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Leumger Tsgevtsn. 4. vru-gr. »mumq. IS. 3,u ISN m. ISS. los. g»tzrv»»v. Vie l-üoe GrreUeu^ »I SlEM, VM r. LlchLr««. (Nachdruck verbot«».) ,^Zch habe heute »och gar »icht die Gelegenhett gehabt, ein wenig »it Aynen zu plaudern, lieber Herr von Dahlen", sagte -er Mann de» Gesetzes. „Bitte bleiben Sie doch für eine Weile an meiner Seite." Dahlen gehorchte. Die Freundlichkeit de» Präsidenten täuscht« ihn nicht; er mußt«, was kommen würde. Ihm war zu mute wie dem armen Sünder, zu dem der Staats anwalt eben gesagt hat: „Angeklagter, erheben Sie sich!" Jeder Gedanke an Widerstand erstarb; mit stumpfer Resignation erwartete der Legationsrat sein Todes urteil. Es ließ richt aus sich warten. „Mein lieber Herr von Dahlen, so geht es nicht länger", sagte der Präsident mit einem Anflug von Bonhomi«, die aus den Legationsrat etwa den näm lichen Eindruck machte, den ein bereits mit der Hin richtungstoilette Versehener "oben würde, wenn der Henker ihm wohlwollend auf die Achsel klopft und lächelnd sagt: „Nur Kopf hoch, lieber Freund, fürchten Sie nichts. Die Geschichte ist nur eine Klei nigkeit, gar nicht der Rede wert!" Herr von Krantewitz hüstelte hinter der vorge haltenen Hand, dann fuhr er in dem vorherigen wohl wollenden Tone fort: „Als ein gewissenhafter Vater must ich Ihnen das sagen. Sie kompromittieren meine Seraphine durch Ihr Betrage«, da» einem Fräulein von Krautewitz gegenüber natürlich nur eine einzige Deutung^zuläßt. Nach dem, was heute geschehen ist, werden Sie be greifen, dast die Sache sehr bald zu einem Abschluß kommen must. Warum auch zögern? Mir sind Sie al» Schwiegersohn herzlich willkommen, und daß Seraphrn« sehr lebhaft für Sie empfindet, Las wird Ihnen wohl heute bei Ihrer Irrfahrt durch Len Park klar geworden sein, wenn Sie es nicht etwa schon längst gewußt haben. Ueber den Zustand eurer Her zen habt ihr beiden unklugen Leute die Gesellschaft ia schon längst nicht mehr im Zweifel gelassen. Nun, ich wollte da nicht vorgreifen; ich wusste ja, dast ^ie als Mann von <Hre früher oder später kommen muh ten, mich um die Hand meiner Tochter zu bitten. Wie gesagt, mein unbegrenztes Vertrauen in Ihre Ehrenhaftigkeit dielt nnch immer wieder ab, einen Schritt zu tun, den ich eigentlich schon längst hätte tun müssen. Heute läht Ihre Unvorsichtigkeit mtr nun keine Wahl mehr. Nach dieser Entführung in aller Form, diesem stundenlangen Tete-a-tete im Walde ist es denn doch Zeit, daß diese gegenseitige Neigung durch eine öffentliche Verlobung sanktioniert werde. Sie oegreifen das, nicht wahr? Die drohende Strenge dieser letzten Worte wäre gar nicht nötig gewesen; der arme Legationsrat machte auch nicht den kleinsten Rettungsversuch. Die Tür der Falle war hinter Ihm zugeschlagen — klapp, abgemacht: Es gab keinen Ausweg mehr. Stumm verbeugte er sich vor dem Gestrengen. Der Präsident setzt« sofort wieder sein wohlwollen des Lächeln auf. „Ich wustte es", sagte er mit würdevoller Freund lichkeit. „Unter Männern unserer Art gibt es kern Schwanken, wo die Ehre in Bettacht kommt. Glück lich, wer, wie Sie, bei Erfüllung seiner Verpflich tungen nur «infach dem Zuge seines Herzens zu folgen braucht. Er bot seinem Opfer die