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Sonnabend/Sonntag, 17./18. Juli 1SS7 Sächsische Volkszeitung Nummer 185, Seite II Vor ÜkwRtee «Ker Homan van Lvloa 0eup«-L8vvk»av 28. Fortsetzung. Als er bei leinen plötzlich ganz geänderten Disposi tionen seinen Diener herbeiklingeln wollte, um diesen für die Abreise packen zu lassen, und den Chauffeur zur Fahrt an den Bahnhof von Malaga zu benachrichtigen, kam der Diener nicht. Er begab sich selbst ins Erdgeschoss und nach den an der Rückseite des Hauses gelegenen Wirtschaftsräumen, um nun zu hören, daß die gesamte Dienerschaft hier versammelt zu sein schien und in einer lebhaften Debatte untereinander begriffen mar. Die Ursache konnte Verenguer nicht erfah ren. Aber er hatte — auch aus der Beobachtung anderer Kleinigkeiten — den Eindruck gewonnen, daß irgendeine Sache unter der Dienerschaft wühlte und alle beschäftigte. Es lag ein geheimnisvoller Druck über dem Hause. Er schwankte, ob er tatsächlich auch abreisen solle. Aber der Verwalter blieb ja im Hause und hatte die gesamte Diener schaft fest in der Hand. Ja, vielleicht hatte er eine zu feste Faust? Aus kleinen Ursachen, aus Umständen, denen man sonst keinen beson deren Wert beilegte, hatte er den Eindruck gewonnen, daß der Verwalter nicht nur bei der Dienerschaft im Hause, sondern auch bei der vielhundertköpfigen Arbeiterschaft in den riesigen Grundbesitz und den Olivenplantagcn ein gar zu strammes Regiment führte. Einer Oberherrschaft, wie sie heutzutage nur noch hier drunten in Spanien bei dem ausgesprochenen Latisundienwesen möglich war. Bei einem schwerreichen Großgrundbesitz, der das Land unter sich aus- teilte, und immer reicher wurde, während die ländliche Arbeiterschaft immer mehr verarmte und dadurch in Ab hängigkeit geriet. Er nahm sich vor, nach Rückkehr aus Sevilla offen über seine Ansicht mit Oselia zu sprechen und sie zu warnen, ob gleich diese Dinge ja ausschließlich ihren Besitz und ihre An gelegenheiten betrafen. Er hatte sich, um Ofelia zu überraschen, weder ange meldet noch sich das Auto an den Bahnhof von Sevilla be stellt. Zit seinem Befremden fand er am Bahnhof überhaupt kein Mietsgefährt vor, da, wie man ihm mitteilte, vom Gründonnerstag bis Ostersonntag kein Wagen mehr durch die Stadt fahren, keine Kirchenglocke mehr erklingen dürfe. So übergab er sein weniges Gepäck einem Gepäckträger und ließ sich von diesem zugleich den Weg zeigen. Er selbst hätte in dem Gewirr alter gewundener Straßen den alten Palast des Grafen San Sabio nie gefunden. Als sie das Haus erreicht, zog gerade die Prozession des Kirchspiels heran. Der Gepäckträger machte ihn daraus aufmerksam, daß er just zu einem bedeutsamen Augenblick einträse. Er möge sich beeilen, doch vom Dachgarten aus diesen denkwür digen Anblick zu genießen und aufzunehmen. — So läutete Berenguer schnell an dem alten Glockenzuge, der neben dem schönen und kunstvoll durchbrochenen Hellen Gittertor, nahe der Haustür, in der Wand saß. Der alte Diener öffnete und sah zu seinem Erstaunen den