Volltext Seite (XML)
3. Vellage. Donnerstag, 3. Dezember lS14 ^lpz»ber ^agediatt. Nr. 613. Moroea-Nusgane Veite iv. ^um r>Lk I^unsek liiiis ^LI^NLl , I-.SX Ov», ^N0N1A8L^A886 6 emi.feklen rtls m VLLLLTS^ <T22V " ""^»^xeeis-net- !isu!IlW8 KLll8 2oNuv» , IkrirLp 8tl'. 2 . v. a. Rucken. Soldat, ^IcllLoc lioi <; I <1 l^> o <? I»o r Soldat, Toale, Schleu- o., am Kom - vom 2. bis einschließlich 8. verembey — - s ö Zelüpostbriese von 500 zulässig! M MMS l'kHpen im kelüö V8ilmzedt8-I.ied68Lgbeii: I . - O Ver Einfluß -es Krieges auf -ie Statistik -er Sterbefälle. Das Statistische Amt veröffentlicht, wie den Lesern des „Leipziger Tageblattes" bekannt ist, all wöchentlich einen Nachweis über die Bevökkerungs- vorgängc in der Stadt Leipzig. Den Nachweis für die letzte Woche enthält die heutige Nummer des Blattes. Ihm ist zum erstenmal eine kleine Tabelle der bisher eingegangenen Meldungen über gefal- leneLeipziger bsigefügt, und das ist der Grund, weswegen einige kurze Bemerkungen über den Ein flug des Krieges auf die Statistik der Sterbefälle, die der Nachweis ja mit enthält, am Platze scheinen. In Friedenszciten ist die Sache sehr ein fach. Alle Sterbcfälle, die sich im Gebiet der Stadt Leipzig ereignen, müssen bekanntlich den Leipziger Standesämtern gemeldet werden, und auf Grund der Beurkundungen der Standesämter stellt das Statisti- sche Amr die Wochennachweise zusammen. Das ändert sich im Kriege insofern, als vom Tage der Mobil machung an nicht mehr alle Sterbefälle von Soldaten den hiesigen, sondern zum Teil anderen Standes ämtern gemeldet werden müssen und infolgedessen auch vom Statistischen Amte nicht in die Nachweise über die Bevölkerungsvorgängc ausgenommen wer den können. Nach einer Reichsverordnung vom 20. Januar 1879 sind näm'ich Militärperioncn, die ihr Standquartier nach eingetretener Mobilmachung verlassen haben, nur dann ins Sterberegister des Standesamtes des Sterbesrtes einzutragen, wenn sie nach der Mobilmachung ins Standquartier zurück gekehrt sind, oder wenn der Sterbeort ihr letzter Wohnort vor der Nlobilmachung war, oder endlich - falls ein Wohnsitz für sie im Inlande nicht be kannt ist — wenn sie am Sterbeorte geboren waren. Wird also z. B. ein Verwundeter eine Chemnitzer Regiments in ein Leipziger Lazarett gebracht und stirbt er hier, so ist sein Tod nur dann von einem Leipziger Standesamt zu beurkunden, wenn der Soldat vor der Mobilmachung in Leipzig seinen Wohnsitz gehabt hat oder — falls sein Wohnsitz vor der Mobilmachung nich» bekannt ist — wenn er hier geboren wäre. Trifft leine der Voraussetzungen zu, so ist ein anderes Standesamt zuständig, und der Todesfall kann dann auch in die Nachweise über die Beoölkerungsoorgänge nicht mit ausgenommen wer den. Soweit sich unter den Gestorbenen der Nach weise Kriegsteilnehmer befinden — das ist immer besonders kenntlich gemacht —, handelt es sich sonach einmal um Kriegsgefangene, die hier ge storben sind, und dann um Soldaten, die vor der Mobilmachung ihr Standquartier oder ihren Wohn sitz hatten. Gestorbene, die weder ihr Standquartier in Leipzig hatten noch ihren Wohnsitz, die also hier zu zählen waren, weil sie in Leipzig gebaren waren, sind bisher nicht zu verzeichnen gewesen. Sind also sonach die Nachweise des Statistischen Amtes über die Leipziger Sterbesalle nicht mehr so vollständig wie in Friedenszeiten, weil die standes amtlichen