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Börfenfreiverkehr am 27. Februar Sn Verltn Die am Wochenende «bliche Gcschäftsstille engte die Ge- sthäftstättgkclt noch mehr ein. Ansolge des frühen Börsen- bcglnns waren kaum nennenswerte Orders aus Publikums, kreisen cingetrofsen. Die Kundschaft zeigte gegenüber dem augenblicklichen 'Verkehr noch vielfach eine merkbare Zurück. Haltung. Ein festes Handeln, wie beispielsweise im Telc- phonfrclverkehr, ist dem Kommissionär meist nicht möglich. Die Stimmung war im grossen und ganzen wenig verändert und stir einzelne Werte etwas sre»ndlicl)rr. Eine gewisse Anregung ging von der RclchstagSabstimmung ans. ferner entsprechen die Mitteilungen iibcr die Vage bei der AEG. nicht den vielfach gehegte» pessimistischen Erwartungen. Am einzelnen lagen Mvntanwcrte weiter sehr ruhig, ebenso Kaliwertc. Bürbach waren »ach schwächerer Er öffnung etwas erholt. Eine Entscheidung über die Divi- dcnde werde friihestcnS im März erfolgen. Warben be wegten sich weiter unter Part. Anlcrcssc bestand sür Evnti- Giimmi, die 2 Punkte höher bezahlt wurden und den Pari kurs überschritten. AEG. waren aus den erwähnten Gründen 1,!> Punkte höher. Gessürcl gaben weiter nach Schulthcist waren auf den Berliner Bicrstreik 1,7» ?L niedriger. Eharlottenbnrger Wasser verloren abermals 1,I>?S. Wesentlich niedriger waren Nordsee, Deutsche Hoch seefischerei. Bo» Bankaktien lagen DH-Banken erneut I,2ö SL höher. Am Markt verlautet von einer llebcrnahme von >» Millionen IM-Bankaktien durch den Salzdcisnrth- Kvnzcrn. Weiter fest lagen auch Netchsbank, die noch 1,75?» gcwanncn. Bon Anleihen waren Alt- und Ncubcsttz wenig ver ändert. Der Rcnlenmarkt lag vollkommen still. Bon einem Funktionieren kann hier noch nicht gesprochen werden. Tagesgcld versteifte sich angesichts des Ultimos auf etwa 7,5 bis u,5 ?L. Am B a l u t c n in a r k 1 lag der Dollar international sehr fest nnd war gegen Zürich mit 5,155, gegen Paris mit 25,415 und gegen Amsterdam mit 2,4815 zu hören. Die Mark lag weiter über Pari. Sn Dres-en hielt sich auch am Sonnabend das Geschäft in den denkbar engsten Grenzen. Meist Hörle man zwar wieder nur Geld kurse, doch zeigten sich nur ganz selten Abgcbcr. Höher ge sucht waren Deutsche Disco -t-4, Netchsbank -1-8, Sächsische Bank 4 1, Schubert L Salzer -i-5,5, Svmag -)-3, Balencicnne -s-2, Wanderer -1-1,5 und Bauhncr Brauerei -15. Bon Rcnlcnwerten begegneten namentlich 5prozcntige Landes- kiiltnrrcntcnschclne Serie III -1- 2 nnd Oprozcntige der gleichen Serie II st- 1 'Nachfrage. Am übrigen lag der Psand- bricsmarkt bei wieder nahezu unveränderten .Kursen sehr sttll. 'Bon Staats- und Ltadtanleihc» konnten Dresdner Ltadtanlcihcn etwas im Nurse anziehc». Ile drilMn Beren- und fkommunallrediünllilule IM Der Gcsam tum laus an S ch u l d v e rs ch r c i b u n- zen der deutschen Boden- und Nommunalkrebttinstitntc stellte sich am 31. Dezember 1N81 auf 12,45 Milliarden Reichs mark gegenüber 12,51 Milliarden Reichsmark Ende No vember iu.il bzw. 12,12 Milliarden Reichsmark Ende De zember 1l>3U. Am Bergleich zum Aahresschlust 1 !