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Sport «ad Spiel Fubballlvort —* V«rba»bSspl«1e «, die KrieatmeNlerschafl. v»e V«rke»bs spi «l« am dl« Krt«,s»«lstersch»ft 1»1ü/r< bet S»««s N»rtz- westsachsen t. V. M B.-V. <2. Runde) werden am 6. Februar fvrt- gesetzt. Die erstklasstaen Spiel« wurden wie folgt »erteilt: L Februar: öoortsreunde —V. f.B^ Fortuna—Eintracht. Splelvearelaigung gegen Wacker. Ballsplelklab — Olympia. IS. Fedruarr Wacker —Sport- freund«, Eintracht —Spielvereinigung, Olympia—Fort»na,V4.B. gegen Ballfplelklub. 17. Februar: Sptelvereintgung—V. f. B* Sport- freunde —Eintracht. Ballspielklob — Wacker. 5. März: Olympia gegen Sportfreund«, 4). f. B. — Fortuna, Eintracht — Ball- jptelklub; 12. März: V. f. B.—Eintracht; Olympia—Wack«r; Spiel- oerrlniauna—Sportfreunde; Fortuna—Ballspirlklub; 19. März: Wacker— V. f. B.; Eintracht—Olympia; Sportfreunde—Fortuna; Ballspielkluh— Spielverelnigung; 26. März: Fortuna—Wacker; Sportfreunde—Ball- spielklub; Spieloereinigung—Olympia; 2. April: Olympia—V. f. B.: Wacker—Eintracht; Splelvereinigung—Fortuna; di« Spl«le w«rd«n auf d«n Plätzen der zuerst genannten «Verein, ausgetragen. Olympia spielt t« Sportfreundepark. t Dl« Llgaklaff« des Verbandet Braad«»burgisch«r Ballspiel-Verein« hat wieder «In verändertet Autsehen er halten. Nach der Niederlage Vlktoriat stehen fetzt Hertha 92 und Vlktorla mit je drei Verlustpunkten gleich, doch hat Viktoria zwei Spiele weniger ausgctrogen. Beiden Mannschaften stehen noch schwere Spiele bevor. Einen Punkt günstiger wie Viktoria steht Preußen bet elf Spielen und 14 Punkten, dann folgen Berl. Ballspiel-Klub und Minerva 93 mit f« 11 Punkten bei 9 bzw. 10 Spielen. Den 6. Platz befehl Union-Berlin mit 9 Punkten und 9 Spielen. Den Schluß bilden Tennis-Borussia mit 7 Spielen und 6 Punkten, Berolina mit 10 Spielen und 5 Punkten, Vorwärts mit 9 Spielen und 4 Punkten und Unlon-Oderschöneweid« mit 8 Spielen und 2 Punkten. — 2 n der «rst«n Klass« ist der Stand folgender' 3n Abteilung steht der Beil. Sport-Verein 92 mit 8 Spielen und 15 Punkten an erster Stelle, gefolgt von TaSmania mit 12 Punkten bet 9 Spielen. In Abteilung 8 hat Alemannia mit 18 Punkten bei 10 Spielen vor Unton-PolSdam (17 Punkte) di« Führung. Aockeysport —* Zu de» heute auf d«m Sportplatz stattfindenben Hockeysplel A. S.-E.—V. f. B. sind folgende Mannschaften aufaestellt: A. S.-L.: Neumeist«r; Fiselius, Dtetze; Frl. Krause, Lewis, Frl. Fey; Hänel, Frl. Helling, Schönebaum, Frl. Meder, Beyer. — D. t. B.: Hochberg; Houschild, Werner: Frl. Mtchalek, G. Richter, Frl. Kronfeld; Burg, Frl. Kästner, Faser, Frl. Schäfer, Meusel. Das Spiel beginnt '/,11 Uhr. —* HockeowettpreU. Am Sonntag, vormittags 4»11 Uhr stehen sich auf dem Sportplatz« Bewegungtsvieler und Akademischer Sportklub t« Hockeysptel gegenüoer. 