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ttn «len f»ki»ksi»1ensek»I1ei»n Mer im roten „Paradies" aus Reise gehen will, muh viel Zeit opfern, denn die Verspätung der Züge ist nach und nach zur festen Regel geworden. Wegen der wenigen Verbindungen stehen vor Abfahrt eines seden Zuges lange Menschenschlangen vor den Schaltern. Hohe Parteibonzen und andere Günstlinge haben in diesem ängstlichen Lande der „Gleichheit und Brüderlichkeit" auch an den Fahr- lartenskhaltern Anrecht auf bevorzugte Abfertigung. „Bor einigen Tagen," so meldet die „Iswestifa", „stoppte wenige Minuten vor Abfahrt des Schnellzuges Moskau-Leningrad ein Schnelltaxi aus dem Bahnhofsvorplatz. Heraus sprang ein beleibter, aktenbewaffneter Herr, anscheinend ein Be amter irgend eines Volkskommissariates, und begab sich hastig zum Fahrkartenschalter, die lange Reihe der War tenden stolz ignorierend. „Halt Kamerad! Hinten an- Metzen!" rufen die erzürnten Schlangensteher. „Ich bin Ischelskowitz, ich habe Anrecht auf bevorzugte Abfertigung." „Ja, verehrter Genosse, aber dies ist ein« Reihe von Ge nossen, die auch Vorzugsrechte besitzen." kine Psychologie 6es Lv/elkels" In der Nervenheilanstalt Zepernick bei Berlin sind letzt überaus interessante Untersuchungen zum Ab schluss gekommen, die sich mit dem psnchologiskhen Phäno men des „Zweifels" besatzt haben. Ueber den religiösen Zweifel gibt es bekanntlich eins umfangreiche Literatur. Selbstverständlich ist diese Literatur in erster Linie seel sorgerisch orientiert. Um so bemerkenswerter ist es, das; nunmehr Nervenärzte und F a ch p s y ch o s o g e n auf Grund exakter Forschungen an Hana zahlreicher Versuchs personen zu den gleichen Ergebnissen komme». Als Ursachen des Zweifclserlebnisses nennt Dr. Giehm. der Chefarzt der Anstalt, der die Ergebniise der Untersuchung in einem soeben veröffentlichte» Bericht znsninmensatzle. geistige Er krankungen. Gifte und Selbstnnmerkgefnble. Nach seinen Beobachtungen finden sich Zweifelserlebnisse, nicht nur re ligiöser Art. bei den depressiven Erscheinungen einer be ginnenden Schizophrenie, bei zwangsnenrotischen Störun gen. bei Melancholie und bei praelenilem und manisch- depressivem Irresein: weiterhin bei Alkoholkranken und bei Menschen mit Minderwerligk^itsoeiUhlen Tie „inne ren" Ursachen des Zweifels lieaen begründet in der Au läge" z B psychopathischer Personen, bei d'ven Zweifels erlebnisse überhaupt in den Mittelpunkt des Krankheits Hildes rücken können, und deren Krankheit man dann ge radezu als „Zwsiselssncht" bezeichnen mutz k,,saile de kante"). Sehr klar wird an der Untersn-Huna. wie sehr das Zineiselgelühl lebensfeindlich wirk! mw es die positive Ct klung zum „Ich" und zur Ge- ll-chzst „Iil.-mräbt und zur Asozialität treibt. Schon öusz^rli-b isi das zu er kennen. Die untersuchenden Aer>!e beobo-eein-' Vei- gung zu alle-'ineiner Ratlosigkeit, die körner'- b-n Bem«- gungcn der Versuchspersonen wurden zögernd, die ganze Motorik des Körpers war irgendwie geh-m,>>j Sogar ar ganische Verändern»»«» konnten sehoedellt werden. Ti« „Zweifler" hallen „Stechen" in der Herzgegend, „gnälen- des G fühl" i» der Vrn-t und Her-klopfe», das mit Augst- znständen vereint anstrat. Tie Untersuchungen bestätigen, datz der Zweifel als eine Abweichung vom ge'unden Ge samtbild eines Menschen anaefcbe» werden mnfz. dafz er nicht selten sich als Vorbote wirklicher körperlicher oder noch häufiger geistiger Erkrankungen erweist. Der Seelsorger wird nicht umhin können, i» besonders schwie rig und sclbftguälerisch gelagerten Fällen zum Besuche eines Nervenarztes zu rate», damit das Uehel an seiner evtl, organischen Wurzel gefatzt werden kann. kein« Onünrluog einen Nä.