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Gefängnis für Keines Das Ltrketl im Prozeß gegen Friedensstörer tm Reichstag Oie 350 Znhrfeier der Universität Würzburg Name: Stand: Wohnort: Strohe. Hausnummer: Die Aufregung der französisch)«» Presse ist völlig unnütz. Die deutsche Negierung stützt sich nach wie vor auf eine parla mentarische Mehrheit. Von einer Militärdiktatur ist keine Rede. Es ist eine grobe Taktlosigkeit, wenn eine ernst zu nehmende sranzösiscl>e Zeitung den Führer einer grotzen deutsch:» Partei als ..Zimmermaler" lächerlich zu machen versucht. Auch in Frankreich gibt es Politiker, die aus einfaci;en Verhältnissen stammen, aber keinem vernünftigen Deutsch)«» wird es deshalb einsallen, sich über sie lustig zu machen. Unsinnig ist schliesslich die Behauptung, die Reichswehr bereite die Wiederherstellung der Monarchie vor. Die Staatstreue der Reichsivehr ist Uber jeden Zweifel erhaben. «um Bezug der Gkickgscken DoN«,«tk»g <refreufu?em vm-dm-A. poiieejirab« 17 sei Wir mühten danach streben, «ns durch die deutsche Kultur, durch die deutsch« Wissenschaft, wieder de« Plcktz zu erobern, der »ns gebührt. Vertin, 14. Mai. Das Schnellschöffengericht Berlin-Mitte fällt« gestern nach fast siebenstündiger Verhandlung in dem Prozetz wegen des ge- strigen Zwisäienfalls im Reichstage folgendes Urteil: Die Ab- geordneten Heines, Stegmann und Weitzel werden wegen ge- melnschaftliclzer Körperverletzung in Tateinheit mit tätlicher Be- leidlgung zu je drei Monaten Gefängnis verurteilt. Der Abgeordnete Gregor Strasser wird frelgesprochen. In der Begründung führt« das Gericht aus, datz aus den Zeugenaussagen eindeutig bewiesen worden sei, datz Heines und Stegmann die ihnen zur Last gelegte Körperverletzung begangen hätten, und zwar in Tateinheit mit tätlicher Beleidigung. Der Abgeordnete Weitzel habe die Beteiligung an dem zweiten Vor gang in der Wandelhalle selbst gestandest. Mildernde Umstände hätten den Angeklagten versagt werden müssen, da sie genü gend Gelegenheit gehabt hätten, dem Groll gegen Dr. Klotz auf legalem Wege Ausdruck zu geben. Der Reichstag sei das Haus des d«utscl>en Volkes und nicht das Haus der Nationalsozia listen, und die Methoden des Faustrechts gehörten nicht in ihn. Bei dem Angeklagten Strasser habe auf Freispruch erkannt werden müssen, da nur eine körperliche Beleidigung, nicht ober eine Formalbeteiligung zur Anklage gestanden habe. Die Kosten des Verfahrens fallen, soiveit nicht Freispruch erfolgt ist, den Angeklagten zur Last, die im übrigen aus der Haft entlassen wurden. Ueber di« vorhergehend« Verhandlung erhalten mir am Moabit kolaeaden Bericht : ,Zn der Kürze liegt di« Würze," scherzt der Vorsitzende d«, Schnellschössengerichts einleitend. Der Oberstaatsanrvalt er- hebt die Anklage. Dier vier Mitglieder des Reichstags werden angeklagt, am 12. Mai 1932 fortgesetzt gemeiiischastlich den Journalisten Dr. Klotz tätlich beleidigt und vorsätzlich körperlich mitzhandelt zu haben. Die Angeklagten Mitglied«! des Reiche tags äutzern sich zur Anklage. Heines: „Ich gebe ohne weiteres zu, auf etn^ unglaubliche, zwischen den Zähnen hervor- gezischte Bemerkung des Herrn Klotz hin, ihm ein« Ohrseiz« gegeben zu haben. Denn ich hab« in ihm den Burschen erkannt, der die Broschüre gegen unsere Partei verbreitet hat, i« der auch ich verleumdet wurde. Das ist alles, was ich weih." Stegemann: „Ich war ins Reichstagsrestaurant ge. . schickt worden, um etwa fehlende