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Riesaer O Tageblatt und Anzeiger iLlbeblatt an- A«)eiger). Lag«blatl Riesa. Drrldrn I5LE. grrnruf Str. »L Da» Niesaer tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der VmtShauptmannschast- «irokasser Postfach Nr. 5L Grobenhain. de» LmtSgeisichlS und der AmtSanwaltschast beim Amtsgericht Riesa, des Rate» der Stadt Riesle Riesa Nr. L» de» Finanzamts Riesa und des Hauptzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. 5V5 Dienstag, S. SePteMer 1S2S, abru»S. 82. Jahr«. Da« Niejaer Tagedlall rrschem« lede» abend» '/,« Uhr mir Auenahm« der Sonn, und Festtage. Bezna»prri», gegen Vorauszahlung, ,Ur einen Monal 2 Mark 25 Pfennig ZusteU- gebühr. Für bin Fall de« Eintreten» von ProdukttonSverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materialienpreis« behalten wir un» da» Recht der Preiserhöhung und Nachforderung vor. 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Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. Grotzdeutschlaud erwache! Auf das Reichstagsgebäude in Berlin ist ein Bomben attentat verübt worden. Di« Höllenmaschine wurde in einen Lichtschacht eingelassen, in dessen Nähe an einem straßenbahnmast eine Klebemarke mit einem Hakenkreuz gefunden wurde, mit der Inschrift versehen: „Gros; deutschland erwache!" Ob auch ojese kleine Ksebeinarke mit dem Bombenattentat in Zusammenhang steht, weis; inan noch nicht. Möglich, daß sie von unbeteiligten Händen längst vor dem Attentat an dieser Stelle altgebracht wurde. Es ist ja einigermaßen in Mode gekommen, seine poli tische Gesinnung in äußeren Abzeichen zur Schau zu tragen und seine politischen Ideen an allen möglichen Orten durch Gedrucktes und Geschriebenes zu verewigen, auch wo der betreffende Ort nicht immer gerade als Ehren platz für die verewigte Idee gelten kann. Aber auch wenn die Klebemarke einen äußerlichen Zusammenhang mit dem Bvmbenattentat nicht hat, ein innerer Zusammen hang besteht ohne Zweifel. Sowohl das große wie das kleine Symptom deuten auf die gleiche Krankheitsursache. Es ist der antidemokratische Geist der Gewaltsamkeit, der hier zu Taten anfruft, der dort Taten vollbringt. Auch die Demokratie will natürlich Taten sehen, aber sie hat für die politische Betätigung die geordneten Wege der Aufklärung uüd der Mehrheitsbildnng geschaffen. Sie ver läßt sich auf die Wirksamkeit der geistigen Waffen. Ge wiß ist auch diese Wirksamkeit nicht unfehlbar und ganz gewiß nicht immer so schnell, wie man wünschen möchte. Immerhin ist es nach demokratischer Auffassung besser, ruch in der Politik geordnete Bahnen innezuhalten, als sich zu impulsiven Tatei« hinreißen zu lassen, die noch oiel weniger Gewähr dafür bieten, das Richtige zu treffen. Die ungeduldige«« Geister, die bei jeder Gelegenheit nach dem Schwerte oder nach den Kanonen rufen, und die in Er mangelung eines Kriegs oder eines Bürgerkrieges doch wenigstens mit Höllenmaschinen hantieren, sind schwer lich zu staatsmännischer Arbeit berufen. Aber schlechte Staatsmänner sind ohne Zweifel auch diejenigen, welch«, von den unverantwortlichen Leistungen der unreifen ge walttätigen Elemente Nutzen für ihre Parteipolitik ziehen zu können glauben. Wir haben d«e beiden großen Kata strophen des Krieges und der Revolution hinter uns. So wohl die eine wie die andere wäre zu vermeiden gewesen. Der Historiker hat schon heute genügend Dokumente an der Hand, um das nachweisen zu können. Auf die großen Katastrophen folgte«« die viele«« kleinen, die Putsche von links und rechts, die Attentate, die Vergewaltigungen durch die ehemaligen Kriegsgegner. Es wäre nun wirklich an der Zeit, aus diesen unheilvollen Bahnen herauszukom men. Die