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Kampffront gegen Hunger und Arof «ampffro« de« Akdeltedlenftr gule-Spinnerei-Arbeiter erzählen f gram Sozial nnten t« Arbeiterehefrau. Da» zu vergiften. Stadtverordneten lausschutz, Bautzen. el»ael di« gekillt« ascht,»», de» Ko«-s «ach«» Arbeit »ad chenftm». ng-LulhirSchutt. uttverkehr. Lau der runter restloser ver« keuer, zur Abgabe a» zu geben. — Hm v>»d die verwen- Minuten politische ck. Vöerügküd i» «bttae oueürlü >tt ckekü, rurüä«. »«der» tn alle« drei sind. Der Arbeiter rat , .... irakisch« Arbeiterratw Vorsitzende rourd« beaüftraat, mit der Direktion .... ... ^71.„ 7'.^ Küitdtgung aufzuheben. — erklärt« wiederum, datz nur in dem einem Fall« die Ksindi Sin «eue, Un ar» geht sie an, »»mit fährt der s mancherlei Hu- und Frau wiever. »Parlamentarische» Aiaaöver ver hindert die Stillepuna >i»l" Am »oriige» Domwrttag sand tt« Batriebwwrfawmii starr, in der »n» Vie Stille - . . - - «urve In dieser der Seiet " ' " t e r vom werbchafl Erwerbslose z 0 8S) >g in Reichenau har- »ermitteln gesorLerr. >i« zur SPD wurde len. das, der kürzlich r Vöhiner ebeniaür st«. Dieser Partei- » einmal erbärmlich, n der Erwrrbslalen ir Znsormation Über em«t»d«oerork»etro- ltz der Ausweg au» -zeigte sein kau». Löste noch nicht über Ihre Prozent ihrer Wah« Prozent gewonnen, inn hätte sie allein nmen. Aus diesem en hatzerfuUtrn Lr- «schretbsel und wer- fläche verschwunden r Woche suni neue »innen. So jüd:en värt» für ein freie» Einwohner» ab« LUgentantr. »erdet espondenz S7S tastaat" mer Etratze 88 ein der. A, ttatt «tn« N«ftt»ttoa v»r, «änach l d«r sächsischen Negierung »tn« Rotverord- der »am Kapital -alfch aelttttttn Bttrieb« ch« Negierung al» die Regierung der ve- ch nttmalu daran denken. Kapitalist«, z» Hundelohn.Hetztemvo.Drrck und Staub! Bei un« arb«it«n im Betrieb unaefähr 600 Arbeiter und «rwa iuü Angestellt«. Der grogte Teil sind Frauen und Jugend- li^e. -chon in letzter Zelt wurden dauernd Entlassungen ? r^nommen El» Huge»dlicher verdient wöchentlich zirka 11 Pkark. Lin Mädel aber, da« dieselbe Arbeit verrichte» «nutz, »»r ,r bi« 18 Mark, vir arbeit«» »ar »l«r Lag« t» v«r Woche. Die Löhne der Akkordarbeit«? sind erst vor ganz kur- Zeit wiederum »w zirka zwei Prozent -«senkt word«n. Der SPD-V«trieb«rat Vel »»« hat dagegen kei» Wort gesagt. ... ^er, die früher viel mehr verdienten al« wir. eirun Lohnaboa» von 15 bi« 20 Prozent erfahren müssen. »»d »rbtttabm ttt» da» Palttt, oft gtUgvnnkta «»»»»taue» »ad mit id«, NS»e g«mei»fam zu kämpfen fürbesieee Sah», »ad «rbettvbedi»»»»»«». Bei dm, kamnoda« Mahl« gilt ea, mit alle» ,e»»«rkschaftliche» S»»tti,»e, »ppofitimroltt K»Le- ge» z» be-uftmig«». ttt»- tscher llebersetzung. remrthoben. Droge