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ostlrstunil Faltzimr^ kl. ak-u» Uap-e rieie»«- UqntzUet-^ n> »ä'»t» ederSkouSch-'r» « mer^b; «> veft--7,a»,r«l» Xi «So» P--M «« »«,» VXU7 fisclie ztube ) tleer«»«'i!>i ckneiöetti «räiüenstvl ;llöllü.i u.iriUe'w!-« v« Beilage Dienstag, den 22 Mär, 1932 Atrvetterstimrne Ne. Sy 8. Aahrgang — Tageszeitung der KPD IM. KUNne rinimrnnilliktr Her 8l»v Nazi-Mrer seines Amtes enthoben! Degen Unfähigkeit und Derplempeeuna von MiNlonen Gleuksgeldern . GPD-Doi-stehee DVUHsch, dee Blttte! der Kapitalisten Mwefvslosenvelegatlonen und kommunistischer Stadlrat aus Befehl von Dölitzsch mit Vollzelaulgebot aus dem Nathans geworfen Dreckige Wäsche der KapltalslMtzen Genossen Gäbel und Schrapel auf drei Sitzungen ausgeschlossen A» der gestrigen Stadtoerordnetenlitzung im Dresdner Nathau» kam e, zu unerhörten Attacken der Volksseinde gegen die stlkteiler. Dir SPD »ab der Bourgeoisie wieder neue Proben ihrer adiolulen Zuverläisigkri« im Kamps« gegen die Pech«, der lArteiler Herr Dölitzsch, der SPD-Vorstther. hat den Ehrgeiz, al» Büttel der salchlstischen Reaktion, in Vielem Kamps» ganze dlr Ibeil,u machen. Was sich dieser Sostalsaschist gestern leistet« übersteigt alles bisher Dageweseve. So wurden aus seine Anweisung Nlrdeiterdelegatlonen, die mit dem kommunistischen Stadlrat Schwarz« im Anstrag der «PD-Stadtoerordnetralraktion «tue Pe il,rechnog abhielten, durch «in starke» Polizeiausgebot regelrecht hinauogeworsen. Die Genossen Schrapel und «Hubel wurden »», drei Sitzungen ausgelchlollen. Ersterer deshalb, weil er e» gewagt hatte durch einen Zwischenrus den Vorsteher als Faichi- hr» ;« bezeichnen und Genoss« Gäbel, al» er di» erbärmliche Voll« dieser Kapital-knechte geihrltr. Am übrigen wurde di» dreckige Walch« der Kapitalsstützen SPD und Nazi». die diese im Fstihrilokamps und Dresdner Volk»,ritung sührten. in dieser Sitzung »eiter gewaschen. Dabei stank es sörmlich nach Korruption. Lin Antrag der KPD in dem die kommunistische Forderung vom September 1931 aus Dieuslentlassung Bührer» wiederholt *>rde, war vom SPD-Vorsteher uni dir SPD vor der Abrechnung zu schützen, in di« geheim« Sitzung verwiesen worden. An »er geheimen Sitzung wurde di, Einleitung eine» Disziplinarversahreu» gegen Bührer beschlossen. Bührer ho« Millionen Steuer, gilder verplempert. (Siehe besonderer Bericht) Am übrigen wurden alle Anträge der KPD, gleichviel, ob Mieter-, Woh- oder Erwerbslosensragen. durch Nichtunlerstützuog abgewurgl. Vor Eintritt in die Tagesordnung stellte die kommunistische ssrakrion den Antrag auf Oessnung der Tribüne der gegen die klimmen der KPD abgelehnt wird. Die national-sostalsaschi» Milche Linheitssront hat eine unbändige Achtung vor der „Liebe" t<» Volkes. Genosse Genosse Gäbel stellt das nochmal» seit und h-mzeichnet insbesondere die Rolle der SPD sowie der Nazi». Li-., kurze Ansragc der KPD zeigt den Wert einstimmiger Ve- L^!'e dieser Gremiums. Vor sechs Wochen hatten die Stadt» xrorvnelen einstimmig beschlossen, zwei Zentner Kohlen an irten Erwerbslosen und von der Fürsorge Betreuten zu llefekir. ter Rat lehnte ad. Lor Eintritt in die Tagesordnung