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m. 193. los. HalrrgrmL» celpzlyrr Tsyedlatt. /tttttry, l<3vü l9ll. «n üer trojsnllche« SLlte. Neiseerinuermrge« von Prof. Dr. F. Ietz»er (Leipzig). tNachSrxt xrdvlk».) Unser Schiff durchfurcht da» Thratijch« Meer. Der bewaldete Olymp ragt im weihen Nebelschleier zum heihcn Iulihimmel empor. Schon starrt vor unseren Augen die östlichste der dreiflügeligen Halbinsel Ehalkidike neben ihren derben flachen Nachbarinnen lirs Meer heraus, und die weihen Mauern der Athos, klöster entschwinden unseren Blicken. Wir segeln Zwischen den beiden türkischen Inseln Lemnos und Imbros und Haden soeben den Vortrag eines Archäo logen über das morgen zu besichtigende Troja und den Streit zwischen Schliemann und Böttger als dankbare Schüler angehört. Die Nacht verbringen wir, da es uns in der Kajüte zu Heist ist, auf dem Vorderdeck und sind durch eine Kamelhaardecke ge nügend geschützt. Der srüheste Morgen findet uns wach. Wir sehen Len trojanischen Landeplatz bei Kumkale, wahrend zur Nechten die löffelartigen Windmühlenslügel von Tenedos uns entgegcn- winlen. Türkische Soldaten der benachbarten Horts übernehmen unsere Begleitung nach Pergamos. Da die Wagensahrt 40 Franken rosten soll, sehen wir uns lieber für 5 Franken zu Pjerd und reiten am Mäander vorbei über Brücken unserem Ziele zu. Im Hintergründe die gewaltigen Hügel, die als die Grabmäler des Achilles und Patroklos bezeichnet werden. Dazu ein kleines Dorf, das mit seinen niedrigen Hütten und neugierigen Bewohnern nur flüchtig unsere Aufmerksamkeit reizt. Daneben ein Friedhof, echt mohammedanisch, ungepflegt, ohne Hügel, aber mit einfachen Steinen, die oben rn Turban- oder Haubensorm enden. Nun tut sich vor unseren Blicken ein fruchtbares Gefilde auf, das namentlich Maisselder von groster Ausdehnung zeigt und dessen Wiesenflächen bald von Schilf und Binsen, bald von grünen und gelben Disteln, zuweilen aber auch von stachelblürtrigen Eichen unterbrochen wer den. Dort weidet eine 22 Stück zählende Dromedar- lxrüe. Hier sind einem einzeln hütenden Knaben t2 Suick Ziegen anvertraut. Daneben tauchen aus der Ebene kleine Herden von Schafen oder Maul escln auf. Mitten im Held« hat man einige Pfähle in einem grosten Viereck cingeschlagen und mit Schilf überdacht. Unter diesem primitiven Schuh lagert eine ganze Familie mit ihrer Herde, sobald wir aber in die Nähe kommen, verhüllen sich die türkischen Weiber. Auf dem mehrstündigen Ritt unserer Ka rawane. die von türkischen Soldaten flankiert wird, bettelt der lebhafte Rosselenker fortgesetzt um Geld, Zigaretten und Zucker. Aber nur für die kurze Zeit, wenn er eben etwas erhalten hat, stellt er sein un aufhörliches „Backschisch! Dackschisch!" ein. Heist brennt die Sonne auf dem fruchtbaren Ge filde, und wir begrüszen mit Freuden einige Bretter buden an einem Hügel und zahlen gern zwei Piaster für eine Limonade. Hast unerwartet sind wir auf dem Hügel von Ilion angelangt, und können deutlich auf dem durch schnittenen Berg in der Nähe von Hissarlik drei Kulturschichten wahrnehmen, deren untere zahlreiche Brandreste und regelmästige, massige Mauern auf weist. Wer etwa gar glaubt, antike Strasten und Häuseranlagen, wie etwa in Pompeji, zu sehen, würde arg enttäuscht sein. Selbst unser Archäologe war es. der den