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7/2. tzonntags-Ansgabe -rr Stadt Leip-i- 1917 Sonntag, de« 1. 3«li 111. Jahrgang M«tg«vrei«:N^^Gr."«LK,Ä!K ««<1.r»ll »I« V«Nt,«tl«7V -A. ». «>«» so Pf.: ««>»« »,« rs Pf. »,«»«»»« so Pf.: <r«lchSfUaaj«lL-n wt» Platz»or<chklst»n I» Preis« »rdtht. Bal«««»: G*f«»ta,f1«g, Al. 7<— da« Laasan» ««Ischl. Past-ad-di. M»»al»«»»«r 1» Hf. — Saai^ «ch Faßia^ IS Pf. »««fdttch-Aaschlah «r. "««. ««« ««» ««« Pastschackdaat» 7200. «HM»a»nO «d »a«<d«kU,.I.: «e. »» Sie rilsWii Stöme -Wz Weitert Die deutschen Stnrmerfolge am Damenweg Das Wolfffch« Bureau meldet amtlich: Berlin, 30. Joni, abends. 2m Westen bei Regen nichts Besonderes. 3m Osten haben nach starkem Feuer russische Infaaterje- augriffe von der oberen Strypa biszum Westufer der Zlota Lipa eingesetzt. Der Ansturm brach in unserem Vernichtungsfeuer zu sammen. * . * Berlin. 30. Juni. (Drahtbericht.) An der flan drischen und an der ArraSfront war die KampfMgkeii am 29.6. verhältnismäßig gering. Die Engländer standen von weiteren Angriffe nersuchen gegen de« Lensbogen ab. Sie versuchten lediglich einen ErkundungSoorstoh südlich Armentidres. Die den Vorstoß der englischen Kompanie begleitenden fünfzehn Flieger vermochten nicht zu hindern, das; die deutsche Srabenbesahung die Engländer im Rohtompf stellte und sie unter schweren Verlusten wieder geworfen wurden. Durch Gegenstoß einer Kompanie des Landwehrregimenls 78 wur den elf Gefangene gemacht und ein Maschinengewehr erbeutet. In nnd vor den deutschen Gräben liegen SV tote Lngländrr. Auch bei Fontaine wurde der Angriff einer feindlichen Abteilung abgewiesen. — 3" dtt Gegend van St. 2 » « «lin brachten östlich Grico » rt und östlich Fanek zwei geschickt und erfolgreich durchgeflihrtr Stoßtrvpp- »vteraehmen bei geringe« eigenen Derlnste« einen Offizier und elf Ge fangen« ei«. An -er Aisnefrent wnrdeu die Erfolge des 28. Juni erweitert. M Gefangeneazahl hat sich um » LWztere, Gtz Maun eehtcht. Trotz Einsatz »o« Flammenwerfer« erlitte» die Franzose« del ihrem zwei maligen Angriff auf die am 28. Joni bei Leen» von den Deutsche» ge nommenen Stellungen «ine« schwere« Mißerfolg. Die franzSfische Eisfelturmmkidung-uttfuchlc »och am 29. 3tchl die dentschrb Erfolg« glgtt zu leugnen, musste sedoch aiü 30. Juni zugöben, ^datz es den Deutschen wiederum gelang, in die erste französische Linie einzudringen.' Auf dem Westufer der Maas machte« die Franzosen in der Gegend der höhe 304 große Anstrengungen, die am 28. Inni verlorenen Gräben miederzugewinnen. All« feindlichen Ansammlungen worden sedoch rechtzeitig erkannt und unter Vernichtungsfeuer genommen. Im Laufe des Tages vermochten die Franzosen nur hart westlich der Straße Ma - lanconrt—Fenes und im Walde von Avocourt zu Angriffen anznsehen. di« glatt obgewiesen wurden. Dagegen wurden deutscher seits Gräben in SOO Meter Breite und ISO Meter Tief« am Osthang der Höhe 304 sowie der Talgrnnd zwischen den Höhen 304 und Toter Monn genommen. Abends und in der Nacht setzten di« Franzosen mit umsangreichen Gegenangriffen ein, di« noch Anfangserfolgen zu einem schweren Rückschlag fügten. An der Ostfront beabsichtigten die Rusten bei Koaluchy und augenscheinlich auch