Volltext Seite (XML)
l- Januar 1932 «tnfach die lächerlich n,»dng, Summ, von Möck Mark an Zinsen ftjr rin Darlehen nicht bezahlt Vaf«5 dukfte vle (Stadt dann 1020000M opfern Die SPD Hot diese Vorlage Herr Bührer war noch Mit, glied der SPD — restlos geschluckt und Bührer gegen den Angriff -er KPD gedeckt Ohne doft die Stadtverordneten das Material hatten durchsehen können, lcklug damals Finsterbulch l«PD) vor, dies« Vorlage de- N-tte- sofort anzunebmen und bezeichnete den Au-druck Schlamperei, den der kommunistische Redner zur kenn, Zeichnung dieser Flnauzpokitik gebraucht batte, al- nicht be- gründet. Herr Dötttzich als Borftrhe, schützt srinen damaligen Genossen Biihrrr mit einem Ordnungsruf! .'liier auch nach dem Austritt hat die SPD nach geschwiegen. Warum.' Nun. sie nahm an, Herr Bührer hleibt bei der „Eisernen Front". In diesem Falle HÄte diese korrltzste Bande genau fa geschwiegen, wie sie die ganzen Iabre hindurch geschwiegen hat. -Zn dem Artikel ..Klatsch um Bührer" wurde Bührer selbst nach aem Austritt nach in Schuh genammen. Erst nachdem Bnbrer seinen ofiiztellen Ilebertritt zu den Nazis vollzogen hatte, aa besann sich die SPD auf die jahrelang nan ihr gedeckte Sau, wirtschaft in den Dresdner Finanzen. Schon kommen auch Ihre Freunde, die bürgerlichen Fraktionen, die immer mit hei der Partie waren und diesen Sanladen mit gedeckt haben und mallen nicht die allein Schuldigen sein. Keiner will die Verantwortung vor den Wolilen übernehmen. ?ie kommunistische Fraktion wird mit aller Energie dafür sargen, das, die Schuldigen nan den Werktätigen zur Voran». Wirrung gezogen werden. Wir werden morgen und die folgen« den rage die Schuldigen in aller OeffenUichksit zeigen und den Nachweis führen, das, ahne den Schulz Bührers durch Bürger- liche und SPD dies, Finanzlchlamperei in Dresden unmöglich gewesen wirre Die geheime Sitzung lehnte, den Antrag der KPD ah und nehm einen Antrag der Hindonburgfrawt an, in dem dke Gat« Hebung «obrer - als Finanzdezernent beschlossen wurde Der Antrag ist in anderer Stelle abgedrucki Jetzt gilt e» mit oller Kraft die Wahrheit unter dln We/k. tätigen ,v bringen. Komps dem kapitalistisch«» tzasteu», do» tn !,in,m Koeruptionssnmps di» Elften, dee Werktätigen mit Ber- ntchtunq bedroht. Raudüdersoll in Dresden In der Riesaer Straf,« wurde am 21. Mau kurz woch S Uhr auf «ine Angeltellt« de« Görlitz», Wosren-Einrouss-Vereins ein Naubübersoll au,geführt. Die Toter erbeutete« Idyll Mark. Silier der Tater entriß der Angestellte» di, Aktentasche »od lnrong in einen bereitstehenden Kraftwagen, der sofort miZ gro» her chesch'l indigkeit in der Richtung nach der Rehesrlder Straße zu wegsiihr. Die Kriminalpolizei hat die Erörterungen anfge< nammcn. Der rote Bormarsch Die Ortsgruppe Wendischsahre der Noten Hilf« meldet: Wahrend de' eriten Priilidentschastc-wahlkampagne wurden oon un- gewänne - 2' Volssechalefer. 2« neue NH.Mitglieder. 