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IrbeiterNafse "«st !fe-is^-potMfchck i, die Bergwerke, i der Kapitalisten arbeitenden Vol« Ausbeutung und lasse der Kapita« lese» Ziel kämpft Kampf llfchaft fite «,»— eit gegen den Ab« Prozenl getreten, «hrt. trotzde» die »n« Streik »er« z, find «« Mo«« rn. da der Unter« ertarisliche« Bee« i Kolleg,» »o« reftlo» iw DMV iefiftenz >e kürzlich ollen e Entschädigung irde. fe» Anfinnen de» »4- teinietzer aird, hab,, die »tnndenlohn sitr b,«setzen. nngeheur« Sw« it nicht, »». ansznrnse«. »kündigt» Lahn smatznahme» p» einiVex Vst»«n mutz kllh- Uder <iie I.itero- Vi»»en iot black» f >list vieli istasdürgerlicka > sti«en Vc-z? I V«I,,t Du vir en verschallen, ^org vir morxi- de llücker. Oed Meites- :klisnl!lL «nrlrape 76 interkau» I. tdoxen munxen eilunsen lumrckiSze HStlr un6 icktzkatten ikien- kracken euiudttnloöiaa», Lu «>S I»a«ds» vi», »la M»S«0 «« ««»«»»«« uäratz dstmkokkk.r n-pm»>« vk—o«. 'Mim > » SU in »«-> n »i!ü«s Ntzllmw.' unä MW novaet« K» io sarmidon i ukt gnmägtzt»- » »u, dn« Mmim! Wchtarbeiter im Streii 'U f MU stimm« sdstSngiy mscstsn 's U »UllRkveisn un«t ätlv pvettse« »OgrH»-»«tA<Kun«> VON etse In» .t Igt'tkllie, jetzt heitzt k, die Linheil,sr«»t tn den Betrieben hcr,ufi,il,n. Allen, di« mit un» gegen Lohn- und Grtzoltsraud kcn>pi:n wollen, reichen mir di« Hand. Unter Juhrung der KGL w^s, jetzt ich»« qegen die Po,fiotzr der Unternehmer der Kamps orqanisiert werden. '.." - - -s Teifstreik im Krefelder Slahstnen Die Arbeiter der Drahtzichrrci de- Kresrldrr Ltählmerkc- lüv am Mai gcgcn die »rrabietzung der AIk->rb!otzc in den ^ireik geirrten Drr N.impi sredr uiner stukrung eer die ickvn vor rrwa ach» Ingen eine t.'nbnndbnujark>trung des ^iriclNkdmer^ bei dr« L^kmeizern enrürtschlagen konnte. t« benutze«, Gesenrr will die bürgerlich.faschistischen Jugendorganisationen im Dienste »er Militarisierung vereinigen und dir Proletarischen revolutionären Jugend« Organisationen zerschlagen. Ta» ist die Marschroute unserer Jetnde. vor uns steht die Sntcheidung! Wir müssen znm Angriff gegen die Ausbeutungs« und Unterbrürkungsmagnahmen der Bourgeoisie über» gehen. Wir dünnen den Lohn- und Unterstützungsabbau ab. wehren. Wir dünnen den Draschismus schlagen. Wir kön« , nrn alle Angriffe auf die »"oletarische Jugend und ihrer Organisationen zunichte machen, wenn tut» -d t e g » nze I u n g a r b e i t e r s ch « f t, di« von diese« Hunger und ldlend. von der Ausbeutung betroffen wird, uns «inhett« kich zusammenschliefien, geschloffen und ver« einigt unser« Kräfte zum Kampfe, einsetzen. Wir wenden un» an dich SAJler, Junggewerdschaft» ler und Jungsportlerr Sirih dich »in tn di« <0inheitosront des Kampfe» gegen Sohn, und Unterstützungsabbau, gegen Faschismus und Arbeitsdtenstpslich», gegen imperialistischen Krieg, zur Berteidigung der Sowjetunion. <v» ist an der Zeit, uns zusammenzuschkieken, gleich tqelcher Organisation wir angeboren. Wir sind bereit, mit euch gemeinsam zu marschieren und für die Jorde- rungrn zn Kämpfen, die im Interesse de» Jungproletariats liegen. Wir schlagen euch vor: Schmied« mir uns im Verriet» die gemeinsame Die Brlkgickost bcr Jirma L ck ö n e w , ftz I> Lo tn Hagen» Ambioc,' nahm in einer Pclricb^vcnammlung am April ät>l- lung zö den ^shn»b^M»ttik,j,ttabmr« des UnlerntbinrlsTHr'duHt) den Abkckliitz non Einzrlorbeilvvertrogei'. einen Lvhniibbau von 1« Prozent erzwingen wollte Entgegen dem Mnnoner eine» DMV Perirciers. der dir Kollegen aus das Ardrllsgrrlckl «er» troliete. stellte lirb die gekawle Beleg'chast geschlossen hinter die Koinpssordtrungr« der KGL. Durch das gcschloüene Auftreten k,r Bklegschast fäk^sich der Unternehmer gezwungen, die Lohn- eddauiorderungen zu rückz,«ziehen.— In Der am 2.'». April in Beuihen (0 >2 ) ausgrdrach,ne Streik der Pslichtarbeitrr hat sich aus alle Baustellen ausgedehnt, so r^tz letzt alle Pilickrarbciier in Deutden im Ltreik stehen Die Paroereirung des stampses ist die Antwort aus die Ablehnung der Forderungen der Ardener durch den Pruthcner Magistrat. Die Pjlichtarbeiler sordern u. a Sosortige Einstellung und Beseitigung der Pslichtarbeit. Ausführung dieser Arbeiten at» Aoistandsordrilrn und Be zahlung zu Darislohne». Aestlost Uedernahm« der Miet« und des Lichlgeldes durch den Magistrat. Einwalig« Beihilfe an oll« Bedürftige. Kein« Matzregelungen un» Meiterzahlung der Unterstut« -zungeo. — Nach der Mittagspause kanimelien sich die GietzcrkisUst,^ unter Jubrung ihre» JugrnvvkNrauim^mäünesT'zur Dernonitra» lion durch den Bettied ,'>uer!'. aw Mei'ier und ^dermei'ier vor- bei „loollr ihr uns den Lohn ad'o.tucu"", biullren ihnen die Zt'.'tr eorgrgeu. Als Antwort hieraus ichüütlten die llntcrnrk-, merlakaien un, den schultern. >chlmp>:en außerdem aul die Lehr. linge rin und jorde.rten diese ous. ichleunigit an die Arbeit zu geben jedoch in diesem Moment starten bch die Lehrlinge nicht einheitlichen Kampf für die Forderung der werktütiaen Iuaend. Jnngerwerbslosek «richt euch auf den Stempel» stellen die Hände, denn alle, dir vom UnterftützungSadbau betrosfen und der Arbeitsdirnstpfliebt bedroht find, hoben einen gcorrinsamen Kamps und muffen etuh, it - l i ch marschieren, um die Pläne der Brüning wrorner tnrürvzuschlaaen. Komps gegon ä»o l^bnraub »ukeurukao äi« Mvllo» »uci» iv». trüswn, bi, äer Sehisäooprucd goltllt tot. 5<btie-1 euch »»«man r« moar ataboitlicb«» Kompllränt blaläot all» Vor»— § Geschloffene Kampffront wehrt Lohaablm ab 27 Proz. Lohnabbau für fiorstardeiter Drr Krrisarbti'.gobrrl'crdand land- und iorstwirtichiiilichrr . britg.d.r Ilntrrirankcns (Pancin). dcr den rarisorrirag iür l-cinbrrg.ardc rer Uiurrsrantkns drrcit.. am 2'». Januar zum stsrrl ll^!2 kündigt,, bat nunmrhr irinr ^ordcrung.n zu doin >Dariiorrrrag dck.rnntgcgcdrn Er fordert eine Lenkung r- pitzenlohnes ab I ?)