> 3 l> ergibt sich ein Rcinzngang von 324 Mil lionen Reichsmark gegenüber einem Zugang von 1,28 Milliarde Reichsmark tin Aal) re 1»3ü. Am Vergleich zum 'November erhöhte sich der Ncttvabgang aus l>5,4 Millionen Reichsmark gegen einen solchen von rnnd -u Millionen Reichsmark im Vormonat bczw. einen Nein zugang von 27,» Millionen Reichsmark im cntprechendcn Vorjahrsmonat. Der Brnttoverkauf belief sich im Dezember 11131 aus 3»,7 1'Novembcr 28,1, Dezember l'M<> 141,91 Mil lionen Reichsmark, dem ein Abgang von 102,1 <72,1 bzw. 114,3> Millionen 'Reichsmark gcgcnttberstand. Der GesamInmla ns an Pfandbriefen hat «nm Jahresende 1031 0745,4 Millionen Reichsmark erreicht, Er bleibt damit um 40,2 Mill. RM. hinter dem Vormonats ende zurück, während sich gegenüber Ende 1030 l0521,8 Mil lionen Reichsmark) eine Vermehrung um 2»3,8 Millionen NcichSmark ergibt. Der Brnttoverkauf belief sich im Be- rtchlsnivnat aus 31,1 l'Novembcr 22,4 bzw. Dezember 108»: 11»,l>> Millionen Reichsmark, während 73,0 <58,4 bzw. 85,0) Millionen Reichsmark in Abgang kamen. Am G e s a m t n m l a u f an Kommunal- obligattonen ist gegenüber dem Dezember 1030 eine Erhöhung um 100,8 Millionen Reichsmark aus 2702,» Mil lionen Reichsmark sestzustcllcn, nachdem der Gcsamtumlans Ende November noch 2725,1 Millionen Reichsmark betragen hatte. Es ergibt sich ein Ncttvabgang sür den BcrtchtSmonat von 22,n sVormonat 2,0, Dezember 1030 6,3) Millionen Reichsmark. Der Gesamtbestand an Darlehen musste natur- gxmäst ebcnsallö etnschrnmpfen. Ammerhtn ergibt sich sür das Aahr1031 per Saldo noch ein Zugang von 247 Millionen Reichsmark gegenüber einem solchen von 1,85 Milliarden Reichsmark im Vorlahr. Gegenüber dem VormonatScndc ist der Gcsamtbestand nm 118 Millionen Reichsmark ge ringer. Von der Gksanstsumme waren Ende 1031 1OM (Ende November 10,73, Ende Dezember 1030 10,43) Milliarden Reichsmark Hypotheken und 3,78 <3,78 bzw. 8,72) Milliarden Reichsmark Koinmunaldarlchcn. Der Lon-oner G-l-prets gemäst Verordnung zur Acnderung ter Wertberechuung von Hypo theken und lonstlge» Ansprüchen, die auf Feingold sGoldmark) lauten, beträgt am 211. Februar 10-12 laut Bekanntmachung der Relchsbank für 1 Unze Feingold 118 Schilling 10 Pence, In deuische Währung umgerechnet 87,1018 Reichsmark, für 1 Gramm Feingold demnach 4»,8wi) Pence gleich 2,80018 Reichsmark. Am Vergleich zu den vorhergehenden Lagen ergibt sich sol- gende Entwicklung des Goldpreises: per Unze Feingold per vr. Feingold Schilling Pence SIM. Pence RM. 20. Februar . . . 110 0 80,0084 40,2000 2,70700 22. Februar . . . 120 0 87,1800 40,2070 2,80200 28. Februar . . . 110 1 80,0004 45,0434 2,70680 24. Februar . . . 118 s 87,8488 45,8148 2,70852 25. Februar . , . 118 10 87,1048 45,8400 2,80048 2«. Februar . . . 