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Nr. ISS. iüS. Zriqrgim?. Dnkel L)lto. Erinnerungen eine» Täufling». t»iachdr«k verbot«,.) Nun ist er heimgegangen, unser alter Fvemnd, als wir noch Kinder waren. Di« Eltern erzählten uns gern lustige Gcjchichien von dem lieben, unbehol fenen Onkel: wenn er kam, sahen wir auf leinen Knien, zwei zugleich auf jedem, so «rotz war der Onkel, und wenn er wieder fort war, sammelt« man im Hause betrübt die Scherben und lachte noch lange danach Tränen über jein« ,'yre.tl che Ungeschicklichkeit. Ich selbst habe ihn die leisten Jahre ganz aus dem Auge verloren, und doch bin gerade ich in unserer Familie einmal kurzc Z-.it, nachdem ich mit jämmer lichem Geschrei meinen Einsrand in diese Welt hielt, für den braven Onkel ein rechter Stein des Anstoßes gewesen. Das war bei Gelege,rheit der bei meiner Taufe veranstalteten Feierlichkeiten. Doch ebe ich auf diesen in meiner Erinnerung noch recht dunklen Tag eingehe, sei der gu.e Onkel Otto dahin signalisiert, daß er aus rech: großem Fusse lebte, eben gross genug war, um die Straßenlaternen ohne Leiter auzuzünden, beständig in langem, schwarzem Rocke einherging, eine scharfe drille trug, die er, wie man sich hinter seinem Nucken zuflüsterie, nur an hohen Fest- und Feiertagen putzt«. Sein breites, bartloses Gesicht umrahmte ein rmr dem Schermcsser sorglich behütetes wallendes Grauhaar, So steht er bc: uns allen leb haft in der Erinnerung, wenn einer von ihm erzählt. Und es gab, selbst wenn man sich streng an die Wahr heit hielt, immerhin genug zu erzählen von ihm. Nachdem er 1> Jahre laug seine besorgte Mutter durch lose Streiche, bei denen er immer Pech für sechs ander« genug hatte, schlug er Len Beruf eines Kaufmannes und eines Tages im aufwallendcn Zorn sei nem zeternden Prinzipal mit einem großen Rdsienkaften beinahe den Schädel ein. Dann ging er ans Gericht, baumelte mit seinen langen Beinen behaglich vom grössten Schreibsessel herab, den man eigens für sein Körpermass angejchafft hatte, und schrieb sich ailmublich zum Aktuar herauf. Viel schrieb er den Tag über nicht, und wenn er einen Bo gen vollgeschrieben halte, goß er wohl aus Versehen anstatt Sand die Tinte darüber. Darum war es ihm immer unangenehm, wenn einer ihm neu« Schreib arbeit aufpackle. Göttlich grob tonnte er werden, und der selige Landgerichtspräsident in M. wußte ein Liedlein davon zu singen. Der brachte ihm eines Tages so im Vorübergeben an Onkel Ottos Kanzlei einen Pack Akten herein. Unser Freund stand am Fenster und schälte sich einen Apfel. Wie er den sich entfernenden Schritt hörte, drohte er sich um, sah die Akten auf dem Pult, sagte sie mit fester Hand und warf sie dem vermeintlichen Gerichtsboten an der Tür mit Wucht und unsanften Worten ins Kreuz. Am anderen Tage iajt er aus der Straße und fing eine Winkeladvolatur in der Provinz an. Als ich auf die Welt kam, saft er schon lange in diesem Amt und war auf unerklär liche Weise zu einer hübschen jungen Frau ge kommen und auf den, besten Wege, ein reicher Mann und ein rechtes Original zu rverden. Sei cs aus dem einen oder andern der angegebenen Gründe, wer kann's entfcknftden heute, kurz, mein Vater lud seinen Letter in der Provinz zu meiner Taufe ein. Der sagte zu, und meine Eltern bemühten sich nach Möglühkeit am Vorabend des Festes, all