!ai von t>z aus 3-> Pfennig Do» bedeu te! , nrn Abbau von 27 Prozent. .l>sber wurde der A?eg zur Arbeitsstelle, wenn er mehr al» Kilometer am Tage betrug mit einem Ltundenlabn ner- > Die Arbeitgeber fordern auch den völligen Abbau di,ler ! e-g .tung Nkhaltiabbau iür Angestellte droht Der Arbeitgeberverband dr» Dresdner Srotzhandel» und der 5irc:n Dresdner Spediteure Huben den Mantrltaris zum !t. Juli ..iS dgs tbrhaltsabtommcn zum l>. Mai gekündigt. Ldwobl über die ?iorterungen der llniernelnuer noch nichts ' n't in. jiebr ieil. dajz den Angefieillen neben neuem Geholts- au.b der Abdou einer Neihe von sozialen Pergunirigr^rgen die Ja'chisierung der Ju-endorganifa« t i o n e n, »,n Spartdtenst nn» »t« Arbettsdienft» Pflicht an. Die Jungerwerbslosen wist man in »er Zwangsjacke der Dienstpflicht völlig knechten, faschistisch verseuchen, zu einer Vohndruck- und -treikbrucharmee drillen, um fie später als Kauoneufutter für den kommenden Krieg gegen die Sowjetunion K6V Mrna si>»n»!sk <lt>n tü. t7 l/hr, vi<°',t:k» POO. funittlonör.itrunz im Vvll<«b»uz stirn» stekekeat -t«e st»rirli»l<omil„, ist ,nv«<»v<l -Kue,ror»»-:k/ief>, ^60 .Vl/F/i><f,rl <»liemm/un/ Iii,v»t,L clen 1i). >f,l. 20 l-br, >m V»>z»h,u, ?irv». 7»mm,r 2. steterent vom kerir^e^amit»«. Schmiedet mit uns die große Kampformee der proletarischen Einheitsfront für die Forderungen» der werktLtlge« Jugend. Gemeinsam schlage« u«d gemeinsam ffegen, das wollen wir, darum wende» wir uns an euch. Alles zum Kampf gegen Lohn. m»d Urrterslütznngsabbau, Arbeitsdlenstpflicht und Hitlerfaschismus, für die Verteidigung der revo« l^ouSren Jugendorganisationen. So schreite« wir -»r Tat im Kampfe gegen imperialistischen Krseg uud marschieren vorwärts zweinem Ireien fozialiftifche« Zeutschlond! Non,WuvisMch«r J«g»nd>P<ldand. Jugeod de» Aevolutionären »»«««,kiihallsoppoi,,,on. Nampitzundzutzrnd tz,tz«n Jas«h>»«n». Kote LporUrrzugritd. drr Jntrinationale« Aebeiterhtlf« Kate-Kils«.Jugend.. Proirtakijch« Jreidenker-Jugro" . An die Arbeit, Lausejungs! .PN den A-z»rt!lu:ML-LLL.cir UN" >7b,smcilt,s Im (<z,g,ti« teil,Her Jugrntvcnru. m^inz kommand,,rlr ..All, Ltistc an- rrrtkn A,.i. zur Diickuon' J?*, wcrk,n wir den >>,ss'«han,n zrigtn wir orr Viohnraub zuiut1gc!cklagrn rolrd." l.^ Lrbrl'uge in .'lrdcii-kluir zi g.« gkschlofir« durck alle Abtcilu'ua?« dr.- .Poil-- - zur Dirck!— '.lcbcrall träten di, Br» trirdsprolcreii ncugicng dir Kopie. A>is niochtr da los Irin'' Das tackle auch Jruulciu Meier im Direklionsziinmer. al» sie von den htlcmiiurmcKrcn Lchrlingen emptindlich in tbrrr Mottrnposrlckrurc grnor: wurtr Im rrsten Moment war» ihr, als ob das Ende nahte. Dann ertolrr s,u lick.wollr ihr- hin''" fragte iie zaghait alle Lti'tr. „Zum Direktor, verstanden. Wenn rin Pfennig Lohnraub riiolgt, wird kirr der Ladrn dickt » gemackr"' Drr Direktor war ruckt anzutrrilcn. Er faf; dehaglick in der ^l?> rk-konrinr und freute lick ubcr den fetten Lckwerne« « braten, dr'ien ,",rtt au» dcidrn Muridwinkeln an srinrm Kinn herunterrropite ^D^würbr die Kantinrntür ausgerislrn uno laute» Gepolter kam von allen Leiten. Plöglick dih er !,ck tn die Zunge. Mefier und Gabel lielcn zur Erbe Herein stürmten Jraulein Meier sowie verickirerne Meister und Öbrrmeisrer .Die Lehrlinge wol» len streiken ", höhnten olle glrickzeltig „Das war« ,a noch schöner", erbolir s ck drr Allgewaltig, von seinem ersten Lchreä. .Dreien Lumm,!» werden wir do» Ltrriken adgewohnen" Da» Katt, er nickt lagen dürfen Kaum darr, er sich wieder über sei« n,n Lckw,inebra«kn hergemacht kamen die Ltifte schon geschlos sen zur Kantine marschiert Er wurde vom tiefsten Zorn gepackt. Z^n^nalltstrunder BrtUrvtch^de! ^ckis« »Sm Petzen nabe. Er wart lick in Po'ilnk MoMTKr Lümmrs» an die Arbeit gebend Die Ltiile lickerten -^cr "tiiaenr-nerirouen-mann anrinorterr.