118 10 87,1048 45.8400 2,80048 Ser SiblüMl» Wirr die Bankenkrüc Die deutschen Großbanken mtt Hilfe des Reiches und der Relchsbank wieder auf fester Grundlage — Die ersten Gehversuche der deutschen Börsen Daö tiefe Geheimnis, das seit länger als einem halben Jahre über der Rekonstruktion der deutschen Großbanken geschwebt hat, ist endlich anfangs dieser Woche entschleiert worden. Der 22. Februar 1032 wird in der deutschen Wirt schaftsgeschichte den Markstein einer der grössten stnan- zicllen Transaktionen, die es je gegeben hat, bilden. Wurde doch damit der Tchlnststrich unter jenen unglück seligen 13. Juli 1081 und die Folgezeit gezogen, die Deutsch lands Handel nnd Wandel nahezu bis zum Zusammenbruch erschütterten. Es erübrigt sich, ans die Fehler und Sünden der Banken, der Wirtschaft und der össentltchen Hand noch mals cinzugchen, ein jeder kennt sie zur Genüge nnd weist all die Ursachen, die schliesstich im Juli vergangenen Jahres zur Katastrophe gcsührt haben. Viel näher liegt jcht die Frage, wird das deutsche Kreditwesen mit der im Zuge be findlichen Umorganisatton seiner Hauptglieder nnnmcyr auf eine so breite Grundlage gestellt, dast eine Wiederholung jener Juliercignissc für ausgeschlossen gelten kann'? Mit gutem Gewissen kann sie bejaht werden. Denn wenn man alle Faktoren in Betracht zieht, so findet man, dast trotz Verschiedenheit des Umbaues der einzelnen Banken ihre innere Stärke gegeneinander so abgewogen ist, dast mensch lichem Ermessen nach alle Gefahren behoben sind. Die Deutsche Bank hat den Vorzug, dast sic sich ein erheb liches Kapital ans eigener Kraft erhalten hat und sich ans rein privatwirtschastltchem Boden rekonstruiert. Bei der zu einem Gebilde znsammengeschlossenen Dresdner Bank und Danatbank, das in Zukunft unter dem Namen Dresdner Bank weitergesührt wird, liegt das Hauptgewicht tn der Höhe des Aktienkapitals und in den vom Reiche bc- reitgestellten Rücklagen, während die Eommerz- und P r i v a t - B a n k, die neben den beiden genannten neuen Grostbanken als dir kleinere erscheint, durch die Ucber- nahme eines grosten Teiles des Aktienkapitals durch das Reich und insolge ihrer Fusion mit dem Barmer Bank verein ihre Zahlnngsberettschast ganz bedeutend erhöht. Schliesstich ist auch noch die Allgemeine Deutsche E r c d i t - A n st a l t in den Bankcn-Nekonstruktionsplan mit einbezogcn worden und erhält neben der bereits früher vom sächsischen Staat gewährten Garantie durch die Ueber- nahme von Aktien seitens des Reiches gleichfalls wieder eine breite finanzielle Basis. Die Lösung des ganzen Bankenproblems in der an gegebenen Form wäre aber, trotz der schweren Opfer, die die Aktionäre und das Reich bringen müssen, nnmögUch ohne die weitgehende Hilssstellung, zu der sich die Relchsbank nnd ihr Tochtcrinstitnt, die Deutsche Golddiskontbank, bcrcitgcsunden haben. Lehtere wird zu diesem Zwecke ihr Grundkapital nm 200 Mill. Reichsmark von der Reichsbank ganz oder zum grosten Teil zu übernehmender Vorzugsaktien erhöhen und den Gegenwert zur Finanzierung der Transaktion bereit stellen. Die Rcichsbank hat sich hierbei von dem richtigen Gedanken leiten lassen, dast sie sich von einem Werk nicht ansschliestcn dars, das das Ziel hat, die Banken so stark zu machen, dast sie ihren grosten volkswirtschaftlichen Aufgaben im vollen Umfange Nachkommen können. Unbedingt er forderlich ist allerdings, dast eine