und jeden irgendwie zerbrechlichen und wertvollen Hausrat vor Lelpziyer dem East« >u sichern, dem der Ruf überall voraus ging, bah er zertrümmert« und zertrat, was nicht niet- und nagelfest «ar. Und allemal, werur er wieder etwas angerichtet hatte, pflegte er «in s« bestürzte» und weinerliches Gesicht aufzusrtzen, daß ihm kern« ob seiner fortgesetzten Ungeschicklichkeit bös« fern konnte. Also er kam — daß ich endlich mit dieser zurück liegenden Erinnerung aus meinem Leben aufräum« —, und mein Vater hnlt« feinen V«tter vom Bahirhoi mit dem Wagen ab. Bei der Begrüßung setzte es einige herzliche Umarmungen, daß mein Vater meint«, die Rippen im Leibe wären ihm zerbrochen, und Len Gast schleunigst im Wagen sicher unterzubringen trachtete. Menschliches Dichten und Trachten ist nun freilich eitel, und Vetter Otto bracht« es unbewußt und un gewollt, dies alte Sprichwort bestätigend, zunächst fertig, den eisernen Tritt am Kutschwagen abzu- brechen, als er harmlos den schweren, langbefchuhten Fuß daraufsetzt«. Dann stieg er verfügt mit einem Schritt« vom Pflaster in den Wagen ein. Den Wagen tritt hielt er auf der Fahrt zu unserer Wohnung kramv'baft in der einen Hand, einen baumwollenen Regenschirm in der anderen. Wenn Onkel Otto einen in der Familie mit seinem Besuch erfreute, so galt es als eingebürgerte Sitte, Latz die Frauen und Kinder ihn im Zimmer erwarteten, womöglich auf dem Sofa hinter dem breiten Tische sitzend, damit er keinem die Zehen breit trat. So auch die Meinen. Ich war schon rechtzeitig vor ihm in Sicherheit gebracht, denn meine Eltern hatten noch Großes mit mir vor im Leben, was ich ihnen auch nicht verdenken, sondern nur immer danken kann. Die anderen saßen also, soweit ich mich im folgenden auf die Berichte meiner Eltern verlassen kann, drinnen mit dem beruhigenden Bewußtsein, dem Vetter aus der Provinz die Wege in rechter Weise geebnet zu haben, während mein Vater diesem im Vorsaal ablegen half und dabei zu seinem Schrecken lxmerkre, Laß' man den schönen Schirmständer mit dem bunten Porzellanuntersatz, ein Hochzeitsgeschenk, sicherzustellen vergessen hatte. Da war auch schon der Untersatz einmal gewesen und lag in Scherben. Otto hatte sein Regendach etwas unzart Hinei »gestellt und zudem noch mit dem Fuße so eben öaran- geftoßen. In der allgemeinen Begrüßung nachher hatte er sein Mißgeschick bald vergessen und die andern auch. Beim Frühstück konnte er nicht umhin, ein« Weinflasche umzustoßen, deren Inhalt über das blendend weiße Tischtuch in lieblich rötlichen Bächen zu Tal flutete. Beim Anstößen auf meine Gesundheit zerbrachen nur drei Gäscr, nur, denn mein Vater hatte klüglich die meisten vorher gewarnt, an Ottos Glas zu klingen. Er sei dabei sehr entgegenkommend, und sie hätten nachher nur noch den gläsernen Fuß in der Hand. Auf der Fährt zur Kirche gelang es dem Onkel, den herrlichen Blumenstrauß seiner Gevatterin geschickt gerade in dem Augenblick mit seinem nicht unerheblichen Körpergewicht zu belasten, als sie ihn bei seinem Einsteigen aus der Hand auf die Polster legte. Treuherzig bat er ihr sein Versehen ab und suchte die Köpfchen der zerdrückten Blumen während der Fahrt zur Kirche wieder aüfzurichten, wobei er sich beharrlich ausschwieg. Meine Taufe selbst ging im ganzen glücklich vonstatten. Als die Reihe an Onkel Otto war. mich