l mit den g«m«ln- ,eringsten aus da» In atemberaudeu- a. Natürlich bars fehlen. Hm Bei- n nur Affen mit- sein, datz st« solche Zer^ »nd die Bold für di« Hnter de» Bedingungen der _von ihnen arbeiten bvauchei 7 . . z» mach»» »tt da« Berschtochtemr»-«» der Sah», dtagnnge». t» da« Befa»t»««ba»d nett der vpaaf dar Boaz«» at» End, z» mache», i» da» Betrieb«» da« Betriebe» bekannioemacht . ng. di« vo« unaefähr Zweidnttel haft besucht war, sprach der Sewerkfchaftabonze N t ch- )TV Sr miau« «ine Kampffttlluna der SPD Und Gr- -ege» di« Stillegung »nd vertröstet« dtt Veleafchaft »«ntarisch« Ukltem«N. auf Bittgesuch« «« die lächmch« «, »»d we»a dle «»charbeft ttist«»." Angst di« SPD^und Smoerkschasts. ?. .? ' - - 7 V >t nickt daran, di« Arbeit«» gegen die Toaar di« *^en <. . - Vratz ihre Löhne fast genau so niedrig sind," wie die Ker anderen Arbeiter. Die Unternehmer versuchen auL, au« den zahlenmätztg stark r::7ingerten Arbeitern noch «in« erhöhte Arb»it«l«istung heraus- zuboien. Früher bediente z. B feder Arbeiter in der Vorspin- r-ertl nur ein» Maschine. Hetzt mutz ftder an zwei Maschinen arbeiten. Auch die Htlftarbeiter Million fotzt viel mehr schuf- rrn. Hn der Weberei mutz ebenfalls ieder Arbeiter zw«i Maschl« ren gleichzeitig bedienen. Die Arbeit ist sehr gesundbeitsschädt- gend. Den ganzen lag müssen die Arbeiter und Arbeiterinnen b.n 3riub einschlucken. Die Lentilation ist ganz mangelhaft und ungenügend. Was unternehmen Gewerkschaft und SPD? Die Dewerkschafts« und SPD-Führer vertrösten auf ihr Bor- IN den Parlamenten. Lle wollen den Arbeitern vorgau- lri >. datz eine kapitalistisch« Regierung -ege» di« Kapita- l.iren Gesetz» erlassen könne. Da« ist «ft« -rotz« Lüg«. Da« zeiat rcr Arbeitern der Iutesvinnerei ganz deutlich dl« schändliche -ioire der Kapitalistenknrchte. Die Präzis beweist, datz alle Ge- zugunsten der Kapitalisten auogelcgt werden. Die SPD e-c: versucht das zu verschleiern. Tie SPD-Fraktion im Meitzner Ltadtparlament hat In der sti-ten Sitzung eine Resolution einaebracht, wonach si« da» Dor- xkhtn de, Rates zu Mrttzen begrützt. Und wa« tut dieser? Er verhandelt nnt Aktionärrn. Den Ardettern aber macht man vor, da, seien „Kampsmahnahmen gegen die Stillegung". War müssen wir unternehmen? Wa, sind die Kampsmahnahmen, die allein imstande sind, eine Stillegung zu verhindern? Nur der außerparlamentarische Xrmps kann die Unternehmerpläne verhindern! Aber nicht nur Streik in der Jutespinnerei In Meisten, Solidaritätsaktionen der chaften IM Hauptwerk Braunschweig, tn anderen Zweigbe- rrrcbtn der gesamten Iuteindustrie und insbesondere der gesam- lrn Meißner Arbeiterschaft. U«d der Dr»7 Wie stellt «« sich d«pi7 E-hält« die «»-- lichkeit, di« Arbeite« t» aU«» A»t«fpi»»«rrie» «»» do» Betrieb«» n> Kol«». Er d«»tt aber g»r «icht d«»»l Jede »»herpvrl«»«»- tarilch, ?lktto» tst d«» satte» Geweeksch»st»t»»ze» »1» S«e»el. Tasür glbt es et»ig« Beispiel« «»» der A»t«spi»»o«ei M«ltze» selber. Ll, in England dl« Textilarbeiter tn langem, heldenhaftem Kampfe standen, wurd- plötzlich die Produktion in der Hute ae- stkig.