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ILbb.1b2Z.08 8»I1--I!c!l5te6!!, laurilr. 1^e»d.-t>. tad«ck-8kc». xr,. d!-ckI.s,-Vi.(ir.O7 boilit>.-14srii^r<jo. 8o,»icke»6.-(,«t» («ctiinkaa-lmri«. V»1 »r». 4e,»^.X»0,O7.4Sj — I — .sipr.r». — V.^.»K6°. UV U,6»aic»«i6 >1,1. Lei'lmel' üui'se vom 15. ^uli. l-gknrung ru vn»««m kurrraNrl vom 12. lull. 930.- 124.50 141.75 137.75 170.50 1 ö lO7.7u 107.70 ..8,0b 158. - 1:8.- ,.L1, 117.-I11/.- »! 7 114.50'114.53 U33s 102.- 91.80 101.60 9L.25 101.50 4 4 4 2^- 4>, 21, 21, 4 4 getan werden würden, inn mit oder ohne Beteiligung der Regierung eine Beilegung auf diploma- tischcm Wege herbcizuführen. «»6.41«. Ick. X-4-< l4l,p. ick»»ck»t.Wck.tt X.L,. l. »„»»». 4«. 02 »t. 17 ».41. 6 »«.-US. »,»»15 lloil»»«. So. «»k. 12 8»L >»!>. ». La6a ü,s-»ri»«.^>b 8«N.ickN«r.».tt Si»G»s»ttiv, ln. 100.60 80.- S 71, ö 51, 7 °. v. 7 S1, S ' 1v3'. !5d3-! 99. 88. 100.40 101.60 100.90 9710 9710 Die religUif« »uktztamreit de« Lugläuder wird den Deutschen v«a den „Berliner Neue st en Nachrichten- al» Muster vorgebalten: „In seiner „Weltgeschichte in Umrissen" weist Lvaf Porck v. WartenLurg darauf hin. wie uns die besser geschulten Engländer auch in diesem Punkte überlegen find. „Wie gering mag wohl die Zahl der Engländer sein", sagt er, „die noch im Herzen mit voller Gläubigkeit an ihrer Hochkirche hängen, aber der einzeln» läht da» auf sich beruhen, und im ganzen behalten sie, wi, einst Vie alten Römer, ihr kirchliches System, denn e» ist em Teil ihres poli tischen Daseins. Dagegen in Deutschland drängt das einzelne beunruhigte Ge wissen sich hervor und verlangt Berücksiästigung, und dogmatische Formeln wie das aposto lische Glaudensbckanntnis .sollen sich jeder einzelnen persönlichen Eewissensdedrüngnis fügen und an bequemen. Ist nicht auch unser« evangelische Landes kirche ein Teil unseres politischen Daseins? Ist uns nicht durch sie ein gesundes Verhältnis kirchlichen und staatlichen Lebens verbürgt? Ist sie nicht doch der wirksamste Schuh gegen die Gefahren des Ultra- montanismus? Ist sie nicht schließlich eine tragende Kraft des sittlichen Lebens, über deren Ersetzbarkeit für unser deutscl>es Volk doch wohl begründete Zweifel am Platze sind? Wer aber wollte im Ernste behaupten, Last es keine Gefährdung unserer Landes kirche fei. wenn sie, die doch vor allem eine Be- kenntnisgenieinschaft ist, grundsätzlich darauf ver zichtete, auf Predigt und Lehre in ihren Gemeinden Einfluß zu nehmen? Mr haben schon vor Wochen an der Hand von Ausführungen Harnacks über das Spruchkollegimn betont, dost ein solcher Verzicht ge radezu die Auflösung der Kirche bedeuten würde. Sie hätte dann ja nicht einmal Mittei in der Hand, sich gegen Gemeindebikdungen zu wehren, in denen etwa ein sozialistisches Evangelium gepredigt oder auch auf die Wiedervereinigung mit Rom hingearbcitet würde." 14 ' s t o 1!)«/. 7 S 20 100.60 100.60 of.40 90.60 »0.10 9e.- 79.41 79.40 100.Z5 iov.ro 9<K 9^75 157.- 208.50 101.- 101- - 101.