jüngstes Glied der christlichen Gemeinschaft auf flachen Händen vor sich zu präsen tieren, schien er, jedenfalls gerührt von dem feier lichen Akt oder aus großer Liebe zu mir, einen Kitzel in der Nase zu spüren, zog di« eine Haitd unter der Lsyrlrlan. zappelnd«« Last in dem wmßvn Sbochkissen »eg und balanciert« mich auf der andern, während «r in allen Tajchen nach ernem Tuch« juchte, da» natürlich in fernem Mantel zu Hanf« im Borsäal steckt«, wenn «r überhauvt ein« mitgedracht hatd«. Sa könnt« «r sich also nicht schneuzen und war darod sehr verlegen, mehr noch freilich, al» die Hebamme ihm resolut den Zappelmatz abnahm und wetterreichte, was ihr ver sehentlich einen gelinden Rippenstoß van Onkel Otto eintrua. Auf der Heimfahrt standen alle Teilnehmer nach zu sehr im Bann« der heilrgcn Handlung, al» daß sie auf Otto viel achteten, der sich beim Einsteigen seinen schonen ZyUnderhut am Kutjchdach arg verbeult hatte und nun aufgeregt daran herumhantierte, immer gegen den Strick, so daß der Hut schließlich itzi« «in großer zylindrischer Igel aussah. Darüber har indes sogar mein« Mutter herzlich gelacht, obwohl ihr wegen de» festlichen Mittagessens mit dem in Tölpeleien unberechenbaren Vetter recht dang, war. Es ging indes an. Gr zerbrach nur «in« jpoße Kompottschüssel mit grünem Bohnensalat, und ließ beim Nachtisch seine Schale mir Stachelbeercreme unter den Tisch fällen, bückte sich danach und hätte dabei fast das ganze Tischtuch mit allem, was darauf stand, nach sich gezogen, wenn nicht di« ihm gegenüber Sitzenden fürsorglich durch Ziehen am Tischtuch ihrer- seits den kleinen Vorfall verhütet hätten. Bei der Tischrede, die erklärlicherweise sich auch vorwiegend mit meiner schreienden Wenigkeit beschädigte, redete er dreimal dazwischen, indem er unzeitgemäß „Prost!" sagte und trank. Das tat er überhaupt reichlich, wie ich mir habe sagen lassen. Noch lange nach Mitter nacht saß er, als die anderen schon längst zur Ruhe gegangen waren, mit meinem Vater zujammen und zechte im Hochgefühl vieler glücklich überwundener oährlichteiten. Schließlich brachte ihn mein Vater zur Ruhe in dem Zimmer gerade über der Schlaf stube meiner Eltern, holte ihm auf jein Bitten noch sechs Flaschen Bier ans Bett und den großen Pferde eimer vom Hofbrunnen für di« dringendsten Bedürf, niste. „So, gute Nacht, und wenn dir sonst was fehlt, brauchst du nur etwas auf den Fußboden zu klopfen, ich höre dann schon." Mein Vater hatte sich wohl kaum zur wohl verdienten Ruhe gelegt, da, ein Bums und Krach, und es klopfte auch schön, und zwar, als ob di« Decke unter gehen sollte. Erschreckt und ärgerlich fuhr mein Vater aus dem Bett und eilte hinauf. Auf der Treppe trat ihm schon sein jüngster Bruder entgegen und fragte besorgt nach der Ursache der nächtlichen Ruhe störung. Der Bruder hatte damals gerade eine un glücklich« Liebe, und selten sah man ihn scherzen und lachen. In der Nacht aber, als sie beide in Ottos Bud« traten, hat er gelocht, daß ihm die Tränen nur so über die Backen gekullert sind, und einer nack dem andern kam notdürftig bekleidet und neugierig aus seinem Bett an die Tür und lachte mit, der kalten Februarnacht nicht achiend. Das Bild war auch gar zu komisch, das sich den Blicken bot. Otto lag im Bett, d. h. sein« langen dürren Beine guckten ein beträchtliches Stück unter der