3n beiden Mannschaften spielen f« 4 Dam«n und f« 7 Herren. — Am 18. Februar spielt «ine aus Mitgliedern des Sportklubs und der Bewegungsspieler zusammen gesetzte Leipziger Hockeymannschaft gegen den Berliner Sportklub in Berlin, auf dessen Sportplatz am Kurfürstendamme. Luftsporl s Marineflieger Willy Hahn s. Wie unsere Leser aus den Todes anzeigen ersehen haben, ist der Säbelfähnrich z. S. Willy Hahn in einem Erholunasbetm j» Parteuktrchen einer schweren Erkrankung erlegen, dl« er sich in» Dienst« kür das Vaterland zugezogen hatte. Den Leipziger Freund«« des Lustsportes ist Willy Sahn aus verschiedenen Vorträgen aber deutsches und ausländisches Luftfahrwesen gut bekannt. Der tote Flieger studiert« 1911 das Flugwesen in Johannisthal und ging im selben Jahr« zur praktischen Ausbildung nach Reims. Seine Ausbildung erfolgt« in der Schul« Deverdufpn, di« Fliegerprüfung legte er vor Kommllfareu des Aero-Eluo ü« France ab. Di« wütenden Hetzereien der Press«, allen voran ging «La Presse", die Hahn als deutschen Spion verdächtigt«, zwangen ihn, nach Paris zu gehen. Die auch für unsere vaterländisch« Kriegsbereitschaft wichtigen Erfahrungen legte der Verstorbene in dem Werke nieder: «Für mein Vaterland. Das gegenwärtige Militärflugwesen und die Marineluftschiffahrt der europäischen Großmächte." Seine Brust zierte das goldene Seeflieger- adzetche» mrü di« Mrsflnamedaille. Wassersport 8 WohltLNakeitswettschVimme». Wie bereit« mttgetetlt. findet am heutigen Sonntagnachmtttag. um 8 Uhr, im Königin-Larola- bad, Dosourstrab«, das ck Wotzltätigkettswettschwtmmen des Gaues Leipzig Natt. Mit besonderer Spannung flieht man den Slafetleuwetlkämpfe« «taege», di« sämtlich ein« zahlreich« Beteiligung g«s»nd«n had«u. So sind zur Iuniorlagenstafett« für Jugend, viermal 50 Meter, nicht weniger als acht Mannschaften gemeldet. An der Knadenstafett«, viermal 50 Meter, beteiligen sich ebenso, wl« an d«r Zuniorlagenstasett« für Herr«« 7 Mannschaften. Di« Stafette sär Damen bringt den Vamen-Schwlmm-K lob Leipzig, den Schwimmverein Leipzig-Ost und den Damen-Schwimmverein „Poseidon- an den Start. Ein Wasserballaesellschaftsspiel beschließt das Wettschwimmen. Da außer den Wettkämpfen auch schwimme risch« Vorführungen aller Art stattflnden. dürfte wohl jeder Freund des Schwimmens beim Besuch« des heutigen Gauschwimmfestes auf sein« Kosten kommen. Brlestaubensport ß Milllärbriefiauben-AussteluuG. Es wird uns geschrieben: Vie äußerst günstig verlaufen« Ausstellung hat den Reinertrag von rund 400 M., darunter 200 M. in Gold, erbracht. Dies« Summe wurde an das Garnisonkommando zu Leipzig zum Besten der Krtegsinvaliden und Kriegshinterbliebenen abgellefert. Einen guten Teil haben hier zu oeiaetragen di» Firmen Theodor Althoff und Stedie se ld Nachf., die den Blauen Saal des Kristallpalastes ohne Kosten herrlich geschmückt hatten. Kostenlos überließ der Geflügel- züchtervereln Leipzig-Weft sein« Käfige. Für geringe« Entgelt stellte die Leitung des KristallpalasteS den Blauen Saal zur Verfügung. An allen vier Ausstellungstagen erfreute die Militär kapelle die Besucher durch ihre Musik gegen geringe Lnlschädiguna. Unentgeltlich walteten die Preisrichter Triebe-Magdeourg und Frot sch er-Plauen ihreS Amte«. Für die Vereine, die der Veran staltung zu so schönem Erfolg verhalfen Haden, ist «S sicher ein« große Freude, daß sie dem edlen Zwecke einen so namhaften Betrag zu führen konnten. Errluger der Preis«: I. PreiStauben. Ueber 400 km. Müller 1. Hesse 2. 