- * Besuch der englischen Königin in Deutschland. Die „Birmingham Post" meldet noch, vor der im Herbst erfolgenden Abreise des Königs und der Kö nigin nach Indien werde Königin Mary der mit dem Königshaus« nahe verwandten Großherzogin Mutter von M e ck I e nb u r g - S t r e l i tz einen Besuch ab statten. Die Königin werde aus Wunsch der Groß herzogin vom Prinzen von Wales und Prinzeß Mary begleitet sein und die Reise ganz inkognito aus- führen. Wahrscheinlich wird, so lauiet die Meldung weiter, die Königin vor ihrer Riiükehr nach England einen oder zwei Tage der dem Kaiser und der Kaiserin zubringen. * Lin neuer Vertrag zwischen England und Iavan. Das Auswärtige Amt verösfentlichr den Text eines Vertrages zwischen dem Vereinigten Königreich und Japan, der am 13. d. Li. unterzeichnet worden ist. In der Einleitung wird gesagt, Last die Verhältnisse sich derart seit Abschluß des Vertrages vom 12. August 190b geändert haben, do.ß folgende Bestimmungen den obenerwähnten Vertrag ersetzen müssen: Artikel I besagt: Es ist vereinbart worden, daß, wann nach d«r Ansicht entweder Großbritanniens oder Japans irgendeines der in der Einleitung dieses Abkommens genannten Rechte oder Interessen in Gefahr kommt, die beiden Regierungen gemeinsam die Maßregeln erwägen wollen, die getroffen werden sollen, um dve bedrohten Rechte und Interessen zu schützen. Artikel 2: Wenn infolge nicht provozierten Angriffs oder aggres siver Aktion die ein« oder die andere der kontra hierenden Parteien in einen Krieg zur Verteidigung ihrer lerrorilalen Rechte oder -er in der Einl«itung erwähnten speziellen Recht« verwickelt werden sollte, jo wird die andere Partei sofort ihrem Aliierien zu Hilfe kommvn, dem Krieg gemeinsam mit ihm führen und unter gegenseitigem Einverständnis den Frieden schließen. Artikel 3: Die Kontrahenten be schließen ferner, daß keiner van ihnen ui besondere Abmachungen mit einer anderen Macht zum Nachteil der iu der Einleitung des Vertrages erwäbntem Ob jekte tritt. Artikel 4: Sollte eine der kontrahierenden. Parteien einen allgemeinen Schiedsgerichts- vertrag mit einer dritten Macht schließen, so wird abgemacht, daß iu einem solchen Vertrage, für diese kontrahierende Partei keine Verpflichtung her beigeführt werden darf, gegen eine Macht in den Krieg zu ziehen, mit der der Schicdsgerichtsvertrag -Li'eschlosien ist. — Artikel 5 spricht das sofortige In krafttreten der Vertrages aus. — Weiter wird dazu aus London gemeldet: Die Blätter sprechen ihre Genugtuung über den neuen Vertrag mit Japan aus, der den Frieden in Lstasien für ein weiteres Jahrzehnt sichere und England im Falle eines Kon flikts Japans mit Amerika von der Bündnis pflicht befreie. Weiter wird betont, dasi Ja pans Zustimmung zu der Abänderung des Vertrages die Fortsetzung seiner Politik der guten Beziehungen zu Amerika bedeute, und daß der neue Vertrag die Unterstützung der britischen Kolonien finde. Spinnen. * Anarchistische Umtriebe. In Barcelona wurden durch den Gouverneur General Wcyler etwa OOO 195.r0 181.9s tte-7L 1 t> i - 0 . 