Unterlagen dazu fehlen, so geben auf der anderen Seite die Beurkundungen der Standesämter die Möglichkeit, Nachweise über Sterbefälle zu bringen, die sich zwar nicht in Leipzig zugetragen haben, die aber für Leipzig von besonderem Interesse sind. Das sind Nachweis über die Zahl der ge fallenen und sonst gestorbenen Leipziger Kriegsteilnehmer. Die angeführte Reichs verordnung bestimmt nämlich weiter, datz alle die Todesfälle von Kriegsteilnehmern, die nach dem Vor stehenden nicht am Sterbeorte zu beurkunden sind, von den Standesämtern des Ortes zu beurkunden sind, an dem der Gestorbene 'vor der Mobilmachung seinen letzten Wohnsitz hatte, oder, wenn ein Wohnsitz im Inlands nicht bekannt ist, von dem Standesamts des Geburtsortes. Danach müssen die Leivziger Standesämter von der Militärverwaltung die Unter lagen für die Beurkundung der Sterbefälle von im Felde gefallenen Leipziger Kriegsteilnehmern er halten und ebenso von infolge von Verwundungen oder infolge von Krankheiten auswärts gestorbenen Kriegsteilnehmern, vorausgesetzt, das; der Tod nicht im Standquartier des Soldaten eingetretcn ist. Ueber diese Fälle Haden die Standesämter ebenfalls Zählkarten für das Statistische Amt auszuschreiben, und das Statistische Amt hat alle die bisher ge meldeten Fälle in der kleinen Tabelle zusammenge- itelit, dm jetzt zum ersten Male dem Nachweise über die Bevölkerungsvorgänge beigefügt ist. Es ist also aus dieser Tabelle zu ersehen, wieviel Leipziger Kriegsteilnehmer bisher als im Kriege Gefallene oder sonst Verstorbene gemeldet worden sind: die hier Gestorbenen sind dabei mitgezählt worden. Diese Zahlen wird das Statistische Amt auf Grund der Meldungen, die natürlich auch für frühere Wochen immer noch eingehen, in Zukunft ständig neu fest stellen, so das; allmählich zu ersehen sein wird, wieviel Leipziger in den einzelnen Monaten gefallen sind. Ganz zutreffend werden allerdings auch dann diese, .fahlen nie sein können, weil ja, wie aus den vor stehenden Ausführungen hervorgeht, eben nicht alle Todesfälle von Leipziger Kriegsteilnehmern den hiesigen Standesämtern bekannt werden. Hatte z. B. ein Leipziger vor der Mobilmachung sein Stand quartier in Leisnig und stirbt er als Verwundeter in einem Leisniger Lazarett, so wird sein Todesfall in Leisnig, als dem Ort seines Standquartiers, in das er zurückgekehrt ist, beurkundet. Aber es ist wohl an zunehmen, das; solche Fälle nur verhältnismässig selten vorkommen werden, außerdem ist vielleicht auch die Hoffnung nicht unberechtigt, das; solche Fälle später noch ermittelt werden können. Im übrigen ist noch hervorzuheben, das; die vielleicht ganz inter essante Feststellung, ob die Kriegsteilnehmer auf dem westlichen oder auf dem östlichen Kriegsschauplatz« gefallen sind, nach den vorhandenen Unterlagen nicht durchzuführen ist, da die Nachweise der Militärbe hörden in vielen Fällen den Sterbeort nicht angeben. Es läßt sich nur sagen, das; mit ganz verschwinden den Ausnahmen alle die bisher in der Tabelle ver zeichneten Gefallenen den Tod im Westen gefunden haben. Im übrigen kann auf die Tabelle selbst ver wiesen werden. Was unsere Soldaten schreiben. Von Antwerpen nach Brügge. (Abdruck amtlich genehmigt.) Feldlager bei Nachtigall, 2'». Oktober. Meine Lie ben ! Ueber die Fahrt des . . Marine-Inf.