4. 5. 6., 7. Eichel 8. Spalteholz 8. Ueber 200 km. Hesse 1. Müller 2. Wolf 3. Schulz« 4. Glaß 5. Bis 200 km. Hesse 1. Müller 2. 8. 4. Eichel S. 9. Günther 6. 7. 10. Förster 8. II. Tauben ohne Preis. Wols 11. Sorgler 1. 8. 8. 8. 18. 16. 17. 18. 20. Könne 2. 19. Günther 4. 15. Hess« 5. 14. Fiedler 7. 12. Wickler 10. Schilde 11. III. Tauben ohne Fluglelstung. Kann« 1. 8. 8. 7. 8. 14. 15. 16. 18. 19. 20. 29. Lrkel 8. 28. Günther 4. 17. Hesse 5. 22. Ludwig 9. Mütter 10. Wolf 11. Meerguth 12. 24. 26. 27. 80. Riehl 18. HermS 21. Pöhnitzsch 23. 25. PreiStauben: Schönste Taube: Hefte. 1. Klasse: Ehrenpreis 1: Maller 1. Ehrenpreis 2: Heft« 2. Ehrenpreis 3: Meerguth. 2. Klasse: Ehrenpreis 1: Heft« 8. Ehrenpreis 2: Müller 4. 3. Klasse: Ehren preis 1: Hesse 5. Ehrenpreis 2: Müller 6. Tauben ohne Preis. 1: Sorgler 7. 2: Kühne 8. Schönhettstauben. 1: Kanne 9. 2: Kanne 9. Bestes Resultat. Könne 10. AuS den Lichtspielhäusern It. Afioria-Lichtspielhaus. Neben der Metzkerwoche mit ihren neuesten Berichten von den verschiedenen Kriegsschauplätzen führt der Film „Der Brand von Bergen" die jüngsten Zeitereignisse im Bilde vor. Die Freunde von Naturaufnahmen werden es mit Freude begrüßen, daß fast jedeSpieifolge einen Sonderfilm für sie bringt. Die Naturaufnahme der neuen Spielwoche zeigt die üderwältigendeSchönheit deSFelsengebietes der norwegischen Küste. Dem Humor zollt das Lustspiel „Wo ist mein Schah?" reichlichen Tribut. Eine reichbewegte und weitverzweigte Handlung hält den Zuschauer bet der Vorführung des „Wiegenliedes" in Spannung. Di« Handlnaa kptelr t» Künstler krcksm«. Clfertmht treibt di« Gattin des GetaerkSntas Sczrmory in den Tvü, er selbst ist lang« »erschollen. Das «inzig« Töchterchen wächst z»r blühende» Iunasra» beran. Aber das Leven zetgt ihr sein« dunkelsten Seit«»' Selbst di« Lieb«, di« ihr Graf Hakt»« «ntgegodringt, wird ihr M »«»«» Unglück, Denn dl« Mutter »es Grafe» «rk«»»t in der sangen Geigerin das Edendtld der Frau, die fl« «inst mit de« Veigerkönig betrogen hat. Der Zufall fahrt ab« de» Geigerköntg und sein« Tochter wleder z» fammen. Nach zwanzig traaerreich«» Jahren erblüht dem junge» Mädchen endlich bas Glück. Des Vaters Talent lst auf fl« über- gegangen, und f» aewinnt sie de» Mozartprets. Ihr« Könsn«rla»fbah» ist geebnet. Jetzt darf Graf Hektor es wagen, flch «it seiner geliebte» Rita zu verloben. — Für di« Kindervorstellungen find geeignete Stoff- aewählt worbe». Wt« immer, werde» di« Bilder unter Kapellmeister Goldmanns Leitung von dem Haasorchester sinngemäß begleitet. * Köaigsoavtüon-Theater. Di« Eikowoch«, bi« den