-rt. Al« ein revolutionärer Arbeiter die SPD-Detnebsrät« ':raus aufmerksam machte, datz da» Streikbe»ch «» de» «»glifche» Bet der vertchterfto ttuna über den Abs Neichomanteltarife« «rkUlrt«« vtt N»rpat und hen-ähnern: ..Kvlleg»», es ist doch r N«ich»manK>ltarif »och k» da, schlimmer oorgeste mmer mehr erkenn«» dl« Mitglieder'de« Sefamtverbande« - ' haften, dast di« K»rpat »nd La. kein ««rftll^dni» en der ArvaiMr haben, wetl st« selbst ja nicht z» en der von ihnen «dtzefchlosfenen vertrüge z» n. Bi« >e»ett«rfchaft hat tt» de, Hamb Gchlatz , n. di« Ardeiter zu veruytgen. da, Epschoinen der beiden Di- erschienen dies«. Dann fpi'lte der Direktor der Betrieb stiügeleat werden mustt«, «r »t, da» zu verhindern, e, fei ihm aber nicht ae- lrbeiter auf solch« Lippenbekenntnisse nicht hin« schnell d«r SPD-Vetti^«vat Hoop« in di« sielt« s«tn« Lakatenroll« fo oelchi«, d I^egichaft sich oa» ihm beruhigen liest dast .^oahvcheinlich auch da, Hauptv > stillgel^t w«rde." Damit -rsvchl er «i»e a»sterparl»m«»t»rlsch« Aktto»^ «i, S,5l»«ri. 77 7 - I»t«-St«lleg»», »«» Zweck" habe. D?, ist nicht nur eine Lüg«, sondern auch «tn« absolut faschistisch« Argumentation. Das ist ein Beweis für die Faschisierung der SPD- und v«w»rkschast»führer. Por etwa sech» Wochen streikten im Bra»»fch«eia«r Z»1e-V«- trieb die Arbeiter. Al» auch hier di« Frage de» Solidarität«- streik», der Perweigerung der Stretkbrucharbett ausgerollt wurde, erklärten SPD-Leutt: ..In Br«»»sch»«ia fi»d la»t«r streik«». kS»»e» wir hie« r»hig S Auch da, btweist. welch« Angst 1/ , ! n,en vor frdem Wirtschaftokampf der ArbeiterNasfe haben l.'nd lo denken sie auch fetzt 77 Stillegung in Len Kampf zu führen. Die Belegschaft aber w»b «,»«» «,N»a ArbeiterfchaftTK« -esawtt» Ai eutzeeparlaweutartsch«« Kawpfk lequnql G«»et»saw« StretkaMo»! Da» si»> dt« «tttzige» Mit t«l. di« SM1«-»»g der Betrieb« z» v«rhi»d«r»! Volgockaek A-bltt»: 1 Xrbotroe»U»a,«n bbemnorit. Opposbi 2 XrdattMr»Uwm«a Xboa»ao1«». Oidarsäoeli 1 Xrdattorstlwmaa-^boaaawt. Oottload«: 1 Xebot t-» tlwmao. Xboanont. Kaicbaabrrg bai l)r—»«Ion: l ^rdaitarsttevwaa-chbawAaOg. ?al«v1t«: 2 ^ebattaeeiima,»» ^bouaaata». ?Irno-Tu«ckonäor<: 5 Xri»ait«r»t1auv»a-Xd»oa»»tO». Kockodarg: ä ^rdoitreotlounoo-Xdoanaato», 17b X^attar- »tlwwoa varstoult. kftrscblalcka: 5 XrdWitaroilmmaa-Xboaaaoiao. relle r wvttlel bkobauag »a cklo 2oll« Z bot »tvoo