Reprivatisierung der vom Reiche jetzt beschirmten Grostbanken möglichst bald erfolgt, eine Ansicht, die kürzlich auch Retchsbankpräsident Dr. Luther in Hamburg zum Ausdruck brachte, indem er die Erhaltung der Privatwirtschaft als Voraussetzung für die Gesundung der deutschen Wirtschaft bezeichnete. Es sei auch der feste Wille von Rcichsregicrnug und Reichsbank, die heute sür manche privatwirlschasilichc Funktionen in die Bresche springen müssten, sich aus allen diesen durch die Not, vornehmlich die private Kapitalarmut erzwungenen staatlichen Engagements so schnell wie möglich wieder zurück- zuzichen. Ein unrühmliches Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte hat mit der gründlichen Banlcnbereinigung endgültig sein Ende gesunden. Für Handel und Gewerbe sind neue Funda mente errichtet, die so fest erscheinen, dast tatsächlich daraus ein massives Gebäude ansgebaut werden kann. Mögen die Einzelheiten des Geschehend auch noch so trübe nnd drückend erscheinen, die Opfer dürsten nicht vergeblich ge bracht worden sein. Nach einer unfreiwilligen Panse von mehr als süist Monaten haben sich am vergangenen Donnerstag die Pforten der deutschen Wertpapiermärkte wieder geöffnet. Zunächst freilich nur sür einen inoffiziellen Freiverkehr. Hiermit ist zweiscllvs ein weiterer Schritt zur Gesundung der Wirischastsverhältnisje in Deutschland getan, deren Vorbedingung die Neuorganisation der grosten Kreditbanlcii bildete. ' Die ersten Börjentagc standen zwar im Zeichen einer ziemlich festen Grnndstiinmnug, doch war das Geschäft durchweg änsterst gering und Ivnzentrierte sich ausschlicstlich nur ans solche Werte, sür die besonders anregende Momente, hauptsächlich Dividendenvvrschläge, Vorlagen. Naturgcinäst must sich der Verkehr erst langsam Zuspielen; vor allen Dingen will das sich an der Börse betätigende Privatlapiial erst einmal sehen, wohin die Entwicklung geht. Einmütig war die Stellungnahme gegen das völlig fehl am Platze empfundene Kursnennnngsverbot der Negie rung. Um das Einspielen des Essettenapparalcs zn ermög lichen und ein Interesse anstenstehender Kreise für die Börse zu entsachcn, bcdars es sür alle beteiligten Kreise einer Klar legung der tatsächlichen Lage. Tie Geheimnistuerei mit den Kursen ist alles andere als eine Propaganda sür die Börse. Der Kunde, der genötigt ist, Papiere abzusiostcu, oder der sein Geld anlegen will, wird sich ost übervorteilt suhlen, selbst wenn er es gar nicht ist, da ihm ja der Einblick fehlt. Tie vielen Kurse, die genannt werden, geben meist kein klares Bild, da sic ost nur Lprechkursc sind. Ein Papier kann während einer ganzen Zeit mit einem immer gleich bleibenden Kurs genannt werden, während ein tatsächlicher Abschlust tn diesem Papier ans einer ganz anderen Basis erfolgt. Im Interesse der Börse und damit auch im Inter esse der deutschen Volkswirtschaft must dieses Kursnennungs- vcrbot endlich fallen, und zwar recht bald. DaS Interesse erstreckte sich im Dresdner Frci- verkehr nur aus einige wenige Papiere. Hierzu ge hörten in erster Linie Rcichsbankantcile nnd die Aktien