gnädigen Herrn. Ah, die gnädige Frau sei leider nicht zu Hause, son dern in ihrer gemieteten Fensterloge im Rathaus, berichtete er sogleich, während er Verenguer zu den Logier- u"k Schlaf zimmern des ersten Stockwerks hinaufgeleitete. Di« Pro zessionen setzten sich heute in der Rächt zwischen Gründon nerstag und Karfreitag unaufhörlich fort, und fo werde Frau Gräfin auch heute nacht kaum nach Hause kommen. Ob er den Herrn zntn Rathaus geleiten solle? Aber gerade jetzt sei eine Prozession des eigenen Kirchspiels im Begriff, am Laufe vorüberzuzieben. Und wenn der Lerr sich nnver- zllglich aus den Dachgarten hinaufbegeben möge, so sei er in der Lage, den wundervollen Anblick der Prozession zu gewin nen und auch die Sacten zu hören, die Senorita Lolita nach altem Familienbrauche droben singen würde. Ob Fräulein Lolita hier eingetrofsen sei, fragte Beren guer zurück, während er dem Diener den leichten Frühjahrs mantel, Hut und Stock übergab, um nach oben zu steigen. Ja, berichtete der Alte, und Fräulein Lolita habe eine Freundin mitgebracht, aus dem Kloster in Madrid. Da diese junge Dame aber erblindet sei, habe Lolita sich nicht mit der Freundin in das Gewühl der Straßen begeben mögen, sondern sei aus dem Dachgarten des Hauses ge blieben. „Auch eine Blinde?" dachte Berenguer, während er die weißen Marmorstufen zum Dachgarten emporstieg. „Auch eine Blinde, wo mag die arme Stephanie weilen, in irgendeinem deutschen Sanatorium?" Und wie eine Last überkam ihn wieder das Bewußtsein, daß er Stephanie seit Monaten aus den Augen verloren hatte! Zwei seiner Briese, die er vor Monaten an sie gerichtet, waren mit dem Vermerk an ihn zurückgekommen, daß die Adressatin ohne Angabe einer weiteren Adresse die Augenklinik verlassen habe. Es war als sei es die Absicht von Stephanie, unter zutauchen und sich selbst in heroischer Weise aus seinem Ge sichtsfeld auszulöschen! Und so war es unterblieben, daß er ihr Mitteilung von seiner inzwischen geschlossenen Ehe mit der Gräfin de San Sabio machen konnte, die er ihr am Anfang absichtlich noch verheimlicht hatte, um ihr keinen Schmerz zu bereiten. Als er die Treppe erstiegen und die roten Ziegelstein fliesen des Dachgartens kaum betreten hatte, blieb er wie gebannt stehen. Zuerst fesselte ihn die eigenartige Beleuch tung, die hier oben herrschte, da das einzige Licht von unten von der Straße herausdrang. Der hundertfältige Kerzen schein des unten harrenden Madonnenaltarg warf seine Strahlen bis hier heraus und zeichnete all die Palmen und Oleander in den mächtigen Kübeln in schönen Linien ab. Man sah auch die Silhouetten von zwei jungen Mädchen gestalten. Die eine kniete unmittelbar an der steinernen Brüstung vorne, mit weit ausgebreiteten Armen. Die andere sah man in ihrer Nähe auf einer der Hellen Majo likabänke sitzen. Dort vorne kniete Lolita! Sofort erkannte er sie, trotz dem sie ihm den Rücken zuwandte. an der Zierlichkeit ihrer Gestalt und der leidenschaftlichen Bose. Sie sang die Triller und kunstvollen Passagen dieser alten Anbetungs- und