Haager Konferenz hat, wie wir hoffen, den außenpolitischen Gewalttätigkeiten einen Riegel vorge schoben. Sollten wir nicht endlich einmal auch dem schlei chenden Bürgerkriege im Innern ein Ende machen können? Glücklicherweise erfolgte der Bombenanschlag auf das Reichstagsgebäude an einer Stelle, wo nicht allzuviel Schaden getan werden konnte, und zu einer Zeit, wo kein Menschenleben dadurch in Gefahr gebracht wurde. So macht dieses Attentat den Einoruck eines politischen Laus bubenstreiches, recht gefährlich und recht bedenklich, aber doch glücklicherweise in seiner Zwecklosigkeit auch sofort zu durchschauen. Eigentlich müßte jetzt allen Parteien ein Licht über diese Betätigung des politischen Unsinns auf gehen. Wen«« es nun einmal diesen Höllenmaschinisten ein fallen würde, eine derartige Bombe im Herzen des Reichs tagsgebäudes zu Zeiten einer gutbesetzten Tagung unter zubringen? Sollten bei dem Gedanken an die dann ein tretende Katastrophe nicht auch die Vertreter der extremsten Hetzpolitik Bedenken bekommen? Denn wer würde schließ lich das deutsche Volk noch retten, wenn sie, die sich für die berufene«« Retter halten, durch die Attentate ihrer eigenen Leute in Atome zersprengt würden? Bei den Attentate«« ii« Schleswig-Holstein oder in Lüneburg waren wenigstens die Rcichstagsabgeordneten, auch diejenigen, die eine heimliche Genugtuung über solche Gewaltakte nur schwer unterdrücken können, weit vom 'Schuß. Da konnte man also hoffen, daß nur der verhaßte Gegner, mochte er links oder rechts gesucht werden, sich einschüchtern ließe. Dringt aber jetzt diese deinokratiefeindliche Attentatspolitik wirklich bis zum Herzei« der deutschen Demokratie, bis zum Reichstag mit ihren Angriffen vor, dann wird die Situation für de,« Rot-Front-Soldaten der Revolution und für den Landbundler mit der schwarzen Fahne an der Sense genau so ungemütlich, wie für den friedlichere«« Ttaatsluirger. Wen«« diese Einsicht durch das Sonntags- Attentat gefördert würde, so bekäme es schließlich noch einen Sinn, wenn auch nicht gerade den von den Bomben- schmeißern beabsichtigten. Wir leben in so schwierige«« Zeiten, daß wirklich jeder über allerhand Not und sorge und unerfüllte Wünsche zu klagen hätte. Wenn «vir alle uns einbilden wollten, baß wir mit Bomben und Höllenmaschinen die Erfüllung unserer Wünsche beschleu nigen und erzwingen könnten, dann könnte das wahrhaftig eine gemütliche deutsche Politik werden! Es ist tatsächlich dringeud nötig, daß Großdeutschland aus diesen Phan tastereien erwacht und statt dessen vernünftige praktische boljtik machen lernt. ... Wm Iw öMlMMmmMk öMRk? )( Varis. Amt du Peuple meldet aus Genf, die auf ecr Haager Konseren, in Aussicht genommenen diploma- tischen Verhandlungen »wischen Deutschland und Frankreich über di« Saarkrage würden am IS. ««ttzmber besinnen Me lliucstiiilimllg »er KSumung. Im Zusammenhang mit dem Notenwechsel über die Räumung der zweiten und dritten Rhcinlandzone sind be kanntlich der dentschcn Negierung drei Annexe übergebe« worden, in denen Mitteilungen über die technische Durch führung der Räumung enthalte« sind. Weiterhin enthalten, wie mehrere Blätter mitteilen, diese Anhänge Mitteilungen über die vorläufige Abgrenzung der dritten Zone und schließ lich ist noch dem Wunsch Ausdruck gegeben worden, daß mit Frankreich und Belgien über eine Amnestierung derjenigen Personen ««erhandelt wird, die mit den französischen bczw. belgischen Truppen in Verbindung gestanden haben. Bon den Besatzungsmächten ist auch Mitteilung gemacht, baß die Rheinlandkommission ihren Sitz non Koblenz wegvcrlegen wird. Ueber den neuen Titz der Rheinlandkommission ist von den Besatzungsmächten noch nichts