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«IM loste D»rpr»,t»t, 8. Jahrgang Nummer 69 Dresden, Dienstag den 22. März 1932 rMik! Severins und Groener einig! und die R«ich»rtgiernn<z. onsilgem trete»!" rion W vlasss» ege» ftärtrr ,1, Aulgadcu." kratisch« Lrtzriler unter die Züchtet Hindenburg» und Innung», zu tietbtn. müssen deshalb zu neuen Manöver» „reifen Nach dem die „Polizeiaktion" Severing», zunächst rasstniert in Szene gesetzt, schließlich doch durch den Fußtritt Groener» in da» rechte Licht gerückt wurde, tritt wieder Herr Vreitlcheid mit einem neuen Demagogenstückchen aus. Wahrend Herr Severing -zc» zwei Vertreter der National» „rintinrn Kamps, den diese lis,Ischen VMtr alistischer ttricz, ein Kl-slr.» en da» g-Iap-i« Kol»nlal»«n«r. ilsaschirmn» Ländern, Der «lle viel stärker, r andere» Krieg ralstIkd unter k» g gebildet. die Tschech»ilor«let, zanze Reih« «nrenr lands an. Li« itz aus eine Per- , d«r Neutralilat* tmmensetzung der diese» Macht» ausicn ledizÜL ton bestimmt i'. drei Divisioin» lediglich siir den aedi-t-k itt *- ilwo r'tllvenautg ei der Di-kussisi» iisgespro-hen, dah ine desondei« ir Materialbedarf z sich gerade da» lapitalismu» i» ist nicht nur da» ine geagrapkiich« gerülkt, sondei« Inder Kette i» diesem Krund« g die Pe! Sicherung diese» U iesen, zum Reispie! >as Treiben ttr weiterdesteht. st, > bis KO VilO russi ge >eut« noch da sind, zeipräsidius Unter den Zelt.,, n Angelegenheitii Hand nahm. ?e» thronsolgei sich >» roßfürst Kurt!, in >ll« de» sorial» en. e« ist H«,I« ttg,vorder«il»»g ;ozialsaschi»mu», aktive vor» orbereitung die Sowjet- Deutschland» im solle de» Totial« :at der deutichen r ilnlerdrückung iir alle imperia- Einzelnummer 10 Pfennig Bet Zeitungshändiern nnd in ttio»ken rrbiiltltch horsam del der Reichsregicrung seine Befehle entgegennimmt und abbläßt, ohne den Nazidanditen auch nur ein Haar pe. kriimmi zu haben, hält Vreitfchrid rtnc dambastische Rede. In graszer Ausmachung dringt die Volkszeitung dir Rede Breit scheidt» aus der Stuttgarter Landesverfammlung der SPD Der Sozialsaschist wagt e». die „Aktion" Leorrlnga al« eine „euer- ailche Abwehr de» Zaschismu»" zu preisen und mimte wiederum starke Opposition gegen Groener Wörtlich erklärte er „Durfte Herr Groener überhaupt sozialtstrn rmpsangen, nach dem Partri setzt „egen Hindenburg geführt hat? Ptußtr Groener sich so aursprechen, daß man darau» schließen konnte, er strhe dem Vorgehen Preußen» mindesten» skeptisch gegentibee? Groener ist anscheinend gewissen Kreisen «m Neichiweh,Ministerium er» legen. Wir fordern aber von diesen Ttrllen eine groszrre Rücksichtnahme aus die rrpiibltkantsch gesinnte Bevölkerung." Gegen die ossene Biindnispalttik „gewisser Kreise" gegen über den Nazis hat Her, Vreitfchetd — da, muh man zwischen den starken Worten lese» nicht» andere» einzuwenden, als daß diese zu offen getrieben wird. „Rücksichtnahme aus die republi» konisch, Bevölkerung geheimere und