der Sächsischen Bank; ferner Schubert L Salzer, Geraer Strickgarn, Grostenhatner Wcbstnhl, Görlitzer Waggon, Residenzbaubank, Valcneicnnc, die zum Teil wesentlich höher gesucht waren, für die sich aber nur ganz vereinzelt Abgcber sanden. — Im Berliner Frciverkchr war die Stimmung am ersten Tage ziemlich fest, am Freitag wurde sic jedoch recht unsicher und zum Teil schwächer, wozu verschiedene verstimmende Momente Anlast gaben. So drückte die Ausschüttung von Genustschcinen an Stelle der Dividende bei den Eharlottenbnrger Wasserwerken empfind lich ans den Kurs dieses Papieres. Tic unerwartet scharfe Tividcndcnermästigung bei der Jlsc-Bergbau A.-G. laus 7 gegen 10 i. V.) zog die Aktien der Gesellschaft ebenso sehr nach unten, wie die der Rheinischen Braunkohlen. Je doch glichen wieder cinsctzende Antcressenkäufe einen Teil des Verlustes aus. Im übrigen mahnte der Bericht des Ttahlvcrcins am Montanmarkt zur Zurückhaltung. Schiss fahrtsaktien konnten sich leicht erholen, da die Sanierung scheinbar nicht daö befürchtete Ansmast annchmcn dürfte. I. G. Farben bewegten sich nm den Parikurs. Siemens L Halske wurden für süddeutsche Rechnung gesucht. Reu te« hatten stilles Geschäft bei vcrhältnisniässtg grostcr Widerstandsfähigkeit. notierte Vevkenkursv Unter Leitung der Reichsbank wurden non dem AuStchiib der Uerllner BcdtngungSgemetnichast für den Werivapterverkehr die Devtienkurlr wie «olgt lellaeievt: in Berlin p«rUttt 27. bekrunr IV32 2«> b'edrunr 1862 UeM ttrivt OelU Nrtet Nuennr-^ire» . 1 l'p.-I'oso l.'nrmäa ... 1 voll, lrtunkul ... 1 vl<i. lapan . . . . j den Naim .... 1 k-lä. lxmäon ... 1 ?1<i. Keu^orb . . . t voll. Mo rl« Janeiro 1 dtilrei» Uruguav... 1 Oläpero ämKeraom. . 100 Uulü. äUien . . . . 100 vr. Nrt1»«I ... 100 Neig» Nukarert. . . 100 vel Nuäanert. . . 100 Nenad vanrlg ... 100 Uuia. KelKngkow. . 100 1. dt. Italien... .100 l-iro )ugo«i»«Ien . 100 VInar liaunn» ... 100 Vita» Nopenstagen . 100 N. lArradon... 100 Lic. Oslo .... 100 N. pari, .... 100 pW. Prag .... 100 N. Nevkfavlk lIK.) 100 li. Ma» .... 100 vatt, iicvevel, ... 100 Lw. Soll» ... .100 vev» Lpanlen . . .100 Lek 8iortlbolm . . 108 1. Ä. r»Unn cNeva». 188 Nr. zVIen .... 180 LcchM. z.isr 4,48» »,«»« rr.osr ro.s» ro.er» 4,4»» o,»or 4,S» 4SS.74 »,44» ,S,S7 r,»44 1S.4» »4.» 40,»7L rr,l>8 1.SS 44,8» 44r.»o 48,578 448,58 4»,«5 48,44 448,50 84,80 84,00 S.03 »4,00 442,50 448,50 58,07 4,0«» S.«70 4.308 45,t5 44.S7 4,888 8,850 4,788 4S8,»3 5,485 58,58 8,580 58,84 »8,88 «,S»3 84,»8 7,483 44,88 88.S8 43,3« 78,47 48,58 48,is»5 SS,43 »8,»8 »4,48 3,051 3^,87 80,88 440,88 48,85 4,058 S.SS4 4,344 45,08 44,74 4,i47 0,858 4,738 470,4 t 5,so; 58,74 8,58» 57,0» »8,4» »,»»? 8t,88 1,477 48,0» »0,9» 43,3» 1S.S3 4S,»0 48,4»5 SS,87 »0,8« 84,58 3,Ü«3 »8,73 84,0» 444,44 50,05 4,08» »,?4S 4,338 >5,08 44,84 4,808 0,850 4,788 488,83 5,485 58,8« 8,580 58,8« »8.08 8,853 84,88 7,«83 «4,88 »0,078 43,8» 78,87 48,57 48,485 8^,83 »0,88 84,8» S,05? 