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4. Vellage. Sonntag» 30. Larmar 1V1« Aus Leipzig und Umgebung Leipzig, SO. Januar. s. V. w. g. lll. Der Empfänger einer Einladung mit diesem abgekürzten Vermerk weih vielleicht nicht, was er bedeuten soll, darum lei es hier verraten: Um Brotkarte wird gebeten. Kaan man es doch in diesen Zeiten niemand zumuten, Gäste zu bewirten, wenn sie nicht di« Abschnitte für verzehrtes Brot ersehen. DaS ist sozusagen die Grundlage aller KriegSgeselllgkeit. Wenn man sich zu Beginn der ersten KriegSsahre vielleicht noch allerlei Wahnvorstellungen hingab, daß die Aushungerungspläne der Engländer doch Erfolg haben könnten, sich auch von dem durchaus verständlichen Gesühl leiten lieh, daß man daheim nicht üppigen Taselsreuden fröhnen dürfe, während unsere Feldgrauen in Schützengräben oft tagelang in Sturm und Ungewittern bei Brot und Speck, manchmal auch hungernd der Gefahr trotzen müssen, so hat sich doch inzwischen der (Seselligketkstrieb so weit wieder durchgesetzt, dah man sich gegen seitig einlädt. Mit einem .Plauderstündchen nach dem Abend essen' fing man an, um nach und nach die Abendesten ln Gesell schaft wieder aufzunehmen. Selbstverständlich sind dies keine üppigen .Abfütterungen', sondern .Kriegsessen'. Die Sehnsucht nach einer Vertiefung und Erneuerung unseres geselligen Lebens ist gerade in dieser an gewaltigen Eindrücken so reichen Zeit besonders lebendig. Wir brauchen den Gedankenaus tausch, um die Spannung der Seele zu lösen und miteinander am Aufbau unserer Zukunft zu arbeiten. Es ist selbstverständlich, dafz dies nur ln den bescheidenen Grenzen geschehen darf, die durch die notwendige Streckung der Vorräte gezogen sind. Es wäre nicht gut, das gesellige Leben ganz einschlasen zu lassen, sittliche und praktische Gründe sprechen dagegen. Man hat z. B. die Pflicht, den zahlreichen Urlaubern, Genesenden, als geheilt Entlassenen, Kriegsbeschädigten für die Entbehrungen und Strapazen, die sie für uns ausgestanden haben, sich erkenntlich zu zeigen. Daneben verlangt die Zukunft, dah man sich gegenseitig kennen lernt, an einander anschließt, Beziehungen anknüpft. Nicht nur das Ver lieben, Verloben und Verheiraten bedarf zum Ausgangspunkt der Pflege der Geselligkeit, sondern auch viele andere Lebensmöglich keiten und -bcdingungen sind auf ihr gegründet. So wenig Ueppig- keit, Tanzbelustigungen und dergleichen in unsere ernste Zeit lassen, um so mehr entspricht ihr die edle und traute Geselligkeit unter Menschen, die einander verstehen. So haben sich seil langem denn wieder kleine Kreise zu regel- mähigem Verkehr zusammengeschlosscn, und als ständiges Mitglied dieser Zusammenkünfte darf die Brotkarte gelten. Zwar gibt eS markenfreies Brot, aber nicht immer und nicht überall ist es er hältlich, und ist es besser, man vertraut der Zuverlässigkeit der Brotkarte. Außerdem aber hat die Bitte um Ileberlastunq von Brotmarken an den Gastgeber noch eine andere, gleichsam er zieherische Bedeutung. Markenfreies Brok sieht nicht jedem von uns zur Verfügung. Es Ist nicht eben billig, und mancher muh mit Rücksicht auf die allgemeinen Verhältnisse seines