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Besprechungen stattfinden. Das Ministerkabinett bar gestern wieder seine Entlassung eingereicht, sie ist aber noch nicht angenommen. Der Sepahdar besteht aui der Bewilligung seiner aus Reicht ge äußerten Wünsche. Kreta. * Der Urlaub der französischen Offiziere. Aus Athen wird gemeldet: Der Umstand, daß ein Teil der französischen Offiziere die griechische Regierung um Urlaub angiug, gab hier zu dem Gerückte Anlaß, datz diese Urlaubsgesuche mit dein Gesetz über die Wlederernennung des Kronprinzen zum General Inspekteur zusammenhingen, da infolge der Er nennung Zwistigleiten zwischen der französischen Militärmmion und dem Kronprinzen befürchtet würden. Dieses Gerückt wird nunmehr als durchaus unbegründet bezeichnet. Der Urlaub der franzö fischen Offiziere sei ein durchaus regelmäßiger und entspreche dem seinerzeit abgeschlossenen Pertrage. preWimmen. Die deutschen Ausgaben bei den Maroktoverband- lungen werden im „Tag" wie folgt umschrieben: „Es gilt, mühevolle, jahrelange Arbeit und großes Anlagekapital zu schützen. Wir müssen von Frankreich endlich die Garantien und durch alle Lenkbaren kautelcn jestgelrgten Sicherheiten erlangen, die die Gleichberech tigung gewährleisten. Dieses dürste nickt schwer sein, wenn sich Frankreich durch unser energisches Auf treten überzeugt, ratz statt Hinhalten und Hinziehen der gerade Weg nur beiden Teilen dienlich ist. Die wirtschaftlichen Interessen beider Länder lassen sich in Einklang bringen, zumal die Frankreichs mehr aus politischem Gebiete liegen. Es mutz uns nur in erster Linie auf den zu erbauenden Straßen, Bahnen, Kanälen. Häfen, Post- und Teleqraphenlinicn Ge währ für Gleichbehandlung und de- rcchtigung leisten und nicht wie bisher durch Schikanen l>eim Leichtern und Laden, bei Zollab fertigung und Transport, bei Landkaus und Handels gcschäften, bei Ausübung erworbener Rechte die Aus führung fast unmöglich machen. Alles ist ohne intcr nationale Verhandlung a ln Algeciras und ohne Verwirklungen durchführbar. Und der Zeitpunkt für bauernde loyale Abmachungen ist äutzerst günstig. Es ist ein Unterschied zwischen setzt und wo Frank reich im Gefühl mancher kurz vorher erkannter Schäden und Schwächen im Heere Zugeständnisse in Vertragsform nicderlegle, dir zu halten es wohl kaum gewillt war. Jetzt fühlen beide Mächte fick gleich stark beim Geben und Rehmen, beide stützen sich auf ebenbürtige Heere. Nach Vertragsbruch ist es freilich wenig, was der Botschafter aus Paris mit bringt, immerhin ist es ein Anfang zu einer Ver ständigung, die eine grotzc Fricdenstal der ganzen Welt gegenüber bedeuten würde. Kaltblütig keit, Ruhe, gute Nerven sind Vor- bedingun g." In bas allpolnische Gebiete leuchtet die „Post" hinein: „Mit dem nächsten Wintersemester wird in Krakau eine „polnische Schule für poli tische Wissenschaft" entstehen, deren Pro gramm der Krakauer Universitätsprosefior Rostrvo- rowsky im Krakauer „Lzas" veröffentlicht. Den Zu tritt zu der Schule sollen Absolventen von Mittel schulen haben, ruck die Vorträge sollen sich mehr in praktischer als in