Hand. „Wir ermatten Sie also beute abend zum Tee, lieber Dahlen." Ein undeutliches Murmeln und eine abermalige Verbeugung. Gott sei Dank, da war man endlich am Wagen platz angelangt. Dahlen hätte später kaum noch zu sagen gewustt, wie er eigentlich in die Droschke gekommen war, in der er seiner Wobnung zurollte. Es schwirrte ihm vor den Ohren, und vor seinen Augen drehten sich mächtige Feuerräder in immer zunehmender Geschwin digkeit. Der Diener dachte an einen Schlaganfall, als er seinen Herrn wie gebrochen in -inen Sessel sinken sah. So war dieser noch nie nach Haus« gekommen. Fühlt« der L«gationsrat sich etwa unwohl? Wünschte der Herr Legationsrat, dast nach dem Arzt geschickt würde? Ein donnerndes „Hinaus!", mit dem der Lega- tionsrat alle weiteren Fragen kurz abschnitt, beruhigte den treuen Menschen einigermasten. Die Lungen seines Herrn waren jedenfalls von der Krankheit noch nicht in Mitleidenschaft gezogen. Aber der Kammerdiener wurde von neuem ängstlich, als die Dinerstunde vorübergina, ohne dah der Le gationsrat zum Vorschein kam. Das war nun gar ein unerhörtes Ereignis. Während seiner ganzen lang jährigen Dienstzeit im Hause hatte der Mann etwas Derartiges nicht erlebt. Die finstersten Ahnungen beschlichten ihn, er war halb und halb überzeugt, Last sich dort drinnen im Wohnzimmer irgend etwas Schreckliches ereignet hat. Wieder wartete er eine Viertelstunde, dann hielt er es nicht länger aus; er musste Gewistheit haben. Geräuschlos öffnete er die Tür ein wenig. Da sah der Legationsrat noch immer auf dem nämlichen Sessel, den Kopf ein wenig gesenkt, die Hände über dem Magen gefaltet. Er stöhnte eben. Gott sei Dank — tot war er vorläufig wenigstens noch nicht. Leise schloh der treue Diener die Tür wieder. Es war schon dunkel, als endlich die Klingel den Diener berbeirief; auf den Fußspitzen schlich er heran in das Wohnzimmer wie zu einem Schwcrkranken. Nein — der körperliche Zustand seines Herrn schien sich gebessert zu haben, und auch die zornmütige Stim mung war vorüoer. Der Legationsrat war jetzt sanft, still und von einer wahren Lammesgeduld. Er machte Eesellschaftstoilette — Frack, weihe Weste, lichtgelbe Handschuhe. Und je mehr diese lehr umständliche Toilette ihrer Vollendung nahte, desto weicher und rührseliger wurde seine Stimmung. Der Diener befestigte die weihseidene Krawatte, und während er damit beschäftigt war, sagte Dahlen im Brusttöne tiefinnerster Ueberzeugung: „Du bist ein treuer Mensch, Karl." „Zu Befehl, Herr Legationsrat!" In seinem Erstaunen über die unerwartete An erkennung schnürte Karl die Krawatte so energisch zu sammen. dast seinem Herrn der Atem verging. „Nicht so fest, Karl", stöhnte der Halberdrosselte. „Mir ist ohnedies so Heist, als ob ich fünf Stunden lang irgendwo in Kamerun Turnübungen gemacht hätte. Es wird jetzt manches anders bei uns werden, Karl!" Der Diener sah ihn mihtrauisch von der Seite an. Phantasierte er etwa? „Alles wird anders, wenn erst ein« Frau ins Haus kommt", fuhr Dahlen melancholisch fort. „Viel leicht wirst Lu es dann vorziehen, nicht mehr bei uns zu bleiben. Irre ich mich mcht, haft du auch eine Braut, wie?" „Zu Befehl, Herr Legattonsrat." Äung?" „Eben zwanzig, gnädiger Herr." „Und hübsch?