Ge betslieder an die Mutter Gottes mit Heller, klarer Stimme in die ringsaushorchende tiefe Stille hinein. Er verstand einige Worte: „Sende deine Segensstrahlen auf dieses Haus herab! Gnadenvolle Mutter unseres Erlösers —, Gekrönt mit der Palme des Sieges und der Himmels krone, Einsam in deinem Schmerz um den verhöhnten gött lichen Sohn Sein Blick blieb jetzt aus dem andern jungen Mädchen ruhen. Er sah ihr Profil, sah ein wundervolles, blondes Haar, das in Locken sich bis ans die Schultern herabringelte. Mein Gott, die junge Fremde hatte eine überwälti gende Aehnlichkeit mit Stephanie! Er hatte Muße, sie noch zu betrachten, während Lolita iana- Sie leimte den Kops jetzt »och tiefer zurück. Und da sein Auge sich an das Zwielicht hier oben etwas gewöhnte, enträtselte er alle Einzelheiten ihrer Erscheinung immer deutlicher. Wenn es Stephanie selbst war? Konnte sie es sein? Das war ja unmöglich! Wie sollte Stephanie nach Spanien kommen? Und hierher aus den Dachgarten des gräflichen Palastes de San Sabio in Se villa? Aber immer mehr wuchs seine Ueberzeugung aus, sie wirklich vor sich zu haben. Wie gut kannte er diese Kopf haltung, die sie sich seit ihrer Erblindung angewöhnt! War es nicht die gleich« wie damals, als er sie zum letztenmal bei seinem Abschied in der Klinik sah? Er stützte sich aus den Rand eines hohen Blumenkübels der auf einem Eisengestell neben ihm stand Das alles spielte sich in Sekunden ab. Nur in Sekunden und im Moment einiger schwerer mühsamer Herzschläge —. Aber nun zweiselte er nicht mehr, Stephanie tatsächlich vor sich zu haben! Seine Gedanken schwankten einzig noch zwischen der Frage, ob er bleiben solle, Lolita zu begrüßen und bei der unausbleiblichen Vorstellung von Stephanie an seiner Stimme und Sprache und an seinem Namen wieder erkannt zu werden —, oder jetzt sofort wieder herunterzu steigen, ehe man ihn hier bemerkte, — und drunten sich erst in seinen Gedanken zu sammeln, um seine Entschlüsse zu fasten. Er wählte das letztere, bezwungen von dem Gedanken: daß Stephanie nicht jetzt, nicht hier, nicht durch Zufall aus schonungslose Weise die Tatsache seiner Heirat erfahren durste! Sondern, wenn es denn sein mußte, unter Vor bereitung, an anderm Orte, zu anderer Zeit. Als er sich drunten allein im Herrenzimmer wußte, blieb er mitten im Gemache stehen. Was sollte er tun? Er rang noch immer an diesem ungeheuren Erlebnis, das ihm die unerwartete Begegnung mit Stephanie brachte. Sie war es! Oh, sie war es! Das unterlag ihm keinem Zweijel mehr! Nur einmal noch in seinem Leben hatte er einen ähnlichen, ihn so ties innerlich auswühlenden Schreck empsunden. — Damals, als Stephanie durch den Unfall mit der Autodroschke zu Boden stürzte und plötzlich ihr Augenlicht verlor. — Wie kam sie hierher? Er mußte sich Klarheit schaffen, um seine weitere Haltung übersehe» zu können. Er mußte Lolita sprechen! Lolita allein. Und von ihr erfahren —. Da verklang der fromme Gesang droben aus den, Dach garten. Eine neue Unruhe breitete sich drunten ans. Ein Mann