-kllei'nsckolt seitens «les Durch Anordnunoen vom Herb't vergangenen Iabres, die In der Zeitschrift „Tie deutsche böhere Schule, Zeit schrift des Nationalsozialistischen Lehrerbundes" veröffent licht worden sind, war die Gründung einer NS Elternschaft, der auch eine besondere NS.-Elb'rnzeitschrist zur Ver fügung stehen sollte, vorgesehen. Diese Neugründung er schien umso mebr von antzerordenlicher Bedeutung, als die NS.-Elternschaft offenbar in eine enge Verbindung zu den an Stelle der Elternbeiräts getretenen neuen amtlichen Schulgemeinden gebracht werden sollte. Nach den in der „Dei-tfchen höheren Schule" mitgeteilten Anordnungen sollte di« NS.-Elternschaft nicht selbständig errichtet, sondern dem NS.-Lehrerbnnd angegliedert werden. Das Evange lische Deutschland" (Nr. 21 vom IC ii. 1L35) berichtet nun über eine Mitteilung der Hauptamtsleitung des NS.- Lehrerbundes, datz die M e innn g. der NSLB. wolle eine NS.-Elternschaft ausziehen, irrig sei. Die Hauptamls- keitung denk« nicht daran, eine neue Organisation zu schaffen, was letztlich auch a u s s ch l i e tz l i ch S a cb e der Partei wäre. Dieser Mitteilung der Hanptamtsleitung ist die Anordnung hinzugesiigt, datz etwa bereits getroffene Matznahmen, die auf die Schaffung einer NS.-Elternichast hinzielten, ans Weisnng des Stellvertreters de» Führers rückgängig zu machen seien. V«i>ILiI»ekung rlei» I-edensvorslellungen «turek «Iss Kino wie sie in Deutschland dank kunstbewutzter Arbeit und be hördlicher Ileberwachung zum gute» Teil überwunden und ausgemerzt ist, findet sich häufig noch in fremdländischen Filmen. Diese überaus wichtige Frage, die in de» meisten autzerdeutschen Ländern noch der Lösung harrt, ist Gegen stand eines Aussatzes der „Doissiers de l Action Populaire" vom w. 6. 35. Der Aufsatz ist betitelt „L'irrealism« des films" und legt dar, datz bei weitem die meisten Filme durch überaus liebevolle Schilderung des luxuriösen, schic in- merhaften Leben» der oberen Klassen zu einem „Nährstoff des sozialen Hasses" werden. „So wie im Theater fast alle Tragödien sich tm Schatze königl. Familien abspielen, ist das Mili-eu der metsten dramatischen Filme das der Milliar där«. Das Arbeiterpublikmn mutz sich so von der Lebens führung der Bürger einen künstlichen und romantischen Be griff machen — gleich jenem, den die Besucher der Dramen Hugos vom Leben der Schlotzherrn und Höflinge erhielten. Das Thema des erbärmlichen Unternehmers, der die un schuldige Arbeiterin verführt, ist im Film an die Stelle des Theaterthemas vom prinzlichen Verführer und von d«r ehrbaren Cmirtisane getreten." In den amerikanischen Filmen ist es autzerdem noch die beliebte „Apotheose der Gangsters", die Erhebliches zur Verwilderung der sozial- ethifchen Anschauungen beiträgt. Kann man es unseren Arbeitslosen Übelnehmen, wenn sie nach dem Besuch eines Gangsterfilms sich die Frage vorlegen, ob es nicht auch für sie möglich wäre, mit ebensowenig Risiko wie die im Film auftretenden Gangster sich ein lururiöses und genutzreiches Leben zu schaffen? Der „Irrealismus" des Films wird noch dadurch gesteigert, datz die Intrigen, von