nördlich davon sowie an der Strypa Angriffe, die sedoch in dem rechtzeitig auf die russischen Gräben «in setzen den Ver nichtungsfeuer nicht zur Ausführung kamen. Stimmungsmache im russischen Bericht Vonunserem nach dem Osten entsandten Kriegs- derlchterstatter (r.) Ostfront, 30. Juni. Die Tätigkeit der russisch«, Artillerie, die im April unb Mal gegenüber den Vormonaten merklich nachgelassen halte, hat seit An fang Juni, besonders aber in der letzte« Woche, auf der ganzen Ostfront nicht unerheblich zugenommen. Fast erweckt es den An- schein, als ob die Raste» uns za einem Angriff reizen wolle», um da- darch im Inland and an der Front die Kriegsstimmung wieder z» belebe». Unter diesem Gestchtspaakt matz auch di« Mitteilung in «in«m der letzte« russischen Berichte bewertet werden» in dem von einem deut sch«» Gasa»griff gesprochen wdck. Diese Angabe ist durch aus erlogen. Sie Kana kaum «inen anderen Zweck haben, als den, dl« russische« Frontsoldaten, die di« größten Friedenswüasch« hegen, glauben z» machen, dt« Dentschea seien di« Angreifer and störten den Prozeß der inneren Befreiung Rußlands. Emil Herold, Kriegsberichterstatter. PStains »Wenn- für die Entscheidung fr.) Von der Schweizer Grenze, 30. Juni. (Draht bericht »nferes Sonderberichterstatters.) Schweize rische» Meldnagen aus Mailand zu folg« bringt der .Mefsa-gero' von der französischen Fron» eine Unterredung seines Kriegsberichterstatters mit General Pätel», l« Verlaufe der der französisch« Oberbefehls haber erklärte: Ich glaube, daß die Stund« der Entscheidung für de« Krieg bald devorsteht, wen» di« Völker entschlostr» bleiben, jedes Opfer für dl« gemeinsam« Sach« z» bringen. «ttd. Paris, -0. Juni. (Drahtbericht.) Dle Kammer hat di« Be- Handlung der Interpellationen über die militärischen Operationen bei der letzten Offensiv« aufaenommen. Deschanel teilte mit, daß ein Antrag ans Abhaltung einer G«h«imsttznng gestellt worden sei. Di« Kammer stimmt« für di« G«h«tmsitzang. Di« öffentlich« Sitzung wurde aufgehoben und dl« Geheimsitzung begonnen. Mehrer« Senatoren ans den Gruppen der Linken und Rechten brachten «inen Antrag ein auf Vereinigung beider Kammern zu einer Geheimsitzung, um ihnen die genave uebereinstlmmung der vorgeleaten Dokumente durch di« Gleichzeitigkeit der Vorlegung zu sichern. Sie fordern des- halb di« Abänderung des Artikels S des Verfaffangsgesetzes vom 28. Februar 187S. Dt« Serbe« gegen ihre Befreier? tzr) Von d«r Gchw«lr«v Greuze, >8. Iani. (VratztkoL »>l«r«s G»»d«rkarlchlo»stae»«ck) D«r Zürcher Latzes- anzelger bericht«», batz dl« Entent« ans «in« weitere Offensiv« «st der mazebonlsch«, Front oerzlchten will, mck daß st« di« Gleßnntz kbtgftch mm eG Stzffnntztzret» «och der klein asiatischen Küste benutzen will. Italien scheint für den Erfaß der weggezogeaea französischen und russischen Truppen an der mazedonischen Front aufkommen zu müssen, und man dürfte nicht sehlgehen, wenn man das Abkommen der Konferenz in Savoyen hierauf bezieht. Das Aufgeben weiterer Versuche zur Befreiung Serbiens dürste übrigen« die Deranlafsaag zn dem geheimnisvollen Auflehnungs versuch in der serbischen Armee gegeben Haden, der zuerst zu einer Krisis im Ministerium und dann zu einer Reih« von Hinrichtungen und Verurteilungen hochstehender serbischer Offiziere und politischer Persönlichkeiten geführt Hot. Die knapp gehaltenen Nachrichten über diese Vorgänge weisen auf hochdramatische Ereignisse innerhalb des serbischen Heeres hin, di« dringend der Aufklärung bedürfen, wenn sie das Licht der Oeffenllichkeit vertragen. Reue N-Dootbeute im Atlantik Ein englischer Kreuzer versenkk ,vtd. Berlin, 30. Juni. (Amtlich.) 