raffiniertere Markte» SW-Arbeiter! Marschiert mit der roten Einheits front gegen die Nazis und ihre Schrittmacher! ganz« Bond, ter r, dkl Oliois de in DeutjLIa«), konnte Dettrdttz. mgen dulchsuhl«. Ae Regierungen der „Eisernen Front" krümmen den Hiklerbanden kein Hear . Berliner gentrumsbilchos vrovagiert Nazi-Regierung . Neues Lemagogenstülk Breilllheidr soll die SM-Arbeller einschläsern Die gestrige Stadtoerordnetensitzung befaßte sich mit mehre» ren Anträgen, in denen die Amtsenthebung Bührers gesordcrt wurde. Die kommunistisch« Zraktion hat ihren Antrag vom September vorigen Wahres — der damals van den Nazi» dis zu den Sozialdemokraten abgelehnt wurde — erneut gestellt. Unter dem Druck der gegen Bührer vorliegenden Anklagen schwerster Vergehen hatte sich auch der Vorstand, der au» den '(tarteien der „Eisernen Hlndenburairortt" zusammenaelekt ist. gezwungen g». sehen, einen Antrag aus Amtsenthebung zu stellen. Um dir Abrechnung durch dl, Kommunisten zu entgegen, hatte der SPD- Vorsteher die Antrag, in dir geheim« Sitzung verwiesen. Das gegen Bührer vorliegende Material ist außerordentlich belastend Rund ll Millionen Mark wurden durch Bührer aus den Steuer groschen der Arbeiter allein durch Speknlationskäuse von Rn- leiheabloiungsschuld seit dem Jahre 1ll2ü verschleudert. Erst zwei Tage bevor Herr Bührer aus der SPD austra«, stand eine Ratsoorlage. nach der 1ll2kwüü Mark nur dadurch verloren gingen, daß Herr Bührer am 1. Januar lü.',2 Mark fällige Zinsen an einen Gläubiger der Stadt Dresden nicht fristgemäß gezahlt hatte Damals wurde Herr Bührer von allen Parteien, mit Ausnahme der Kommunisten, gedeckt. Außer dielen Verlusten entstanden Verluste im Zolle Aron in Hohe von lläOlllü) Mark, im Zolle des Ruderklubs in Höhe von jMÜllll Mark. Diese Niescnverluste wurden bezeichnenderweise von der SPD erst in dem Moment „bemerkt", als Herr Bührer leinen Eintritt bei den Nazis vollzogen hatte. Heute versuchen die SPD Führer die Dinge so darzustellsn, als ob diese Zinanzaktionen erst in den letzten lagen durch ''-ührcr vorgenommcn worden seiet. Von dez kommunistischen Zraktion wurdö durch eine Erklärung und in der Begründung de« Antrages nachgewieseü. daß alle diese Verfehlungen nicht erst von gestern und heute datieren, sondern bereit» jahrelang zurückliegcn und sowohl von den Nazis wie von allen bürgerlichen Parteien und den Sazialfnschjften gedeckt Nazi-BllsaelMklNkl Buvker amtskntboven . Skwerbslosendklkgattonkn durch SozlolfaschM DVIltzsch ausdkmRatdausmworfen.KommunlsUfchrAbrechnuncl mit dknAsbettkrvklrütern undDollsbeikaaeln Die gestrige Sitzung de« Dresdner 2tadtv»rordnet«n„koll«giuin»" brachte ein, eindeutig, Entlarvung drr btidrn Stützen des saschislischen kapitalregime». Aus Veranlassung de» sozialfaschislischen Vorsteher» Dolitzsch wurden Delegationen der Erwerbslosen, di« gegen dir ungeheuerlichen Maßnahmen de» sozialdemokratifch-natto» nolsozialistischen Finanzdezernente« Bührer Protest