hatte durch Klopfen das Zeichen zum Weitergehen gegeben. Die vierzig Träger hoben den schweren Altar von neuem auf die Schulter. Die Soldatengruppe setzte wieder mit ihrer rhythmijchen Trompetcnweise ein, nach der die Träger in ihren weichen Bastschuhen taktmäßig weiter schlurften. Die Prozession zog weiter. Der Kerzcnschein, auch der Nazarener verschwand langsam. Der alte Diener, der am Fenster nebenan Lolita zuge- hört, kam jetzt heran und fragte Berenguer nach seinem Be fehlen. Berenguer beschloß, womöglich durch Lolita Näheres zu erfahren. Er möge die junge Komtesse ans einige Augen blicke herunterbitten, nur Senorita Lolita, betonte Veren guer und wartete dann in gequälter Spannung, während er den Diener die Treppe zum Dachgarten hinausgehen und dann die leichten, huschenden Schritte von Lolita gleich dar auf herabkommen hörte. Die Mitteilung des Dieners von dem plötzlichen Ein treffen des gnädigen Herrn hatte auch sie eben überrascht. Immerhin hatte auch sie in den vergangenen Monaten in der Stille des Klosters und in ihren unzähligen Gebets übungen vor dem Altar der Muttergottes innere Klarheit und Sicherheit in ihrem Verhältnis zu dem jungen Gatten ihrer Stiefmutter gesunden, und war jetzt imstande, ihm mit Ruhe und Fassung und ohne den leise bohrenden Cchmerz gegeniiberzutreten. kForlsetzung folgt.» klage meinen Mann an . . .1" Die Pariser Abendzeitung „Soir" hatte unlängst in ihrer Plaudereclcc zwei „Anklagereden" — die eine gegen die Ehe männer, die andere gegen die Ehefrauen — veröffentlicht. Das hat eine humorbegabte Leserin veranlaßt, in einem Brief an die Schriftlcilung die folgende Anklage gegen ihren Mann zu for mulieren: „Ich Klage meinen Mann an, nämlich: 1. Er sagt immer: „Ich habe Dich gut gezogen" statt „Du hast während unserer Ehe einige gute Eigenschaften erwor ben": 2. Er sagt immer In Gegenwart meiner Schwiegermutter: „Als ich Junggeselle war, fehlten niemals Knöpfe an meinen Hemden": 3. Er stiehlt stets meine Zündholzschachtcln aus der Küche und legt dafür seine leeren hin: 4. Er führt Buch über meine Ausgaben für Schönheits mittel, schreibt aber nicht auf, was er für Schnäpse und Tabak verbraucht; 5. Er ist auf die Kinder eifersüchtig, und wenn Ich sie liebkose, sagt er immer: „Geh doch, ich mache nicht so viel Aufhebens"; 8. Hübschen Frauen sagt er: „Ach. als ich noch Junggeselle war!" und dabei macht er sich gründlich über sle lustig: 7. Er liebt mich nur, wenn wir allein sind, und vor seinen Freunden spricht er nur schlecht von mir; 8. Er ist noch stolz auf seine Fehler, anstatt darüber zu erröten. Jetzt, da ich seine Fehler dem „Paris Soir" verrate, liest er über meine Schulter und — zynischerweise — erwähnt er auch noch die Fehler, die Ich in meiner Herzensgüte ver gesse. l). Bei alledem hält er sich für einen vollkommenen Ehe mann!" Lebenswahr und köstlich! Wahrscheinlich hält der so viel fältig angcklagte Ehemann der Briefschreiberin diese für eine vollkommene Ehefrau. Man möchte wetten, daß die Ehe der beiden recht glücklich Ist. Der