1. Im Aklankifchen Ozean wurden durch eines unserer U-Boote ueuerdlngs 36 000 Brutto-Register-Lonne» versenkl. Anter den versenkken Schiffen befanden sich die bewaffneten englischen Dampfer «Wefianley", 37SS To., mit Kriegs- material, «Ortolan", 2145 To., mit Stückgut, «Lamito", 6611 Tonne«, und «Thiestledh», 4026 To^ ferner zwei große bewaffnete Dampfer, einer von ihnen voll beladen mit Muni tion, und ein unbekannter Dampfer von etwa 4500 Tonnen. Zwei der versenkte« Segler hotte» Oel und Tabak geladen. 2. Waes unserer A-Boote torpedierte am 22. Juni im Mlt- tekmeer eine« unbekannten englische» Kkelne» Kreuze» ältere» Typs. Ansgefundene zertrümmert« Boote trug«» am Bug den Buchstabe» 6. / Der Chef desi MdmiralstabeS der Marin«. Bern. 30. Juni. (Drahtbericht.) Französischen Berich ten zufolge macht sich die Seesperre im Hafen von Le Havre sehr bemerkbar. Nur wenig Schiffe liegen Im Hafen. Die Hollen stehen leer. "tb. Rotterdam, 30. Juni. (Drahtberichk.) Wie .ScokSman' aus Newcastle zu berichten weiß, übt auch die jetzige Höhe der Frachtraten keine Anziehungskraft mehr auf die neu trale Tonnage aus. Gin planmLtziger englischer Raub an einem schwedischen Schisse (r.) Stockholm, 30. Juni. (Drahtberichk unseres Sonderberichterstatters.) Der schwedisch« Vizekonsul in Kirkwall sandte einen Bericht über die Torpedierung des schwedischen Dampfers .Aspen", der auch schwere Hebelgriffe der englischen Kriegsmarine gegen das schwedtsche Schifs meldet. Nachdem der Dampfer torpediert war, hielt er sich noch über Wasser. Die schiffbrüchige Mannschaft wurde wohl von eng lische« Torpedojägern ausgenommen, aber die Engländer ver weigerten jede Hilfe bei der Bergung des sinkenden Schisses. Die Mannschaft wurde in Kirkwall gelandet und darauf auf der «Aspen* di« britische Flagge gehißt. Als das Schiff dann von Torpedojägern in Kirkwall eingeschleppt war, verweigerten dle Engländer den schwedischen Seeleuten das Betreten ihres eigenen Schiffes, wenn sie den Bergungslohn nicht sofort ausgezahlt bekämen. Durch Vermittlung des schwedischen Konsuls erhielten sie endlich die Er laubnis» fanden <3>er das Schiff geplündert. Trotz der Vor stellungen des schwedischen Konsulats leitete der britische Admiralstob keine Untersuchung ein. Dieser planmäßig durchgeführt« Rand, sagt der schwedisch« Generalkonsul in seinem Bericht» werf« einen schwarzen Schallen auf die Königlich Britische Marine. Eine neue englische NottenaLtion? (r.) Bon der Schweizer Grenze, 30. Juni. (Draht- bericht unseres Sonderberichterstatters.) Der .Zürcher Tag«sanz«iger* schreibt: Besondere Beachtung verdient der öffent lich b«kaanlgegeb«ne Aöflichkeilsaustaufch zwischen d«m König von England und dem Chefkommandaaten der britisch«« Flott«, woraus Anzeichen brennender größerer Tätigkeit der englischen Flotte eatnommeu «erden können. Dl« Vorgehen gegen di« türkisch« Küste Kleinasiens weisen auch der Flotte der Engländer eine ganz'besonders tätige Roll« zu. Oefterr.