Abgeordnete zur namentlichen Abstimmung heranzuholen. Ich hörte etwas wie „Schwein' sagen. Ich hörte auch etwas klatschen. Klotz war mir unbe. kannt. Als ein Einarmiger «inen Stuhl gegen Heines werf, gab ist dem erstbesten auch ein« Ohrfeige. Das war der Dr. Klotz." Weitzel (mit verschränkten Armen): „Erhielt Stuhl gegen Schienbein. Habe mich deshalb äußerst erregt und ge kränkt gefühlt. Ich trat vor Dr. Klotz, den ich nicht kannte und gab ihm drei bi» vier kräftige LHrfeigen." Gr«gor Etratzer: „Vom Vorfall im Restaurant hob« ich nichts erfahren. Ich sah in einem Klubsessel in dem sür die Gäste des Reichstages vorbehaltenen Teil des Rundganges. dH bemerkte eine Rotte, vor der Dr. Klotz herging. Ich kenne Dr. Klotz. Denn ich war 1923 mit ihm auf Festung. Ich weh auch, datz er ein« gratis verbreitete Broschüre gegen mein, Partei geschrieben hat. Ich hielt es für eine Provokation, dog er durch den Raum ging, der nach Gewohnheitsrecht der Reckten Vorbehalten ist. Datz Neichstagsbeamte den Dr. Klotz lieg',eue- ten, habe ich nicht bemerkt. Deshalb habe ich gesagt: „Tasöt ja der Bursche, der die Schmähschriften gegen die Parin qc- schrieben hat. Der wegen Unterschlagung aus der Partei aus geschlossen, der Gast in Irrenhäusern gewesen ist." Der Abg. Str atzer bestreitet, den Dr. Klotz geschlagen babcn. Das Gegenteil hat er nach seiner Bekundnna vor Gericht getan. Er hat zwar die Abwehr der Provokation de, Dr. Klotz durch sein Erscheinen in dem der Rechten vorbehr'u- nen Sektor gebilligt, aber nicht mehr. Mehrmals deutet d<r Abg. Stratzer seine politischen Zukunftshossnungen an So, wenn er z. B. in einer scharfen Polemik gegen das Verhalten der Polizei gegen ihn und der polizeilichen Presseveiojsent- lichungen Uber sein Verhalten sagt: „Die Stellung, siir die ich demnächst wohl herausgestellt werde, beleuchtet ja wohl dir heutige groteske Situation besonders." Danach beginnt die Beweisaufnahme. Am Schluß der Veweioausnahm« beantragte Oberstaatsan walt Dr. Köhler gegen die Angeklagten Abg. Hein cs und Etegemann wegen gemeinschaftlicher Körperverletzung ft vier Monat« Ersängnis lMindeststrase beträgt drei Monates, gegen Weitzel angesichts seines osfenen Geständnisses zwei Monate und gegen SregorStrasser, dem eine tätlich« Be leidigung nicht nachzuweisenen war, wegen wörtliche» Pcleidi- gung «in« Geldstrafe von 199 Mark. Würzburg, 13. Ma«. Ganz Würzburg war am Donnerstag aus den Beinen, als sich in den Abendstunden der FestzugderStudentrn» - schäft auf dem Residenzplatz zum Zuge durch die Straßen bil dete. Es folgte anschließend in der Ludwlgshalle der Fest« tommers der Würzburger Studentenschaft. Di« Festrede hielt Ministerialdirektor Dr. Vauerschmidt, der hervorhob, datz die Studentenschaft aus der Vergangenheit zu lernen habe und v--r allen Dingen derer gedenken müsse, die ibr Leben auf dem Felde der Ehre gelassen haben. Welter sprach Ministerpräsident Dr. Held, der die Mahnung er teilte, die studentische Jugend habe in erster Linie zu studieren. Sie hab« nicht nur Rechte, sondern vor allen Dingen auch i Pflichten. Wer Führer sein wolle, müße erst gelernt haben, Führer zu werden. Dazu gehör« vor allem Selbstdisziplin. Der Rektor der Universität. Professor Dr. Flury, übermittelte die Glückwünsche der Universität und ermahnt« di« Studenten, dafür zu sorgen, datz wieder, wir in alten Zeiten, der gute Geist erstehe. Zum Schluß des Abends sprach Dr. Ecken « r, der er klärte, er habe auf allen