^ „Ein Prachtmädel, Herr Legationsrat!" Karl lachte dabei über sein ganzes gutmütiges Gesicht. Dahlen legt« ihm feierlich beide Hände auf di« Schultern. „Das freut mich, Karl", sagte er tief ergriffen, „das freut mich! Ich werde dir ein« Stellung als Kastellan oder irgendein anderes auskömmliches Amt verschaffen, damit du deine — wie hecht sie doch?" „Marie?" „Damit du deine Marie heimführen kannst. Ver last dich ganz auf mich!" Es fehlte wahrhaftig nur wenig, so wäre der Le gationsrat imUebcrmah seiner melancholischen Rühr seligkeit seinem eigenen Diener um den Hals ge fallen. Die Toilette war vollendet. Der Legationsrat betrachtete wehmütig sein Spie- gelbild; mit dem buntseidenen Taschentuch, das er eben in die Tiefe seiner Brusttasche versenken wollte, fuhr er sich leicht über die Augen, und die in reinster Unschuld weist glänzende Weste blähte sich auf unter der Einwirkung eines laugen, schmerzlichen Seufzers. Mit diesem Seufzer nahm der Legationsrat Ab schied von allen Wonnen der Vergangenheit und allen Hoffnungen der Zukunst. Er kam sich vor wie ein Opferlamm, das mau festlich geschmückt hat, ehe mau es zur Schlachtbank führt. Es mustte sein. Auf denn! Mit feierlichem Schritt und todesernster Miene stieg er die Treppe hinab zu der harrenden Equipage. „Nach dem Polizeipräsidium!" befahl er dem Kut scher. Dann liest er sich in die Kissen zurücksiuken und schloß die Augen wie die „Lebensmüden" auf dem be rühmten Bilde der Berliner Jubiläums-Ausstel lung. — Sascha säst am Nachmittage in ihrem eigenen Zim mer und schrieb einen unendlich langen Brief an ihre Herzeusfreundiu, die Pastorstochter von Bresa. Nächst der Wonne, mit dem Geliebten zusammen zu sein, war es ihr das größte Glück, wenigstens von ihm zu reden und das Uebermast ihres Entzückens in ein mitfühlendes Herz ausströmen zu dürfen. Ihr Brief war vielleicht kein Muster vorzüglichen Stils, dazu jagte die Feder denn doch gar zu eilig über das Papier hin. Die Verfasserin der „Feuer seelen" würde wahrscheinlicherweise sehr geringschätzig die Achseln über dies« Stilprobe ihres Töchterleins gezuckt haben, denn der Herzenscrgust Saschas war überreich an Ausrufungszeichen, Gedankenstrichen, prachtvoll beginnenden Sätzen, die auf die leicht fettigste Art um ihr logisches Ende betrogen wurden, kurz, er ließ in bezug auf künstlerische Form so ziem lich alles zu wünschen übrig und bewies durch die un trüglichsten Zeichen, daß er der Sturm- und Drang periode einer ersten, jungen, allgewaltigen Liebe an gehörte. Saschas liebliches Gesichtchen glühte vor Eifer, und ihre Hand flog über die Zeilen mit einer Hast, die den winzigen Buchstaben, in denen das interessante Schriftstück versaßt war, unmöglich günstig sein könnt«. Nun, da» Paftor-Gr«tch«n würde sich schon zurecht sind«». Sascha b«unruhigt« Las nicht. Ei« bat zwar einig« Mal« um Entschuldigung wegen ihrer unleserlichen Krähenfüße, aber sie besserte sich nickt. Wie hätte sie es auch anfangen sollen? Die Gedanken jagr«n sich in ihrem hübsck)«» Köpfchen, und sie wollten partout all« zu gleicher Zett auf dem Pa- pi«r« stehen. Wer hätte sich da noch mit schöner Schrift befaßen können? Sascha gewiß nicht. Zudem war e» beinahe fünf Uhr. Erich wollte komm«», und dann