Vries Ist ja, trotz der vielen Anklagepunktc. doch nur der Niederschlag beständiger liebe voller Neckereien, was wohl alle Eheleute und solche, die es werden wollen, aus eigenen mehr oder minder reichen Erfah rungen vollauf bestätigen werden. -I- xnirl. snnOOOiri l-ssprig 83,1«ouslfoi'fsi'8tp.79,IeI.38844 LL Mlliil! Ivk ririMlk-, M-im- ml! LkümIMIkst Decker zverbo einen neuen l.eser! Theater Mochenspielpläne Theater des Volkes, Dresden. Montag, 1!».. und Donners tag. 22. Juli „Wenn der Hahn kräht". Dienstag, 20., Mittwoch, 21., Freitag, 23.. bis Montag, 28. Juli „Clivia". — Beginn der Vorstellungen allabendlich 8.l5 Uhr. Turnlcrsplele Dresden an jedem Samstag, Sonntag und Mittwoch 20.30 Uhr im Alten Stallhos. NS-Kulturgemeinde, Ortsverband Dresden. Theater des Volkes: Montag, 1!i. 7: 3801 bis 3000, 1605s bis 18100. — Dienstag. 20. 7.: 1201 bis 130». 15001 bis 15050 und Nachholer. — Mittwoch, 21. 7.: 1301 bis 1400. 15151 bis 15200 und Nachholer. — Donnerstag. 22. 7.: 1801 bis 1000, 15201 bis 15250 und Nachholer. — Freitag. 23. 7.: 2101 bis 2500, 15501 bis 15550 und Nachholer. — Sonnabend, 24. 7.: 3001 bis 4100 und Nachholer. — Montag, 26. 7.: 5701 bis 5800, 15851 bis 15700 und Nachholer. Sci-auspielhaus Leipzig. Bon Sonntag. 18. Juli, bis Sonn tag. 25. Juli, täglich abends 20.15 Uhr Eintritt frei! sErstouf- sührung Sonntag, 18. Juli.» — Im Gohliser Schlößchen bei günstiger Witterung Freilicht Aufführungen von Shakespeares Lustsniel „Verlorene Liebesmüh" in der Inszenierung von Otto Werlher am Sonntag. 18. Juli, nachmittags 17 Uhr und abends 20 Uhr, nm Montag, 1!>. Juli, abends 20 Uhr, am Donnerstag, 22. Juli, abends 20 Uhr, am Sonnabend 24. Juli, abends 20 Uhr und am Sonntag, 25. Juli nachmiNags 17 Uhr und abends 20 Uhr. StadUheater. Plauen. Sonntag. 18. Juli: Geschlossen. — Montag, 10. Juli f20>: Liebe in der Lerchengasse. Gesetzt. Borst. — Dienstag, 20. Juli (20f: Liebe, Kies und Kiefern.' — Mitt woch, 21. Juli: Geschlossen. — Donnerstag, 22. Juli (20f: Die Vielgeliebte. — Freitag, 23. Juli. Geschlossen. — Sonn abend. 24. Juli s20): Die Vielgeliebte. — Sonntag, 25 Juli: Geschlossen. Gottesdienstnachrichten für US. Juli «a» Schandau: 7 «T.. 9,39 5« Mil Pr. vantzr», Domtlrch« St. Petit: Slg und Ftg ltzot- teSdienft, 5,45 und 9. — Wtg HI. M 8 und !>. vautzen, VIrbsranen: 7,55 hl. M., 9 HA., II hl. M., 15 wend. Vesper. Wtg. 7 hl M. Btschosowerda: 7 uig> 9 hl. M. * Chemnitz, St. Z-Hann: 8.38, 7.50 hl. M . 9,39 HA., ll Schutmesse, 18 Andacht Chemnitz, St. Aases: 8 hl M., 7,50 Semeinschasts- melle, 9,t5 HA. mit Pr., N B«t-Singmesse, 19,50 Andachl. Chemnitz. S«. «nl-nln,: 7.50 hl M., 9 H«., 19.59 Andacht T-«wIg: 9 HA.; leden 2. Slg lm Monat 19,50. 18 Andacht Dr»»den, Hostteche: hl. M 5, ». 7, 9. 9,15 Kinder- 90lt«»dlenft, 19, II HA., Pr. 9.59, 19,59. 19 Bibelpeedigt und Segensandacht. Dr«»den.A»hannsta»I: 8 u. 7 59 hl M., 9.59 Lho- ralamt, 11.15 letzt« hl. M., 19.59 Legensandacht. Dr«»»«».F,>,»,Ichsta»t: 7 und 9 hl. M. Dre»den.C-tta: 7.89 Eemeinschastsmesse, 9.15 HA. m. Pred. Dre»»en, St. Panin«: 7 hl. M, 9,89 HA. Dre»»«».LöbI»»: 9,89 hl. M., 9 Hauptgottesdienst, 19,89 Andacht. Schl-lt Rahthal: St«. 