erheben wollten, mit Poiizeigewalt au» dem Nathan» geworsrn. Za der Sitzung selbst würgt« man «in«n Antrag der Kommunist«!» aus össentliche Behandlung der schamlosen Ziuanz» Politik Bührer» ab. Ja der gthrimen Sitzung wurd« jrdoch, nachdem zwei Kommunistin von den Beratungen ausgeschlossen wor den waren, «in Antrag aus sosortige Amtsenthebung Bührer» einstimmig angenommen. Dir ungeheuerlichen Anklagen drr Kommunisten haben sich al» so rinwandsrei zutressrnd erwiesen, daß sowohl dir SPD al» auch die Nazi», dir noch vor einem Doge drnsrlbrn BUHrrr glühend verteidigten, diesem Antrag« zuftimintea. Die Zurcht vor dem Massensturm der Empörung, den die Bührerschr Politik bei ihren Wählern auslöstr, zwang sir dazu. Aber bi» zuletzt hab«« bride, Sozialdrmokraten wie Nationalsozialisten, dir Maßnahmen Bührrr» grdeck«. Sie sind und bleiben voll verantwortkich sUe dir laten dieser nunmehr geborstenen Soul« loziollolchistilch-nationalsozialistilchkr Prori». Di« Massen wrrden ihnen unter Führung drr kommunistischen Partei die Quittung auoslellrn, und nicht erst bei den ttommunolwahlenk Gestern war der preußisch« sozialdemokratische Innenminister Srvrring beim N«ich»konzier Brüning, um über seine „Na,,- «bien' Bericht zu erstatten. Da» Ergebnis dieser Sitzung ist, kur, gesagt, Severing stellt sich durchau» in eine Linie mit dein tzü-rwehrminlster Groener, der nicht nur von der dewassneten Zusammenziehung dee Nazi» am >1. März unterrichtet war, Ion- lew der auch diese militärischen BorbereUungen der Nazi» ausdrücklich billigte. Die die bürgerliche Presse mltteilt, siadel keine Besprechung zwilchen Severing und Groener mehr statt, da „alle Nach- r-ira über «inen Konflikt zwischen Groener und Severing au» drr Luit gegrisse« sind". Da säst all« Neichvminister und auch der preußisch« SPD-Ministerpräsident Brau« schon in Lsierurlaud grgangen sind, be tt«,Itt da», daß irgendwelche Besprechung«» über dir SU bi» nach Ostern vertagt sind. Da« heißt praktisch, daß die ganz« An- Iplrzrnhrit bereit» siir beide Teil« erledigt ist. ! Severinqr Polizei»„Aklion" entlarvt Di, mit großem Tamtam aufgezogene „Naziaktton" des 'sziolvemokraten Severing endet jo. wie wir e» vom ersten k:z« an vorausgesagt haben. Obwohl die SPD-Prefse stslstellen daß die Nazisührer ganz ossen die von Severing ausgedeck- n>..Bürgerkriegsmaßnahmen" zugeden, wird die SA nicht ver» ttlr». Obwohl die schwer« Bewassnung der SA-Truppen mit ^«ichlnengewehren. Gewehren und Revolvern amtlich sestt r,'«tllt ist, verbietet Herr Severing die SA nicht. Obwohl die rtz mit einer Gcheimparolc die Mobilisierung in ganz Deutsch- i-ed vorbereitet, obwohl sie dir militärisch« Einschließung von Zerlin organisiert hat, verbietet der Sozialdemokrat Severing in!« Bürgerkriegsarmee nicht. 