denen das Kinostück handelt, sich mit ungeheurer Schnelligkeit knüpfen und wieder entwirren. „In einigen Minuten verliebt man sich, verheiratet man sich, wird man einander überdrüssig, nimmt man Rache . . . Dies vermittelt natürlich eine sehr ungenaue Vorstellung vom wirklichen Leben, das hier als ein Leben erscheint, in dem es keiner persönlichen An strengung, keines Wilkensanfgebotes, keiner Wartezeit und keiner Verzögerung der vollen Befriedigung bedarf. Diese dem Kino weit mehr als dem Theater oder dem Roman an- hastende Eigentümlichkeit findet man selbst bei lenen Filmen, die nach der Ansicht ihrer Schöpfer durchaus mo ralisch gedacht sind. Die Gefahr der Verfälschung der Ge ¬ gebenheiten des wirklichen Lebens ist umso grötzer, als das Kino mebr denn jede andere Art der Darstellung eine be sonders vollkommene Illusion des Lebens und den Ein druck objektiver Genauigkeit erweckt." Sehr treffend schrieb einmal der italienische Psychologe de Sanrtis. die Häufig, keit der sog. ehelichen Verbindungen der junge» Leute steh« in direktem Verhältnis zu ihrcm Interesse an de» amerikanische» Gesellschastssilmen! Icrknc» Klo^errn^<»k>pr>" In einem Artikel „Konfessionell-' Einheilssront um Zwei Jahre hinter Klostermanern", beschäftigen sich die „Nationalsozialistin^» Monatshefte" sInni 1035 Heft 33, S. 547) wiederum mit dem bekannten Sensati, nsmach, werk eines Dr. Erich Gotlschling „Zwei Jahre hinter Klo» stermauern". Der Verfasser des Artikels, Matthes Ziegler, beschwert sich vor allem darüber, da» der „Evangelische Neichsbotc" sich eine in der „Germania" erschienene kritische Auseinandersetzung mit der Schrift Dr. GoUfchlings zu eigen gemacht hat. Ziegler schreibt n. a.: Der Neichsbote" darf es uns nicht verübeln, wenn wir fragen, aus welchen Gründen er sich ver pflichtet kühlt, für das Ordenswese», also 'iir eine Or ganisation des Christentums eiiizntreten, mit der er wesensgemätz nicht das gerinnst-' ni tun hat? Oder soll ten die Kreise, die hinter dem „Neichsboten" stehen, tat sächlich mit Nom so eng Zusammenarbeiten, datz sie zu solchen Handlangerdiensten verpflichtet sind? ..." Der Artikel in den „Nationalsozialistischen Monats» heften" enthält dann noch längere neue Anseinander'etzun- gen von Gotlschling selbst über die Konstitutionen des Do minikanerordens. Von der lleberlritts« und Austrittsbewequng uns der evangelischen Kirche „Das Evangelisclze Deutschland" lNr. 24 von, 10 Juni 1037») gibt über die Uebertritts- und Austrittsbewegnug ans der evangelischen Kirche Mitteilungen aus den drei Kirchenkreisen der Berliner Innenstadt. Die Austritts bewegung hat >031 noch weiter nbgenommen. Es heiszt in dem „Evang. Deutschland": Es traten in den drei dieser Statist k zugrunde liegenden Kir^'-'nkreisen 501 Personen ans g-g'nül r >0b0 -,,i Vorjahr-'. Datz die Zahl der Ileber- tritte zur evangelsichen Kirche nach der Hochflut des Jahres 1033 abueh >-en wii-.ae, war als sicher vorausznseheu. >'>33 betrug die Gcsawtzahl rtritt? in den erwähnten Kirchenkresien nach 10 700, 1031 nur 4 433. Der weitaus grötzte Anteil entfällt nnl die tlebertr Ue aus de. Reli gionslosigkeit sI033: I0II2. 1031 nur 3330). - e ileber- tritte ans der kathoü-cben H M- hab u o-' ' >2? gegenüber 542 im Jahre 1!