gahoUaa 8t» mal« ckot kolgoocko«! §»v»a»luLg lüe Kot» sftll« 12,-- stsortr. Utarotter« vaestovl t.tb häorst Vorra äi» Toll« 3 gloudi, ckoll vtt ckomlt au« ketaäoa »ioä, äoaa bot »i« «ieb -«rrrll Voo arir broaeba» kvt kolgaaä—r stievL velNedrBiDetter mr «le pMriet stieue Lerer «er ^Lr»etter»u»me^ «M Mer ^»ivrlrlerieK a«r «e« »enieve» Ooo toi <toe waäo ?u»l»t, «kor nur «lareb voeetärstt« Vaedaoch tev «»«t vo, äov öatriodoo Pobotlt *mrck»a le»»». Xl,o ea» o» «to» Lpoostl 8i> vom Lortaitog «envortoa orte x«t«o Kooultolal tt a» die 7»t«t»d,strtt Achten. Ge»»i»sa»er f Ge««t»sa»e Arb«it»»ie»«r- Hahr« und auch di« MUitLrdianstjahr« seit ISIS auf den Urlaub angerrchner 7"«t ,,j», Direktion am Schwarzen Brett mir. datz nunmehr nach Abschluß d«s neuen Neichomanteltamf«« ein« Anrechnung von Dienstfahren nicht mehr in Frag« kommt, b»b»rch werd«» di« Arbeite« »» b«, Url»»b geprellt und müssen dmi bi, TLnf Hahr« warten, «ho st« in den Genuß d«a «rhShten Urlaub« kommen. Bei der Bauabt«tluna werden da durch allein 148 Arbeiter gefchDdtgt. Neben dies«, Berfchl«cht«r»»ge» ist »tt »traktimr dabch^ " sarbeitern »wtttr« Üget». di« r^m. B«. ,»«esa»»1»»g «r»»«o« B ttt- m»i«, leh»tt» dtt ra- ab. «tt fllrchtt« dta t »»d wolle» I«ttw Ktt1«llfch»ft»»a«o Vic «Nrürllppcn mcia« Vervcersednlssek K»er Me» >«rte»»reue» »Vrr »M» Immer »GM mm>»! ttouto goboo iu»o kalgo»ck« vau« kegodaiwa cha« ^wilweee Erfolgreicher Streik Holz« Mindener Wohlfahrtrarbeiter Hn Holzminden haft« der Bürgermeister 1» tränt«, Uttl- Hettvfrvnt mit de» zwei NatawitgNedee» der SPD »ad ^»W Map befchloften, den Wahlfahrt^rwerb^vs«» »1, Antwort auf ihren Streik nur di« Hälft« der Unterstützung a»,,uphlen. Die- s«, schändlich« v«rhalt«n begegnet« d«r ka»»pf«nden Einheit«tto»t der Wohlfahrt«erwerb«losen. die tn einer Kundgeb»»» beschlos sen, den Ka^f bi, zur Bewtllianng der Forder»ng,» fsrtzufLd- ran. Al, dar Erwarbalosenanrschvtz mit de« vrrgermatster »«« ttrhandelte, «escht«^» z» s«,»aa U»tt^tlltz»»g etttt W^fahtt^ L lnbNck «f^da» Knavfwittr« dae ottbattvttse« w»«de» ueiehen. Hierzu srt fsnet dem Vermieter g der Miet« kurz::- » Diktat nicht abgr- en den Mltterstreik se»»»«lch»sse« zeiat« u» de» ti«L«, amtte- Ilettererledtg»»- Ker m um 71 Uhr von 'urde in der Nähe sgezogen und nach Die Gründe zur iten. Kreise der Mittel- tischen Wirtschasls- jt der Freitod kein en: Kampjbündni» ttgung di«ter fluch- Aunicht«ra1«, vr i die Gewerftchasten > nung auf Sntaign»^ verlangen. Di« kck ätzenden wird »atß »meignen. . H» der Dttkussla» »mdtt ttkbst «1» SBD-Bttrttbsrat tzlgw be». Last «tt» pa»1»»»»t«rifche« Barg,he» llbarhenip« tti»« A»fstcht a»f Eattl, hüt. Trotzdem ater versuchen ftt noch beute, dtt parlamentarisch«» Allusion«, itttttr da» Arbeiter» zu erhalte» und z» schür«». Am Freitag erhielt nun fader Arbaittr -olgmch- Kündi- E Heer» «tt kii»»ioe» Ih .