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s. Mr Der Rki fvn lall. l!t ,liei»lcnkung dir Hol «z vcr Prei Geller« trichl. Glei iieela. T küirlog Lt kü«I>ilcheinli Pro sür Ter Do «Uhr als pa ^Neien voi r» letzten N>r »egen »llten. Eine bi Kgen E r o ^llozialülei tiiich leinen Zrzenbdew« der R< Loli Lo l2-l x-ril!»-:-"'!!'" s^f-dill-ki. nll I reislol ieriig-i >:!lel des I trrq. Wir in. Maiga rin i:.-',bank,l su - jinie gcmc irr berrils zu k> in der nl r 'ar» bcei Kurz zum ^unig Pc» tärliqea ^iol l e die ?,ordl ^uHden-Wock 8>^nabincn uiee groher kirne lind d st-jls der le !!»-». Bcid f-r lingehtu keielendung tns-llende A lLnlie salchi lei 2PD »n Huitet. fiier lau Lageö BerbreVu M Nungkfnüe iäre ttinäer vok üer ludk^ulose svkütren Hundesleisch als Arbeilslosennahrung Er zeigt aus die Kinder: „Schauen Sic, sic köunen's schon nicht mehr erwarten, bis cs geselcht und gekocht ist." Er bringt cin Häserl, cs ist augesüllt mit gelblichem, etwas weichem Fett. „H u n d c s ch m a l z ist cs", erklärt cr uns triib lächelnd. Er fügt noch hinzu: „Meine Kinder essen es mit dem Lössel". Dann meint cr: „Nut ist es, datz sie es essen. Sie wären sonst längst alle brustkrank." Oas im killte nczvixte japanisclic: vmnken- kluxreuL wurde van lien Lkiuesen zur Oan- drmg binter cler cliiuesisclien k rom xorwuii- frcn. Oie k'lukzcuLl'csatzime! wurde uetötct. Die blascliino wurde van der keväikerum; kcslclitik-t. Xu diesem /leitpuukt bat der l'IiatnLrunii liie Kuinalime genmclit. blau zlelit an lter blasclüiie unten, etwa in der Glitte des lKIdes, koniken waren von den dapauern vor dem Start mittel» einer ^eitründnmr aut einen bestimmten kxplosiouszeitpuukt eiiiLestellt worden, z.u dem dann der zXkwurl crlol«en sollte. Kurze zkeit nach der /Xnknahine cxnla- dierten die komben und loteten deniaiie alle Zuschauer. „Wenn mir schon mal Fleisch essen wollen, mässen mir Hunde schlachten" W ien, 10. Februar. Eine Wiener Zeitung bringt einen erschütternden Bericht über das entschliche Hrrngcr- lcbcn der Arbeitslosen. Anö den Betrieben hcranörativ- nalisicrt, durch die bärge llnlcrstiihung zum langsamen Verhungern verurteilt, leben die Opfer dcä bapilalisti- schcn Shstcmü in den grancnbvllstcn Verhältnissen. Um die würgende Not zu bannen, greift mancher zu Hnndc- slcisch, in der Hoffnung, damit Krankheit und Siechtum abwcndcn zu können. Nadistchcnd folgende erschütternde Feststellung des Reporters der genannten Zeitung: Besuchen wir einmal die Wohnung eines Arbeitslosen des Ortes Tcrnitz. Wir kommen in die Küche. Peinliche Ordnung. Alles ist nett und rein. Die Kinder sitzen auf der Bodenstiege, sic wären in dem kleinen Raum, der Küche heisst, der Muter im Wege. Schon beim Eintritt In die Wohnung spürt man einen merk würdigen Geruch. Es riecht nach geselchtem Fleisch. Was geht hier vor? Wir werden es mit dürren Worten sagen: Ja, Fleisch wird hier gekocht, aber Hunde fleisch. Der Mann erklärt uns bercitwilligst was hier geschieht. Er sagt, und seine Worte sind bittere Wahrheit: ..Wenn wir Fleisch essen wollen, müssen wir Hunde ab schlachten. Wenn wir unsere unterernährten Kinder vor der Tuberkulose schützen wollen, brauchen wir Fett. Kausen können wir keines, also essen wir Hundcschmalz." un weit von Magdeburg, fanden Spaziergänger einen Sack. in dem sieh die Leiche eines vier- bis fünfjährigen Knaben befand. Die Kriminalpolizei beschlagnahmte die Leiche, die ctlva 11 Tage im Wasser gelegen hat. < ix»« WWW um eine KMesWe Verbrechen oder ArbcitSlvscntragödic? Magdeburg, 10. Februar. An der Elbe, Aus dem Ofen steht ein grosser Hasen, darinnen ! . lustig. Der Mann nimmt den Dedel ab. K^chdunsi n.i?: « - Mit