- ..Wollen sie den Lohnroud durchfuhren"' Ja oder Nein"'" Der Direktor war platt Er wollte, adlenken. ..Gebt doch an die Arbeit, ihr Lau!efuog» . . .!' ,»Pollen st, den Lohnraud durch» führen, ja oder nein?"" „Jawohl, der Lohnabbau wird durckgefllhN'" „Kolldgen, Lchlutz hier in tzer Bude!"" ertönte die Elim«» de» Jugendvertrouensmanne». ^Vrr streiken?^ riefen fie alle. —Dann rnarichrerrrn die Lrtztlmge geschloffen au» dem Betrieb JungkomMunitten. Unorganisierte. Jungdannerorbeiter. DNV» und EPMB-Koklegen. alle marschierten mit. tKapilcl au» der soeben im Berlo^ der Jugendfiiternotionnl» erfchitnrnrn Er-äbluNg? Lmko „Der Tieg der 15 Girtzerstistr" - SL Leiten, Prei» 10 Pfennktz)^ Bg »Isk ApdBNG^seks»» »um ss»In»rG M»«m, VGrllGp» iArb, iterk VdK ' ponb < nz 5 Ns 'lm > Lprrl berichreie drk Poiützeirdc der Dresdner Jiliale Malerverbrnbes. Lchulzc, vor oliva l'M Kollegen über die .-.„uneencii Lchiivrit»anr>»un.',eii. Er erklärie u. : ..Da d'« P » idluii^en gescheuert fi.ck, i't^nrchr.»r«is.kazu zu isqcn Wir "nuE c,.. irvnien bis zum Mai unv kennen dann erneu, Ltrllunz "0h'n,N Kollegen, dann werden sie euck iuqcn „Drr Zchiedsspruch ist gesollt »ir »Annen nicht, daran ändern. Llgrki die Oraani><i!.on. -dan^r wir im nächsren Jahr die Lckortr wieder au»wetzen kön nen." X. Autze6>em oer'uch'i, Lchulz, ein, Hetze gegen die Rommu- " r^n, ri^e-n er sie mit den Nazis auf eine Elufr Vellre. - j In der Na.zijigaretienfabrik „Ziurm' würden Malerarbeiien "o-, Aazigehilfen in Regie ausgefilhtt Nun Kollegen! Wurden f ' ib. auch in den sogenannten iozialen Betrieben mu LPD-Mit- "^krrn ^egl^grbeiikn ausgekührl' Hetzen nicht -rmrinschaftlich llostknehmtr. «ail- und »ewerkschastsführrr grg», die Streik», ^r 't e» nicht Jnterellengentein-chasi zwuchxn Geck<r8chaf!»- ' r. u.-w Uiuernehmern^rvenn '.eniere BerdaNdrheirrLge dön tz^ckSIttgken Lr-rfiern einzieben und die Betriebe von revolutionärer Arbeitern gesäubert lyeldien? Kollegen, merkt chr nickt, das, bei allen^ob.io«rk.indfungen euch-m«tt Vasten aufqebürdet werden"? Ist es nicht dasselde. wenn di« Nazi» für niedrigere vöhne eintreten und die Gewerk- ckasiskübrer elner Angleichnntz der Löhne n»ch «nie» Milrmmen? Schulze renomlerr« weite« mi, vom 1-Mtll:one»v1t,rmoL,n d<» Mslervewarcke». All» kommt r» den Srwerkfchofisführ«» Erwerpsksfeis^iNchf dl« Beitrage? Darum find di« ,ie»lich hohen verbandsbeiträgt noch nicht reduziert worden? Em« oo„ der Lppozition eingervrck:^ Lnrichlietzung, die die./. la-Lrunsen ilvoch, mit vollem Lohnausgleich fordert und sich g^ren da» „kieinere ll,del" bei den Loh?v«rhaqdj^ng,n wcndei wurde von Lckul;« wegen ..Brräckrlichmackung d«, Gewerk'cho'. len" zur Adlehnuirg «mp'ohle»i Gegen l! stimmen enolgt«Z»>e Ablehnung. Da» zeigr. wie 'chwach uniere Positronen