«ungar. Heeresbericht Italienischer Kriegsschauplatz Südöstlicher KriegsMarrplatz Richts Reues. vtd. Wie», SO. Juni. (Drahtbericht.) Amtlich wird ge- «eldek: Seitlicher Kriegsschauplatz Das 1» Galizien fett einige» Tage» rnnehmend« feindlich« Rrttlleriefruer hat sich fett gestern »Mag t» der Gegend von Brzezany »»d »o» K steigert. W» es die Lage «M kräftigem B fehler Politische Wochenschau Hundcrtundzweivndfünfziflslc KriegSwoche ck Die letzte Woche des 35. KriegSmonatS stand unter dem Zeichen der Konflikte. Noch ist der Fall Ho f f m a n n - G r i m m in seinen letzten Ursachen nicht aufgeklärt, aber man kann ihn doch heute bereits als das Ergebnis durchtriebener britischer Ränke bezeichnen, die noch außen hin wenigstens von einem vollen Erfolge begleitet gewesen sind. Der deulschschweizerische, nicht deutschfreundliche Leiter dec Politik der Eidgenossenschaft ist durch den ausgesprochen enkentefreundlichen Genfer Ador er seht worden. Das Westschweizer Straßentreiben, das den Fall Grimm mit auffälliger Schnelligkeit und Ausdehnung begleitete, hatte einen durchschlagenden Erfolg. Man darf sich darum in der Schweiz nicht wundern, wenn diese Ereignisse in Deutschland mit Mißbehagen ausgenommen worden sind. Der schweizerische Bundespräsident Sckulkhch hat zwar die erste Gelegenheit er griffen, um die Lauterkeit des zurückgckretenen Bundesrats Hoffmann und seine volle Unabhängigkeit von Deutschland fest zustellen, als er dle Petersburger Anfrage -es Nationalrats Grimm beantwortete. Er hat auch den lächerlichen Vorwurf zu- rückgewiesen, daß Grimm ein deutscher Agent sei, und angekün digt, -ah die Schweiz auch fernerhin eine Politik unbedingter, strikter Neutralität befolgen werde. Aber so dankenswert diese Erklärungen sind, so zeigt doch die gleichzeitig oorgenommene Aenderung in der Organisation der eidgenössischen Bundes verwaltung — Ador bekält das politische Departement nur bis zum Ende dieses Jahres, um eS dann dem Bundespräsidenten selbst abzutreten —, daß man es in Bern für angezeigt hält, gegen die Stimmungen Vorkehrungen zu treffen, denen man durch Sic Wahl des entenkefreundlichen Ador zwar weit, vielleicht zu wett entgegenkam, die man aber dennoch nicht für beschwichtigt be trachtet. Jedenfalls hak die Entente erreicht, was sie wollte: die Schweiz in einen inneren Konflikt zu stürzen und die Geister in einer Weise aufzuregen, die für die weitere Zukunft nichts Gutes ahnen läßt. Und darum wird eS uns niemand verargen können, wenn wir die kommende Entwicklung in der Schweiz aufmerk samen Auges verfolgen. Man geht in der Annahme nicht fehl, daß hinter der russi schen Regierung, die den Fall Hoffmann-Grimm zur Ausweisung des Schweizer NationalrateS benützte, ebenfalls dec Einfluß Eng lands und Frankreichs steht. Die Furcht vor einem Sonder frieden, den Rußland in seinem eigensten Interesse obschlicßen könnte, ist so groß, daß die Westmächte selbst nicht davor zurück schrecken, das durch die Revolution bis in seine Tiefen aus gewühlte