theoretischer Richtung bewegen. Ausgabe der Schule soll die Darstellung der staatk- rcchrlichen und sozialen Verhältnisse „in allen drei i Anteilen" sein. An Vorträgen werden bereits ange- i kündigt: Advokat kolszewski aus Posen „über die vreutzischc Verwaltung". Wasiutynski aus Russisch- j Bolen „über die russisch« Verwaltung", der Duma adgeordnete Gradski „über die Entwicklung der russi schen Wirtschaftspolitik im Königreich und andern annektierten Provinzen". Man braucht gar nicht zwischen ben Zeilen dieser Mitteilung zu lesen, um zu sehen, tmtz es sich hier einfach um eine Schul« handelt, in der politische Führer und Agitatoren für alle drei Teile de» polnischen Sprachgebiete» herange bildet werden sollen, mit einem Wort, einen neuen Herd allpolnifcher Agitation, an dem sich sowohl polnische Studcntcn als auch Do zenten aus Rußland, Preutzen und Galizien ein Stell dichein geben werden. Mutz es schon wundernehmen, daß eine derartige Einrichtung von einem staatlich angestellten Universitätsprofessor ins Leben gerufen wird, so mutz man sich noch mehr wundern, wenn man erfährt, datz diese Schule vom Lande Galizien sub ventioniert werden soll. Das Land hat zwar eine autonome Verwaltung, die Regierung in Wien aber doch ein Kontrollrecht über die Verwendung der Gelder, und man sollte doch meinen, datz sie hier ernsten Anlatz hätte, einzugreifen." Uecker den Fall Jatho schreibt die „Kreuz- zeitung" abschließend folgende zum Teil merk würdige Sätze: „Unsere Landeskirche kann kein Parteircgiment, aber auch kein mittelparteiliches gebrauchen! Soll das Mißtrauen weiter gläubiger Kreise gegen Maß nahmen des kirchenregimcnts überwunden werden -- wir wünschen es von ganzem Herzen - , so kann das nicht bewirkt werden durch offiziöse Stil übungen im Tone des >,uo« e^r»!, sorrdcrn nur durch eine gleichmäßige Berücksichtigung aller positiven kirchlichen Parteien bei der Besetzung lirchenregimentlicher Acmter. Datz eine D e n u n z i a t i o n s w u t der „Altgläubigen", die Rade fürchtet, sich entfalten werde, die Steno graphen unter die Kanzeln liberaler Prediger setzt, um Material zu sammeln, fürchten wir nicht. Datz der Kampf uni das Bekenntnis der Landeskirche mit Iathos Entfernung aus dem Amte erledigt ist, glauben wir nicht. Schwerere Kämpfe stehen bevor, die vielleicht zu der von links und rechts gewünschten Verselbständigung der Kirche gegenüber dem Staate führen wer den. Daß der kirchliche Radikalismus Butze tut, ,vagen wir nicht zu hoffen. Aber daß das .Kirchen regiment aus dem, was dem Fall Icrtho voran gegangen und gefolgt ist, manches gelernt hat und künftig seine Anlehnung entschiedener auf der Rechten sichern wird, das glauben und wünschen wir. Pfarrer Iatho möge ungestört seine hohe Pension von 6000 und die dankbare Anerkennung aller, denen er ein Führer zum Idealismus geworden ist, genießen! Die Kirchcngeschichte wird seinen Namen bald vergessen haben. Aber die Lurch ihn hervor- gerusene Scheidung der Geister, die Bekundung des Sprnckgerichts: „Es gibt doch noch Grenzen bei -er Verkündigung des Evangeliums für einen Diener der