einer Gabel zeigt er uns ein Stück g e i » N; l > n . slcisches. Das; es kein Eiuzclsall ist, wenn ei n Hundeslcisch itzt, beweist uns der Mann sv'ort Worten. „Ja, was glaubts denn", sagt cr. „ich mup i : -c ich einen Hund abstechc, zuspcrrcn, sonst komn. -. noch ärmer sind als wir. Jeder will cin Siück F Tcruitz ist nicht der einzige Ort, in dem di« tbU a Hundeslcisch essen. In allen kapitalistischen Lander« ii! es diese, in Rot uttd Elend gcstotzencn Lpscr des kapitnuliicho Snsicins, die Hunde und Katzen schlachten, um einmal sslo'L „ essen. Und das prositsüchtigc Unternehme« pack vcrgrogrrt w Rtillioncnhccr dieser Menschen von Tag zu Tag. Aber nicht luu mehr! Die Armee des Hungers in» Ichicrl! lind».! 'Armee wird siegen! Muh siegen im Zeichen des Komsni- nius oder untcrgehcn in der kapitalistischen Barbarei. lroMkelbstmollI KMK8 >ngenieui'evkp3ai'e8 Elfinderschiüsal veichsbahn verzichtet auf Erfindung Berlin, 11». Februar. Im Hause Hohenstaufen- strasic KT in Bcrlin-Lcliöncbcrg wnrdcn am Ticnotag mittag der 07» Jahre alte Ingenieur Friedrich Trnmmcl und seine 1K Jahre alte Frau in ihren Betten durch blas vergiftet tot ausgcfundcn. Trumme! hat eine Ersindung zur Verhütung von Eisenbahnunglücken gemacht. Er versuchte, das Patent bei der Reichsbah n und anderen Behörden unterzubringen, machte sich grotzc Hosfnungen von der finanziellen Auswertung seiner Ersindung und borgte fick) namhafte Geldbeträge. Vor kurzer Zeit erhielt er aber überall abschlägigen Bescheid, die Gläubiger drängten, Miete konnte nicht mehr bezahlt werden, und in diesen Tagen sollten in seiner Wohnung Gas und elektrischer Strom gesperrt werden. So sah der Ingenieur keinen anderen Ausweg mehr, als mit seiner Frau gemeinsam in den Tod zu gehen. Ersindcrschicksal im zusammenbrechendcn Kapitalismus! Was hätte dieser Techniker in einer sozialistischen Gesellschaft leisten können? Siehe das Beispiel Sowjetrutzlands! Dort werden die Erfinder geradezu mit Ehren überhäuft. Hier, wie überhaupt in der kapitalistischen Welt, bleibt ihnen nur der einzigste „Ausweg" aus ihrer Not — der „freiwillige" Tod! SulsWtzer als WnMler Zusammenbruch einer infamen Kemmunistenhehe In der letzten Zeit verbreiten die bürgerlichen Blätter, die von den UZrosingrariern finanziert wer- den, mehrfach Nachrichten, das? Brände auf den Dörfern von revolutionären l<lcmcntcn, von Arbeitern, l<rwcrbo- lvscn usw., verursacht worden seien. Wer in Wirklich- kcit die Brandstifter sind, zeigten wieder mehrere Pro- zcssc in Ostpreussen. So wurde in Stallupöncn der Gutsbesitzer Matthes L. aus Pete reit sch en wegen Anstiftung zur Brandstif tung und zum Veisichcrnngsbctruge zu i'!- Jahren Zucht haus verurteilt. Der Gutsbesitzer hatte sein eigenes Gebäude in Brand stecken lassen, um die V e r s i ch e r u u g s s u in m c in die Hand zu bekomme». Zugleich hatte er verbreitet, das? sein Haus Oie ,,.^lX." beginnt mit ihrer rocken erscheinenden neuen Kummer den Walilkampl. Ihr Titelblatt zeigt den Kandidaten der Lclialkcnden in Stadt und band — brnst Thälmann, den Tülircr der KlD. lliese erste Walilkainpfnumnier der mutz weiteste Verbreitung linden, deder rote Wahlhelfer sollte sie jedem Arbeiter und jeder ^rdeitLrio empkedlea. imkapMisnms zur Verhütung von Eisenbahnunglücken non Kommunisten angezündet worden sei. Jetzt Haiti 'ih a wiesen, das? cr selbst der Täter mar. Auch in N ni m >) (Kreis Ortclsburg) wurden dr«> sitzcr verhaftet, die einem Manne je 1OÜ Mark sür die setzung ihrer Gebäude gegeben hatten. MM MS eines WWnWM Um eine 100 OttN-Frank-Splelschuld Paris, 10. Februar. Eine wilde Schictzerri cki nm Montagabend in dem „Eafc de Madrid" aus K» Bvnlcvard