wurde von der kommuui- -Len FrakiSn eine Erklärung abgegeben. Estzämna bei- Kommunistischen vmtkl Von seilen der Sozialdemokratie wird besonders in Ihrer Presse der Versuch unternommen, die von ihr jederzeit gestützte unverantwortliche Finanzpolitik Dr. Vuhrer», die der Stadt Hunderttausend« von Mark lostet, als persönliche Politik des Finanzdezernenten hiazustellen, gegen welche die SPD in Opposition ge standen habe. Da» Gegenteil ist der Hall. Stets ist die SPD mit fr. Bührer durch dick und dünn gegangen und auch im ntoN'Skaudal hat sie aus den Antrag der KPD. Puh- «er wegen seiner Unverantwortlichkeit und Unsähig. kri« aus dem Disziplinarwege zu entfernen, nur mit vustem Gelächter geantwortet und diesen Antrag nie- dergestimmt. Auch die NSDAP, die im Ausschutz für den Antrag war, hat ihn im Plenum abgelehnt. Dl« KPD-Fraktion wird ausführlich zu all den Fragen Stellung nehmen. Sie stellt heute lediglich vor aller Oessentiichteit die Schuld und Verantwortlichkeit der SPD an der faschistischen Politik Bührer» fest. Die kommunistische Fraktion stellt damit noch einmal vor aller Oessentlichkett die Verantwortlichkeit der SPD sur die Toten de» Bürgermeisters Bührer, der heute bei den Nazi» ge landet ist. fest Die SPD ist der aktivste Faktor bei der Faschilirrunq der Verwaltung und der Durchsuhrung dr» Faschismu». Rur Vie WS gegen Mieierhähuna Folgender Antrag, gestellt sür dir Mieter, non der KPD. wird weder von der SPD noch von den Nazi» unterstütz« und verfällt damit der Ablehnung: Dringliches Anlroo Kollegium wolle drschltetzen. 1. di» am l. April la Kraft tretead« Mietstrigeruag ist bei allen werktätigen Mietern, deren Einkommen jährlich XlUM Mk. nicht übersteigt, durch die Stadt zu übernehmen, 2. den Rat um Beitritt zu diesem Beschiutz zu ersuchen. Jeder werktätige Mieter mutz wissen, dasz er die Miet erhöhung und damit eine neue Schmälerung seine» Einkommens diesen Stützen de» Kapitals zu danken Hai. Am Hetztempo geht es dann an die Erledigung der eigent lichen Tagesordnung. Die Wahlen für dke gemilchten Ausschüsse, die laut Ortsgesetz bi» zum I Mar, oorzunehmeu waren, wur- den, da den Bbürgerlichen noch einige Stimmen fehlten, vertagt. Die WZ ist der Anwalt des Mittelstandes Lri der Vorlage dr» Rates In der eine Senkung der Stand- b-nten bis zu ist Prozent vorgeschlagen wird halte die KPD- knrltwn folgenden Antrag gestellt: Tknirag Die Senkung der Gebühren für die Benutzung von Ver- leist»ständen, Keller und Kühlräumen in den städtischen Markthallen generell für olle um ein Drittel der bisherigen Zitze durchzuführen. Alle bürgerlichen Parteien, einschlietzlich der Nazis und der Irzinannten Wirtschastsgruppe. würgten den kommunisti- Iten Antrag ab. Die Kleingewerbetreibenden sollten sich diesen tz-Lrndiireich ihrer „Freunde" sehr gut merken und hieraus end- llH erkennen, das, nur die KPD die Sachwalterin der Auleressen stet grumten werktätigen Schichten ist. Futterlrivvenvolitik der Nazi» Die Nazis hatten einen Anfrage gestellt, die sich gegen die Lestchivendung von kalsengeldern der Ortskrankenkasse durch L-adlrat Kirchhof wandte. Der Oberbürgermeister Külz deckte in wohlwollender