evangelischen Landeskirche!" kann als das Morgenrot einer besseren Zukunft bezeichnet werden!" lleber das Ergebnis des Deutschen Rundflnges urteilt sehr verständig und ruhig der „Ham burger Korrespondent": .Es ist bisher nie bestritten morden, datz uns unser Nachbar jenseits derVo- g c s c n ii b c r i st im Fliegen, es mutz aber immer wieder betont werden: vorläufig. Wir glau den, aus dem besten Wege zu sein, ihn einzu- holen und cs ihm glcichzutun. Von den beim fran zösischen Fluge Paris—Brüssel-London-zurück ge starteten Fliegern hat zwar ein Fünftel alle Strecken durchflogen, al>cr mehr haben auch das Ziel nicht er reicht. Bei uns starteten zehn Flieger, wenn man Ieannin, der gleich aufgab, nicht mitzählt, also vier mal weniger als in Paris. Zwar hat keiner bei uns die ganze Strecke ganz lückenlos absolviert. Aber immerhin sind bis jetzt drei wieder in Berlin ange- kommen. Es muß hervorgehoben werden, Latz man das bei Beginn des Fluges nickt erwartet hatte." Tageschrvilttr. Ole wrUütiranü-Kntsliroplie. Ottawa, 13. Juli. Die riesigen Waldbrände haben eine Ausdehnung angenommen, der die Bewohner der zwilchen den uusgedörrten Wäldern gelegenen Städte und Ortschaften in Angst und «ckrecken versetzt und zum Teil obdachlos gemacht hat. Von North Bay bis Porcupinc benscht in einer Aus dehnung von LOO Meilen ein einziges Flam menmeer. Alle Kohlenfelder von Dome bi» Whitney sind ausgebrannt. Der Himmel ist von großen Rauchwolken bedeckt. Männer. Frauen und Kinder sind den Seen und den Wasserläufen nach geflohen Flüchtlinge von Porcupine und von Potts- ville haben Zuflucht in Golden City gefunden. Die Vorstädte von Golden City sind völlig nieder- yebrannt. In Cochrane find die Einwohner ohne jede Nahrung und Unterkunft und müssen rn Güterwagen übernachten. Zahlreiche Flüchtlinge sind in den großen Seen ertrunken. Alle Straßen, die durch die Wälder führten und alle Brücken sind vernichtet. Fast sämtlick)« Besitzungen mußten von ihren Bewohnern verlassen werden. Es wird den lleberlebenden schwer werden, einen Weg nach zivili sierten Gegenden zu finden. Alle Walder an der Eiscnbahnstrecke von Temiscanig dis Ontario, die Stadt Cochran und viele Städte von geringerer Be deutung, wie Porcupine und Pottsville, sind dem Erdboden glcichgemacht. Zur Ausbreitung Les Feuers ha! besonders die Trockenheit der Gräser und der Ernten beigetragen. Nack den letzten Nach richten aus Detroit sollen 5V9 Todesopfer sestgcstellt sein. Die Flüchtlinge aus Len zerstörten Städten erzählen, daß die Zahl der Opfer noch gar nicht übersehen lvcrden rönne. Eine große Panik entstand in Tawas City, als die Flammen in die Stadt einschlugen. Viele. Frauen und Kinder fielen in Len Straßen ohnmächtig nieder. Andere flüchteten sich in die Kirchen und ösientliaien Gebäude, die aber auch bald von den Fla mm en umzingelt waren. Dreihundert Personen wurden an Bord eines Dampfers genommen, der gerade im Hafen von Oscoda lag, und den Flammen auf dem Huronsee entführt. Vom Schiff aus beobachteten die Leute, wie ihr Besitztum in Flammen aufging. Züge der Ontano-Tiscnbcchn-Gcsellschast haben