Montmartre, dem Zentrum deck Frcmdcutes lrchrö in Paris, eine Panik hervor. Vier Argcntüia waren beim Kartenspielen in Streit gekommen. lich zog der eine einen Revolver anS der Tasche »> schuf? seine drei Partner glatt über den Haufen. tKI drei wurden auf der Stelle getötet. Der Mörder, der in der allgemeinen Aufregung slüäk'I wollte, wurde noch in der Tür des Lokals verhaftet, -d den ersten Feststellungen der Polizei betrieb der Möuer. en? misscr Luis Fernandez, einen schwunghaften MaitN' handel. In seinem Hotel sand man zwei junge 5U!' chen, die Luis Fernandez als „Schneiderinnen" ' t Buenos Aires engagiert hatte. Bei der polizeilichen Vernehmung erklärte der Pe: : datz er mit seinen drei Opfern um eine Spielschuld'' 100 000 Franken in Streit geraten sei. Der Hud i weitzem Sklavensleisch scheint sich also trotz aller ,.B ' ? ' des Völkerbundes immer noch zu rentieren. Leim 8cs>litt;cbublsuser> ertrunlcsri In Erp (Provinz Brabant) gab beim Sckililt-i 'i - ' im Hasen die Eisdecke nach. 11 Personen wurt.n: » Scholle abgetrieben, die plötzlich auseinander!»^ Personen sielen ins Wasser. Zwei c r t r a n k c n. die " ' konnten gerettet werden. ^uto vom rsrmslmt Aus der Strahe zwischen Oppeln nnd Pcut!>«n ein Kraftwagen, in dem sich Zwei Personen^ gegen die Schranken des Bahnüberganges. Der Wagen e - den Gleisen stehen. Er wurde von einem lierannalicn:. - soncnzug ersatzt und buchstäblich zermalmt. Einer der? wurde getötet, der zweite schwer verletzt. In Zor (.ukt ru5smmsng6!io06n Wie aus London gedrahtet wird, sind bei den o- Lcuchars in Schottland z w e i M i l i t ä r j l u g? eu r - ' Lust zusa in m cngestotzc n. Zwei Mann wurden : ! > ' und einer schwer verletzt. veranttvorUtch: Wlred geudrtch. vcrn». Wie die Pressestelle des Polizeipräsidiums auf Anfrage mitteilte, konnte der Name des Kindes noch nicht in Erfahrung gebracht werden. Es konnte auch noch nicht fest gestellt werden, ob cin Verbrechen vorlicgt. da äutzcre Ver letzungen nicht fcstzustcllcn waren und es in letzter Zeit m ehr - fach vorgekommen ist, datz erwerbslose Eltern ihre verstorbenen Kinder aus „ähnliche Weise beseitigten", da sie die Kosten für die Beerdigung nicht aufbrin gen konnten. Wohlverstanden, diese Ungeheuerlichkeit meldet die Presse stelle eines deutschen Polizeipräsidiums! Mit dürren, sachlichen Worten wird hier die Vermutung ausgesprochen, datz erwerbslose Eltern, wie es bereits „inehrfach vorgekommcn" ist, ihre verstorbenen Kinder einfach irgendwo aussetzen. Und warum aussctzcn? Weil sie nicht einmal sür die Lebenden Mittel haben, geschweige sür die Toten. Trotzdem erhebt Deutsch land nach wie vor Anspruch darauf, rin Kulturland zu sein.... 8Iu8ger ^usgsng eine; 8tceites Am Montagabend drang inDortuiund ein Bauarbeiter in angetrunkenem Zustand in die Wohnung des Ehepaares Baartz ei«. Nach einem erregten Wortwechsel kam es zu Tätlich keiten, in deren Verlauf Frau Baartz am Kops erheblich vcr- ketzt wurde. Baartz ergriff darauf einen Revolver und gab drei Schüsse auf den Bauarbeiter ab, der so schwer verletzt wurde, datz er bald nach seiner Einlieferung ins Kranken haus starb. 8rsn6 aus kiokisr 8se Der schwedisch« Dampfer „Halloren", ein 2700 Tonnen grotzer Dampfer, mit Fracht und Fahrgästen an Bord, sendete am Montag SOS-Rufe und die Mitteilung, datz an Bord cin Brand ausgebrochen sei. Ein e n g l i s ch c r D a m p s e r, der sich in dec Nähe befand, ist dem brennenden Schiss zu Hilfe geeilt. ... k!ine Aufnahme der völlig vereisten Ncmau del kliurgiu an der rumäniscli-kulgari-sclien Grenze, kckan könnte denken, daü cs ricsi hier um cuno Kordposiaudsclmlt, nickt aber, um dia Vonau kaodolt.