seinen Fahrten sestgestellt, datz da» deutsch« Anleben im Ausland« wieder im Wachstum begriffe» In Moabit standen die nationalsozialistischen Abgeordneten vor Gericht, die im Reichstag den Kapitänlcutnant a. D. Klotz verprügelt haben. Auf unserem Bilde in der Hinteren Bank: Heines sste'iend), Siegmann und Weitzel. Der Bezugspreis ab Manat folgt aus Postscheckkonto Dresden Rr. 102» Unterzeichneter bestellt ab , die .Sächsische Volkszeitung' Wetterbericht ber Dresdner Wetterwarte Witterungsaussichten: Höchsten» vorübergehend aujsri« schcnde Winde aus Süd bis West. Vorwiegend nur gering, Le- wölkung. Ocrtlich Rebel. Temperaturen schwankend, aber nicht durchgreifend geändert. Neigung zu vorübergehenden leichte» Störungen, di« von Gewitter begleitet jein können. Am zweit«» Feiertag voraussichtlich keine weitgehende Aenderung des all gemeinen Witterungscharatter». Unnötige Aufregung in Frankreich Paris, 14. Mai. (E Mg Auch die heutige Morgenpresse beschäftigt sich mit dem Rücktritt Dr Groeners als Reichswehrminister. Ein Teil der Blätter behauptet sogar, In Deutschland steh« eine Militärdiktatur bevor. Nicht alle allerdings gehen so weit wie «in gelegentlicher Mit arbeiter des „Echo de Paris". General Tournes, der der fran zösischen Mission in Berlin angehört hat. General Tournes sieht in dem Rücktritt Groeners «ine Folge von Interventionen der Generale des Reichswebrministers. Man dürfe aber nicht so kin disch sei» zu glauben, so schreibt er, daß sich die Generrle zu einer so gewichtigen Handlung deshalb entschlossen hätten, um etwa einen Zimmermaler (nämlich Hitler. D. Red.) zum Dik tator Deutschlands zu machen. Für sie und auch für die ehe maligen Offiziere der alten kaiscrlick)en Arme«, von denen viele jetzt bei Hiller ständen, sei der Führer der nationalsozialistischen Partei nur «in Instrument, mit dessen Hilfe sie an der Wieder herstellung der Monarchie arbeiteten. (!) „Journal" inlereffiert mehr die Frage, wie es gelingen könnte, der Widersacher der Republik Herr zu werden. Das Blatt erklärt, man könne sie nur durch einen ruhigen und un erschütterlichen Widerstand zügeln. Ersreulicher-veise setzt es hinzu: das müssen dl« Franzosen einfehen, seh«, wo es sich darum handelt, über ihre Zukunft zu entscheiden. Noch deutlicher wird das radikale Organ .Liepublique" Es sei Zeit, so schreibt das Blatt, datz in Frankreich eine Links regierung zustande komme, damit endlich die Politik des „nega tiven Nationalismus" durch «ine beivegliche Politik abgelöst wird, die Frankreichs und seiner Autorität in der Welt würdig ist: „Es ist schon längst Zeit dazu, und es ist gerade noch Zeit." Abrüstungs-ebatte lm Unterhaus London, 14. Mai. Die Unterhausdebatle über die Abrüstungskonferenz wurde am Freitag von Sir John Simon mit einer längeren Rede eröffnet, in der er mit Nachdruck be tonte. datz die Abhaltung einer Abrüstungskonferenz ausdrück lich in den in 2>ersailles unterzeichneten Pakten vorgeschrieben ist. Sir John Simon zitierte dann die Stelle des Versailler Sierlrages, wo es l-eitzt: „Um di« Einleitung einer allgemeinen Rüstungsbeschränkung aller Nationen möglich zu machen, ver pflichtet sich Deutschland, streng die militärischen, Flotten- und Lustbestimmungen des Vertrages zu beachten." Simon erklärte, daraus gehe ganz klar lwrvor, daß der Vertrag von Versailles selbst die Einleitung einer allgemeinen Beschränkung der Rü stungen, die allgemein angewandt werden soll, In Aussicht