Bettdecke hervor über den unteren Bcttgiebel und wippten beständig auf und nieder, während ihr Herr und Eigener schimpfend mit den Händen in der Lust herumfuchteltc. Er hatte zunächst friedlich sein Bier ausgeirunken, die Flaschen vor das Bett gestellt, das Licht ausgelöscht und sich dann zur Ruhe gelegt. Da war ihm eingefallen, daß es wohl doch noch nicht recht an der Zeit sei, bei offenem Fenster zu schlafen. So VrrurtLU, l6. IrM lSl„ war «r wieder aussg«st»udeu, halbe da, Fenster g*. schlossen, den Slachtttsch umgeworfen, als er wieder ine Bett steigen wsllte, und war zu« Ueberfluß zwischen die l««rrn Brerslajchen geraten dt« um stürzten und zerbrachen. Dabei hott« «r sich auch noch einen großen Glassplitter in die linke Fußsohle ge stoßen, den mein Vater nun vorsichtig entfernen mußte. Er legte dem Vett«r noch ein Pflaster auf die Wund«, jagte di« müßigen Lacher in» Bett und wollt« sich edendahin begoben. Otto hatte ab«r noch Durst, und so schleppten ihm denn mein Vater und jein Bruder mit vereinten Kräften noch den ganzen übriooeblie» denen Kasten Flaschenbier auf di« Bude, damit sie end lich Ruhe bekämen. Als mein Baler am andern Morgen gegen elf Uhr den Vetter aufsuchte, war der gerade dabei, die letzt« Hand an seine Toilette zu legen, in der eigen Hand hielt er den Kamin, in der andern die letzte, voll« Flasche. Die anderen waren alle leer und lagen hier und da in der Kammer umher, malerisch grup piert um den Stiefelknecht in der Mitte. Die Befürchtungen, den unglückseligen Gast, der schon nicht mehr ganz nüchtern war und den stärksten Kaffee eingetrichtert bekam, noch den ganzen Tag beaufsichrigen zu müssen, «bestätigten sich zum Glück nicht. Er hatte, wie er beim Frühstück angab. nach mittags in der Rachbarstadt eine Auktion abzuhalten, und lud dazu seinen Vetter freundlichst ein. Diese Auktion ist berühmt geworden, die am Tage nach meiner Taufe in E. stattfand. Mein Vater ließ sichs nicht zweimal sagen und fuhr mit, seine Brüder auch, in der richtigen Erwartung, daß sie bei dem sonst ^o langweiligen Akte aus ihre Kosten kommen würden. Wär« ich schon ein paar Jahre weiter gewesen im Leben, ich wäre auch mitgefahren, und ivenn ick mich hätte hinten an den Wagen heimlich anhängen iollen. Aber damals ging das noch nicht, und Mutter und Vater protestierten hartnäckig gegen meine ein dringlich gejammerten, unverständlichen Bitten. Was in E. verauktioniert wurde, ist ja heut« gang gleichgültig, jedenfalls erzählt mein Vater gern und mit Humor davon, daß er dabei war, und hat auch ein schönes Bücherregal dort erstanden, das ich heute besitze. Also mein Onkel Otto amtierte als Auktio nator, nachdem er manchen Schoppen fröhlich mit seinen Vellern gehoben hatte. Er stand mitten im großen Saal« der Z.schen Restauration hinter einem kleinen Rokokotischchen, auf diesem Tinte, Feder und Papier, sowie ein Porzellanteller mit dem verein nahmten Geld«. Beim Zuschlag«» passiert« es ihm nun, daß er anstatt mit dem Hammer aus die Tisch platte, gerade in den Geldteller schlug, der klirrend zersprang. Seine Brille war ja ^it reichlich 6 Wo chen nicht geputzt, feit Weihnachten, und man schrieb damals Mitte Februar. Mein« Taufe gatt ihm je denfalls auch nicht so hoch, daß er zu ihr wie zu einem hohen, christlichen Festtage eine Ausnahme von der Regel gemacht hätte. So