3^,87 »0,88 440,88 48,85 4,038 3.78« 4,3«4 45,08 4«,»I «,^47 0,858 4,738 470,87 5,505 58,78 8,588 57,08 88,48 8,887 84,88 7,477 48,08 SO,OS 8 43,34 18,«3 48,84 48,485 88,07 »4,88 88,4« 3,083 38,73 84,08 444,84 50,05 Deulschland Belgien Bulgarien Dänemark Danzig England Finnland Frankreich Kollond glasten Die internationalen Diskontsätze seit s 7^D,A: 10.12.S1 t 8 dach 10.12.31 3'/, 13. 1.32 0'/, LS. S.3I 6 26. S. 31 5 24.11.31 S 18. 2.32 7 13. 2.32 2'/, S. 10.31 3 20. 0.31 7 28 S. 31 Norwegen S'/s Österreich 8 Polen 7'/» Porlugal Rumänien 7 . 8 Schweden 5'/» Schweiz 2 Spanien «'/, Ungarn 7 Tschechollowak. 6 USA. 3 1.32 8.31 3.31 2.32 1». 2.32 13.11.31 3.10.30 10. 31. 19. 22. 8. 7.31 20. 1.32 21.12.31 25. 2.32 «erttner «SlerltngkurS »v. »vor»««»» ÄN» 14.SS <om 26. 2. 14.66) * Berlin, 27. Fcbr. O st d e v i l c n. Auszahlung Warschau 47,15 bic> 47,35, «attowitz 47,15 bis 47,35, Posen 47,15 bis 47,35. Noten: Polen, grobe 4«,»5 bis 47,35. * London, 27. Febr., ll,3U Uhr cngl. Zeit. Devisenkurse. Amsterdam 8i>6, Brüssel 25,v«, Atollen 07,03, Berlin 14,07, Schweiz 18,02, Spanien 45,3l, Kopenhagen 18,15, Dolo 18,40, Lissabon 10S5i, Helsingfors 218, Prag 1I7)s, Budapest 20,00 Br., Belgrad 100)4, Sofia 287)4 Br., Rumänien 582)4, «onstanlinopcl 7,0 Br.. Athen 270, Wien 31,00 Br., Warschau 31,00, Buenos Aires 30,02, Rio de Aaneiro 425, Jokohama 1,0)4, Montevideo 31,50, tägliches Geld 3, Privaidiskout 4)4. * Amsterdam, 27. Fcbr., 12 Uhr. Devisenkurse. Berlik 58,075 bis 50,025, London 805)4 bis 800)4, Ncuyork 248,20 bi» 248,30, Paris 070)4 bis 070)4, Belgien 31,52 bis 34,55, Lchwciz 48,07)4 bis 48,17)4, Italien 12,80 bis 12,88, Madrid 10,10 bis 10,20. 0slo 40,00 bis 40,75, Kopenhagen 47,40 bis 47,00, Ltocthoiui 47,00 bis 47,70, Wien 34 bis 85 noin., Prag 733 bi» 7811, Helsingfors 1)4, tägliches Geld )4 bis )4, Monaisgeld l)4 bis 1)4. * ZUrich, 27. Fcbr., 11,40 Uhr. Devisenkurse. Paris 20,81)4, London 18,01, Neuyork 510)4, Belgien 7I,05!4, Atalieu 20,77)4, Spanien 30,05, Holland 208, Berlin 122)4, Stoltholm 00,45, Oslo 07,50, Kopenhagen 00,10, Sosia 371, Prag 15,20, Warschau 57,50, Belgrad 000, Athen 000, KonstanUnopcl 245, Bukarest 305, Helsingfors 810, PrtvatdiSkontsatz, Aulaud 1)4, Ausland 4)4, Buenos Aires 131, Aapan 170, offizieller Bankdiskont 2, tägliches Geld 1)4, Monatsgeld 1, Drcliuonatsgeld 2)4. * Das Deoisenkontingent sür den Monat März ist um 357,4 gekürzt worden, so dah es die berechtigte» Firmen nur mtt 05 7» ausnutzen können. Setchmmvsfrtft für steuerfreie Reichsbahn anleihe verlanvert Die Frist sür die Zeichnung der 4)4 Aigen steuerfreien Reichs- bahnanleihe 1031 wird bis zum 31. März 1032 einschUestlich verlängert. Die bisherigen Einzahlungosristcn bleiben bestehen. Geschäftsabschlüsse * Dresdner Bankoereli, e. G. «. b. H. Der für den 23. März einzuberufenden Hauptversammlung wird nach reichlichen Rück stellungen eine Dividende von 7 A ch A) vorgcfchlagen. Durch die neuen Zuweisungen erfahren die offenen Reserven eine wei- WslSs VVoeksn Paul Liskke I NU, Soklotlotrag» 3 Soge. 1878 nur slnmnllgs» ängsboll d,o<t,«r s St«»,»" » «>c 6.50 S»N0oN«r » 7» kiako, vom. ?.7> Vl»vNNIeN»r Kolnioln. 80dms,oü>, vaunsn. »ollon» «ologonNol« »ur »««okiottung Ku»««»uorn<