2'it,raturnn,sab: 2'1 Stück Wablzeitungen. sll Stück Wahlfond-, mailen zu 2N Pi . lbolmonn-Korten. Note Wö.bler. 27 Wohl, diochüren. l' Stück NH.s?oIe Woblpulner gesammelt Mark Die Werbung geht weiter. Welcher Stadtteil in Dresden will sich van den kleinen Land- ortsgrupp.n dee iiberpar'eilichen Organisationen beschämen las en? Jetzt erst rech» gilt es, alle Kräfte einzusetzen, um die. Werbung litt Partei und Arbetterstimwe zu steigern! Das ist >ie beste Antwort au« die Friedhofsruhe, die die Kapitalisten den Arbeitere e. rch den Burgfrieden" zu Ostern diktierten 2UB intern«llonalen ikviren K1nckieB»u»deut«NL Schulentlaffung — und dann? In diesen Klagen verlasse» 7'>ÜOOO Kinder die Volksschulen. 2l?>e viele von ihnen werden Arbeit bekommen? Zehntaüsende werden nvm erjten Tage an arbeitslos sein Ohne Aussicht für die Zukunft, hoffnungslos verlast«» sie die Schul«. Ein weitere« Schuljahr und Werkstattenunterricht, wie es zum Beispiel von der SPD vorgeschlagen wird, bedeutet in der Praxis Arkcttsdienstpflicht, dir vorläufig >rur in verschlcierler Form durchgefuhrt werden soll, um so ihre allgemeine zwangs weise Einfühlung im Interesse der Faschisierung und Militari, sirrung vorzudereiteu. Aus Hamburg kommt die alarmierende Nachricht, daß das 9. Schuljahr eingeführt werden soll. Der SPD^chullenator Krause begründet diesen Vorschlag damit, daß zu Ostern 1932 von hhttll Kindern, die die Schule verlasse«, 3t^l> keine Arbeit bekommen werden. Diese Tatsache zeigt ganz klar den Bankrott des kapitalistischen Systems. Das 9. Schuljahr 'oll selbstverständlich den Zweck haben, große Mallen der Arbeiterkinder durch gestetgette jaschi- stische Arbeitsdienstpflicht auf den Krieg oorzubereite». Aus der anderen Seite sollen die Arbeitereltern, denen es sowieso dreckig genug geht, iroch ein Jahr länger für ihre Kinder ouskommen. In engjter Verbindung damit steht tue .Konferenz der Kul tusminister, aus dm die Vertreter oller deutschen Läneer von SPD Grimme bis Rozi-Klagge» mir Givener einverstanbrn wa ren. mit den Maßnahmen zur ..Entpolitisierung der Schulen", d. h. Verbot der Arbeit der Iunglommunijren in dm Lev.t»'tzr> j der Jungpioniere in den Volksschulen und de, StziA-'r-'tz. Sstuil- ibiinsr- in den höheren Schulen. Nach dieser tz«rs«l>» die die RickUinten zur weiteren Faschisierung de, Schrlsem fesllegte, schickte dann Groener seinen Bries as alle Prneir,.!, dem er vorschlug, die „parteipolitische Betätigung' -ich: rechtigter Jugendlicher überhaupt zu verbieten. Die Sozialdemokratie ist einverstand«« mit Sir<»r iveiß jo, daß der Schlag sich nur richten wird gegen die n«l» tionärc Iungarbeiterschait und ihre Führung, d«n KZM. Und gerade seht zu Ostern, wo Tausende von Sebeiressnäm keine Arbeit, keine Lehrstelle finden werden, versucht bst tz«. geoislc ihre Maßnahmen zur Durchführung der fasckr'üftei k beitsdicnstpslicht und der Militarisierung der Jugend -tzp steigern, um die Jugend in ihrem Sinne zu beeinfluss«!. Schulentlassene! Schaut nach der Sowjetunion, vo itder.de die Schule verlaßt, werden kann, was er will! Dort lind dä t- beiter Herren des Landes und die Arbeiterkinder werde« Kd, Schulen zu Baumeistern des Sozialismus, zu ho-quobssiiau, Arbeitern. Technikern und Ingenieuren vorbereitet Kämpft mit vem Kommunistischen Iugendverban.'xr^e tz, imperialistischen Krieg! Organisiert di« V!ass«vv«r»z nro den Schul«uttasstuen für deu Komsomol, xm eimrihi», >» Iungproletarier tu die rot« Klosseafront für ei» fnt« stchtz stische» Deutschland, da« olle» IungweicktSV«^ «rb.it. V«« >0 Freiheit gibt! Di» , st»! Uiiuhottwig« - ZtZS: «MMrt «so I »v/r, 7 -^1». 