Vortrag gehalten und uns nament lich auf de» Hund von grasten Web- und Wirtel steinen aufmerksam gemacht hatte, die doch wohl noch etwas anderes bederüen müssten, sonst wären sie nicht in sulchen Massen vorhanden. In Wirklichkeit be kamen wir hundert Besucher nur zwei Wirtelsteine und einen Cchlagstein zu Gesicht. Austerdem eine Menge mykenischer Scherben und Meermuicheln, von wirklichen Kunftgegenständen aber eine Anzahl Krüge von gewaltiger Graste, jene zum Aufbewahrer, getrockneter Hriichte dienenden Pithoi. Die Schätze selbst, die man als Eigentum des Priamus und an derer trojanischen Helden ansprichl, sind im völker kundlichen Museum zu Berlin wiederzufinden. Schliemanns Lebenswerk war von reichem Erfolg gekrönt. Das Amphitheater am trojanischen Hügel gehört nicht der trojanischen und griechischen, sondern der römischen Zeit an. Ein breites, wenig bebautes, aber fruchtbares Held breitet sich zwischen Hissarlik und dem Meere aus, der „Campus trojanus". An mehreren Buden und Zelten vorbei, retten wir zur Küste zurück, und Lönnen auf der Kahnfahrt so recht die wunderbare Härbung des Meeres studieren. Vom Ufer her erscheint das Wasser in einem erst weisten, dann braunen und gelben Streifen, und jenseits des Kahns erst grün und blau, dann schwarz und violett. Eine Fahrt durch die Dardanellen gleicht etwa der durch den Bosporus, Len Sund, den New Porter Hasen oder den Golf von Neapel. Das Eigenartige der Dardanellenfahrt aber liegt sowohl in der Zeitdauer als auch in der orientalischen Umwelt. Des Sultans Marmorschlösser und Heftungen, schlanke Minaretts und halbmondgcschmückte Moscheen erblickt das Auge inmitten einer blühenden, grünenden Küstenland schaft. Auf asiatischer Seite gesellen sich gröstere Waldstrccken dazu. Märchenhaft schön ist die Hahrt in einer stcrnerhelltcn Sommernacht, wie wir sie er lebten. Nur darf dieselbe nicht gerade mit einem Sonnenbrände gewürzt werden, der vom trojanischen Pferderitt her uns noch im Nacken säst. Wir sind in Abydos, der Sagenstätte von Hero und Leander. Der letzte glänzende Sonnenstreifen war mit der sinkenden Lonne ,m Meere verschwun den. Gesang und Scherz klingt durch die schnell herabfinkende Nackt und verstummt erst beim Nahen der Mitternacht. "Noch blinken von den Leucksttürmen am Ufer die Lichter herüber. Die letzten Passagiere verlassen den Salon, und wir laben uns allein auf Deck an dem sternenübersäten Hirmament. Hoch oben aus der Brücke gehl der Kapitän immer auf und ab, ab und auf und erteilt seine Befehle. Der Steuer mann lenkt das groste Schiff. Ein bärtiger Matrose wartet auf seine Ablösung. Die Glocke tönt auf dem Vorderdeck, erschreckt kreischen die Hühner im Stalle auf und die Schlachtkühe blicken gähnend empor. Durch dicke Glasritzen kommt das Licht nach oben. Vereinzelte Passagiere kommen schlaftrunken aus dem ihnen zu heistcn Schlafraum nach oben und legen sich in Decken gehüllt auf Stühle und Bänke. Im Zwischendeck herrscht Leben. Asche wird ausgeworfen, der Salon gekehrt, man spült Gläser, wichst Stiefel. In der Flut spiegelt sich die Milchstraste. Aus dem Eossenwasser zittert das Licht der Leuchttierchen. Das Riesenwerk des Dampfers pocht und hämmert im Viervierteltakt, dessen erster Schlag magen erschütternd wirkt. Ein warmer Brodem schlägt aus dem Heizraum heraus an