9 Hauptgottesdienst mit Pr., vorher ««., 19,89 Andacht. - WIg. hl. M. 7,89. Dr«»»e», «lbertltlll: Täglich hl. M. 9,15, auch Sonntag». »-«»»«».Strehlen: 7,99 hl. M , 9,89 HA. m. Pr. In »er Turnhalle, Moäritzer Slr., 11,89 hl. M. >n der Kapelle, Suftao-Adols-Stratz«. 29 Andochl. »ee.den.gschachwttzr 7 hl. R. »tt V'., 9,59 HA., 19 Abendandacht mit Pr. »««»den, Aosellneustlst: 8,89 HA. Dresden Steiesen: 7 und 9 hl. M Dre»de» Renstadt: 9 und 7,59 HI M., 9,89 Pr. und HA., 1135 hl. M , >9,89 Andacht. Dresden, «aenison: ab 9 Bl5 , 9 Hauptgottesdienst, Dre»d«n.PI«lchen: 9 hl. M.. 7.59 hl. M. mll Pr., 9.89 HA. mll Pr., 11 Spötmeste. Freiberg: 7 hl M., 9 Singmcste, 19 Andacht. Freital: 8 hl. M. Sera: 7,89, 9,89 hl. M., 19,89 Andacht. Slanchau: 7,89 hl. M, 9,89 Hauptgotlesdicnst. «Oppeln: 9,89 hl M mit Pr.. 8.89 HA. mit Pr., 18.89 Andacht Seel,: 7,89 hl. M , 9,89 HA.. 19 Andacht. Krimma: 9,15 hl. M. Seotzenhatn: 7,89 hl. M„ 9 Pr., HA. »eohpostwitz: 7 Llngm mll Pr., 9 HA. mit Pr. Heidenau: 7.89 t<iemeinschastsmess«, 9 Kindergottes« dienst, 19.89 Andacht. Hlrlchlrlde: 8,89 HA. mit Pr. Kamen,: 9.59 hl. M., 9 HA., 14 Vesper. Kilnlgsleln: 8 hl. M. mit Pr., vorher BG. Leippg. Propftrillrch«: hl M 9, 7 und 8, 9 Uhr deutsches HA., 11,15 letzt« hl. M., 18 Andacht mit hl. S«gen. L«I»,Ig, «endnitz: 7 und 9,89 hl. M, 19.89 Andacht. Leipzig. LIndenan: 9 und 7 hl, M., 8 HA , 9,89 Kindergoiterdienst. 19,89 Vesper Leipzig. Sahli»: 7 «ml mit Pr., 9 hl. M. mit Pr., 19 Andacht. Leipzig, Tannewltz: 7,89 Frühnxsse, 9,89 HA. Leipzig, Schönes«!»: 19,59 ltzattesdienft. Leipzig Mahren: 7,89 HA., 19 hl. «., 18 Andacht, vlban: 7 tl. M., 9 HA. mit Pr., 14 8ea,»^-»achl, Melhen: 7 hl M, 9 HA . 15 Andacht. Ostritz: 5,89 Austeilung der hl Kamm,8 SA nnd Pr, 7,45 Schulmesse, 9 HA und Pr.. 14,89 Vruderschaslsandacht. Oelsnltz l. «.: 7 hl M., 9 HA Oelsnttz l. v.: 7 89 hl M. 9 HA Plauen: 7 Kommunionmesle, 9 HA mit Pr, 11 Schulmcsse, 15 Kongiegationsandacht. 29 Andacht. Pirna: 7.89 hl. M., 9,39 hl. M mit Pr., l» Andacht. Aadrberg: 7 hl. M., 9 Pr, HA. und hl Scgrn, 14,59 Andacht. Radebeul: 7.39 und 9,39 hl. M.. 19.39 Andacht. — Täglich 8 hl. M , Donnerstag 8. Reichenbach: 7 Bischossmesse, l9 HA., 15 Firmung, 19 religiöse Abendleier. Riesa: 7 hl. M., 9 HA., 19,39 Andacht. Schirgiswalde: 8 und 7 hl M. 8.15 Lchulmess«, 9.39 HA. mit Pr., 14 Andacht Seitendars: 8 hl M.. 9 HA mit Pr., 14 Pesprr. Struppen: 8 hl M. mit Anspr. 18 Segensandacht. «aldhetm: 9,39 hl. M. mit Pr. Mechselbneg lSchlotzkirche). Sonntags und Feier tag, 9 Pr. und HA., 15 Segensandacht. — Aitg. 8 HI M. «elnböhla: 19.30 hl. M ; leden 2 Monatssonnta, 8.39 Uhr. «erd»»: 7 hl M , 8,39 HA., 14,39 Andacht. Wuezen. 8 HI. M gilt»»: Stg. 9 hl. M., 7,89 Stngmess« mit Pr., 9,15 HA. mit Pr., 11 Stngmess« mit Ansprache, 14 Segensandacht. gwtckan, Psarrltrch«: 7 und g HI. M., 19,39 And. gwlsta», Knralt«: <8olte^>Ienst 7,4», »»9 >4.30.