7-^0—rz VU-: „Dum-«»» 10' >2^»«. 17ev- tz-mzrr«. Hu ka-mt,«. «ti , tteiq 7 «^« Wi», Id«: vr.lcdle« N«: K»hlt-hte «Irt»e fiie52n-VV»! sie! Lv-liier. stnIter-Lie«' skink-kier. ^Lllezbsi'e psätzent-kik ^llk/Ipan.1 '-itif/ipan-l! Nunle Voz« litiput-INei !:Ibter>kier ^ekl ^.'>bjz o Vr tprtlousbKk« 1«^t^N-LII Knaansiral! ^iis-'ortrsÜ Ornvaev' ?t 'sarüöral-s l üa?l^rl«, sie .^eisckor! f'ivaukiritls s?Lniz>i«ciio« Lr»^er 8lr. ^«-eiivorstr 0«^--»'«. -up' biiu,„ i v »«'KidNn. Otzkv^Odktck« Die Kirche fordert Usidentenstem Rote Kilfe-Bormarsch auf dem Lande Treue VMne der NeoMon . «trchenaustritt soa durch neue Steuer bestraft werden . Antwortet Ließ MastenoustrM aus der Kirche und MoffenmabMsterung aogrn ^»liwrreaNtont Ptrno. lln»«7 dem .'hema ,.Arke«te7, Bauern. Soldaten hinter <bi»»,,n" veranstale», die Note Hilfe eine, große Vmsamm. lunfl»kampague in ganz Deutsiblanb. dem Lande der weißen Justiz Im Instruktorgebiei Pirna »st im Eegenlatz zu andmen ltzebi-teu. außer Struppen, die Note Hilfe aus dem Lands über- Haupt nickst verankert Zum erst,,, Male neriuckte deshalb die Not« Hilfe Pirna mit vereiuten Kräften auch das Land für die Unterstützung der politischen Gefangenen und der Opfer des fa schistischen Terror- zu gewinnen. In Dohma. Lohmen. Stadt Wehlen. Großeotta. Miihlsdors. Pratzicknvih. Dürrrohrsborf. Liehe. »Hal. Nottwerudors sanden überall Versammlungen mit Licht, bildervorttagen statt. In allen Versammlungen wurde zum erstenmal in breiten Au»sührungen zu dem Wüten der Klassen justiz in Deutschland Stellung genommen und die Verankerung der Noten Hilfe auf dem Lande, das jetzt im stärkeren Maß« ebenfalls am Klossenkamps beteiligt ist, besondsrs in den Vorder- gründ gezuckt Es gelang Zt Neuaufnahme» in diefe« Versamm lungen zu machen nad in Stadt Wehlen ein« Ortsgruppe der Raten Hilf» zu gründen. Ean, besonders rege zeigte sich in dieser Dersammlung-kampagiie die Note-Hilk«.Jugend Pirna, die erst vor kurzer Zeit gegründet wurde E- gelang ibr über insgesamt Üllll Broschüren zu verkaasen Dieser erste groß«r« Vorstoß auf dem Lavd« Hot gezeigt, daß «» möglich ist, auch die Landbevölkerung in größerem Maß« ol» bi,he« für die Rot« Hilf« zu gewinnen. Alle Hemmungen, die. bitzher bestanden, müssen jetzt überwunden werden In Zukunst «irden überall dorr, wo kleine Erfolge errungen worden sind, im lausenden Jahr weiter Versammlungen durchgesvhtt werben müssen Jetzt nickst locker lallen, ist die Parole. Immer großer« Vnfoederv»gen werden g«rad« jetzt 0» di« Rat« HUse gestellt, f««e« mehr Frauen falle» dem K 218 zum Opser. Vmfttrrkte Rrheit und Unterstützung d«r Roten Hilf, ist darum jetzt drl»« ge«dst«s Gebot der Stund«! äiim mwliEr una küllproviruppen! stun<f«»taii unck 8,cb<«nücmlen'ear »ivck Dkinj!- «ten voerebatzoa. 8on>tIiLsie ^nvai-nniien latrton ,.8»chsen,pr,cdrohr' siest-Iten ihe« lF<i!tii!