8, orrdietet sie nicht, weil er sie gar nicht verbiete« kann? Di Hilleischt SA und der Sozialdemokrat Severing sind ja nur »sei Teile desselben Systems. Sie ziehen gemeinsam mit dem mwrral Groener an einem Strang und haben alle nur eine ^,jgzbe: Den Schutz des kapitalistischen Systems. Ja noch mehr: D« LA ist nach Auffassung des Vorwärts «ine „staatstreue" Crx-nisatton. In seiner Sanntagsousgabc schreibt das Zcntral- nzaa der Sozialsaschistcn Regierung, die solch, Orgnisationen (wie die ZAj duldet, »uß sü, ihren st a o t v 1 r « u e n Charakter di« Garantie ,t«,nehmen können, sonst wird eine solche Duldung zu einem Vrrdrechen am Staate." Ha wir nicht annehmen können, daß der Vorwärts seinen p-.netgtnoliilchen Minister Severing als Staatsverbrecher de- ri:-!t!, bleibt nur der Schluß übrig, daß Herr Severing und ^i« ZPD diese Garantie für den „staatstreuen" Charakter der L8 übernehmen. Serliner Bischof für Nazi-Regierung tzngtsichts dlefcr Stellungnahme der sozialen Hauptstütze der kr^rgwisi«, kann die herrschende Klasse es sich natürlich gestatt >»», oiikner als bisher die osstzielle Anerkennung der Nrgie» nizesohigkeit der Nazi, zu diskutieren. Hat Heu Groener. der Wehr- und Innenminister der Repu blik seine pettönkichen Verbindungen mit den „illegal" bemass» -Nn Nazisührer,». so können die weniger an „staatliche Rück» f-iea" grbundenen Wortführer und Agenten der kerrlckenden likes!« auch deutlicher sprechen Zu ihnen gehört der Berliner Ikuholisch, Bischof, Dr. Schreiber. Dieser Erzkatholik hatte dieser eine Unterredung mit einem französischen Journalisten, tt«jetzt in dem reaktionären „Petit Journal' veröfsentlicht wird ?u'r, Interview stellt nichts anderes dar, als den Versuch, die lünzMchen Kapitalisten aus einen Eintritt der Nazis in die I?«ni>rregiktting oorzubereiten und die ausländischen Imperia- !' !:,!» für diese Naziregierimg günstig zu stimmen. In seiner Iüe.'«tt«dung erklärle er u. a.: .kve» die in Frankreich Uber den Nationalsozialismus und l sei»« Ziele verbreitet« Auffassung angeht, so halte er sie siir l ßirk übertrieben fkf. Es handle sich hauptsächlich (!) „m eine ! tze»t«,ung de» Negirrungssystem« in Deutschland und der l Krieg bilde keinen Bestandteil dieses Programms." -o wird das Terrorregime der Nazibanden schmackbast gc» le-ichi durch dieselben Leute, für die die SPD-Führer sich assen lti» Lteigbügelhalter einsetzen. Denn Bischof Schreiber steht Zentrum in großem Ansehen. Wir haben bereits auf di«. I-'-^tlungnabme des Zentrums, der Partei Brünings, mit den I^'ji» hingewiesen. Sic tritt täglich deutlicher zutage. s Reue» Demagogenüuck Breiticheivs » Die sozialdemokratischen Führer, die eben erst all« Kunst lHr«LLgi und Demagogie spielen lassen mußten, um soziaidemo» in» mon«>iie> r.rs rrr it» ,,tzid»r>. »»«»> »i« r vrr ivi,b»t U»»Süi>r> 1-1, »,»,«,,,'r>,Ini lirgl««>!,r 2en». Illi» ll,!«i. ««««» A» ^»Urn di»«r,r N<»»ll te«, -ut d«r ll«>< i»»n «drr z»,ü»i«hl>i>>« »r« ti,,»a»»l«>!«» Srr>«diii»n und Äe.Ii«. »er»»» »in» .1«ii»l>a»»«ri,>«t k>üd« NI,üMi. 1pi,»d,'i 8 . »S ii »reii«: di« n,unm»I -Upal,,», «,->»«,„ll«»il, »1 »f. »s, t"! k>° z»«'U,»,!