« httrmit dtt Beschäftig»», I» -»"«- zettel» »d «^folgt Ihre E»tlaft»»g a» Sa»»»L«»d da» ». Br«u»sch»«ttlsätt «'"-«geftalchast für A»tt- ,»d Flachv-Hndustrie. Werk Meitz«« gez.: Mmee. Lippalt." Am Sonnabend sand übermal, «ine Beirttb,Versammlung statt. Durch dtt Kündigung war die Sftminung der Arbe»t«r zi«»»lich «rregt. DÄfal« LÄt« man d«n Neich^agmrba«ordn»tcn Dobbert von der SPD. der versucht«^ mit denlelben Ver tröstungen auf verhandlun Dtt Belchzlchast fordert« stürmts^ „ rektoren t? t o o « l t und Ulmer Unter dem Druck de« Masten» willen» der Belegschaft erschien«» dies«. Dann fpttltt der Direktor Lippelt vor d«n Arbeitern «ine widerlich« Komödi«. „Ls tät ihm so furchtbar lest ' bätt« alle, versu lunoen." Da die »instelen, sprang Bresche. Dttttr arötzt, Toll dar klärt« u. a. au« Vraunsck gründe». „ tätostreik i» Hauptbetrieb pir Verhi»d«r»»g der i» Meitz«» ..gar kein«, Zweck" habe. Am Dttn,tag fanden wisder Verhandlungen statt Dort wurde beschlossen, die Stillegung bis L4. D«wmb«r hinauozu- schieb««. Die Bettalchaft darf sich aber damit nicht Vtftichen geben. Stt mutz mn Hilf« der Solidarität aller Hute-Betrieb« den Kampf gegen die llntern«hmeroorstötze aufnehmen. Was blüht un» nach dem 24. Dezember? Wir T0N Arbeite» »nd tlw Anaesttllte» werde» in« Heer der Mtlltt»»» Erwetttttole» ftstze». U», geht «, jetzt scha» dreckig g«»»g. Da»» ater solle» wir «ach weh» h«»g«r». »mH w«br feie re«, «Mb wenig«« «»»ueiehen habe». 1 r«nzzeit durchwache«. 8 Woche, »icht, e rte ,eptt»tt StUttW»»- de» »ttttz«« H»ttfp1«»a«t Ist et» «istrrbeispttl dafü», wtt dtt »»gttltche «»Label»», da, «tat- IL^st dle «U de« Papenprograww «»zielt werde» sollte, sich praktisch auowirkt. Di, Sr»erb,ttf«»ztfse»» petae, wttder tat»- Iirophal »ad in de» «ratzbetriebe» werde» wettt», Bttfse»e»k» lassungr« augekü-digt. iScrad, deshatt ist es »«twendig. datz die K a w p f» k t i a » «rata Hunger und Frost, sür auoretch«»»« u»tt,stütz»»g »<r Lpser kapitalistischer Mitzwittfchast, sür die kostenlos« Ver ¬ alten Crral Berichlechterung nach d«r a Arbeitern stnd aus da» Stratzenpflaster der letzten Srreikbew ». B die Grupp« der ter stark war, bi» ar Als» -O P»oz«»t der Belegschaft w«de» a»f di, Sttatze geworfe». Hn de« Arbetttrrakw wtt Direktion Sitzungen fordert«« im mer rote vettttderät«. datz dtt arttgosproch«»«» Entlastungen rückaänaia aemacht uad Neueinsttllunaen erfolgen müsttn. «oU rraktiich Arbeiter bei der Wagen, und Hallenreiaiaun, fehlen. Di« Direktion mit ihren Lakaien, den reformistischen und christ lichen Betriebsräten, hatte für diese Forderungen nur ein Lachet» Lbri^ Hetzt entdeckt« di« Direktion wieder««, datz «och .