>33 nur e -en" Gabriele d'Annrrluw au-' Nom, 6. Juli. Das er't vor aal Ta»"» - - Buch von Gabriele d'Annunz-o „Hu"^"i" V " und hundert S-sitcn des heimlichen Buchs GV-.c ' ' -un- zios, der zu sterben versuchte", das u o-'r b - l' ra- rischen Welt groszes Aussehen erre't bat i ' a ' ' Ari der gesetzt worden, da es nach Ansi V ' . un ¬ moralische E m p ? i n d n n g c n und l r " i ck> r Blasphemie n enthält. der Anfang drr VerniöchenttMnbe an die AMHu-Mr Durch das im ö-'t r.- ch sih-u Staatsrat t-. schloss.-ue Er- . !-. „ nU c . . - - - s ; aas siu.Z e 'il'i.a !-u'w.rr'.ch, ch-: - ", . ! - 7. m ' Tos Famui.urvermägen war.'.-.- im Fahre IUI ' au- ung- m',r >'G »tit! onen deuual ge- ö>tarr«ich'ick>«r Krone» beziffert, eins dem Fomibcnfonds wurde» für bi» Millionen Kriegsauleihe gezeich net. von de„ übrigen öU 'püllwnen war der weitaus gröhie Teil in Wertvovieren au; Kronen angelegt, nur ein geringer Bruchteil in Akuen. T-eser gesamte Besitz ist voUkomm u ent wertet. Zur Rückgabe koinml nur. wie es w einem Beruf, 1 des Wiener Berichterstatters der TAZ., Nr. 30». heihl, dos soge- uennt« gebundene, d-uv'gl che und untuunegück)« Privatixr- mogen, nicht al>->r das soa. bosarorische. dos sind jene Ver- möoeustei!-'. de sriiher vom Hosstob und deren Beamten ver waltet wurden, und die auch weiterhin im Besitz des Krieos- belchädiateni'ouds kleiden Auch die Model, das Tafelgeschirr und Gebrauchsgegenstände werden zurückgege'ren. Ein umstrittenes Arbeitsger'lWurteil Eie-Ieden. K Juli Bor dem Arbeitsoeebbt Ei sie den kloole der L'.a rbiicb« Halter Blick' le! dez Ku-cher- und tNeüiuoiverds Hettsieot <>r NtansK'ld A-<g.. der me i „ einer etpenorligeu Beriehlunz irist- los eultoslen worden m-ir. Tie MtriebVuhruug des Werd-s dolle zur E.uineimng an den lgounpuett des Gons .cöipe M-eriedurg der ALTAP. Plouelten zur boilenloien Berteuiwg -in Sie (-> tolgsch.chisnc,!- zlieder verbouil. Als ein Werli-.-boie dem Buchhalter Büchoel, lidrtaeus e.uew ^A. Nesernew-nu Sie B'obette auf Seu T"-h legt', l'gke er sie mit Sen Worte n ..Was soll ich mit dem Treck?" vom Tilch. Ter B Uriel'-neN molunonn lieh Sorou- enn- Sihuug d, s 'itertrauensrotes eindernien: der 'ttertraueusrot de- lcht-'h einsliiumio. doh Btich-cel sofort fristlos wegen Ber chttich- mochuug der Porte, uns damit Ser uolionnlsozialislilchen Ztaotslühruttg zu enitossen sei Michael wandte sich nach seiner Entlassung an den Kreis maller der TAZ., gab zu. „eine Tummaeit gemacht" zu Haden und bat. durch Zürsprackie di« fristlos« Enllaisung nueSer rüch- gängig zu machen. Er erreicht« jedoch das Gegenteil: auch die Arbeitsfront verfügte nun den Ausühluh Michaels. Tirter '«logt« nun vor dem A''de 'soerich! aus Wicdereinstelluug. Tos Gericht «ntfch ü, dosz M -hoel w-c n r ein.',»stellen ''«i oder datz das Merk IWO NM. AdfinSiinassniniue zu zahlen hade. — Gegen das Urteil will die Gesellschaft Berufung eiuleaen. «B. T.) Trennung von der OeuMen Gianbensbeweanng Der Maier Pros. Ludwig Fahr« ukr 0 g, der als Führer Ser „Germanischen Alaubensgemeinschnjt" sich der „Deulsäzen Glitubensbeivegung" angeschlossen halte, gibt bekannt, dcrsz «r sich aus der Gefolgschaft Pros. Hauers wiederum löse. Als Grund gibt er an, das; er bei der Leulsckze» Glaubensbeivegung ein klare» Mbennlnis vermisse. Wvrllich sagt er: „Von der Loslösung vom Juden- und Christentum allein kann man nicht leben. Auch Kanu einem, der längst zur Klarheit gekommen ist, rclcht zugeinulet werden, Tastversuck)« zu unternehmen." Gründungsfleber in London Nach Daily .Herold sind die Lonüoner Börsen- und Bank- kceis« durch das Gründungs- und Emissionssieber- von dem die City ergriffen wurde, beunruhigt. VZegenwärtig sind di« Aktien der F l u g z e u g s a b r i k e u und der Goldminen sehr be günstigt, doch loerdeu auch zahlreict)« sonstige Emissionen trotz der voro-rü-bten S «ZN nnr'sD rn ' l. 7 stellung non Sac! '' Nk't'-f niny- n 1 , Ser G-ünbunaspeftn.