- Regt. nach Brügge will ich Euch nachstehend etwas berichten. Leider konnte ich nickt früher dazu kommen, bis zum jetzigen Augenblick, wo wir Idas 8. und Datl.) in Reserve in 3. Staffel hinter der Feuerlinie bei starkem Kanonendonner liegen. Zurzeit gehören wir dem . . Armeekorps, . . Divi sion an. Also, der 1. Abmarjch von A n t w e r p e n er folgte am 20. Oktober mittags 2 Uhr 30 ab Kaserne in der Prinzenstratze nach dem 1. Bahnhof, von wo aus wir aber nicht befördert werden konnten. So mutzten wir zum Nordbahnhof marschieren, alles in plätscherndem Regen. Als wir dort angckommcn waren, stellte es sich heraus, datz der Zug für unser r; Bataillon noch nicht fertig zur Abfahrt war. Wohl aber übel marschierten wir nun wieder in „unsere" Kaserne zurück, um weitc-e Befehle abzuwarten. Nach 8 Uhr abend, kam der Befehl, daß wir uns von sielen Falken ' 17. 4. Ott. im Etappenlaz. L in Rethel f. - 3 Kom - panie: Scheibner, Max. Gef.. Leipzig-Plagwitz, bish. v., am 2t Sept im Rei.-Feldla; 5 in Pont Faverger Thieme, Gustav Emil, Wehrn,., Leipzig- Volimarsdorf, bish v, nm :r. Olt. im Etappenlaz. marschbereit halten sollten, und zwar Mantel ange zogen und umgeschnallt. Nun lagen wir auf unfern Strohsäcken feldmarschmässig, nur noch Len Tornister zum Umhängen. Um 11 Uhr 36 endlich kam der Be fiehl: „Ferttgmachen und sofort runter treten!" 11 Uhr 45 erfolgte bereits der Abmarsch nach dem Bahnhof. Vor dem Bahnhof lagen wir wohl 1 Stunde, da die Wagen noch nicht ganz fertig zusammengestellt waren. Unser Bataillon wurde zum Teil in Viehwagen, zum anderen Teil in bayerischen Staatsbahnwagen, in diese mit je 34 Mann, unter gebracht. Der besetzte Zug lag aus uns unbekannten Gründen bis gegen 7 Uhr morgens, alsdann ertönte das Signal „Abfahrt!" Wie das Tempo von Mili tär-Transportzügen ist, wird wohl jedem ekannt sein, „langsam aber sicher!", und so fuhr auch unser Zug. Unweit hinter Antwerpen sah ich auf der Fahrt ganze Strecken Drahtverhaue, Wolfsgruben, Schützen« graben, Unterstände usw., sowie Wagen mit Muni tion, was wohl der beste Beweis ist. datz die „Ant« werpener" sich nach jeder Richtung hin sicher und ge deckt fühlten. Wie ich von Kameraden, die tags zuvor aus den Forts auf Wache waren, hörte, sollten die einzelnen Forts vollgepfropft von Munition liegen, auch sind eine ganze Anzahl neuer Geschütze vorhanden, die überhaupt noch nicht benutzt waren. Doch hatten die belgischen Sol daten an verschiedenen Geschützen die Rohre sowie die Verschlutzköpfe entzwei geschlagen, um so die Geschütze unbraucbbar zu machen. Die Fahrt geht nun in gemässigtem Tempo weiter, bis wir nach .... kommen. Die Stadt war stark zerschossen, alles nur Trümmerhaufen, dies liegt auch mit daran, da die gleichnamige Festung unmittelbar dabei liegt. Zertrümmerte Lokomotiven, sämtliche Tele graphenleitungen sind zerstört, die Drähte hängen zur Erde, die Telegraphcnstzngen zum Teil abgesagt. Rechts von hier waren ganze Strecken Landes unter Was« s e r gesetzt, ein Passieren wäre daher ganz unmöglich gewesen. Sväter folgen auch links der Bahnlinie ganze Seen. Die Eisenbahnbrückc über den Kanal war gesprengt, mitten im Wasser stehend ein zerschosse nes Schlotz, als übrig gebliebene lebende Wesen sah ich etwa 8 bis 10 Rehe, die Schutz suchend umher« irrten. Auch tonnte ich ganze Strecken noch nicht ab geernteter Felder sehen, die Telegraphenleitungen waren schon wieder in Ordnung gebracht. In etwa 3' s. Stunde militärische Bahnzeit von