§»vidl" beschäftigt ttien. Sie ltttz durch den reformistllchen Arbeittnalw vorsttzerstttn Weber t» der am 24. 11. ftottgefundene» Arbeittr» ra»Wtzung mitttitt^datz „einig, Frauen gekunchi-t wordenstttd". Al, Grund dieser Matznahme wurde angeaeben, dah dtt Ehe männer dieser Frauen ebenfalls bei der Stratzenbayn-Altz be schäftigt seien. Di« Frauen find bereit, feit dem H<chre ISIS be» fchästigt. HU, nun van dtt»«» Frau«» drei bei dem Arbeitervat sage» dtt Entlastung protestiert batte« »nd dtttt Einlprüch« g»r Bera tung staftden, «rklärtt der Arbeiwrratsoorfitzend« Weber, datz dtt Direktion nur in einem Falle sich bereit erkläre, dtt KLndiäuag aufzuheben. da in der betreffend«» Famili« von vt«r Kin- d«rn dr«t Söhn« erw«rb,l^,,fi«d. Not« V«trttb,rLt« forderten, d<tt nicht n»r in einem Fäll«» d,« Küichtauna«» zurückzun de» Einsprüchen statt. Der fozi Vorsitzende wurd« beauftragt, mit der Direktion wr oerhandel» um in allen Fälle« dtt Küicht-ung aafzuheben. Stadtrat Albrecht «rklärtt wi«b«rum, datz nur in dem einem Fall« die Kündigung purückaenoanne» würd« Darauf erklärte« dtt sa-iakdmwokralifchen und christlichen Betrttberätt. daß stt damit «i»oerftoNde« fett«. Di« Direftlon hat mft der Enttasi»», »o» fom „Früftkrauen", dtt ihren Di«»st früh > Uhr antreten mö d<e Schaffner in Zukunft »m ihr« drei freie» Ta^ i» f bri»ae». Dtt,Frau«, hatte» di« Arsf^be. 7 Hi« wagen vor Hw» A»,rÜcketz g» reinige». Da, lost jetzt Schaffnern mit erledigt werde». Also et»« »»«ter« Nationali sierung auf Koste» der Schoffsier »Nd der Fra»««, dtt mtilaffm» hnd. . Neben der Direktion trag», an de« «ingetreten«« verschlecht ttrnng«« der Lohn- ustd Arbeit,bsdtngwnge» di« Bonze» de, Se- sanuverbqndr, »nd der Lhrifttn, fowtt ihre Vekrttbarätt. die Hauptscha» dtt dm» bvprowntioe» Lohwatda» mW dtt BM4eh- ' ren halft». N»r7veahalb sind Ehefra»mi gogw»». a» der Arbeftrrfchafi bedeottt dgp NB» »mantettarif«,. de» der vefamtaerban» m«d t» ftettr verei»ba««ß abgsschlisi«. Nach dem si 1b d«, Neichismanteltarifm tritt ein« ver« >ckt»r»»g dar Artadtzdtaa« tt». H» de« Nähre» bi» 1S28 w»rde« btt dm StrttwMbah» Semmmrbiittr bv- itt, mm Teil «Rttasie« »nd wieder ttngifteÜt. Nach dm» Vtt^mmttaUarif «»chwi dm» peA»1Lm» Arbgimr« dieft Straßenbahn plant weitere Verschlechterungen Vettere Lnlloffunaen. Reue Angriffe auf vle Lohn- und Arvettsdedlngunoen lArb«st«rkorrespondenz) ,V«i der DreMner Stratzenbahn-AG bleibt all«, beim -I.-.i", verkündeten di« Bonzen de» Gelamtverband»», al, dtt in eine AG umgewanbelt wurde Seitdem ist ein« ren erfolgt und Hunderte von geworfen worden. Seit §ung der Srratzendayn«r bat dtt Direktion >ofarbetttr, dtt vor dmn Streik 300 Ardei- 153 Mann entlassen.