die Laterne des Achterdecks. Zum mondlosen, tief dunkelblauen Himmel er klingt durch die kalte Nachtluft aller fünf Minuten ein leiser Klingelpinks vom Hinterdeck empor, der das Tatätata, Tatätata einförmig unterbricht. Ruhiger und stiller wird es beim Morgengrauen. Der Kapitän aber geht wie die Ewigkeit im an haltenden Gleichschritt auf seiner Brücke hin und her. Allmählich tauchen der Gipfel des von den Stam- bulern häufig als Ausflugsziel benutzten asiatischen Olymp und die Marmorschlösser bei Skutari auf. und die Spitze des Burulu, des kleinasiatischen Rigi, der uns bald die ganze Herrlichkeit des Bosporus zeigen wird. Ist die trojanische llmqeaend auch reich an Mais, Weizen. Gerste, Wein und Tabak. Oliven, Melonen, befleistigen sich auch ihre Einwohner mit vielem Ee. schick der Teppichweberei, Stickerei und Töpferei, so hat doch diese ganze Landschaft keine hervorragende Handelsstadt aufzuweisen. Wir finden eine solche vielmehr erst, wenn wir Kap Baba, den westlichsten Heftlandspunkt Asiens, umfahren und die Insel Myrilini oder Lesbos be suchen. Den Mittelpunkt der ganzen kleinasiatischen Küste aber bildet doch Smyrna, das mit seiner Viertel million Einwohner und seinem vorzüglichen Hafen den ganzen kleinasiatischen Westen beherrscht. Hier haben alle Kulturstaaten ihre Konsuln oder Ver treter, und nicht blost die Schätze Dis- und Menderes- tals gehen von hier aus in alle Welt. Schon als ich Smyrna das erstemal kennen lernte, 1892, hatte es über liOOO Schiffe mit Millionen Tonnen Gehalt im Schiffsverkehr aufzuweisen. Strabow erwähnt zu erst den Ort, und von hier aus hat, wie damals der Archäologe Humann in seiner Festrede ausführte, eine der hervorragendsten Aus- und Eingangspforten nach und von Europa gelegen. Gegend und Umgegend haben zur Zeit des Krösus und der Perserkriege eine bedeutende Rolle gespielt: aber erst die Neuzeit hat es zu einem modernen Handelsplatz ersten Ranges umgeschaffen. So euro päisch uns gewisse Stadtviertel in ihren Wohnungen und Bewohnern anmuten, so wenig ist doch das spe zifisch Orientalische aus der Gegend geschwunden. Ich denke weniger an die bei Kaffee und Tschibuk hockenden Turbanträger oder an den stoischen Händler im Basar. Wir dürfen nur einmal heraus nach Osten gehen, wenn die Kamelherden, mit Teppichen be packt, aus der Landschaft in die Stadt ziehen wollen. Wir sehen da unweit der staubigen Straste eine jener grosten Karawansereien, in deren Hofraum Hunderte von Dromedaren liegen. Eine Karar/ane zieht her an, bestehend aus zwanzig Tieren, die alle durch eine Leitleine verbu:rden sind. Voran schreitet, gleich falls durch eine Leine mit den übrigen verbunden, ein Esel, auf dem ein Treiber sitzt. Beturbante Kaufleute und verschleierte Frauen gehören zur Reisegesellschaft, die den Basaren zustrebt. Ganz orientalisch aber wird uns zumute, wenn wir am persischen Moharremfest teilnehmen können. Dieses vornehmste persische Fest gilt dem Arrdenken der moslemischen Märtyrer Hussein und Hassan, der Söhne des grosten Kalifen Ali. In einem dunklen Hofe ist die gesamte persische Kolonie Smyrnas mit dem persischen Botschafter versammelt. Nach langem Wandern und Fragen werden wir durch ein Tor, indem wir über ein Schwellenörett steigen, in den Hof gelassen, wo schwelende Fackeln und Lichtbecken das nächtliche