mitgeteilt worden, jedoch darf angenommen werden, baß die Rheinlandkommis- fion sich bis zur endgültigen Räumung in Wiesbaden nieder lasten wird. Die deutschen Verhandlungen mit der Inter alliierten Rheinlandkommission werden voraussichtlich jetzt keine Schwierigkeiten mehr bieten, da alles aus diesen Ver handlungen aüsscheidet, was mit einer längeren Besetzung 'n Zusammenhang gebracht worden war. Nack dem Abzug der Besatzimgstruppcn werden deutsche Schutzpolizisten in das Gebiet einziehen, und zwar gemäß den Abmachungen, die im vorigen Jahre mit der deutschen Regierung über die Zahl und Verteilung der deutschen Schutzpolizei getrosten worden sind. * M MlW MWWlIviM. )l Wiesbaden. Ueber Vorbereitungen der Engländer für die bevorstehende RäumungSaktion ist zurzeit noch nichts Bestimmtes bekannt, wie jedoch verlautet, sind sie tm Begriff, einen genaue« Räumuugsvlan aufzustellen, der in den nächsten Tagen, wahrscheinlich morgen oder übermorgen, mit den deutschen Behörden besprochen werden soll. Nach Aeußerungen von unterrichteter Seite hat es den Anschein, al» ob die ganze aus 6000 Mann Militär und 4000 Familienangehörigen bestehende englische BesatzungSarme« möglichst beschleunigt zurückgezogen werden soll. Di« Reihenfolge der Räumung ist ebenfalls noch nicht festgesetzt worden, man nimmt jedoch an, daß Königstein und Schmal bach in erster Linie geräumt werden. Ueber die Absichten der noch in Wiesbaden weilenden französischen Besatzung»- angehörigen, di« dort etwa achtzig bis hundert Wohnungen innehaden, ist nichts bekannt. ES kann also noch nicht gesagt werden, ob sie gleichzeitig mit den Engländern Wiesbaden oerlaffrn oder bis zur Räumung der dritten Zone durch die Franzosen dort bleiben wollen. MW MMMIMM. Ter „Vorwärts" meldet aus Brüsiel: Amtlich wird mit. geteilt, daß in Durchführung der Haager Beschlüsse die bel gische« Truppe« im Rheinland zum Teil Mitte September uvd zn« »über«« Teil Anfang Oktober das Rheinland »er, laste« werde». Ende November düiiie die Räumung de» deutschen Gebietes durch die belgischen Truppen vollzogen sein. * SMiMil M in MMmM. Ter „Vorwärts" erzählt folgende „wahre Geschichte von der Haager Konserenz": Es war bei einer der ersten Ver handlungen unter vier Augen, die Stresemann mit Briand über die Räumnng des Rheinlandcs im Haag führte. Der frauziifische Ministerpräsident ließ ««mögliche Ränmmrgs» termine dnrchblicke» un- verschanzte sich dabei hinter dem fachmännischen Urteil der Generale. „Bas wollen Tie?" w fragte Briand, „io sind eben die Militärs. Aber wie wäre es, wenn Tie einige ihrer Militärs zur Lösung dieser Ttreit- srage nach dem Haag kommen ließen? Die Reichswehr mnß koch sicher tüchtige Tvezialisien für Trupyeniransvorrsragen besitzen." Ltresemann nahm ihn beim Wort. Aus eine «elcgraphi, sche Aufforderung der dentsche» Delegation hin entsandt« bas Reichswehrministerium den Leiter seiner Transportob- teilnng, Major G.. nach dem Haag. Dieser rechne«: auf Grund der eigener« Tabellen nnd sonstiger Grundlagen «ehr Salb aus, daß die etlichen 56 000 Franzosen mitsam: ihrem Material ordnungsmäßig in io und soviel Zügen innerhalb »ou höchstens vier Wochen heimbesördert werden könnten. AIS aber dieses Ergebnis Briand mitgeieilt wurde, hüiere er sich wohl, die vor« ihm selb!