nachher mutzr« sie große Toilette machen, denn «» war heute Galavorstellung im Theater und außerdem Ball beim Kommandierenden. Das erforderte umständlich« Toilettenvorbereitun gen, von denen Frau Lotti ihrer Schutzbefohlenen Vein Iota erließ. Die Baronin war in solchen Dingen von einer peinlichen Genauigkeit, als ob es sich um die wichtig sten Staatsaffären gehandelt Hütte. Und sie selbst — Sascha — sie wollte ja auch hübsch sein, reizend hübsch, ganz ausnehmend hübsch, um ihm zu gefallen, dem Geliebten, dem einzigen, d«m besten, schönsten, klügsten, herrlichsten Mann« der Welt. Der bisherig« Halbgott wurde zum Gott in Saschas Beschreibung. Wenn Gretchen ihn nicht im ganzen Glanze seiner Göttlichkeit begriff, so lag die Schuld nur an ihrem Mangel an Phantasie, sicherlich nicht an Saschas Schilderung. Der zweite Bogen war gefüllt, die Uhr auf dem Kamin schlug fünf. Sascha beendete eine letzt« Dithyrambe auf ihren Verlobten mit dr«i ung«heur«n Ausrufungszeichen, schrieb an die Seit« — unten war natürlich kein Platz mehr — „leb wohl, Herzensgrete, tausend zärtliche Küsse von deiner Sascha!" Dann faltet« sie di« Blät ter zusammen, kuv«rti«tte und versiegelt« sie und drückte auf die Klingel, um dem Diener den Brief zur sofortigen Besorgung zu übergeben. Der Mann trat ein, mit einem anderen Briefe in der Hand, der Saschas Adresse in französischer Sprache trug. „Die Neberbringecin wartet auf Antwort", meldete er. Sascha öffnete den Brief; eine Visitenkarte lag darin: „Antoinette Dufour." Auf der Rückseite der Karte stand, gleichfalls fran zösisch: „Die Umstellende bittet Komtesse Matuska um eine kurze Unterredung, falls es möglich ist, dies« Unterredung unter vier Äugen stattfinden zu lassen; andernfalls würde die Betreffende vorziehen, an die Komtesse zu schreiben. Es handelt sich um ein« über aus wichtige Mitteilung!" Sascha stand einen Moment unschlüssig Sie wußte sehr genau, dast weder Erich noch Lotti es billigen würden, wenn sie die Kunstreiterin empfing und nun gar allein empfing. „Ich laß« bedauern!" Sie stand im Begriff«, das d«m Diener zu sagen, aber die Worte wollten nicht Über ihre Lippen. Vielleicht brauchte das arm« Mädchen ihren Bei stand. Vielleicht war sie in trauriger Lage. Saschas Herzensgute siegte über alle Bedenken. „Laßen Sie die Dame eintreten", sagt« sie zu dem Diener. Sie ging der Kunstreiterin entgegen und reicht« ihr die Hand, so freundlich, als begrüßte sie ein« ihrer nächsten Bekannten. (Fortsetzung in d«r Morgenausgabe.) * GiSiSvIt Äi« SSL Tw«ZÄ I» DU kV Ikr Ii0ds»88vLüek8Ll vora.rL88s,§6n? llkotok nnck «roi, Iiovli mn«t ulettrlp;, »II« a xviue» 1» »ritt untt lbelmttv, bot VorttiKloriiiRuvtt, Imtlomv», l-tot»e««n»rolosronkvttoo, Lret«e» »»tt mttva Lrvtixiitssoi» io» :: :: Viels 8LA6N, 6? Kade ilM l^edsn mit de^vunäerunAZ^vül'äiMl» KsnauiFkeit entkültt. Der Minister für Handel nnd Gewerbe. I.