Weise Inii Ratsmitglied. An schleimiger Form trat Dr. Funke (SPD) kr seinen Parteigenossen rin und rühmte diesen als aufrichtigen .Marzisten" und als einen jahrzehntelangen Porkämpser der tzlbeiterbewegung Nazi-Richter trat dann aus den Plan und wies an Hand »i»e» Gerichtsurteils nach, bah durch Kirchhof doch Tausende von Mark, die den kassenmttglicdern entzogen, verschwendet wurden. ?, ist nachgewicsen worden, datz Kirchhof im Aahre 1920 anlätz- !H einer Tagung lbh Mark Tages- und Uebernachtungslprsen Inbalten habe. Zur 30. Deutschen krankenkassentagung wurden !«>, acht Herren vom Vorstand für Spesen 222 » Mark ausgezahlt. Genosse Gäbel zeigte treffend die gemeinsame Linie dieser llrdeitersührer" aus, indem er aus die Finanzmanipulationen fr Bührers einging, der seit einigen Tagen bei den Nazis ge- lmdei ist und das auch Kirchhof denselben Weg gehen wird, wie stin Parteifreund Bührer. Besonders ging er aber aus da, dem- «S-züche Nazimanöver ein, hinter dem nichts anderes steckt als ist Parleibnch-Futtrrkrippenpolitik, nm Ihren höheren Beamten- klüngel eine gut bezahlte Position zu verschaffen. Gan, empört und wutschnaubend stürzte sich Finsterbusch ans Rr-nerpull und hielt eine derartig miese Verteidigungsrede, das stlbit von Tribinenbcsuchern das Lachen nicht verbissen werden kennte. Genosse Gäbel stellte einen Antrag, ^ie Angelegenheit tzirchkicst sofort einem Untersuchungsausschutz zu übergeben, der sikerdingr von der SPD bis zu den Deutschnationalen abgelehnt »urd«. SPD deckt AntrelberWem Eine langer« Debatte löste der Antrag kuntzsch (Wirtschaft»- nrtei) aus, da neue Wahlen in Sicht sind und sich nun der handwerkmeister erinnerte. Zu diesem Anträg sprach Frau kstttengel >zpd deckte das Antreibersystem in den Fürsorgewcrk. barten, »o bet ttzftündiger Arbeitszeit «ine Akkordarbettaletstung erzielt wird, die bl Stunden Arbeit gleichkommt Sir kritisierte rin wenig den verpufften Antrag kuntzsch und ereiferte sich gegen di« dösen Kommunisten. Genosse Schneider sprach dann ausführlich zu den Für- sorgewerkstatten. die nur zur Prüfung der Ardrit -willigkeit dienen. An der Woche vom t. bis w. Februar hat rin Ar- briter in einer Arbeitszeit von 27 Stunden 5.0t Mark verdient, dessen Mietsbeihilsegrsuch bei riurm derartig niedrigen Vrrdirnst vom Fürsorgeamt einsach abgelehnt wurde. Da die Dezernenten dieser beiden städtischen Einrichtungen SPD-Manner sind, geriet die ganze Fraktion aus dem Häuschen und war mächtig nervös. Besonders provozierte der Baugewerksbundbonze, Spoltkc, den die Tiefbauarbeiter besonders ins „Herz" geschlossen haben So- Ml« WM MW «! Nachstehend der Beschiutz der Stadtverordneten im Dresdner Rathaus. An anderer Stelle befassen wir uns mit d«m gesamten Fragenkomplex. Wir werden mor gen und die folgenden Tage das Schuldkonlo Bührers und der „eisernen" Fron» an den Finanzjchlamperejen zeigen. Kollegium wolle beschlichen: 1. den Herrn Oberbürgermeister zu ersuchen, Herrn Bürgermeister Dr. Bührer von der Tätigkeit al» Leiter des Finanzamt«» zu entbinden. 