Dunkel erhellen. Es stehen mehrere Altäre da. die wie Iahrmarktsradbuden aussehen, mit dem Bilde des persischen Schahs, Zierwerk und Lampen geschmückt sind. Viele Griechen, Perser, Türken und Europäer, auch Frauen, stehen als Zu schauer an den Wänden. Von den niedrigen Dächern im Hofe schauen Mohammedanerinnen dem Schau spiel zu. Auf ein gegebenes Zeichen beginnt der Ein- , zug einer Prozession: vorweg wallt ein Oberpriester und ein paar Knaben, alle mit Tonsur. Dahinter schreitet ein weistes Pferd mit blutigem Sattel, über dem eine flatternde weiste Taube angebunden ist. Eine sich immer wiederholende, eintönige Trom petenmusik im Achtvierteltakt durchschallt den Raum. Es folgt eine Schar von Hunderten von bar häuptigen Geistlern und Büstern, die sich in lange, weiste Gewänder gehüllt haben. Sie haben Ketten, Geisteln oder scharfe Schwerter in der Nechten und schlagen unter dem fortgesetzten Chorruf: „Hussein! Hassan!" gegen ihre Vrust: dies wiederholen sie auch, nachdem sie sich im Kreise ausgestellt haben. Türkische Schutzleute aber suchen diese fanatischen Büstungen zu mildern, indem sie die allzumächtigen Sckwcrthiebe mit einem kräftigen Holzstabe auf fangen. Aber immer weiter geht das rhythmische Schreiten nach rechts und links, vorwärts und rück wärts. Immer lauter »rrd dumpfer erklingt der An ruf an die Heiligen. Schon rinnt da» Blut in Strömen, und einige der Geistler fallen in Ohnmacht. Die ganz Rasenden reisten sich sogar die Gewänder ab, und der Oberpriester hilft ihnen dabei. Auch liest der Imam zu passender Zett unter dem lauten Schluchzen der Anwesenden die Leidensgeschichte der Alisöhne vor. Schliestlich aber greifen sie nach Fes und Turban und ziehen zum reinigenden Bad. Ist schon der Eindruck der tanzenden und heulenden Derwische für den Europäer befremdend, so kann doch dieses grausige Fest selbst Menschen mit sehr starken Nerven »m den Schlaf in der folgenden Nacht bringen. Jedenfalls zeigt uns. so nahe der europäischen Kulturwelt, gleich der Eingang nach Kleinasien die Romantik des Orients. Löwenzahn unü Zichorie sH Moüegemüle. In den fashionablen Badeorten bieten die Hotel wirte ihren Gästen in dieser Saison eine Ueber- raschung. Die Speisekarte hat eine Variation er fahren. eine neue Gemüseart ist Mode geworden, und wie alles, was Bkode ist, wurde sie von Len Kur gästen mit Leidenschaft ausgenommen. Man fand es schon lanKweilig, immer wieder Spinat, grüne Bohnen in verschiedener Zubereitung zu geniesten. Man will nicht nur Kohlrabi und Spargel essen, Spargel, der jetzt aus der Büchse stammt. Man möchte etwas anderes geniesten als grüne Erbsen oder Salat, der als Gemüse zubereitet ist. — Und die Reise ist der geeignetste Zeitpunkt, dem Magen das zu bieten, was er bisher nicht kannte. Also hat man zwei Pflanzen gewählt, die wohl keinem fremd waren, die aber zu den cstbaren Pflanzen nicht oder doch nur in Einschränkung gezählt haben, die man in der Vorstellung nur als Unkraut kannte. Zichorie und Löwenzahn heisten die beiden Modegemüse der eleganten Restaurants. In Frankreich und Holland waren sie als Gemüsepflanzen schon lange bekannt, bei uns jedoch errangen sie sich den Eingang ziemlich schwer. Man traf sie zuweilen auf der Tafel eines Gourmets, aber nur selten wurde den Kästen ver raten, was sie asten, denn