schlug er also fehl und wiederholte bestürzt den Schlag nach einmal, wie ein ordentlicher Beamter, der nichts halb tut. Beim zweiten Male aber war sein« Brille auch noch nicht blanker, und so schlug er denn mit dem Hammer gerade auf das hochgefllllte Tintenfaß, daß die schwar zen Kleckse nur so herumlpritzten. Da war'» um sein« Fassung geschehen. Was soÄten den» die Leute von ihm denken, er war doch nicht blind. Schnell schlug er zum dritten Mäle zu, wohlgezielt und wert hinten ausholend, mit einer eleganten Körpermessung erst nach hinten und dann »ach vorn. Nun ist es et« ulte k7,5s>Zst,vegr Ibnc» rar ll»st, 8p«ri,i-xLnge «u- jode Hobolung ror bi-m-urong, von» 8lr dir k-üsto In btodekbube sollen und klommrn. nie knd selbst fdiuld, vrno Iboe llelstung-fLKIgliolr vor» omgeor, Ib- 8<b»strn,di-»ng beldu-linlu, Ikr k^onbomm«» gokemmk vli-d, ve-n 8lo i»ünikt> den Oek1>Lk»- vog beginnen, n>il Unlust dar l'igvrelt vollbringen, jeder 8cbr!ll Ibnen billig *e>rd. — Klsxen 8!e nid« Uber Lrennen der k^üst«, 8<1>mc>iea der Tekrn, 8cbvlelen und klülinernugen, solange 81c freiwillig einer XlLHer s,<b unleewcrfen, die durcb di» Irrigen von toforr beteilig wiirr. ;; Oie küke sivö attr OesunöfteitsbLrorrreter, ikre küstixkeit ist »us- sclrlaxxeheoZ tür ck»5 körperliche xeistixe ^ohlbefiocleQ. ^ntduuer und liieren Onng, Krnst und Oesondkrst, 8rst»rken und verjüngende Leledung der Leine verbürg» tbnen »eia btodeststuk, sondern ecbre ;; /okv'e veldie die ,nniomikb ridwgste Poem bsben, mustergültig lind und vorbildlid» virkea. pür cmpbndlirbe tt Miste lind ste besonder« ru ernpfeblen. 1biilvstu-8<bul>veili probiere MSN in den kcisten 8ommermon2ttn. !« Vie eine Voblk^r vird man lie empknden. Kur ru krben in den vliolvsia OcLcliiitten. Fernruf 1S8S4. 6eoi-g kpusotiv, l.e>prig, klisenrti'LSse 99. vylerl'ietttl WM-HM kitr bi« Bl« »r> ei n Ii »e u kprnvken vou k«ek(nv-8kliilii<lt IS i^Vüobelimuallbok). Tel. 134'»8. 1 «Les-u.izdevcküuisv t. Ilerreo a. Damen. 8cdveIIe o. ^rdvckl. ^usdil<t.r. tjucbbalt., Korregp., dtevosr., Lliviebivescbrd. u,v. WM" 7V 8elireldma»kd>oe». "WW 19lOteurck.uv8ioDoiprig41O Vaii.kremelck. tüotritt tLgl. ^usk. o. Drosp. kostenlos. bit. tiO l'f z 2 b!ek»e>If8i ä. Lioxelnvlerriedt .keaa zivntkort, (.tiossistrsss? 23, II vderprtmaaer rit-il, wrhr. d. Ferien bill. Lat., Äriech., Franz., Mathematik. Off. u. 100 Exv. d. BI. rrb. »in« Iseknikum Gingen 8i»üo><»nd»u. i kl o « kn. Woäerov t bttrrstiobo k Woknung». LLni'ivkIung««» ^verkannt dilligs Lo quell« kür sokiit« Liddell kliostiev 2»diunir»d«<itor. ll ki. 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Scküursrld, Leipziger Str. 121. k. V. ^»oobl, Leivzig- Stölterid, Leipziger Stt. 40. »ermann Donell, Letozig-Eiilr« Setteugasse 3. »>U« »artta, Els«nvar«uhandlu»g, Leipzig-Lind, Gandorfer Str. SO. «»«» ».VMlie lehrt am besten die deulrcke Lckneicjel--l-eks-LkiLlali Petrrssteinweg Nr. IV. — Lir. ttixlttv. — Tet. I498V. «aranttert irüntzl-Austztlduna zu Direktrice, rchnetdenn für Vripat. Eintritt I. und setzen Manats. Praftz. gratis. «7».» Mü S^eMMöMU Xoräerne^, FLrlst, LorLru», I>ua^eooZ Hel^olkuiä, »«tködr, 8^It «o^rte vv» Lremeii nvä XVlIdelirtsdttverr vacL rmcl von o»<L USl^olruicl ^»drpIL»« «»«1 «Lredct» «t »U«» ^rdtzerea Lt»«»d»ba»«t»11orre» .. 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