Arsiwer- pen, stand ein Eisenbahnzug mit deutschen Eisenbahn beamten, die nach Antwerpen fahren sollten, um Hauptbahnhof Antwerpen sowie umliegende Statio nen zu besetzen. Am Mittwoch, den 20. Oktober, um 11 Uhr 50 mittags, kamen wir nach Löwen, wo selbst „Halt" gemacht wurde. Ein deutscher Wirt batte hier den Verkauf von Lebensmitteln und Bier übertragen bekommen, leider waren nur geringe Mengen von Etzwaren vorhanden, so datz wohl der überwiegende Teil der Mannschaft ohne das Ge wünschte wieder einsteigen mutzte. Löwen selbst ist. soweit vom Bahnhof aus zu übersehen ist, stark zerschossen. Die Häuser gleichen Ruinen und Trümmerhaufen, an den noch übrig gebliebenen Häu sern sieht man deutlich, wie gut unsere Artillerie ihre Ausgabe eriüllt hat. Auch die Kirche, die unmit telbar am Markt neben dein Rathaus liegt, wurde zerschossen, weil von ihr aus mit belgischen Ma schinengewehren auf unsere Truppen geschossen wurde. Die Einwohner bzw. die bel gische Heeresleitung bat diese Zerstörung auf ihr eigenes Schuldkonto zu schreiben. Auf dem Bahnhof waren deutsche Zeitungen angeschlagen, die u. a. die Besetzung der belgischen Städte Brügge und Ostende vom 14. und 15. Oktober mit deutschen Truppen an zeigten. Selbstverständlich war hierüber unsere Freude grotz. Auch sonst konnten wir weitere Siege im Osten und Westen leien. Von hier aus führte uns der Zug nach Brüssel. Auch hier sind die Telegra phenleitungen wieder in Ordnung und gebrauchsfer tig. Von Antwerpen bis Brüssel sind die Bahn linien mit süddeutschen Truppen als Posten besetzt. Kurz vor 2 llhr mittags kamen wir nach Scheerbeck, einem Vorort von Brüssel, woselbst wir warmes Mit tagessen erhielten. Alsdann ging die Fahrt weiter. Den L>o'iptbahn^of Brüssel nas"erten wir nicht, son dern liessen ihn links von der Bahnlinie liegen. Die Fahrt bis Termonde (Dendermonde). wo wir gegen 5 Ubr abends ankamen, ging verbältnismätziq schnell vor sich, hier war alles in bester Ordnung und nicht viel von Kricgssnnren hinterlassen. Nur auf dem Bahnhof war auf einem toten Eisenbahngleis ein Eisenbahnwagen total ausgebrannt, nur das Eisen gerippe war übrig geblieben. Die Scheiben des Glas daches in der Bahnhofsvorhalle waren durch den Druck der Geschütze zersprungen. Wir fuhren nun noch einige Zeit, bis wir zur Station .... kamen, hier wurde auf dem, dem Bahnhofe gegenüberliegenden Gehöft so lange Wasser gepumvt, bis der Brunnen mit der Vergabe seines edlen Naß versagte. Weiter ging's, vorbei am Quadereek, woselbst der Bahnhof beschädigt und etwa 15—20 größere Gebäude zer schossen waren. Meistens sah ich nur noch die Ilm- fassungs- und Giebelwände stehen, das Innere war total ausgebrannt. Allmählich kam der Abend heran und wir blieben gegen 7 llhr aus freier Strecke liegen, und zwar bis zum anderen Morgen gegen 4 Uhr, von wo aus sich der Zug wohl mehrere Male in Bewegung setzte, aber jeweilig nur eine kleine Strecke führ. Ich nahm an, datz die Bahnstrecke noch mit anderen Militärzügen belegt war und wir da her abwarten mutzten. Die zirka 5 Kilometer lange Strecke von unserem letzten Halten bis nach Gent (alter Bahnhof) brauchte die Zeit bis 12 Uhr mittags. In der Erwartung, datz wir hier etwas zu essen und trinken bekommen würden, hatten wir uns getäuscht. Nach ^stündigem Aufenthalt fuhren wir wieder von Gent (alter Bahnhof) ab, um über Bahnhof Gent unserem Ziele näher zu