihre Lizenzen vor teilhaft verkaufen, wobei das Ausland zu 60 v H. beteiligt war, ein Beweis für die rückhaltlose Anerkennung deutscher tech nischer Entwicklungen und Erfindungen auf dem Weltmarkt. Alle» in allem wurden am Freitag die meisten Geschäfts- obschlüsse in einem solchen Ausmaße getätigt, daß, wie das Messeamt mitteilt, das Geschäftsqesamtergebnis auf der Technischen Melle schon gestern al» hervorragend gut bezeichnet werden kann. Messetagung der Gewerbesörderungsstellen des Handwerks Anläßlich der Lelpziaer Frühjakrsmelle traten die Leiter der 39 Gewerbcsörderunasstellen des Ncichsstandes des deutschen Handwerks zu ihrer traditionellen Arbeitstagung in Leipzig zu sammen. An der Tagung nahmen auch Vertreter des Neickswirt- schaftsministeriums sowie zahlreich« Landcsbanrnverksmeister, Reichsinnungsmeister und Hand-verkspräsidenten teil. 15. betriebstechnische Tagung Die 15. betriebstechnische Tagung ans der Mnsse begann am Freitag mit einer Reihe von Vorträgen, die fick mit der Lenkung des Metalleinsatzes im Produktionsprozeß beschäftigten. ) Zum Gedenken an Friedrick Friesen. Am 16. März iäkrt sich der Todestag Friesens zum 125. Male. Ans diesem Anlaß hat der Reichserztehnngsminilter in sämtlichen Schulen Friesen- Gedenkfeiern angeordnet. Auch der Völkerscklachtkreis des NSRL wird dle festliche Kundgebung anläßlich des Kreistaacs am 19. März mit einem großen Fr>esen-Med<mken einleUen bei dem der Kreissplelmonns- und Kreismusikzua des Völix-r- schlachtkreises. Fanfarenbläser des DI, eine Singschar und Eln- zelsprecker Mitwirken werden. ) Bon der Landesunioersität. Der ordentlicke Professor an der Universität Königsberg. Dr. med. August Bostroem, Ist mit Wirkung vom 1. April 1939 als ordentlicher Professor der Psychiatrie und Neurologie an die Universität Leipzig be rufen und zum Direktor der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität ernannt worden. ) Archipresbyterats-Konferenz Leipzig, Donnerstag, den 16. März. 16.20 Uhr, im Agneshaus, Ludcndorffstraße 15. ) Kinder verunglückten im Verkehr. Am Donnerstag wurde in der Höllischen Straße ein lOjähriger Junge von einem Personenkraftwagen umgefahren und mußte ins Krankenhaus elngeliefert werden. Der Fahrer des Kraftwagens hat sich der Feststellung durch die Flucht entzogen. — Auf der Kaiserin- Augusta-Straße nahe beim Schlachthof wurde eine 8jährige Schülerin gleichfalls von einem Personenkraftwagen anaesahren. Mit schweren Beinmunden wurde das Mädelchen ins Kranken haus gebracht. — Gleichfalls am Donnerstag creianete sich noch ein weiterer derartiger Unfall in der Papiermühlstraße. Tas Opfer war ein 12jähriger Radfahrer, der mit einer Gehirn erschütterung und Knieverletzungen Ausnahme im Krankenhaus sand. 16.00 Musik am Nachmitlag. 10.00 Kammermusik. 18.30 Klaviermusik. 18.45 Der Goldhelm Hörspiel Georg von der Bring.) 19.45 Aus Wien: Berichte vom Arlbergrennen. 20.00 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.10 Musik am Abend. 21.10 A o. Philharmonie. Berlin: Anton Bruckner: Tedeum. 21.35 Dle Front an die Heimat. Deutsche Soldatenbriese. 22.00 Tages-, Wetter- Sportnachr. Nnschl. Deutschlandecho. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 23.00—24.00 A. Frankfurt: Unter haltungskonzert. Montag, 13. März 6.00 Glockenspiel, Morgenrus, Nachrichten. Wetterbericht. 6.10 Eine kleine Melodie. 18.30 Der Zionismus. i 18.40 Kleines Unterlwltungskonz. 19.00 Von Woche zu Woche. 20.00 Kernspruch. Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.10 Romantische Lieder. 20.30 Große Deutsche: Friedrich Hölderlin. 21.00 Die Berliner Philharmo niker spielen. 22.00 Tages-, Wetter-. Sportnachr.I Nnschl. Deutschlandecho 22 30 Eine kleine Nachtmusik. I 22.45 Deutscher Seewctterb.richt. I 23.00 Bunte Klänge. ! s23.50—24.00 Eine kleine Melodie zum TagesenLe. Reichssender Leipzig Sonntag, 12. März 6.00 Aus Hambg.: Hasenkonzert. 8.00 Musik am Morgen. 8.30 Aus Dresden: Orgelmusik. 9.00 D. ewige Reich d. Deutschen. 9.45 Unterhaltungskonzert. 11.10 Kreuze tm fernen Land. 11.30 Musikalisches Zwischenspiel. 11.50 Aus Berlin: Neichsscnduna: Heldengcdenksag. Staatsakt in der Staatsoper Berlin. 14.00 Zeit und Wetter. . , .... 15.40 Wals Justin Hartmann liest! am Nachmittag. — Dazw. seine Erzählung „Hölzerne l 17.00—17.10 Zeit, Wetter. Wirt- Kreuze". >16.00 Aus Saarbrücken: Musik z.I Unterhaltung. 18.00 Robert Schumann: Quintett! in Es-Dur, Werk 44. 18.30 Klassische Märsche. ! 19.00 Heldengcdenken. Feierstunde von Andreas Weinberger. > I 19.45 Sondersportsunk. I 20.00 Abendnachrichten. I 20.10 Aus München: Richard-Wag- ner-Abend. ! 22.00 Abeichnachrichten, Wetter meldungen. Sport. >122.30 Aus Frankfurt: Unterhal- >> tungskonzert. und ähnlichen Beschwerden hat sich «lostersrau-Meltssenarist al« Einreibemittel bewahr«. Warum» Kloster,rau-Melissengelst ist ein Desttllat derMelisseund einer AntahlandererHeiip,tanzen kn rrtnem Weingeist und hat Anen Alkoholgehalt von S7?S. Rheumati chr Schmerzen werden deshalb nach «lnrriben mit «lolt«r,rau.Meltssengeist rasch gelindert oder beseitigt. Unterstützen kann man dies. Wirkung noch durch gleichzeitige» innerliche» Mnnehmen von einem r.elvssel «lostersrau-Melissengeist au, einen Sßlastt, Wasser, »Wei- bi» dreimal täglich. rkrtstian Walter lBild nebenstehend). tzugsvhrer a. D., Weil am Rhein, Hebelstr SS, berichtet am 28. 9. tz7. „Ich sild. seit über 10 Jahren an Belenkrheumatt»mu« und erzielt« srüher k« ne absolut« vkssrruna. Seitdem mir M°ster,rau.M.ttN.na.ift zur Seit, steht, bin ^ch außerft ;u)?i.dem Ich habe «m Frühjahr bei schlechtem Wetttr mlt akutem KnieaetrnkrheumaMmcl» ost zu tun und wüßte mir nicht zu Helsen, bl» ich au, Kloster,rau-Melissen. geist austnerllam wurdr. Meine Anwendungiweise war srbr «lnlack- 14 Gla» W-N-r Mi. L -blosseln 6l°st.r1rau.M«ltss«ng.ist' srüh na'cht.w und aW vor d«m 8ub«ttaeh«n g«trunk«n. Ich hatte dann von Lag zu Lag ein« ,°rt- schnitend« vesseruna zu v«r»«ichnen. Auch ab und zu austretrnd« Herzbeschwerden, haben »u meinem Erstaunen ganz nachgelassen.' Wer ein gute», schmrrzstillende» Mittel bet rh«umatlschen und neuralgischen An,allen sucht wird durch Masterfrau.Ll.lt^ng-ist nicht enttäuscht werten v.isang.n St. X°ster,r°n.Ä.iisscn'g-ch b?> Ih«m Apotheke, oder Drogist,, st» der blaue» vri-tnal-PaEung mit den d«t Rpnnsn. Flaschen von «M 0.ü0 im; MtmalO lysß.