15 ! 5 ,s 8 lvnvltttor'. trerliiFv I.Lye» Livil» Konlc,'. 99. 88. 100.40 1012- 100.92 97.- 97- ls»»» L >1«. L'.«». s«k. »4 »r. ti<^ «. i4 k-.4v'!.-5.-K -5 -1 - 91'5. - 9140 101.40 91.10 80.20 101.10 141.75 141.75 SiN 1.^'1 1.40 1V9.M1V9N0 itlt«»-» 1401 115.11 " 91- 101.40 9Z- 101.70 90.50 LsOd. k.o. ts. Lislm.-Hsx. Vr. v. 8r. 0o. — 14riscd»u-r.1«:> c«»v!>rrc1>. * «vr-«,üem 1b k. e». tz, >907 »»1. 15 r «iS. ILSd 4Srem»s >»1.1209 81 .Z9 82.20 Z2.5V. 10 .60 45.90 102.50 99.- 101.50 112.75 - 141.60 115.75 158.- run.gen objektiv ««gentkberfdetz» «nb dafür Sarge trage« werde, daß die RirHenen w ihren Rechten nicht verkürzt werden. Die Ruthenen waren von der Haltung des Kabinettchefs ihnen gegenüber sehr be friedigt und erklärten, daß sie zwar ihr« oppositionelle Stellung gegenwärtig nicht ändern konnten, daß sie aber der Regierung in Erledigung des Arbeits programms der Sommerscstion keinerlei Schwierig keiten bereiten würden. Frankreich. * Dynamitsunde bei Heeresfeinden. Wie „Echo de Paris" meldet, hat die Polizeibehörde bei den Haussuchungen, die sie wegen antimilitaristischer Um triebe veranstaltete, bedeutende Mengen von Dynamit und Sprengpulver beschlagnahmt. Die Polizeiprä fektur hat sich wegen Vernichtung der Sprengstoffe an die Artillerie schule in Vincennes gewandt. H»1K» u«n,«s Lpi»». KU 8«». iid,. »r»d. >t. - 198. 8 0^2 l!4 SO 4-., ü 10 1-1.- 95.- 152.80 1.-160 -4.o0 41, 4's: -1, 41, 4 4 41,: 41, 41, 4i-: 4 41, 41, 4-, 41, 41, 4>» 41, 41- «Iltl 1L1.20!1OI.- 102.50 99.50 Illi. 50 pretzltimmen. Ueber Parteibegrifse veröffentlicht das „Ber liner Tageblatt" eine Zuschrift aus national liberalen Kreisen, worin es am Schlüße heißt: „Es cst eines der Grundübel unserer partei politischen Diskussion, daß wir in ihr mit Partei- begriffen wirtschaften, die nicht für die Fülle unserer politischen Gegenwartsprobleme geschaffen worden sind (das neue Programm der Fortschrittspartei hilft dem Mangel eines fest stehenden neuzeitlichen Begriffs des „Liberalismus" nicht ab), die anders wirken, wenn man sie ihrem ursprünglichen Inhalt nach versteht, anders, wenn man versucht, die politischen Gegenwartsprobleme auf sie zu projizieren. Wir würden unsere politische Erziehung ein gutes Stück gefördert haben, wenn wir einmal ernstlich daran gingen, f est z u st e l l e n, welche Vorstellungen mit den verschiedenen Parteibegriffen nach den Bedürfnissen der Gegen wart zu verbinden sind." Zum Fall Richter nehmen die „Hamburger Nachrichten" erneut Stellung: „Verpflichtet ist die Türkei trotz ihrer Warnung an Richter allerdings dazu, alle Mittel polizeilicher und militärischer Natur aufzubieten, um Herrn Richter den Händen der Ränder zu entreißen. Das schlimme dabei ist nur, daß sie keine Gewalt an wenden kann, ohne das Leben Richters zu gefährden. Somit gibt es nur zwei Möglichkeiten: entweder muß Herr Richter seinem Schicksal in der Erwartung überlassen werden, daß die Räuber, wenn sie sehen, daß sie mit ihren exorbi tanten Forderungen nicht durchdringen, bas