Spteiplan ein- leitet, zeigt di« jüngsten Ereignisse: Den ersten Balkanzug auf dem Hauptbahnhof München und Aufnahmen von der Sturmkatastrovhe t» Holland. Ferner werde» Bilder vom westlichen und vom türutsche» Kriegsschauplatz geboten. Dann folgt ein Drama aus dem Leben, dellest Spieldauer etwas mehr als zwei Stunden beträgt und bas sich Nelly, das Blumenmädchen, nennt. Nelly kommt aus de» Sumpf«. Der Vater ist ein Trunkenbold, der Bruder «tk Dieb, di« Mutter tot. Nelly aber kennt nur ein« Seh»- lucht, sie will daS Leben in vollen Zügen genießen. Der Zufall föh<tt st« in die Arme Fred WllsonS, der sie heiratet. Die junge Frau bringt den reichen Gatten durch ihre Verschwendungssucht an den Bettelstab und findet einen anderen Liebhaber. Mit diesem entflieht sie. Der betrogene Gatte eilt ihr nach und bringt im Spielsaale den Verführer ums Leben. Sein« Frau hat schon wieder einen anderen Liebhaber gesunden, einen alten Grafen. Der betrogene Gatte verkleidet sich als Chauffeur dieses Grafen. Als Nelly mit dem neuen Liebhaber ein« Ausfahrt unternimmt, ist der Rachetag gekommen. Fred Wilson steuert daS Auto in rasender Fahrt auf einen Abgrund zu, reißt die Verklei dung ab und blickt der entsetzten Frau in die Augen. Die Trümmer -es zerschellten Wagens bedecken Nelly, das Blumenmädchen, und ihren betrogenen Gatten. Welllhealer. .Der Todesjockei', «in Zirkus- und D«tektlvfilm von Alfred Lind, bildet seit Freitag die Sehenswürdigkeit des WeltkheaterS im Lipsiahause. Mit dem Erwerb dieses Films hat flch das Lichtspielhaus unstreitig ein Zugstück von durchschlagendem Erfolge geschaffen. Ein« überaus spannende Handlung in Verbindung mit der Ausnutzung der feinsten Filmtechnik fesselt den Zuschauer bis zum letzten Augenblick. Die romantische Handlung führt auS dem Grafenschloft« eines auSsterdenden Geschlechts in di« Welt des Scheins, i» den Zirkus: Die Tochter deS Grafe» auf Falkcnburg wird als Kind von einem Betrüger entführt und einem ZirkuSbesiher Harry Mark zu geführt. D«r Betrüger vergiftet den Grafen und setzt flch in den Besitz des Schlosses. Da taucht nach fünfzehn Jahren der Vetter der ge raubten Komtesse Gerda auf. Er entdeckt im Schlosse d«S Onkels mit Hilf« d«S treugebliebenen Dieners di« Mordtat und den Kindesraub. Ein Zirkusplakat führt ihn auf die Spur des Harry Mark. Egon, der junge Gras Falkendurg, zieht nun unter d«m Namen «TodcSjockei' von Zirkus zu Zirkus. Endlich findet er seine Bas« Gerda. Ab« Mark und der betrügerische Schloßbefitzer schöpften schon Verdacht und wollen dl« beiden beseitigen. Sie geben der Polizei an, Ego» sei der Kinder- Händler Mark. Während der Vorstefiunn treffen sich Gerda und Mark in der Kuppel des Zirkus und fliehe». Und jetzt beginnt eine tolle Jagd über Dächer und durch Kanäle bis zum Gebirge. Ein« Todesfahrt auf schwankendem Seil der Drahtseilbahn, ein Sprung von 30 Meter hoher Brücke ynd schließlich ein« Radfahrt auf dem über den Strom ge- spannten