- üeit unck mi'irsen au-öesüliri -vercken. ver inumvli tzorlalkmvb" Da» ist der Titel einer Broschüre, die, sll Setten um. fassend, in kurzen Zugen oas Ergebnis des ersten Fünf, jahrplanes zeigt uird die Zielsktzung des zweiten Fünf- jahrplones dem Leser vor Augen führt. Z<MM!8MV8 8M<M1 ^«Ni8i«na Mr «Iler Das ist der Titel einer weiteren Brofchüre. in dar tn sachlicher Form das Leben der Arbeiter in den kaptta. listischan Ländern und da» Leben dar Arbeiter im sozia listischen Arbeiter- und Bauernstaat. Sowjetrußland, ge.genlibargestallt wird. Baid« Broschüren kosten ic nur 10 Pfennig. Kein Ar. beiter sollte versäum»», sich diesa zu verschaffen. An halten bei allen Ltrobleuien und in der Lttstell«. No« fenstraßa 7K. r»n XV»s ->-b bi«--n b»t»>stizon »<«s »«den lerv*v -«rü, mi« ck»- O,«cku!ck ck»» ?«ol«ttri»<» Lo»vü»1t --»leck — cker wnll ck«v v«u«v ll-'en ?s-ttor" ck*r :w llr>srv»i «»«<l>>en»n i«I kr Va«'ol >>v»r 20 >ivck i«t i-« I«ckom -Xl? i-so!pn-<«»r e» l.ibon Vq, bett!» Obka-to-on? ll-ber Cb!or>.--,n, boIK«I.in ->r«n ck—- knt-v«icler«, cki« cd« Vos^,nL« litten 's»« «rs«b4pk«nck cki« o«u< Vummor cko« i.i-tz-üt<m.ll<->t«»ke».f«n " tzutlkuoit l>i ',znn«t stio /!sst«,li-is» ck'irob s<-ck«n .^l7'-K'olp«>rt»n« kür ZV lltovN'ii b«r>«I>-n Jeder ktassoubewußt« Urbitter rurd Arbeiterin motz heute Mttalied der Note« HUse seins Rote Hilfe ist Solidarität und stärkst«! Untrrstützung des Befroiirngslompfes oller -lebetter. Auch do» Laudpraletanat hat die« erkmntt und trotz blttarster Not in alle« Versammlungen sein Scherfleiu gegeben. Außer Eintritts geldern wurden noch 15,t!i Mark sür dl« Kesangene« gegebe«. Dorum nochmol», jeder rin Rater Helfer, jeder «In Mitglied der Rot,n Hilf»! Wir machen hie« brrert» daraus aufmerksam, daß sür alle Mitglieder der Rate« Hilfe uad oll« korporativ aageschlossrnen Organisationen in Pirna am 3. April im Erbgerttht Topitz ein« geschlossen» Veranstaltung stottslndet. MitgN,dsbüch«r mit bringen! IS3l> ans 8S2K5 geflogen gegen 27KS1 im Jahre lL2b In Thüringen stieg di« Ktt/heo»mr«pM»Mer 1.986 auf 28 666 oogenüber Ick 660 im Jahre tv^a In Sachse« find im Jahn« 1986 L8K56 gegen 2ck 21ck im Jahr« tllLÜ ausgerveteu Allein in den Jahren 192b b», ItUll habe» Ztz-Zynn P«ei»> di« Kirche verlassen. S, Ist Gesnhr im Verzug sür di« E«okü»f1c der Kietz«! Wenn auch heuchlerisches Wirtterhilfsgerue bi« mtz ir e-non aimen Proleten in der Nat wieder zur Kinde zuru-mk, die Zahl der KirchcnlteuerZahler nimmt koch erbedlud -st. Di« hohen Gehälter der Geistlichen von 8 di? l2 kak« 2llark und ihr fchüucs Leben müssen ja 011. den Taltz» t« amnon kirchenglärrbigen finanziert werden. Ivuncr mehr wächst di« Empörung in den dreurs daß in einer Zett, wo die Not uird da- Elend der El-e-> lasen wahrhaft um Hrlse lchreit, die Kiulu! ur ganz etwa 366 Millioiren Mark Zuschüsse aus den angeblich "i > Staarslassen erholt. Die Empörung darüber, daß z P. du: säch t'ch- m >m Dezember v. I. vom lächiischen Staat der kaum u«br ü" B«ior««n bezahlen kann. f66l>66 Mark Darlah» h-n >" lassen, ist unter d<-r lcktbsiichon Arbeiterichast :miehe -«r »tr -HvtrN' von des Mrcvt wachst Lo berichtet «uie bürgerlich» Zeitung, daß am Barlin Mitt« in den letzten Tagen de» D^emb- -- ücki Ic zum K irchenasistritt geradezu gsdrongi hoben. B«< ür- .