-.- p- . - n i ,ien P'-'nd Sier'a>a 'eo- rot er-'uchi d <. i-in Cuiilsioiuu ngoroicl >,a Das Haus des Vö'l^brmheS vercZU-lich T < h-" 1- - - '' - ' - - -- - icr> kund«'», das frühen V, ü l 7 . - m c ,. ' 11 ist, lätzt sich das „Beriin- r 2 ' -- ' r! b. r u. Da ¬ nach ilt dieses Hous, das im F.a tüt!» m .'la-ira - des ?tai- kerbund-.'s zum Pre.s van ö.ö B l no<„ Trn.beu iur dos !Üöl- kerbunSssebretarial erworben wurde les ' nd.lte sich um oa» gröszte cbenier Hatelt, nunm hr zu n- i-niicii E ise diele» Jahres wird die lleberüedluno d-s ltia a rlnü- , »ns aller seiner Büros in den neuen Palast auf dem Ha i A- aua er-s'-'o .,--s die Voikerb.wdsa- riammluna u> rd im L In der nächsten Jahres zum erbe . il ni dc 0. n x Pab st lagen. Ein Vutenstke ch in (?ich>'ö'lt D' .Baaer ' Bo""' m .... . . . .. ..Nochu - ---7 ZMS« lag Zen a:i! z-'m Msrktrö'tz ' l p» i-- -h " ' -z ,Z ' ' nlrar zerstör! u-z ZB Te.i!« ' '- u- — bzw. in e n v-'rsi-.'B.- s v' "7 - — .''s'" Z ner- schlenvt T ke " ... . - mach' Zer -tiZt''ch 1 P.. z-c ' u findet und i -ne l'G B. Ta die Tat erb in den Morv - , . x. bekannt wurde, kcuiuie n 7 ch « N ' Z ': ' ' - . tar ausgestellt »'erden, an v (xvan - -n' .< Tie Beleiliaiiiig an der Pro;«-».-.» wor r''-' " Eistniord 'n N?:chR'.s>all vo^ dem Lil Vurüericht Bad Ncicheni>all, -i Fun. Tas Schwur.«rat» Tr.aaslein nerurteilte am Truuersiag die üt ähriae Franziska -cho. ber zu IN Fahren Zuchihaas uuo IN Fahren Chrvernn't Die ?<< rurleiile hatte ihre» Bräuügam mit Er-ine chu iten ix raiiten walten, die sie an einer bestimmten Steile n id >l a.-nhall nicX'rlegen lieh. Sie nihrte hren Bräu!' am dortk.n. zeigte sich über den „Fund" überrascht and wallte ibren P'.äaüzaiN ülxrreüen. das GebäG >ai siseu. -lls das m 'Fana. o.aa-.iiah!« die Schaber ihren Freund, d!« Schnitten ni.l nach Haute zu nehmen, um sie Zart zu acez-.zren. Ter Bräutigam übculuk« sie aber seiner jlingereii ^cluveitcr, die üeii Geauh m - Zein Leben bezahlte. Eine andere Schwester und der Grahoater des Bräuligains, die ebensalls von dem dZebäcb aegeüe 1 hatten, erkrankten schwer, konnten aber wicderhergestellt werde». Vie „Lav polonio" unier dem Sammer Hamburg, k Full. Fm Hamburger Hasen sindel gegen- wiirtig die Versteigerung der Fnneneinrichtuna des früheren Hamburg-Süd-Luxusdnmpfers Cap Polonio" sialt. Die Mr steigerung findet grohes Fnteresse, und aus allen Teilen Deutschlands, selbst aus Hollanü und den nordisct)en Landen» sind Käufer erschienen. zAV.-Vienstmizug beim Gottesdienst qebilliat Das Kirchlick)« Amisblall für di« Diözese Osnabrück teil! mit: „In «img«n Arbeitsdienstlagern ist von der Leitung «iß Verbot zum Tragen der Dienstkleidung beim Goltesdienstbesuch ausgesprochen worden. Daraufhin Hal der Zeelsorgsdienst Klr FAD., Landhilf« uns Landfahr, mit der Ncichsleitling des Deut schen Arbeitsdienstes verhandelt, mit dein Ergebnis, das; seitens der Reichsleitung ein solches Verbot nicht »zebistigl wird." Die Neichsleitung versprach, an di« Arbeitsdienstlager «nlfprecipmoe Weisung zu geben.