Geldbeutels auf seine Verwendung verzichten. Wer es zu sich nimmt, verschafft sich also dadurch eine, wenn auch nur kleine, Ausnahmestellung, lind da man ja eben nicht wünscht, dah die Veranstaltungen der Krieasgeselligbeit in einem über das alltägliche Mah hinausgehen den Nahmen sich bewegen, ist es gut, dah immer mehr die Brot karte mit als Mahstab benutzt wird. Weshalb man sich erinnern mag, dah 1l B. w. g. nicht nur heißen kann ,1lm Brotmarke wird gebeten', sondern auch in ebenso wohllautender Weise: Ilm Beachtung wird gebeten!' * Konfessionelle Verhältnisse der evangelisch-lutherischen Landes- Kirche des Königreichs Sachsen im Jahre 1914 (nach dem soeben er schienenen Jahresberichte 1914). Im Jahre 1914 sind vorgekommen: Uebertritte Austritte zur Landeskirche von 10 der reformierten Kirche 688 der römisch-katholischen Kirche 1 der griechisch-katholischen Kirche 29 den Deotschkatholiken 8 den separierten Lutheranern 18 den apostolischen Gemeinden älterer 25 den neuapostolischen Gemeinden 24 den Methodisten 9 den Baptisten 29 den anderen Sekten 43 dem Judentum 48 keiner religöscn Gemeinschaft aus der Landeskirche zu 26 45 156 15 Osdnung 24 144 201 41 357 6 569 927 zusammen 1584 Es sind also 657 Personen mehr aus der evangelisch-lutherischen Landes kirche ausgetreten als zu ihr übergetreten. Leipziger Tageblatt -- Zum Tode des OberiustizratS Windisch. Wie wir bereits mel deten, ist in Dresden im Alter von 67 Jahren der Präsident von SachsenS Milllärvereinsdund Oberjustizrat Windisch gestorben. Im Jahr« 1899 hatte ihn der Bund zu seinem Präsidenten gewählt, und die Tätigkeit Wlndischs gibt von dieser Zeit an der sächsischen Militär- veretnsarbett das Gepräge. Wie er die Bundesarbetten mit weit schauendem Blick und tiesem Verständnis erledigte und die Organisation in grotzem Stil durchführt«, so widmete er sich auch eifrig den ver schiedenen militärischen Stiftungen, die er jederzeit unterstützte, und denen er mit Rat und Tat zur Seite stand. Vor allem widmete er sich dem Bestreben der Sachsenstistung, die den Zweck versolgt, ge dienten Soidaten, die ohne Verschulden stellungslos geworden sind, vor allem auch den alljährlich im Herbst zur Entlastung kommenden Re servisten, unenlgeltilch Arbeit und Stellung zu vermitteln. Ebenso eifrig war er für das Krankenträger- und Krankenpslegerwesen, die Vereinsbibliothek und manches andere tätig. Jedenfalls hat Bruno Windisch nach der idealen und der materiellen Seite im Mtlitärvereins- wesen sich große Verdienste erworben. Gegenwärtig zählt der Bund rund 220 000 Mitglieder und verfügt über ein Vermögen von rund Million Mark. Uebrigens war er auch am weiteren Ausbau der Stiftungen König-Aldert-Dank, Wettin-Iubiläums-Stistung, Königin- Caröla-Stlftung und König-Georg-Stiftung beteiligt. Seine Verdienste wurden durch mancherlei Auszeichnungen anerkannt; dazu gehört u. a. die Ernennung zum Oberzustizrat. Seine Brust schmückten zahlreiche Orden. Genannt seien die goldene St.-Heinrichs-Medaille, das Eiserne Kreuz 2. Klasse, das Ritterkreuz 1. Klasse vom Albrechtsorden, die Krone hierzu, das Ritterkreuz 1. Klasse vom Verdienstorden, der Kro nenorden 2. und der Role Adlerorden 3. Klasse. 