Geschäft auch billiger machen werden — wobei es allerdings auch so kommen kann, daß ihnen das Geschäft nicht mehr lohnend erscheint und sie deshalb kurzen Proz«ß mit Herrn Richter machen —, oder das Läsegeld muß zunächst bezahlt und dann der Versuch unternommen werden, es den Räubern wieder ab zujagen. Einen dritten Weg, der gangbar wäre, sehen wir nicht." Die in Windhuk erscheinende Zeitung „Südwest" hatte für die Kandidatur des früheren Gouverneurs von Südwestafrika v. Schuchmann lebhaft plädiert. Dazu schreibt die „Deutsche Zeitung": „Zu diesen Wünschen der Südwestafrikaner steht das Verhalten des Herrn Bruhn in bedenklichem Widerspruche. Mag Herr Bruhn seine Kandi datur ruhig aufrechterhalten, daran kann man ihn nicht hindern. Was jedoch auf das schärfste verurteilt werden muß, das ist die Art und Weise, wie Herr Bruhn seinen Gegner persönlich herunterzusctzen versucht. Daß Gouverneur v. Schuckmann gerade den Südwestafrikanern ein äußerst erwünschter Kandidat sein muß, war von Herrn Bruhn in Abrede gestellt worden. Der oben angeführte Artikel beweist zur Genüge Lar Gegen teil, und wie sehr beliebt Herr v. Schuckman» im Schutzgebiet war, das bewiesen auch di« begeisterte« Kundgebungen bei seinem Abschied aus Südwest. Persönliche Angriffe, zudem meist auf bloßen Klatsch hin, gehören nicht in den Mahlkampf. Wenn de: politische Kampf in allen Wahlkreisen des Deutschen Reiches in einer derartigen Form, wie es Herr Bruhn zu tun beliebt, geführt würde, so würde unser politisches Leben auf einen Tiefstand sinken, der gerade die besten Bürger vom poli tischen Leben .zurückschrecken müßte. Die Früchte solcher Verhetzungsmethode kommen naturgemäß nur der Sozialdemokratie zugute; deshalb ist die Kamvfeswcise des Herrn Bruhn auch vom nationalen Standpunkte aus aus das tiefste zu Leoauern." 115.25 117.46 6.-5.« 75.—j 75.— 2, ....5 115.75 99.5o.1llO.- cotl.- u.iittd. 1,8. cok.4>z«»d. crsl»1<IssLlr«rd. «io. n»2. 14 1-ni. iO.KS. 8tl. Ottck. U-dl. 11 oo. <!o. > ilMr. Xoeiid.l» ü». 1S07 ü». iÖ2Z <!o. Or 8«O»"8l5ttd. lls. O.r». 8tf»»d. <j». 0». nick. 14 1ckl4. »ckmd.«. Ob Lc»!. U.md. 1 H Lüü<1«dlicd»Uid. oo. >d« 1004 V«r. Urd.-S. c« !».-1<i. U,.»d.b» SU. d 41, ! . >2 7 90.6^ 90.75 91.- 87.5-- 8150 84L0 84.50 1.0- 5861 56.75 156.50 — O»ki UillckllSdi .— X.sm. 1id»«1 M.75 101.50 150.75115011 151.25.151.25 ! 4 8»md.-4m. Sell-. ,r.10ü 4'^ds. II nick». N rr. 100 41,1»,SS.Uo,SOI ,1.100 Sd. SZ, Lb, 04 100 So.1S02,r.1OO üdiir- 0i>!. S2 wo: s«. LS lr.10ü! S»,t. lck!v-'N>, So. 1i.l»»!dU ^o. UovL Ld. 11,6.80.1.5. I Sd.8d-6.-V.V.-/I. bwL 1,»d. Kt. Saa«. fi„l. Lo.Ilüctil.LcdLd- d»ur», Uck» So,«ix». 1s,,. O,Li,.», 111-, 0». Skiiodo»! l7»rod. S,i!«i»x « Lod» b, ö>>v üolii«»». l»:. 6i»dd, »p!. 5 cd»,IoNd5. co»t.11.1,»d.V.-Z. cool. e/o»c,tii. 0lrci>.-1i»6.7«1i>x. Slreli.ölz.-boiüi-. 6s. tmrxlW.V.-ä. 6o. 7.rrs«.^dcko Si0»Ld.c«d,m.V4 llö»!o.kck.d.O,»d! tckdd». 1.4!s,o,j. 4 0o. L»o i,»ii 4 co. 1««ckid, Isb,,. kill. d.d,2Ul»ddd. kidi-ssb. io,». 7,,»U. ciisosr«. 6o. c»» 8. ki mtd, 4.