in der Malergewerk-chMt find. Dtzi» Unternehmertum ltötzt immer wei.er vor. Nachdem dw Berhandlunae» in^Perlm trqodnr»1o» verlaut,n find, dar die Dre«mcr Innung »br,n Mitgliedern Anwevung gegeben, atz L Mai nnr »och tzd Bkeoai, GInndenloH, an di, Gehilfen zu z.,dl,n. «inen L»h»rant von » Pfennitz pr» Sinn», durckzu- fiihren. Und di« Sewrrkstdast? Mit Mpiren«, Prateften lä^ fie d e Maler «ik b«n Schiedsspruch warten. Mir radikalen AZort^n lollen di« Geh'llen an der Na'e -rrmngakühr, we^«n. Dagegen müNen fick diö Maler wehreck , «,f alrn Kräften gilt -a jetzt Br Knicks«, «vs»nklären iibrr »i, tgefnhren »es Lohnranb» and a,derrr lp»Mchlrcht»r«^ ,«,. »i« »nrch den Scht«d»sprnch kaww«, Knr dir dreite Einheit.frant aller «rdeittr^di, gewillt ßndz den KawH gegen n «o « rn» t» fihr » feldft »her di« K»p«« »er »ewrrkfckaltsliiHrer hinwe» wird all« Apschlä^ d«r An'««' 32 Pfennig Lolinraub bei den Malern Dresdner Malerinnunq tn der Schassmacherleont. Der Mateeverbanb „protestiert" KoNeaen, setzt den Stret» unter Altftruna der IdldO vealnnent^ nur darauf an, Grldcr ou'zu pcichern M»«n» «rlätzt „» ^eck-I^^ Fugend in roter Einheitsfront gegen 1 Arbeitsdienst, Reaktion und Faschismus H ÜunKN^Iteiskr d ^napndaennssKn t .. Mol erfordert g««ejnf.«en Kampf! sk«t. W faltet d-rnm das r-t« Nam pkbanner drr p,d« Dir Bonraeotfie hnlt z« nenen schlLge« g«gen dl, lckt«rlsch«»<st»heitsfr»»tk werktätige Jugchrd aus. Unser« Hungrrldhn« falle« wel« Elli, rnfe« e«ch. tzi« Zke^e^^tzrUche» tzMlle« ^em ter gekürj«, »em Jtragerwerbölase« alles ll«na«Me« Kampf geg,« »e« chaschismu» habt, «ad va« emrea llftih' lv«rdcn. rer« für die faschistisech« Politik der «rüning^raener. Rrichsinnrn- und Wehrminister «ra^Ner »ündiat «atverardnnngsdsktatur, eingefpannt werde« fallt. - . . . . . Motverordnungsdiktatur, Unterstützung der Bxtinfng« tllroener, „kleineres Nebel", ebnet dem Hitler« fasch««» «s d«n «eg, führt e ,«r «ffaag« faschistische« Diktatur. —DeN-^ttlerfafchiamua schlagen bedeutet auch» dick— proletarischen Elemente »er proletarische« Jugend, die heut« Hitler folgen, aus de« Klaue« diefer kapi- laliftische« Vartei -» entreissen und fllr «»ser« ge- »ei«sa»r« Kampf, für unseren revolution-re« Frei- Heilskampf zu «raöerui Revalutiontre J««garbeiter, J»«gk»mmu»tfte«k Mutig und kühn müssen wir scho« Marge« a« di« Verwirklichung der Ikinheilsfraut des Kampfes Herangehen. Wir find bereit, mit de« Mit« gliedern drr SAJ., den Junggewerkschaftern, mit alle« sozialdemokratischen Jungarbeitern gemeinsam zu kämp« fen. Die Losung für die revolutionäre Jugend lautet: Nrine r«J .«ruppe, keine «gruppe der freie« Gewerk- schaftssugend, keine Jungbanneradteilung, keine Sport« organifation, an die wir nicht herantreten, Kamerad» chaftlich die Jordrrungrn de» Tages stellen, besprechen und unsere Vorschläge für den gemeinsamen Kampf, für die Interessen der gesamten proletarischen Jugend unter« breiten^ um fo zur brettesteck Kampfmobilifierung deck proletarischen Juge«d zu Kommen. Jungarbeiter, SAJler. Junggrwerkfchaster «np Jungsportlerk Recht mit uns gemckinsa« di« Mu»ee wie Ker, dts z