Transporttau rettet die beiden. Aber ein Schuß trifft Egon. Jetzt müssen sich beide ergeben. Da tritt in« letzten Augenblick« der An stifter alles Unheils hervor und bekennt seine Schuld. Ein scharfer Knall, und der Fluß hak den Elenden verschlungen. Harry Mark wird eine Stunde darauf verhaftet. Schloß Falkenburg aber erblüht zu neuem Glanze: Gerda und Egon reichen sich die Hand zum Bunde für daS Leben. — Der Film, der stets mit großem Beifall ausgenommen wurde, kommt täglich ^4, 5, ^7, 8 und 1410 Uhr zu Vorführung. U NwHM SM/ j .25 1.10 vO H Herrsn-ki appa-Danci- MNMMWUWMUUUMUM 3.9S »»»»»»» M veio, »ennnrr uns tardlg . 1.15 we» w«t l-vivenen. . . . UMMMWW WDMWWSMMMMIM Mr Sammler! vom Lriagnoolutuplntr. TR-Ueck «ozflw, »»«uwr Lufnsttimwn . . VUd Ds.m6ll-8lrümp56 sckwsrr und leüerkardig ?au« 38 H vamtzll-LtrÜmM sckEL u. loderkarbis, ^--»türkis rsr88u.8pit26,ttsum«'oils?aur85 Oam6Q-8trÜmvk6 ^u-n^n^ixi/rostrickt, schwur- — und ledortsrtux . , . . ?sar «0^4 Vamen-Strümpke ^skoZurn, «edvarr u. lederkardig, voppsisokls.verst.i'srseu.dpitre. ?n«r 1.35 1.25 1.10 rD H vamev-StrÜmM flor m. 8«l<1vn8l.,scharr mlocler- tardix, Doppelt, voret. lloolikvres oc: ?«sr 1.35 1.10 vamSQ-LtrÜMpt'S stark, voppslsokie . ... vsreUirkts ttocbterss ?aar 1.75 ^.041 0smell-8trümpks 01.S0 vLwtzll-sti-iiwpks UL-'"'!'''"', -s"" 1.7S önumvoUs, ocllvarr u. loclorkard. ?aar 32H 25 H H6rr6Q-8od^6iÜ80eK6Q^««°l'bckt.8r2umeIisrt paar 90 H 683, 55^, Ilsldvolis uoü rein« ^Volle . iviimm- somLSN 2.4g 2.15 1.85 1^0 1.25 90 ^ XlQäSr-LlrilMvkO u. ieäertardig, »UV guter 2r»od«r kaum voll« OrSSv 128456789 10 Nerrsn-Normal-Nsmäsii ^»mt«At. arvs« 6 4.65 Oros«> 5 4.35 0roa.s4.10 H6rr6v-I^ormaI-kso86Q isiebt . 2« 2.25 H6rr6ll-I^orma1-Ko8611 8«t.. eroU«.wl»adt« v»r« 6rüS« 6 4.35 aroa. 5 4.10 Or6S.4 3.85 Ü6rr6Q-I^Utl6r-HO86I1 iunon ,t»rk gsr»ukt 3.9V 2.95 ^siUtär-I^ausod^sslsv 4.25 vswsn-»sma-ttossii 1.S5 vswsii-vlltsrlismclsll M» 7S» I>ÄMöll-1'rjkot-I7otertsMeo 68^ vawso-votsrtsMsu Orvs. 6/8 2.95 Oroa. 6 2.75 araa.5 2.60 OamSv-kSkormdsliiLIstäsr oras. so 2.40 araa. 75 2.15 o-aa. w 1.85 vamSll-SodlupkbsLuLlstäsr ^7o?vo?ill 95^ 0am6Q-8edIupkbstQlLls1c!6r cL.i»p«>-s^ä. . .4.50 ^n§ebote! 6/fümp/s Vn/tMAe/r 0Lwsu--rrLot-N»2asokuks O»msL-'rriIcot-IIsll<j8oIiuks - leävrtuttor, knrdiA rwcl »odvar» ?asr OOL, kardi«, eohvsn- uoä veiL. r-smsn HrUIOSOmm« 2 vruekkn., vüolsekleäer 0üMM-7Äkot-Nsll<l8okuds knrdlz unä »edv»r» ?sar 1.10 OamSQ-^VUdleäer-klkQäseliuüs ^°^Nk^ kardlg und M.IS . . ?asr 1.50 vsmso-'ri-ilcot-ttLllasoduIls kardix und v«lü ?aar 1-50 varnsQ-^VLIcUeäsr-klaiiclsOliukS ^?»ru^i^^ gsnr zsküttert, kardix ?ssr 1.85 vsmeii-Lkovda-HLlläsoduUs; „ und v«iü«m 6l»oöp»»p«I ?s»r 1.^5 vam6Q-81riolL-6aii68eIiuri6 ^^^°?°'-r"?2v 95L, NerrSQ-^ikot-Nanäsetmtie 75L, tt6rr6ii-1>jlL0t-ttallä8odud6 95^, ttSrrSil-'rrLol-HaiiäZokuds ' 1.25 MIItLr-I^Mol-ttkuidseduke 0Lm6v-86k^6cU8od- 8 8 l6cl6r-ttLm686kuri6 ? 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