-O. lkiddia 2ur>.«0. <-«dd»,6 4 0». L»o,x>-Uo,i«d 6». ^rckd.12v°/» Ldsm-dir 1«0. I O«»eUdrA. 6»,6 OilüdMdiiil«, LLo. Ki«dI»i>I 1»n.-4. c. »dl. s.o«6d»n l!dlIi»«,V>4xr.V.-4 6». i»,r.-L°i. ! 0,.-81,eU. 0»m. 1. Ld»61»«L 8»d»sm.«.cidd>l«» lidcsviKl Os»dl- n. Kd«!». i-»r»1d»,r cki.iM»,»»» ^.lli,-. >. LlSd. 06. S«O»»Oi»iid» 8»»»«». S»« d«. Immrdili«» 0. Kolm»»» ti«il!n»na wn>. 1,16 4 i,-»cim ii«,m»,.»mül>1. ii»,ii»U e»^°di». 1ot«Id»tr.L«»» Hockl vi-ed 1nd,0'-> 0,>d»Il. lidmd»i6l Tldkl» LdU«d«»s»>icxon 4 AAlRÄ 41. 4 41, -i»lior,- 4 96.- d b 0 103.40 China. * Fremde Zeitungen. Am Freitag fand in Pe king die Gründung einer französischen Druk- kcrci, mit französisä)em und rußischem Kapital statt. Die Druckerei gibt eine französische Zeitung heraus, die Fühlung mit der französischen und rus sischen Gesandtschaft haben soll. — Ferner steht in Schanghai die Gründung einer amerika nischen Tageszeitung auf Anregung der Washing toner Reaierung bevor. Sie wird in Zusammenhang mit dem „Japan ALvertiser" in Tokio stehen, während die „Shanghai Times" ein japanisches Organ ge worden ist. Der bisherige amerikanische Leiter dieser Zeitung ist Ratgeber des Verkehrsministers, der mit ihm zusammen zunächst eine chinesische Zeitung zur Förderung der Bahnoerstaatlichung und Währungs reform herausgibt. Amerika. * Haiti lehnt es ab, seine Schulden zu bezahlen. Wie der „Rewyork Herald" aus Port-au-prince meldet, hat die Regierung den Vertretern von Groß britannien, Frankreich, Deutschland, Italien und den Vereinigten Staaten mitgeteilt, daß sie es ab- lchne, der ckürßlich zugestellen Forderung naä-;u- kommen, ihre Schulden innerhalb dreier Monate zu bezahlen. Eine von Ausländern gebildete Kommis sion, die sich mit der Angelegenheit befaßt, hat anae- kündigt, Laß nach Ablauf dreier Monate Schritte 4.4>. 1.S»o»d»>. 4.g. l. Sd,il«»-I. 41«»»6.s».ck 4II.16-L,».». 411». 4 mlix. 1-»»>,»« 4icd>6,»d. Si». b.md.rx«, Utir. ö»»»i»x S»»dS. k»»«.Ios» tckkv. 99.45 99.40 99.20 4 41, 41-. 4». >io>.'.»; 4 ! 94.95 41»!1.I2.9. 103.1 Mo.. 94.50 l»« kr. 8«iS»0 t Lo. 0. 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OckckikN, M 4^!'.03 - jl-lt ausländische Arbeiter wegen Teilnahme an anar chistischen Umtrieben ausgewiesen. 2« Murcia und Cartagena fanden Anarchistenoerhaftungen wegen in den Kasernen erfolgter Verbreitung anti militärischer aufreizender Schriften statt. Portugal. * Zu» Schutz der Republik. In der portugiesischen Kammer hat die Verhandlung über eine gegen die monarchistische Bewegung gerichtete Gesetzesvorlage begonnen, welch« eine Verschärfung der strafrechtlichen Bestimmungen für Versuche zum Sturz der jetzigen Regierungsform vorsieht. Der Ab- gordnete Granja bekämpfte den Vorschlag, in dem er einen Eingriff in die persönliche Freiheit erblickt. Türkei. * Unruhen in Syrien. Der Konstantinopeler „Osmanische Lloyd" meldet den Ausbruch von Un ruhen in Syrien. In Hama haben die Einwohner die türkischen Soldaten angegriffen. Auch aus anderen Gebieten werden Angriffe auf Türken