« nrivriinglich angeregte Kon frontierung zwischen dem General Guilleauma« und dem Vertreter der deutschen Reichswehr hcrbeizusühren. Sie hätten gar zu peinlich werden können. SlMllMMW M „W Mill". Hamburg. (Funkspruch.) Nach einem bei der Ha- pag von Bord des „Graf Zeppelin" eingegangenen Funk spruch be«a«o sich das Luftschiff «m S Uhr vor«. MEZ. auk ASo^Grad Nord und IS,SV Grad West «it Kurs ans Aap Hamburg, 2. September. Die Hamburg-Amerika linie teilt mit, -atz das Luftschiff Graf Zeppelin sich um 17 Uhr MEZ. auf 35 Grad 30 Nord und 38,16 West befunden hat. Es hat in der vergangenen Nacht mehrere Gewitter umfahren und jetzt wieder Kurs ostsü-ost genommen. Dar nach befanb sich bas Luftschiff um die genannte Zeit SW Kilo meter westlich der Insel Fayal, die zu den Azoren gehört. )l Newyork, 2. September. Nach einer Meldung -er Associated Preß aus Paris befand sich der „Graf Zeppe lin" «m SS Uhr MEZ. Svv Meile« nördlich and etwas west lich der Azoren. Friedrichshafen, 8. September. Nach einem beim Luftschiffbau Zeppelin eingegangenen Funkspruch von Bord -es Graf Zeppelin befanb sich das Luftschiff um 1 Uhr MEZ. ans 35,22 Grad Nord und 26,46 Grad West. Alles in Ord nung. — Darnach befand sich bas Luftschiff «m diese Zeit etwa S5V Kilometer südöstlich -er Azoreninseln Sao Miguel. )l Friedrichshafen, 8. September. Wie voll -er Funktstation -es Luftschiffbaues mitgeteilt wir-, können die -orttgen Fuukbeamten seit etwa 23 Uhr die Funkzeichen der Vordstation -es „Graf Zeppelin" deutlich vernehmen. Etwa um 2 Uhr war das Schiff nach den Beobachtungen der Friedrichshafener Bodenfunkstelle zeitweise auch mit einer amerikanischen Küstenfunkstation in Verbindung. Es herrschte um dieser Zeit wechselweise ein reger Verkehr mit Amerika und Norddeich. Die Verständigung war auf beiden Setten sehr gut. Newyork. Wie Associated Preß ans Paris mel- bet, hat bas französische Marineminifterinm sämtliche Küstenfunkstationen, Leuchttnrminärter »s». angewiesen, am Dienstag non Tagesanbruch an nach de« „Zeppelin" Ans» schau zn halte«. Nach dem bisherigen Kurs zu schließen, dürfte das Luftschiff die europäische Küste zwischen Bor deaux und Nantes erreichen. Vom Atlantik, insbesondere au» der Bucht von ViScaya, wird stürmische» Wetter ge meldet. z« »kl HMmilkierliWIe«. * Friedrichshafen, 2. September. Zn den Empfangsfeierlichkeiten für den „Krar Zeppelin" in Fried richshafen wird mit einem Fremdeubesuch von 5O-Sa v«v Menschen gerechnet. Allein der deutsche Touring-Klub wird mit 8VVV Kraftwagen nach Friedrichsba'en kommen. Nach Einbringen des Luftschiffes in die Halle iverden Be- grüßunasansprachen oom ReichSverkebrSminister, vom württemdergischen Staatspräsidenten nnd vom Stadroder- Haupt gehalten werden. Die Begrüßungsfeier im RalüauS fallt wegen erwarteten zu starken Andranges aus. Falls das Luftschiff nicht nachts landet, werden hierauf die Passagiere und die Besatzung in einem Besuch, zu dem der deutsche Touring-Klub 50—60 Wagen zur Verfügung ae- stellt hat, durch die Stadt geführt. Bei Dunkelhei« «v!r7 der Jeftzug durch Fackeln beleuchtet werden. Ae VkttMe M «M MM. * Hamburg, 2. Sept. Das Teeflugreferat der Deut- scheu Teewarle gibt um 18 Uhr den nachfolgenden Bericht über die Wetterlage auf dem Atlantik aus: Zwischen den Azoren und der Iberischen Halbinsel liegt nur wenig ver ändert rin ausgedehntes Tiefdruckgebiet. Aus seiner Nord seite befinden sich zwischen^? Nord und 53 Nord verbreitet starie Oftwinde und ausgedehnte Regenfäll«. Auf «einer Rückseite wehen bei den Azoren mäßige nordwestlich« Winde, wäbrend auf seiner Vorderseite nach Portugal zu leichte bis mäßig« südwestlich« Winde austrrten. Ueber der Bucht von MSkaya bat sich ein kleine» Teiltief ausgebildet, unter besten Einfluß über Frankreich nordöstliche bis östliche Winde auftreten. Auch über Eüddrutschland befinden sich vor- herrschend östliche Winde, die durch «inen Hochdruckkeil be- dingt find, der sich vom Westen gurr über England nach Norddeutschland erstreckt. Por der Straß« von Gibraltar herrschen jedoch östlich« winde, da sich über Marekko «in »ekdeuckoebiet befindet.