kommen. Dieser Bahnhof ist neu angelegt, zum Teil noch gar nicht fertig. Unmittelbar vor dem Bahnhof erhebt sich ein ganz neues Häuserviertel. Ganz besonders fiel mir das Flandria-Hotel, auf dem die Fahne vom Roten Kreuz wehte, auf. Die Telegraphenleitungen waren bis hierher in bester Ordnung. Datz es nichts Angenehmes ist, in verräuchertem Wagenabtvil unsere Tage und Nächte zu sitzen, könnt Ihr glauben. Ein Ausruhen gibt es nicht. Aber als Soldat im Felde verträgt so mancher leicht, was man als Mensch im Zivilverhältnis nicht glaubt aushalten zu können. Verschiedene neugebaute Brücken konnte ich sehen. Unterwegs hielten wir nun nochmals längere Zeit in Al zet, einem kleinen Dorf. Im all gemeinen funktionierte der Bahnhofsverkehr auf dieser Strecke schon wieder, nur datz die Züge sehr, sehr langsam fahren und oft lange Zeit auf „Weiter fahrt" warten lasten. Eine ganze Reihe Militär züge sah ich hier unterwegs, die deutsche Verwundete beförderten, wieder andere mit belgischen und eng lischen Gefangenen. Die Bahnstrecken find hier mit Infanterie-Ersatz-Regimentern als Posten besetzt. Da wir keine Einfahrt nach Brügge bekommen konnten, so verließen wir den Zug aus freier Strecke und mar schierten zu Fuß nach Brügge, wo wir am 24. Ok tober 12 Uhr mittags ankamen .. ." r reis, rm »zunur,- del -ibnakme rrio^er , OunntttLieo. 2o.n Verlustliste Nr. 70 der Königlich Sächsischen Arme« ausgegeben am 2. Dezember 1914, nachmittags. iA b k ü r z u n ge n: v. — verwundet, s. v. — schwer verwundet, l. v. — leicht verwundet, verm. ----- vermißt, S. — Schuß.) Landwehr-Jufanterie-Neniment Nr. 1V6. 2. Kompanie. lMoronvilliers. 14. September 1914) Franke, Jul. Rob Hugo, Wehrn,, Steinbrücken, am 14. Sept s. v. u. a. 2. Okt. i. Etappenlaz L in Rethel f. Berichtigungen früherer Verlustlisten. 1. Kompanie: Mietdank Ernst Rich. Wehrm., Rauslitz nicht Dresden-Naußlitz, bish. v., s. Beyer. Ignatz. Wedrm , Dirickelwitz, bish. verm.. b. 2. Komp. Eri.-Batl. Landw «2nf.-Reg 106. — LKompanie. Wilhelm. Otto Karl, Gef., Tollwitz, bish. f. v, am Rethel 7. 8. Jnfanteric-Negiment Nr. l07, Leipzig. 1. Kompanie. (St. Souplet 26 9. 14.) r Sieder, Richard, Gef. o. Res, Laucha. 1' Naue, Max Georg. Einf.-Fr, Gef, Grimma. 2. Kompanie. (Rue du Bois >7. 11. 14.) Frieser, Emil Arno, Utffz, Blintendorf, l v.. I. Futz J.hrcis, Paul Rich., Ers.-Res.. Reichendach, l. v. 4. Kompanie. (La Houssoire 13 u. 19. 11. 14.1 Tiegel, Otto, Res., Leipzig-Kleinzschocher, l. v. Bottgrr, Friedrich Richard, Gef. d. Ldw., Nerchau, s. 6. Kompani e. lRue du Bois 13. u. 18. 11. 14.) Schulz. Bruno, Gef. d. Res, Berlin, l. v., r. Arm. Löri, Kari, Weimar, l. v, Rücken. Ofsenbausir, Kurt, Döbeln, i. v., l. Arm. 7 schöbe- Paul. Ges. o. Res., Noßlitz. Fii dciseu, Max. Res, Leipzig, s. v., r. Bein u r Arm. Luckow Friedrich, Ers.-Rei., Torgau, l. v„ Kopf. Nttiiotd, Kurt Ers.-Res, Lommatzsch, l. v., Unterkiefer, hornig. Albert, Ers.-Res., Schmölln, s. v. r. Bein. Schn ck, Emil, Klingenthal, l. v„ Brust, b. d Tr. verbl. Zimmermann, Joqannes, Utffz., Burkersdorf, l. v., Kopf. 7. Kompanie. (St. Souplet 10. 10., Rue du Bois 28. 10., La Houssoire 14. 11 14.) Bille, Albert, Wehrm, Leipzig-Eutritzsch, l. v., l. Arm sch cht». ntzrl Arthur, Wehrm., Gautzsch, verm. Lch oeu, Rich., Res., Leipzig, verm. Ftenzcl, Kurt, Leip ig, verm. Pot-Pilz, Arno, Röoa, verm. .rrieorich II Max, Lunzenau, verm. Muller I>. Walter, «chmölln, verm. Rotlic, Oswald. Gef. Leubsdori, oerm. Reichend lch, Artur. Erb-Res., Leipzig, verm. John. Bernharo, Altenburg, verm. huuefelo, Karl, Res, Latdorf, verm. 