2. den Rat zu ersuchen, da, Dienststrafverfahren gegen Herrn Bürgermeister Dr. Bührer mit dem Zirle der Dienst, entlassung einzuleiten und zwar deshalb, a) weil er in einem weit über die Belegung verfüg barer kassenbeständ« hinau»g«h«nden Umfange Spekula- tionspapiere oh», erkennbar« Notwendigkeit angekaust hat; b) weil er die Geschäfte mit einem unbekannten Bank haus getätigt hat. c) weil er diesem Bankhaus Vorschüsse aus die zu täti genden Geschäft« im Betrage von mehreren hunderttausend Mark ohne jede Sicherheit gegeben hat; d) weil die Ankäufe ohne Limitierung de» Kurses g«. tätigt worden sind. e) weil zugelassen worden ist, datz da» Bankhaus ganz erhebliche Mengen von Papier weit über den notierten Kurs gelaust hat, s) weil alle diese Geschäfte ohne Wissen des Ober bürgermeister» oder einer anderen städtischen Geschäfts stelle durchgrsührt wnrden. gj weil solch« Geschäfte auch dann noch durchgrsührt worden sind, nachdem der Fall Aron zu besonderer Vorsicht hälfe mahnen müssep. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Auch die Nazis stimmten mit dasür und liehen damit ihr neu backene» Mitglied wieder saüeu. gar Herr Kuntzsch wollte sich reden Horen und vertrat nochmal» seinen Antrag Bei seiner Verteidigung präsentierte sich noch Sl'dtrat Gräfe und hielt eine solche kapitalistische Unternehmer rede als Sozialdemokrat, wie sie besser kein Grohindustrieller hätte halten können. Nachdem Frau Wettengel nochmals ein Velteidignngsgestamitttl pom Stapel gelassen hatte, wurde die Aussprache geschlossen und plötzlich die ossrntliche Sitzung ab- gebrochen NenstcnihebtmgDr.MhkenbesMssen Am Anschlutz an die öffentliche Sitzung fand eine geheime Sitzung statt. An dieser stand der nachstehende kommunistische Anttag zur Debatte. DrlNlNicver Anima Kollegium wolle beschlief,«« k. die Einleitung eine» Disziplin»«-.fahren» gegen den ver- antworlllchen Finanzdezernent» Bürgermeister Dr. Büh rer. mit dem Ziel« der Dienstentlassung zu beantragen. 2. Bürgermeister Dr. Bührer sosort seine» Amte» zu rnthrben. Ehe e» zur Behandlung diese» Antrages kam, kam «v zu lebhaften Zusammenstatzcn d-r KPD-Fraktion mit dem -PD- ^Lorstrhrr Dolrrzsch Wegen eine« Zwtlchenruss eMNte DvNtzsch einen Ordnungsruf nach dem andern So wurde Genosse Schra pel deshalb ausgeschlossen, weil er Dölitzsch den Zuruf „Faschist" gemacht batte. Genosse Gäbel, der als Fraklionsredner diesen Schurkenstreich scststellte, wurde gleichsall» für drei Sitzungen ausgeschlossen. Es kam Herrn Dölitzsch offensichtlich daraus an. die unbeguemen Ankläger loszuwerden, Die kommunistische Frak- tion sollte, da» war au» dem Verhalten von Dölitzsch sofort fest- zuslellen, zu der Ftnunzkorruption nicht sprechen können. Sie sollte von den jahrelangen Geheimnissen, die der Ocssentlichkeit verschwiegen worden sind und für welche alle Parteien mit Au >- nähme der KPD dir Verantwortung tragen, nichts erfahren und darüber nicht sprechen können. 