8 Kriegswitwen und Kriegswaisen werden, wie wir von maß gebender Stelle milzutcilen gebeten werden, ohne Rücksicht auf ihre Bedürftigkeit die Militärrentcn gewährt. Es berühren dem nach etwaige Einkünfte, gleichviel ob sie aus lohnbringen dem Erwerbe vor oder nach Festsetzung der Rente herrühren, den Anspruch auf die Rente in keiner Weise. Die in den beteiligten Kreisen vielfach bestehende Annahme, dah wegen Ver besserung der Einkommensverhältnisse die Rente gekürzt werden könne, ist deshalb durchaus irrtümlich. * Wehrmann ln Eisen. Unter den Offizieren und Mannschaften der 3. und 4. Kompanie des seit November 1914 im Felde stehenden 4. Landst. - Inf. - Bat. Leipzig (XIX./4.) fand eine Sammlung zugunsten des Leipziger Wehrmann es stakt. Der gespendete Betrag wurde in diesen Tagen durch den zurzeit auf Urlaub hier be findlichen Hauptmann Klare, Führer der 3. Kompanie, in Ge meinschaft mit dem Kompaniefeldwebel Herrmann als Vertreter der 4. Kompanie der Geschäftsstelle überwiesen und durch eine Nagelung von 20 goldenen Nägeln am Wehrmann sichtbar zum Ausdruck gebracht. Allen Spendern der beiden Kompanien, die fern der Heimat ihrer in so opferfreudiger Weise gedachten, sagt die Kriegsnolspende für Leipzig hierfür ihren aufrichtigen Dank. * Nationaler Frauendienst. Die geplanten praktischen Koch vorführungen und zeitgemäßen Beratungen finden statt: am 1., 4., 8. uild 11. Februar Zeiher Strohe 53; am 3., 7., 10. und 14. Februar Mühlslrahe 14 (Reudnitz); am 4., 7., 11. und 14. Februar Karl-Heine- Strahe 50 (Schloß Lindenfels); am 5., 9., 12. und 16. Februar Pfaffen- dorfer Straße (Zoologischer Garten, Pfauensaal); abends 7—9 Uhr. Eintrittskarten sind im Nationalen Frauendienst, Königstrahc 20, von 10—1 Uhr und 3—6 Uhr zu entnehmen. Landesverband für Konsnmenlen-Inlerefsen. Die lm König reich Sachsen bestehenden Kriegsausschüsse haben sich zu einem Landesverband zusammengeschlossen. Mit den Vor arbeiten für die endgültige Organisation ist der Bezirksausschuß Leipzig beauftragt. Hierzu wird uns noch mitgeteilt: Der Zu sammenschluß machte sich notwendig, weil die einzelnen lm Lande bestehenden Preisprüfungsstellen keine einheitlichen Richtlinien für die Festsetzung der Höchstpreise besitzen und die einzelnen Städte durch Festsetzung höherer Höchstpreise sich eine größere Zu fuhr an Lebensmitteln sichern wollen. So kommt es, daß alle Städte ängstlich auf die Höchstpreise der nächstliegenden Städte achten und — sich bei der Festsetzung von Höchstpreisen häufig überbieten. Dieser ungesunde Zustand führt bedauerlicherweise zu einer welkeren unnötigen Verteuerung der Lebensmittel. Diesen unbestreitbaren Tatsachen soll durch ein Hand-in-Hand-Arbeiten der Preisprüser des ganzen Königreiches nach Möglichkeit vor gebeugt werden. k>. Seit Weihnachten vermisst. Eine im Waldftraßenviertel und auch sonst bekannte Persönlichkeit, die 64 Jahre alte Fuhrgeschäfts- inhabcrin Amalie vcrw. Döring aus der Fregestrahe, ist seit 23. Dezember vorigen Jahres.spurlos verschwunden. Die Angehörigen nehmen an, daß der alten Frau ein Unglück Angestoßen ist. Wahr nehmungen, die über