noch vielfach herrscht die Ucberzeugung jenes Bauern, der nickt istt. was er nicht kennt. Die Zichorie wird im Garten hcran- aezogen und verlangt einen tiefen und lockeren Boden. Am besten gedeiht sie in frischem Lehmboden, und sie spriestt schon bei sehr wenig Pflege. Ebenso anspruchslos ist der Löwenzahn, der gleichfalls im Frühjahr gepflanzt wurde und jetzt seine Ernte aus- icküttet. Viele der Kurgäste abnen nicht, wie die Pflanze sich nennt, die ihnen an der Tafel der Restau rants so gut schmeckt. Denn sie wird nach Launen des Küchenchefs immer verschiedenartig bezeichnet. Aber, wie gesagt, die neuen Eemüsearten sind Mode, und man must schon irgendein« unbekannte Be nennung auf der Mcnükarte finden, wenn man den Mittagstisch als besonders elegant ansehen will. Man spricht den Pflanzen einen arosten Nährwert zu. den sie auch in der Tat haben sollen. Austerdem lassen sie sich entzückend auf der Schüssel arrangieren. Die Hauptsache ist. dak sie schmecken, und sie schmecken vorzüglich, namentlich wenn sie gut gekocht werden, und — wenn sie Mode sind. Küchenzettel für Freitag. I. Kaltschale, gebackener Schellfisch mit Kartoffelsalat, Reisbrei mit Him beeren und Johannisbeeren. — II. Kaltschale, ge backen« Scholl«. 7»S7 M c>! sinä die spsnssmsten im 0ebr»AU6ti Ml Keine Salimin macken kann,! I 47« Elegante, moöek-nL Zzuzi-t. 3r»Zi. Mittwoch. IS. Juli 1S11, vorm. lOUbr, bringe ick in Buchholz-Friedewald bei Dresden erbteilungshalber das LanShanS „Wilhelms" gegen das Mcistaebot mr freiwilligen Versteigerung. Tas Landhaus ist herrlich geleg., für eig. Zwecke vor 5 Jahr, erbaut, mit all. Kom'ort eingerichtet und infolge seiner landichafllich reizvoll. Lage als Ruhesitz Vorzug!, geeignet. Die Bahnverbind. mit Dresden ist acht bis zehnmal tägl. Secks Min. von der Haltestelle Buchholz-Friedewald. Elektr. Lichtanlage, Bad, dovv. kostl. Wasserlt., Hockpart. u. Etage mit Wohndiclen sowie Loggia u. Ballon. Ueb. 1500 Quadrat-Mtr. Kief.-Hockmald u. ertragr. Garten. Taxe 30000 Ernstl. Resl. würde gern genaue Auskunft ert. Besickt'guiiq icderzeit gestattet. Versammlung der Bieter: Im Kurhaus Bttchholz-FricS Wald. 24,8 iri-noa Bautzen, vereidigter Versteigerer. düi'gl lltr gutes iülLlei'iLi, OLuvk'kLfligkeit, öelpiedbsiokei'keil, 8ekneNigkeit. M. Icrslcigcriing im WtiWi Leihlmsc. Fortsetzung bis aus weiteres alle Wochentage von vormittags 9 bis nachmittags 3 Uhr. Vo «... :: 00^^^1186^88^ k^. 8 ,, pflsgt cil» iisrstsllung von Oructzsachsr, ' In mocisrnsr Ausführung. ' .. Illl-cphtObi ' bir. 3S9. ' knoslt »m zrirkLümstsü üüä Llit dem bt1lix8ttzü >Vextz eine erliöltts Ltollveetl^eltÄtlxLtztt, Sins Xraktixmiss Liier Organs uüä ciLmIt, eins tiLnsrüätz Os8üüältn^ eis« xanxsii Xörjtzrs äurek siüs Lür mit L»r. ^xelrock's Yoghurt. In >VirlclMF üüä ^VoklF6->eIimLclL itützi-reidit. ciu, üsrstsUüüx »11/ strsux ^isssn^ettattUeksr Ornllälaxs. laxiielt freie 2it8teUüüx im. Usus äurcit MImiktZeliält Max 1'Sp^sn, kitterxiit lstWMkiioekki'. LtLätrsntralv: Rssinrkmiiklvnstn. 48. IvI. 3090. — kiliLten in allen 8tLät,teuev. 7«/. S77S. 7S70. Usskooksi» mit I-uftvonH.si'mei' l)!^ /MI-OKI OMI- IMNII L klemenl, L.K. Ittotersaten K. Iv.Neliürckon u.lrOektsterl'orsvnIiotttzoiten cker. Iü-u.^u?,Innckc>8. I-vipLig, IkomLsrinF 17. 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