8 Millionen Verluste gibt Bührer zu Es war aber auch zu hanebüchen, was hier in der gehei men Sitzung alle» ausgepackt wurde. Aetzt mit einem Male wurde bestätigt, was wir al» Kommunisten schon sei« Aahren behaupteten, datz der SPD kühnster Finanzpolitikcr. als den sie Herrn Bührer im Wahlkampf 192'> und 19.10 den Arbeitern an- prie» von Finanzgeschäften verdammt wenig versteht Ruud 0 Millionen gibt Herr Bührer allein in einem Falle zu. Nie <SPL) wtlkr es fett 1920 Die Lüge der SPD. datz diefe Manipulationen von Herrn Bührer erst in den letzten Tagen vorgenornmen worden seion, wurde entlarvt durch die Feststellung, datz e» sich um Finanzaktio nen Bührers handelt, die schon seit >929 im Einverständnis mit der SPD durchgeslihrt wurden Die SPD hat also die volle Ver antwortlichkeit sür Bührer» Politik Nur Dresden» Oberbürger meister. der, wie der „grotze" Adolf, behauptet, alles zu wisscir. wenigstens, soweit es dir Stadtverwaltung angrhet, weis; von nicht». Dabei handelt es sich bei diesem Finanzgeschäft um die dreckigsten Geschäfte die je gemacht worden sind. Die Banken haben versucht, aus der Stadt Dresden herau»zuholen, was her- auszuholrn ist. Bührer, der „lühne" Momvolitiker der SPD, war da» Werkzeug derselben. Ob unbewutzl au» llnsähigkei», dir ihm jrtzt auch nach so virl Aahren seine rigrnen Freunde attestieren, oder bewusst, bleibt sich gleich E» besteht hier dt« Tatsache, datz in einer Zeit, da Here Büh rer. unterstützt van seiner damaligen Fraktion, der SPD, die härtesten Abboumatznahmen durchführt« gegen die Aermften der Armen, in einer Zelt, da durch ihn Tausende brotla» gemacht wur den, «eil angeblich kein Geld da war. um sie weiter beschäftigen zu können, da Millionen au» den werbenden Betrieben Hern»»- gepretzt wurden. » Millionen Mark de« Banken in ihren uner- sälllichea Nachen geworfen wurden. Hier kann keineswegs mehr von einem Einzclsall gesprochen werden. Darin liegt System. Wir die Grotzdanken mit Hun derten von Millionen Mark an Steuergeldern durch die van der SPD gestützte Brüuingregierung saniert werden, so suchen sich dieselben auch von den Kommunen Riesensummen zu verschossen Korruvtlon de« Shitem» Der Fall kotzenellenbogen, der mit einer lächerlichen Strase davon kam, hat dieses System gezeigt. Auch hier handelt es sich nicht um einen Einzeljall. Am Fall Aron, den die KPD schon voriges Aahr zur kenninis der Oessenilichkcit brachte, waren e» 600 000 Mark. Beim Rudttklub waren es nur 2Wttlm Mark nsw. Heute versuchen die Schuldigen — SPD wie alle bürger lichen Parteien von Bührer abzurücken und sich von der Schuld reinzuwaschen. Es gibt aber kein Kurilen. Die KPD wirb dieser Gelelllchast nicht gestatten, dir Lickantwortlichscit los u- werden. Bürgerliche und SPD wissen seit Aahren, was los ist Warum schwiegen .PZundBürgerliche? Noch im Scpiember vorigen Aahre» haben sie im Fall Aron den Herrn Bührer gedeckt. Damals hatte di, NPD den Antrag gestellt, den Bürgerin»!»«, Büheer leine» Posten» zn entheben und füe den entstandenen Schaden regretzpllichtig zu machen. Diese, Antrag wurde nicht von eine, einzigen Pariei unterstütz«. Dir SPD hatte damals den traurigen Mu», durch Fischer l zu erklären: „Der Antrag ist Blödsinn." Noch tn den lekikn Tonen wurde Bohrer nellllkt Zwei Tage bevor Herr Vührer aus der SPD anc-lra», stand im Kollegium eine Vorsage, in der vom Rai norgeichlagen wutde, in einem RechirjlreN mit einer Lebensveksiche/üng-ätzG einzutreten. Wa, war hier passiert? Herr Bührer halt« am