'Platz, Reinh, Res., Probsthaln, verm. Pruutz m, Kurt, Delitzsch am 3 9. b Mourmelou 7- Crone, Reinh, Utffz. d. R., Papitz. gefangen. schlag, Konrad. Gei. d. R., Mylau, verm. Hamm, Karl, Gef d. R, Cainsdorf, verm. «ckstein, Jos., Re,.. Witterteich, verm. Richter il», Rudolf. Masten, a. 24.9. v. St. Souplet 7. 8. Kompanie. ,Rue du Bois 12. u. 18. 11. 14.) Hartung Willy, Gef. d. R. Leipzig, l. v.. r. Oberarm. 7 Vrfic, Johannes, Ers.-Res , Chemnitz. 9 Kompanie. (Lomme 1ö. 11., Rue du Bois 15. u. 10. 11. 14.) Scholz. Otto Walter, Gef., Bernburg, 1. v„ l. Arm. N.,w> az..Ua. Job., Wehrm. Chorzemrn. l. v„ l. Arm Lauterbach, F.Friedr., Ers.-Re,., Grog-Osterhausen, I.v. 10 Kompanie. Nöszler, Richard Franz. Gef. d. L., schoneseld, l. v, Brus. II. Kompanie. ,Rue dc Bois 20. 11. 14.) wrunert. Emil Alfred, a. 8 9. b Vitrn n. u. 17. 9 14 i. Etappenlaz. Rethel 7. Priemer, Albert, Utffz., Radeberg, I- v. s Kretverger, H, Kriegsfr.» Grogzschocher-Wlndors. Verluste durch Krankheit der 6. Kompanie- Rupprecht. Max Otto, am 12. November im La;. Charlouenburz an Typhus 7. Berichtigung früherer Verlustlisten. 2. Kompanie: Zetsche, Albin Kurt. Zöpen, bish. >. v., a. 28 10. i. Laz. Lille f. Karl, Res., Artern, bish. verm, s. v.. Brust tert, Walter, Ukffz. d R., Leipzig, bish. 1. 3. 11. im Kriegslaz. St. Sauveur f. — 5. panie: Krahnert. Kurt, Res., Altenburg, bisher s. v., im Feldlaz. IX 7 Barthold, Arthur. Wehrmann, Chemnitz bish. verm., bei der 1,106. Gerbelh. Max, Soldat, Uniertriebe!, bish verm, gefallen. Grätzer, Magnus, Soldat, Wilkau, bish verm., l. v. und jetzt beim Ers.-Batl. 7. Kompanie: Müller, Otto, Einj.-Freiw, Zwickau, bish. v., 3. 9 gefallen. Scholz, Paul, Soldat, Vetchau. bisher verw., Rücken. 12. 9. im Laz. f. Schreiier, Max, Soldat, Oelsnitz bisher vermitzl, gefallen. Oehler, Alired, Res., Grö.chnitz, geiallen. Claus, Edwin, Gefr d. Res., Audigast. gefallen. — 8. Kom panie: Dittrich II. Franz, Res. Groß-Berndien, bish gefallen, s. v. Brust. — 9. Kompanie: Erb ring, Wilhelm Frieorich, Soldat, Bernburg. bish. s. v, i. Lar. Xl -f. Raspel, Kurt Willy, Res., Naum burg. bish. l v., a. 31.10. i. Laz Lilie 7. — 10. K o m- pan ie: Hintz, Franz Albert Ludwig, Soldat. Kös lin. bish. verm.. z Tr. zur. Müller 11, Eduard Ernst Richard, Soldat d Res., Weißenfels, bish. l. v, war nur verm. u. ist z. Tr. zur. Lan'w Hi-Jnfi'utrric-Ncgiment N>. lo7. Verlust durch Krankheiten der 4. Kompanie. Schirmer, Karl, Wehrm., a 7. 11. i. Laz. Glogau an Typhus 7. l4. Jnf.-Negiinent Nr. 179, Le Snig, Wurzen, Leipzig. 6. Kompanie. (Vitry-le Francois 11. 9. 14.) Vermißt: A H. Lenz, Res. Berichtigungen früherer Verlustlisten. 2 Kompanie- O. F. Reuter, Soldat, Mildenau. bish. l. v.. a. 28. 10. i. Laz. Lille 7. — ^Kom panie: G. H. B. Weiner. Vizef., Ofsn.-Stello., Leipzig-Kleinzschocher, bish. s. v, a. 21 lO. i. Laz. Lille -f. »/ 'ür unsere Soldaten im Felde sind un'ere F„?tMtll L»kjlS" „Wriik K«l,«,">L iE" gesetzlich geschützt, V- 5/ bestehend aus Butter, Salme und Mocca, l öchst »ahrbast und durststillend X ba.'en Io e und m Keldposidrieien in allen besseren Schotoladengeichäftei,. ' ' -V Kkssml-Wtkltt: 6url »LSKlsr, lchür-Solslis - lkcstrasze :k. Telephon 20«0;i.