-m'' 31 DezenEer hört nämlich bi« Kirbevfieuerpsf'b« " ' "" de- folgenden Jahres aut Was ist da zu tun? Die Herren Paiwren u.d d .- berettou Kirchensreundc zorbrechen sich ixe Köp" d' > v- -> sie ken Abitrom voit der Kirckt« aufhall«» kviinen. „knwpf Ke« Gottlose«", tom es aus j«d< : : zahllo'en La icnvortragen und kor bürgerlichen Pttss«. dar gottlosen -Sowjetunion imd dem KutturboI!ch«o>>»»L^, der Leittonvr der gcsamteu Reaktion. „Her mst Ppstzei, K»»' ordaung und Zensur" heißt es, INN die proletari'chr-' Fl zum Schwaigen zu bringen, di« di« Kirch« als Wertt "t M!K< vechicrchalrung der kapitalistischen Ausbeutung entlarv«' Die kapitalistische Haltung der Kirche in Antt-otlttstvtt«« und in Sowjethctzk ist dialektisch ins l'legenteil Main muß allo wieke.ruin den jo immer hilisbereittn S'«« te- an holen u nd «tuen Weg -nchen. >lm d:e : 1 d«- " kehrr von dar Kttche abzuholten. Da» sein« Planchen enthüllt sub unwer «ihr: >. Das Slauormftttut der Loipzigsr Handelsdahstz^ »tz ein« Festschrift ltaraus, in der aus Seit« 5l Lipp und klar ;»» dort wird, daß die aus der Kirch« Ausgorrorenen zu einer tck.* deren Steuer herangezogen werden müßten: t^r Dtffideittensteuer. 2 Die Leipziger Neuesten Rachrubren elzteüen ti I/gimbeit in einem Eingesandt ZU fordern, daß diele I,fiter» steure.r in der gleickien Höhe, wie d>« Ktt-benitsu-n erbab" 7« den müsse 3. Der Deutsche Städle-iag wird a-stge-mder,-, zu >r 8^ Stellung zu nehnren t und .K, Brüning wird do» Weitere tun Was sogen die Dissidenten dozu t Sollen di« Dissidenten, dre ja !«vtew zur tzinanz-^eu^ K Krrch« in Form dar allgemeinen Steuern, au» denen die lionenzuschüss« an di« Kirche genommen werden, hercrj«^! werden, irun noch einmal dafür beste.ueri werde», daß o-rr te Kirche ausgetreten sind? Will di« Arbeiterschaft es dulde», daß di« Kicü« P be ungshsuren UnterstLtzuny, di« sie 'choir jetzt vom kopuai : Staat« srsährt, noch eiu« neue dazu bekommt? Di« oinzig« Antwort auf die fein gelpomrenev ist di« Entfesselung eines Proteststurmes, der sofort«?» kttr«» au» der Kirch«, di« Stärttulg der «ooUttio»äk« bewegung und der entschlossen« Komps gegen die gss«»»» chen- und KoUurrealtton. Wtt kämpfe« siir di« restlose Trennung vo« K»rch« und -t«t, r»' Schul«; sür die Lntrtgnuog de» «irchonvermogros il»tz sür dl, Opfer Kes kapitalistische» Sichern»; für KI« Austtiluvg de» Grund besitze» de, «tetz, -»» > teitturg a» landarm« Bauer»; für die Dnrchsührvna diese, Forde,vsge« i» soziaVstksche« DeutMomd! HLü Md rot,» «v»b«ttsfrant ge-en ist« *Alätt7«siu» Di« krrchenblarter allen. Kirchgewernden srnd in der letzten Zart angeftiA» von Klagen über den gerftigen Kirchenbefpch — die Stad: Wurzen harr, z. B. am 2d. Dezeurder bei IS 606 Ein wohnern >.ur 329 Besucher. Außerdem klagt di« gesamte Kir- chenor«'!« jämmerlich darüber, wie sehr die raltgMe Verbuiwen« hei» der Kirch-iimitqüeder nochläßr. Da» Colbitzer Kikchenbltzttchen vom August 1931 schreibt B: „Es kann kein Zweifel danider sei«, daß der Gotte», gttuibe in unserem Volk ft, wetten Kreisen znsammrngeLeoch,» ist." Die Kirchenaustritte nahmen allenthalben zu. So sind sie in Berlin im Jahre