>uijl«i' ro PI.. k«Il-m,j«ile l»n!<r>I ,» dra dirilp-ti!««!, I,u «I«„ ßniiell, Vtt 8 n » « I a « n - n n <> h m , : „D«> gnlrrei" «lla >!„«,<«. M'»:n-,. tztl Ire»»«». Sntiiür 7, H, . Sri 17 »0. Ps-„e«<f r„,»,n N» !,««,: Di -» . <riU«ibad»b»Mr 1. I«l I7k« ««,u<,»»,,ii«: ' Tageszeitung der KPD Sektion der Kommunistischen Internationale . Bezirk Sachsen ^Verbreitungsgebiet Ostsachien . Beilagen: Der rote Stern . Nunb um den Srdball . proletarisches Feuilleton . Das Bild der Woche blsri-kürgermeittee Sükeer reiner «ntkoben! r«I » »tt V-'UIliikckr»«,« Ur,,»«, R» «01 « » , a » I » , rItI «> fit, t>er«I„ öii»^<StS«>. Dr,»»,«: «»»lend, gilt V>,Iti>i«r. Vtlli»! siti »t» äirtsr« I«!!: 0 » i» e I » HauIlch . Di,»»«»: 7i"!«i«!e: llrt» AirsLri, D-«»>«»: Dml und »!««>«« 1-r«»dn,r V,i!»a»««!«IUcki«II, ri,»d,«.NIiIi«d« I, SüI,ld«-»!!»Iiil«I,« 7 lettddn» t7 7Ä>. P»st!ck,^I<»>, Ar 1»«-» Dresdner Korruptionrsumps der SPD und Nazis ausgedellt! plsne me will Froeku^ ßland einen stukr, > Wirkung»»»!! u> z des reicht» Denw Ilich AMHrazitlotü isanleiht nun Ri.z> zen die „Jnbusiiie» -volutionäre Lid dle Äursagrn der -ösischcn Rtgirrunz wurden Noch im September vorigen Jäher» bezeichnete Fiicher I, Vorstond»mttgtt«d der sozialdemokratisch»» Fraktion, den Antrag drr kommunistischen Fraktion aus Dienstrntlassung Bührrrs als Blödsinn. Zwri Tag« vor dem Auvtritt Bührer» aus der SPD verteidigt« Finsterbusch den jetzigen Noziburgermeister. Der SPD-Vorsteher Dolitzsch betätigte sich oucki grstern In der provokatorüchsten Aieisc gegen dte kommiintstilchrn Ankläger Zwei Mitglieder dkl kommunistischen Sink>toe,v,dnr,enfraiiion wurden für drei Sitzungen ausgeschlossen. Dieser Hnui-knecht drr Reaktion hatte die Absicht, die ganz« kommunistische Zraktion aus dem Saale hinauswerfen zu lallen Schon vor drr Sitzung konnte man «in verstärktes Poiizciausgcbat «m Nathan - wahrnrhmrn Delegationen der Erwerbslosen wurden mit Polizei au» dem Nathau» geworsrn. Es kani dieser Gesellschast daraus an. ihr« Schuld an dem riesengroßen Verbrechen zu verdecken. Auch hier zeigte sich die Verbundenheit beider „Zwillinge" der kapitalistischen Diktatur - die SPD und die Nazis - beide sind al» Verteidiger Bührers ausgetreten, die einen vor, die anderen nach seiner konieynenten Entwicklung vom Tozialsaschlstcn bis zum Nazi. Die Werktätigen dürfen aber den Zoll Bührer mit der An nahme dieses Antrages nicht al» erledigt betrachlen Der Fall Bührer ist nur symptomatisch für hie Riejcnkorrnptton, die in alten kapitalistischen ttvmmiinen Platz gcgrijskn b -t Die Eiserne Hindenburgiront" wie die Nazis, die.jahrelang diesen Skandal deckten, sie wollen beute vor den Willlen leit gewinn.-n und ibre ^Chancen für die kommenden Gemeiildizwohlen verbessern. Di«'Werktätigen Dr- :en» w- -en d--:- lr ? rn '.'lunni- — e>n nnd Stützen diese» System» von Nazis bi» zur SPD tt» außer- parlomenlarischtm Kampf unv in roter Einheitsfront unter Z:iung Ker k.- ;n-ujr i-.cr