Ostreich in immer gefährlichere Konflikte zu stürzen und es an den Rand des Bürgerkrieges zu treiben. Hat doch der neue Vorsitzende des Arbeiter- und SoldakenrateS, der bekannte Tscheidse, kürzlich ein Schreiben aus Paris erhalten, in dein offen gedroht wird: sollte Nußland durch einen Sonderfrieden seine Verbündeten verraten, dann würden diese auf die Russen als aus ihre schlimmsten Feinde sehen, und dann wäre Rußland verloren. Die Westmächte würden, um ihrerseits einen ehren vollen Frieden zu erhalten, Petersburg und Moskau in die Hand der Deutschen geben, Odessa annektieren nnd Finnland durch Schweden erobern lassen, Japan aber würde das ganze asiatische Rußland in Besitz nehmen. Daß man in Paris und London wirk lich so denkt und keinen Augenblick zögern wird, die übrigen Bundesgenossen zu verraten, um selbst fick einigermaßen aus der Schlinge zu ziehen, kann man der skrupellosen Politik Eng lands ohne weiteres zutrauen. Aus der Befürchtung, daß diese Drohungen in die Wirklichkeit umgesetzt werden könnten, erklärt sich denn auch das krampfhafte Be mühen der russischen Regierung, einen Sonderfrieden zu ver meiden. ohne daß sie jedoch Mittel und Wege weiß, wie sie auS dem eisernen Schraubstock herauskommen soll. Vielleicht wäre die Veröffentlichung der Geheimverkräge, die Ribck längst ver sprochen hak, dazu angetan, das russische Volk auS seinem Dilemma zu befreien. Ader diese Verträge werden eben nicht bekanntgegeben werden, well fle die Entschlüsse der russischen Re gierung erleichtern und vor aller Welt rechtfertigen würden. Doch genügt die Tatsache allein, daß man sie nicht zu veröffent lichen wagt, schon zum Beweise dafür, daß die Behauptung eine Lüge ist, der deutsche Imperialismus habe diesen Krieg verschuldet, -aß vielmehr die Eroberungslust des Zarentums, der Neid Eng lands und die Rachsucht Frankreichs daS furchtbare Meltenringen verschuldet haben. DaS russische Volk kommt aber um die Ent scheidung nicht herum, wenn eS sich nicht oller Früchte seines Freiheitskämpfer berauben und sie an die von England geschürte Gegenrevolution wieder verlieren will. Denn eS ist vergebliche Arbeit, dle Ziele seiner Verbündeten mit den eigenen Friedens wünschen kn Einklang bringen zu wollen. Entweder Rußland macht sich von den Weltmächten frei oder eS muh weiterbluten und untergehen. Eln Drittes gldt es nicht. Daß -le Westmückte angesichts der immer drohender werden- den A-Bootgefahr aufs Ganze gehen, zeigt die Fortsetzung der Gewaltpolitik, die fle gegen Griechenland treiben, und dle von Wilson anaedrohte Absperrung der an Deutschland grenzenden neutralen Länder, »m auch fle in Konflikte zu Kürzen und den Wünschen -er Entente gefügig zu machen. Anter dem Schuhe französischer Kanonen ist VenizeloS an daS StaatSruder gelangt, und -le Ankündigung brutalster Maßnahmen gegen seine Wider sacher berettet aus die Absicht vor, die Söhne des griechischen Volkes zmn Kanonenfutter zu machen und in dem Krieg gegen di« Mittelmächte und ihre Verlandeten sich verbluten zu lassen. Welche Wirkung aber dle Wjssonsche Drohung auf -le Neutralen auSüben wird, bleibt adzuwarten. Trotz allem fff eS fedoch den Machthaber» tn London, Paris und Rom durchaus nicht wohl in