Hunderte von Flüchtkingcu aus den Flammen entführt. Fräulein Doris Diamond, ein« der lleberlebenden, vom Jroquois-Theater in Chicago, erzählte, wie der Anblick in den brennenden Straßen furchtbar war. Männer, Frauen und Kinder seien tot nicdcrgesallcn. Eltern rvarjcn ihre Kinder in die Fluten des Huron sees, um sie vor dem Brand« zu retten. Auch in dem Distrikt von Alpen«, 50 Meilen nördlich von Au Sable, ist Feuer ausgebrochen. Acht kleine Stüdtc am Huronsee sind völlig eingeä schert worden. Der Schaden ist noch gar nicht zu übersehen. Die Feuersbrunst zieht sich in einer Ausdehnung von Hunderten von Kilometern im Norden von On- lario zwischen der Ncrth-Bay und Lcr Hudson Bay hin. Man fürchtet, daß die Zahl der Opfer weit größer sein wird, als bisher gemeldet wurde. In der völlig zerstörten Stadt Cochrane, die 3000 Ein wohner zählte, ist nur das Gebäude der Jmperial- Bauk stehenoeblicben. Frauen und Kinder hal»en sich in leerstehende Güterziige gerettet. Die Hitze war ic-dock so groß, datz eine Anzahl von Personen er stickt sind. Die Stadt Notsville ist nichts weiter als ein von Asche umgebenes Trümmerfeld. Nach einem Privottelegramm aus Hai'eybury wurden in Porcupine. als der Brand am ärgsten wütete, sechshundert Personen Lurch das Feuer in den Se« getrieben, an dem die Stadt liegt, und der sclson dicht am Ufer eine beträchtliche Wasierbiefe be- sitzt. Zvxihundert Personen sind ertrunken. Bei Bigdomc find sechs Grubenarbeiter in Len Flammen umgekommen, und bei Westckome wurden di« völlig verkohlten Leichname von zwölf Gruben arbeitern aufgefundcn. Die Poststation und di« Grub« Aura Lake stad zerstört Die Städte Ketso und Golden City bestehen nicht mehr. Man befürchtet, daß auch die Stadt Mathewson, die den zuerst nach Golden City Geflüchteten als letzter Zu fluchtsort gedient hatte, dem wütenden Element zum Opfer fallen wird. Ole ynrtze Sitze. Berlin, 13. Juli. Um zwei Uhr nachmittag» be» trug die Temperatur 29.5, kurze Zeit daraus stieg sie auf 29,6 und erreichte ihre größte Höhe etwa» später mit 30 Grad Celsius im Schatten. Der gestrige Tag war der heißeste, den Berlin in diesem Jahre bis jetzt hatte. Es kamen verschiedene Hitz sch läge bei großen und kleinen Menschen vor. Die Zahl der erkrankten und eingegangenen Pferde ist ziemlich be- trächtlich. New York, 13. Juli. Die ungeheure Glut« Hitze dauert an. In den Straßen herrscht eine dumpfe Stickluft, bei der sich die Hitze noch mit ver stärkter Kraft bemerkbar macht. Im ganzen sind 28 tödliche Fälle von Hitzschlag und mehrere Fälle von Wahnsinn infolge der ungewöhnlich großen Hitze festgestellt worden. Hunderte von kranken mußten nach den Hospitälern übergejührt werden. Seit Beginn der neuen Glut welle zählt man nicht weniger als 8000 Leich name von Tieren in den Straßen. Gestern erreichte die Hitze eine Höhe von 35 Grad Celsius. In den Morgenstunden fiel ein leichter Regen, der die Temperatur bedeutend abkiihltc. so daß am Nachmittag nur noch 27 Grad Celsius zu verzeichnen waren. Dennoch wurden im Laufe des Vormittags 20 Todesfälle in New Pott und 115 außerhalb der Stadt gemeldet. Die