nahm. Außerdem, so sagte er, bestellen die Artikel der Völkerbunds satzung aus demfellxtn Verfahren. Abgesel-en davon wiesen in dem Elemcnceaubrief, der an die besiegten Mächte in Beant wortung gewisser von feiten Deutschlands aufgeworfener Fra gen und Einwände gesandt wu.»de. die alliierten und assoziier ten Mächte daraus hin. datz die Anspruch)« mit Bezug aus die deutsch» Rüstungen der erste Schritt in Richtung einer allgemeine» -Herabsetzung und Beschränkung der Rüstungen seien, die die alliierten und assoziierten Mächte herbeizuführen suchten als ein« der fruchtbarsten Verhinderungsmatznahmen des Krieges Schließlich, so fuhr Sir John Simon fort, erklärte das Protokoll der Locarno Konferenz, datz die Unterzeich ner der Auffassung seien, datz durch die Stärkung des Friedens und der Sicherheit in Europa das Protokoll wirksam die in der Dölkerbundssatzung vorgesel>ene Abrüstung beschleunigen würde. Die Unterhausdebatle schloß mit einer befremdenden Rede Churchills. Dieser erklärte, es gälx! im gegenwärtigen Augenblick zahl- reick-e Quellen politisch)«! und wirtschaftlicher Gefahren, und er würde es lwdauern. wenn irgendeine Annäl)«rung der militäri schen Stärken von Frankreich und Deutschland in der Richtung der Gleichberechtigung, soweit Rüstungen in Betracht kämen, slallsinden würde. Nach einem Hinweis auf Rußland meint« Churchill, die kleineren Oststaaten blickten alle aus Frankreich und das französisch)« Heer als auf eine Art Hauptstütze und ob gleich er selbst gern drc Grundlagen des europäischen Friedens auf einer moralisck>en Balis seben würde, so sei er doch sehr dasiir, datz die augenblicklich)« Grundlaoe nicht zerstört werde, bis etwas Befriedigenderes an ihre Stelle gesetzt werden könne. - Der Mariaras und di« Markgriisin von Meißen, Prinz Friedrich Christian und Gemahlin, haben am II. und 12. Mai dem vormals regierenden Kaiser Wilhelm in Doorn einen Besuch abgestattet. Der Empfang und der Aufenthalt d:r Prinzrnpaarer in Doorn standen im Zeichen besonderer her;- lichkeit. * In «ine Vastwirtschast in Berlin-Mariendors drangen drei jung« Burschen in der vergangenen Nacht rin. gaben zehn Revolverichllsse aus di« Gäste ab. durch die jedoch niemand ver letzt wurde, und raubten die Kasse. Ein Gast verfolgte die flüchtenden Täter, di« ihn jedoch durch einen Schuß tödlich ver- letzten. Sie sind entkommen. Dir Kreugerassäre. wtb. Stockholm, 14. Mai. Der Justizminister erklärte dem Blatt „Svenska Morgenbladet", daß das Kreugermoralorium sobald wie möglich aufgehoben werden solle, nachdem der Reick-- tag die Regierungsvorlage über ein neues Kvnkursveriabwn behandelt habe, was voraussichtlich am 31. Mai erfolgen weide. Unmittelbar danach werd« das Moratorium aufgehoben uns das Konkursverfahren eingeleitet werden. Eine der ersten Folgen des Konkurses dürste laut „Toorn, Nyheter" ein« Anzahl großer Regreßansprllche gegen den Bru der des „Zündholzkönigs" Generalkonsul Thorsten Krcu- ger, sein. Zwischen den beiden Brüdern sollen angeblich wöb- rend der letzten Monate vor der Katastrophe große Gwchoü-- rransaktionen zustande gekommen sein, die Thorsten Kreuz« 10 b-s 18 Millionen Kronen zugeführt haben sollen. Jcdo-r be hauptet Kreuger, sein Bruder wäre ihm noch «In paar Millio nen schuldig. Beisetzung des Lindbergh-Kindes. wtb. Trento (New Iersev), 14. Mar. Die Einäicherunz der Leiche des kleinen Lindbergh hat heute in An.veienheit von Oberst Lindbergh, des Chefs der Polizei von New Jer'ey