ihren Verbleib einen Anhalt zu geben vermögen, erbittet die Polizeibehörde. Die Vermißte ist mittelgroß, von kräftiger Gestalt, hat dünnes, graumeliertes Haar, Falken in der Stirn, graue Augen und volles rundes Gesicht. Die Zähne fehlen bis auf einen Vc erzahn. Bei ihrem Verschwinden trug sie rote Bluse, dunkelgrünen Rock, schwarzes Stofsjackett, rotes, verwaschenes Umschlagetuch, blaue Schürze und Filzschuhe. Nr. S2. SorurtLgs-Aitsgabe. Seite 15 Lebensmittel- und Futtermittel- Versorgung Leipzigs in der Kriegszeit * Vor etwa Jahresfrist hatten unsere Stadtverordneten nach und nach insgesamt 6 Millionen Mark zur Versorgung der Bevölkerung mit Fleisch und anderen Nahrungsmitteln bewilligt. Es geschah daS in nicht öffentlichen Sitzungen, zum Teil aus dem Grund«, um nicht durch daS Bekanntwerden der geplanten Anschaffungen die Preisgestaltung zu be einflussen, was namentlich für die Allgemeinheit von Schaden gewesen wäre» well damals di« Lebensmittelversorgung lm Reiche bei weitem noch nicht so organisiert war, wie eS jetzt der Fall ist. Der Rat unterbreitet nun den Stadtverordneten eine vorläufig« Abrechnung über die Verwendung der bewilligten 6 Mill. Mark, ausgestellt nach dem Stande vom 31. Oktober 1915. Danach sind von dem Gesamtbetrags 5 600 000 zur Beschaffung von Lebensmitteln und 400 000 .tt zur Beschaffung von Futtermitteln bereitgestellt worden. Von den zur Beschaffung von NahrungSmlileln bestimmten 5 600 000-ll ist der weitaus größte Teil zur Beschaffung von Fleischwaren und ein kleiner Teil zur Beschallung von anderen Lebensmitteln (Kartoffeln, Kolonialwaren, Hülsen- früchten usw.) ausgegeben worden. Bis zum 31. Oktober 1915 waren insgesamt ausgegeben 4 538 932 ^t. Dem standen gegenüber Ein nahmen durch Verkauf von Vorräten mit 3 108 688-4t. und Lagerbestände im Werte von 1420501.(1, mithin insgesamt Gegenwerte von 4 529189-,«. Hiernach besteht rechnerisch ein Ver- l u st von 9743 .11. Das Ergebnis dcS Verkaufs der Fleischvorräte (Näucherwaren, Gefrierfleisch und Konserven) im besonderen ist fol gendes: A »geschafft worden sind bis 31. Oktober 1915 Fleischwaren im Werte von 3 925 559-tt. Dem standen am 31. Oktober 1915 gegen über Einnahmen durch Verkäufe von 2 582 276 .« und Lager bestände im Werte von 1 356 665 ^tt, insgesamt also Gegenwerte von 3 938 941 <4(. Hiernach ist das Ergebnis des Verkaufs von Fleischwaren bis zu dem genannten Zeitpunkte ein rechnerischer Ileberschuh von 13 382.11. Von Näucherwaren und Gefrierfleisch war der größte Teil der Vorräte Ende Oktober bereits verkauft. Mit dem Kon - seroenverkauf ist erst Ende Oktober begonnen worden. Von den angeschasflen Vorräten war bis zum 31. Oktober 1915 erst ein sehr kleiner Teil ausgegeben. Der Verkauf hat sich gut angclassen. Die Wurst waren sind bereits ansverkauft, das Schweinefleisch in Brühe und der Brotaufstrich finden starke Nachfrage. Es besteht Grund zu der Annahme, daß der Verkauf der Fletschkonserven kein ungünstiges Ergebnis haben wird. An anderen Lebensmitteln (Kartoffeln, Kolonialwaren, Hülsenfrüchte usw.) waren bis zum 31. Oktober 1915 für 613 372.11 eingekauft. Dem standen gegenüber Einnahmen