Zahl der Toten seit dem 2. Juli wird auf elfhundert geschätzt. Die New Potter Gesellschaft gegen Tierquälerei meldet, daß im Laufe der letzten Tage 1300 Pferde und 8000 Hunde und Katzen der Hitze zum Opfer gefallen sind. Rordhausen, 13. Juli. (Fund eines wert vollen krrche risch atz cs.j Bei Ausschachtungs arbeiten zu einem Neubau wurde der überaus wert volle Kirchenschatz Les Augustinerklosters „Himmel garten" gesunden, welcher kurz vor Ausbruch des Bauernkrieges 1525 vom letzten Mönch des Klosters, namens Heinrich Thube, vergraben wurde, damit er nicht in den Besitz des Rates der Stadt Nordhausen überging. Der Schatz enthält u. a. 5 Abendmahls- kclche, Löffel, 5 Hostienteller mit Deckel, ein Weih- rauchzesäß. Rcliquienbehälter und viele Münzen. Alles ist aus Gold und Silber, vieles mit Edel steinen besetzt. Der größte Teil Les Fundes ist gut erhalten. Forst, 13. Juli. (Todes fall.) Wie das „Forster Tageblatt" meldet, ist vorgestern der Standesherr Friedrich Franz Graf von Brühl. Freiherr «ui Forst und Psörten, erbliches Mitglied des Herren hauses, gestorben. Berlin, 13. Juli. lAus der Gesellschaft.) Die Tochter des Eisenbahnminijters, Frl. Erita v. Breiten buch, hat sich mit dem Eerichtsasiessor Dr. jur. Hein rich Ritter von Kaufmann-Asser verlobt. Berlin, 13. Juli. (Die Kronprinzessin) begab sich gestern im Motorboot nach dem Eleitrizitärswerk Wannsee, wo das vom Nürnberger Lehrer Wirth erfundene lenkbare Boot verankert liegt. Wirtb wurde der hohen Frau vorgestcllt, die sich das Boot und seine drahtlose Anwendung in allen seinen Teilen eingehend erklären lieh. Die Kronprinzessin besich tigte das Boot und seine Echalteinrichtungen aus das genaueste und gab dann selbst bestimmte Be fehle, die dann durch Flaggensignale wcitergetZeben wurden. Etwa eine Stunde lang sah die hohe Frau diesem Schauspiele zu uno unterhielt sich aufs an geregteste mit dem Erfinder. Berlin, 13. Juli. (Verschoben.) Der Inter- nationale Tuberkulose-Kongreß, der Ende September in R o m ftatlfinden sollte, ist aus Mitte April 1912 verschoben worden. o ,a,.zek raul'l § vi». >0'1z»> dec»Z.' I 8V.S0 80.43 j kettd. 1.«. 1k, I Li,. !»°sis«>declie. i ,1 MSOstöZ.73 1V.10 103.- 103- 103- 103- 8 93.63 91.6'/ 94.- 15 k. l-p. !S sw 1Ü320 101.25, 100.40 10L40 IM 1SV0 MLO ML'> 73,SV 78.40 81.60 bl.Si 102.92 st03.- 4-2 ic«LSo MLÜ 7 M.bo 260.30 >1 /A50 102- U1.50 0 12 4>» «US r«L. k^onL». , 01 ritt ttZ, M.- WL- 9S.4-, Uso 10375 10360 4 9392 2 100.40 94,75 Lnttd 99.2 99.2 130.-1!».- 7r>>i«sL»»«rttodilll '199^5199.75 167.- 167.- SILo 91.92 0 103- 10325 224.2 2 96.25 Ide^tti»«:!»« I >»>r»>> »l>>> 100.5 100.51 ML M.6'2 101.62 12 100,52 '99.40 4 120.5'-! 120.53 W/.22-S/.cO , 1L2.7S 1Ü3.2H! 101.50 M./S 1 ciöedrc. co-r.-tt 0 — - c«dk. co«ei!»n sii 141.75 141.75 da 123.2 1Ä1U. « IL-Lc- MbO ! 4 101.3c 4 0 l-LLViZLSV Ms U5.7S 152.8c 1S3.be lodbo 28.2 101.9- 3 40.- ÄL'U M 101.- 72.40 1B2 193,SO W2. 1N4'. 100.32 i0-,. - II««-. , .77 i c 14z. c cliem.k>dk.l«>l! 8 -ISO.- cok. ckem. L!>»kl. 10 349. 3M,t>e 94.42 94.2 9S.S0 Ä7 124.2 1242 SO. 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