un anderer Bchördcnoertreter stattgesunden. Die Urne mit der Asche soll den Eltern morgen zur Beisetzung zur Versügunz z<- ltellt werden. Präsident Hoover hat der Gattin des Oberiien Lindbergh seine herzlichste Anteilnahme an dem erschütternden Ende des^Söhnchens Lindberghs ausgesprochen und erklärt, dan die Polizei nicht ruhen werde, bis die verablcheuungswiirdi > Tat der Mörder mit uncrbitterlicher Strenge ihr« gerichtlich« Sühne gefunden haben werde. Oer VOA. tn Elbing Elbing, 13. Mai. Die 82. Iahrestagung de» VDA. wurde heute tn der Aula der Heinrich-von-Plaucn-Schule feierlich eröffnet. Die Haupt versammlung des Vereins für das Deutschtum im Ausland« findet erst am Sonnabend statt. Ihr voran gehen Sportwett- kämpfe und eine Hauptausschuß-Sitzung Der heutige Tag ist mit den Beratungen der Frauengruppen aus- gefüllt. Nach den Begrüßungen und einem einleitenden Vor trag von Maria Kahle, Olsberg. Uber die Lage des Deutsch tums in der Welt sprach Mariann« Hoppe, Wien, über das Thema „Deutsche Schutzarbeit in Oesterreich". Der dortige Ver- vand des VDA. ist bekanntlich der Deutsche Schulverein Süd mark, dessen Arbeit Im vergangenen Jahr« durch di« Eröffnung einer neuen Erenzschule in Steiermark, di« Errichtung von Kindergärten, die Fortführung und Erweiterung der bestehen den Schulen, die Entsendung von Jugendlichen als Kunst, gruppen in das Burgenland usw. gekennzeichnet ist. Daneben wurde noch eine rege Tätigkeit aus anderen Gebieten entsaltet: Der Deutsche Schulverein Südmark besitzt 396 Volksbüchereien und 333 Wanderbüchereien, ferner zwei umfangreich« Fach- biliotheken sür Kultursragen und Fragen des Grenz- und Aus landdeutschtums. Trotz der schwierigen Zeiten ist »» ihm ge lungen, 62 neue Ortsgruppen in» Leben zu rufen und damit die Zahl der schon bestehenden auf 1866 zu erhöhen. Die Psingslnummer der S B. sollten Sie als Werbenummer an Ihre Freunde wei ter geben, die noch kein« katholisch« Zeitung halten. Mancher neu« Freund sür unsere gut« Sach« kann auf diese Weise gewonnen werden. Mit dem Presse monat ist die Aufgabe des Presse-Apostolats nicht erledigt. Werben Sie weiter für die Sächsisch« Volks zeitung, die einzig« katholisch« Tageszeitung iin Freistaat Sachsen: Ht«r abtrenneni Nummer 1 Sig Der noi tast suchend« sondere Forn Etrindberg. 9 ltndsct, die Ium rasch un Eottwissen di und Iunlgkel phasisch)«! Be Eine w« llndset l)«rvo sieren mit d« umgebenden Derbundenhei ter aus der dem alles ! Ruhe und D Geschehnisse i Die viei ge" und „Fr- leider erst n< ter" in deuts tzen in schl Problem der nicht einande Wertsleigerun das Sakrann dem „Jenny" beslwziehunge Die be „Olav Audun Geltung erho Iholisch)« Ged, gebt sie nach ftatholische z> Verl und In ganz unter d man „Gynm ewige Lied k Idoliscirer List r'n den Vor: n'.rrlsroman Vorwurf zu - zu iverden b dichtet ihr in Krau, ist so c Wahrheit, datz cher strömt, d Man kc Romane auss seit Zola unk der literarisch dis eine dein altcrlich-en N, Form der L Farlw der Sz zu leben schi gestaltet, aus brauche, Lan! ausgestellt w eine Rekonst Katholizismm zeigte und v jene Menschs Leben flössen um unserer s das Mittelalt so überragen War In Ehe Problem I' d« w ui er h« Waru> Hast du Gestalt einer Antwort zu ( findest und v geleuchtet am unvergeßlich Wir ha des Kirchenjc Zeile» mit bi dann ins H« goldene Mon schwarze Kre Ostern bekam gesfahne. Di« Zwar brauche den Etwas de drr Fisch der kam es ja gar barten diese Am Sch und berichtest