von 526 412 .st und Lagerbestände im Werke von 63 835.4t, insgesamt also Gegenwerte von 590 247-st. Es ergibt sich also rechnerisch ein Verlust von 23 125-tt. Dieser Verlust Ist hauptsächlich bet dem Kartoffelverkauf entstanden. Zu diesem war die Stadt durch die Bundesratsverordnung über die Nage lung des Verkehrs mit Kartoffeln vom 12. April 1915 gezwungen. Nur dadurch, dah es gelang, einen LieferungSvertrag ohne Belastung für die Stadtgemeinde zu lösen. Ist der Verlust nicht größer geworden. Er batte nach der vorläufigen Abrechnung 41 248 ^t betragen. Durch kleine Ueberschüsse bei dem Verkauf anderer Nahrungsmittel ist dieser Verlust nun bis auf 23 125 ausgeglichen worden. Del der Abrechnung sind die Lagerbestände vorsichtig geschätzt, so daß mit Minderergebnisten nicht zn rechnen ist. Dagegen ist zu bc- merken, daß, soweit sich rechnerisch llcberschüsse ergeben, keine Gewinne vorhanden sind; denn es müssen noch in Rechnung gestellt werden die Zinsverluske für die in den angeschasflen Waren festgelegken M tkcl. Inzwischen ist der am 31. Oktober 1915 von den 5 600 000 Mark noch verfügbare Rest so weit ausgebraucht worden, dah es erforderlich ist, neue Mittel bereikzustellen. Der Stadtgemeinde wird auch weiterhin die Aufgabe verbleiben, zur Sicherung der Ernährung der Einwohner schaft angemessene Vorräte an Fleisch und Fleischwaren, an Kartoffeln usw. bercitzuhalken, um diese Nahrungsmittel zu angemessenen Preisen an die Bevölkerung abzugebcn. Je länger der Krieg dauert und je schwieriger es für Handel und Gewerbe wird, im freien Berkehr ihren Bedarf zu decken, desto größer werden die Anforderungen in dieser Richtung an die Gemeinden werden. Die lausende Versorgung der Einwohnerschaft mit den übrigen Lebensmitteln bleibt der unter Mil- Wirkung und mit Unterstützung der Stadtgemelnde gegründeten Lebens- mittel-Versorgungs-Gefells cha ft Leipzig m b. H. über lassen. Ihre Aufgabe ist es, günstige Kaufgelegenheiten zu ermitteln und den Vertrieb der von ihr oder der Stadt beschafften Waren unter Aufsicht des Rates zu übernehmen. Nach den Erfahrungen bel der Verwendrmg der 6 Millionen Mark glaubt der Rat, daß 2 Millionen Mark für die Fortführung der Lebens mittelversorgung ausrcichen werden, wenn sie nicht, wie die 6 Millionen, zu einmaliger Ausgabe, sondern als Betriebskapital bewilligt werden. Bei der Bewilligung zu einmaliger Ausgabe würden dagegen 4—5 Millionen Mack gebraucht werden. Der Rat hält nun die Be willigung eines Betriebskapitals von 2 Millionen Mark für die weitere Lebensmitkelvcrsorgl'ng für das gegebene, denn die Lebensmittelver sorgung ist zu einer Ausgabe von längerer Dauer geworden, die erfordert, daß die Gemeinde einen regelmäßigen, demDedarf angcpaßlcn 'MW W, Bitte meine 3 Schaufenster zu beachten! I Don Dienstag, da 1. Februar ab verkaufe auch in diesem Jahre noch zu vorteilhaften, billigen Preisen Snm-Mk, Mkk-MU BeN-«W, BMW Handtücher, Küchenwäsche, alle Arten Schürzen, Taschentücher, Bade-Artikel, Schlafdecken, einzelne Stepp- und Daunendecken Besonders günstige Elnkaufsgelegenhett für Brank-Ausstakkungen Leinenhaus G. A. Iaenisch Grlmmaische Straße 1 - Handelshof