ge meldet. Der Leneralcbef des 9. Korps ist von Damaskus in das Unruqegcbiet abgcreist. * Die Lage in Albanien. Der türkischen Re gierung wurde der Vorschlag gemacht, die längs der Grenze ausgestellten Truppen zurückznziehen, um sich dadurch die Möglichkctt zu verschaffen, daß die Malisforen ihren Widerstand aufgäben und zurück kehrten. Sic scheuten sich das Spalier der Truppen zu passieren. Die Pforte ist nicht abgeneigt, dreien Ratschlag zu befolgen, wenn sie über die Haltung Montenegros größere Klarheit besäße. So aber befürchtet die Negierung, daß die entblößten Grenzen Montenegro Veranlaffung zu Zwischenfällen liefern werden. Griechenland. * Der Kronprinz wurde bei seiner Rückkehr aus dem Ausland rn Patras sowohl wie in Athen, von Zivil und Militär sehr herzlich begrüßt. Indien. * Vizekönig «ud Gouverneur. Der Gouver neur von Wcstbengalen Sir Edward Baker ist wegen Kränklichkcht seiner in Europa weilenden Familienmitglieder zu mehrmonatigem Urlaub nach Europa abgereist. In Kalkutta sind Gerüchte in Umlauf, er werde infolge von Differenzen mit dem Vizekönig in Fragen der inneren Politik nicht zurückkehren. Das wäre bedauerlich, da er viel dazu beigetragen hat, die Lage in Bengalen ruhiger zu gestalten. ii»» 1*>» «»«. 1 L- TsseschnmtL. Auf Leu Schienen. Pari», IS. 2uli. Eine dramarisch« I«ad «vf Saboteure ist am frühen Morgen bei Choify-Ie-Noi südlich von Paris veranstaltet worden. Die Eisenbahnlinie Paris— Orleans ist feit längerer Zeit der Schauplatz zahl reicher Zerstörunasakte, deren Urheber bisher nicht ermittelt werde« tonnte«. Zumeist wurde«dies«Misse taten Sonnabend nacht» »der in der Nacht vor Festtagen ausgesührt, also zu Zetten aroßen Verkehrs. DcrPolizei- kommissar von Ehoisy-le-Rm Compaanon mietete ein Auto, und, begleitet von zwei Schutzleuten und einem Streckenwärter, patrouilliert« er di« Eijenbaknstrcckc ab. Lautlos glitt da- Auto um 4 Uhr morgens Len Eisendahndamm entlanL als «» plötzlich durch eine groß« Men« am Bolx« liegend«! Drahte aufgehaltcn wu'de. Gleichzeitig bemerkte» di« Insasten hundert 21-.75!ttb.25 80.7- 152,- 127- 13820 151- 101- 152.- 171.75 144.25,144.50 j öS M. 14 2»»,»6LU» 1»»»4»^, knck. 2^».2»»» L S»»64. »Itx. c»» »ai. c-»ck« ,4. it 84.-»t-U. Ick»!,. 8/r»».-ckklclcko 8t,4».-I6di. i-Nt. »«4»04»»» k. »2 L,»m. U. 9»«. 6». 1907 ck» 13 8^»»°» ci»»4. 8W»»»»-1«ck>«ti. tk»ck 1„«ckcktk» »,xS.S»»««.»Iiir 2,»6.-4,'»du»4.17 14 tck«,. 0,1. 7«,. 6»ck„-I-»e4»0i. 5l»»>» I-«m»»» r,»l»»i» i»ick?»» L».4».6»«.l7 M.- U2.10 llZ.H. 99.9.1 1...-:. lOo./o 34.- - 2ll4.- 20',.- — 133 - -.3.-0 tu»«s,tlg» v,»u«rel»n. 81»6!L,. v»»nxe,4kli»»d,. v»Ni»-»6», 2kl. 6». lini»« 8». Vik1o,i» 0»rr»i6o,!e,48ie, 6a. Leim. 0onm»»6 O,,clid«,e«, 8,»»» Laldr. 8,»»mr», 8«ilk,. c»»»< 1>«ssckc4s Oissel 8o!rt»4 üuüj», !-»»«» 1r«»v»ck t L». kckckr L»4ia„4,. KI»»!«,»,. 666«,4. k»»ix 8,. »«sek k»»l«,sl»>» 2i»6«»d,. 0»»» !»««»!>,. OoNm. ! »«„iz 8,»»»,. 10b.bO c»nxe»6. 124.50 «, »01» Kai» L c». 8»»!. »!. ». 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