-Nr. Hu. »47Z. Berlin W. y, den 9^" )uni l9l(. Leipziger Straße 2. ^>eine Majefiät der Aönig haben Allergnädiast geruht, auf meinen Antrag durch Allerhöchsten Erlas; vom 50. Mai d. der Neuen Automobil Gesellschaft m. b. N. in Anerkennung der Verdienste um die Automobilindustrie und insbesondere um das militärische (astkraftfahrwesen die!5-taatsmedaille für gewerbliche Leistungen in Gold zu verleihen. Oie Medaille nebst Beschreibung sowie eine über die Aller höchste Verleihung von mir ausgefertigte Urkunde sind ange schlossen. Im Auftrage An die Neue Automobil - Gesellschaft m. b. H. m Gber-^chöneweide. VkküÄkr Ar ülMA üllä üüMkllW b, 8. m» ü. 8», 3oA8lr. 1. diottrtkt - Heurtvtlnnsrv» evorttva VNr nnr kurrv Lvit »Uv» I.v8< r» «ko»» »-«»»»ris-vr t»«vl»l»ttv8 »rrittt* L»rrv!*»»ttt. Hat sich ter mystische Schleier, welcher die Wissenschaft ter Alten geheimnisvoll ver hüllte, endlich gehoben? Konnte wirklich ein so vollkommenes System ausgestellt wcrdcn, da» mit ziemlicher Genauigkeit den Charakter und die Veranlagung eines jeden Menschen enthüllt und sein Leben so in Umrissen skizziert, daß eS ihm möglich wird, Irrtümer zu vermeiden und ans sich bietenden Gelegen heiten Borteil zu ziehen? Roxroy, der sich seit zwanzig Jahren in die Mysterien der geheimen Wissenschaften vertieft nnd die verschiedenen Methoden, das Lebensschicksal vorlierzu'agen, studiert hat, scheint alle feine Vorgänger an Ruhm zu überflügeln. Sein Stuoierzimmrr ist mit Briefen au» allen Weltteilen förmlich über schüttet; sie zählen die Wohltaten auf, deren man auf Grund seine? Rates teilbastig geworden. Viele seiner Klienten sehen aut ihn als eben mit besonderen Kräften ansgestatteten Mann; seine Bescheiden heit aber läßt ihn jagen, das Vollbringen jo merkwürdiger Taten sei lediglich auf Las ihm eigene Verständnis der Naturgesetze zurückzusühren. Ec ist ron lent rligen Gefühle» für die Menschheit erfüllt, und die Art und Weise seines Umganges und Auftreten» machen sogleich den Eindruck eines Mannes, der aufrichtig an sein Werk glaubt. Groß« Stöße TankeSbrirfe von Leuteu, die seinen Rat eingebolt haben, legen neben anderen überzeugenden Be weisen Zeugnis von seinen Fähigkeiten ab. Selbst Astrologen unb Wahrsager räumen ein, daß sein System alles bislang Borgekammene übertrifft. Der ehrwürdige Geistliche G. C. H. Haßkarl, Lü. v., Prediger an der evangelisch-latherischen St. PaulS-Kirche, sagt in einem Briefe an Professor Roxroy: „Sie sind sicherlich der größte Spezialist und Meister in Ihrem Berufe. Jeder, der Sie konsultiert, wird über die Genauigkeit Ihrer in den LebenSprog- nosen entwickelten Kenntnis der Menschen und Ding«, sowie Ihres Rates staunen. Selbst der Skeptischste wird, nachdem er einmal mit Ihne» korrespondiert hat, Sie wieder und wieder um Rat angrhrn." Wenn Sie au» RoxroyS freigebigem Anerbieten Vorteil zieheu und eine kostenlose Leseprobe erhalten wollen, jo senden Sie Tag, Monat und Jahr Ihrer Geburt rin, nebst Angabe, ob Herr, Frau oder Fräulein, sowie auch eine Ab schrift de» folgende» Berse» ia Ihrer eigene» Handschrift; Ich hab« von Ihrer Gab« gehört, Im Buche des Schicksals zu lesen. Und möchte vou Ihnen hören den Rat, Ten Sie mir haben zu gebe». Geben Sie Namen, Geburtsdatum und Adresse genau und in deutlicher Handschrift an. Senden Sie ihren mit 30 Pf. frankierte» Brief au Roxroy, l «pt. 811 I!., Xo. 17? n Xonsinoston llipk 8tto t, l.onckon, ZV., Lvßluvck Sie mögen nach Belieben auch 50 Pf. in Briefmarken Ihres Landes mißenden sür Vortoauslageu, Schrribgebühr u. s. w. Senden Sie jedoch im Briefe keine Gelvwünzeu. ck,»»