Volltext Seite (XML)
Nr. öl. los. Hahrgans. vlmuersrsy, 2. Mürz l911. Leipziger Tagedlsn. zuwachösteuer zu erhöhen. Ader uns im Rat« ist e» nicht in den Sinn gekommen, eine Vorlage -u machen, wonach wir auf eine höhere Besteuerung des Grund» besitze» zukommen wollen. Das Reich wollte vom Zuschlag zur Besitzwechselabgabe so lange erheben, dis die Wertzuwachssteuer beschlossen war. Als sie kann eingesührt war, da erklärte das Reich, .das, die noch bis lttlt weiter erhoben werden. Ber dieser Sachlage tonnte gar nicht davon die Rede sein, daß inan fehl auf eine höhere Besteuerung des Grundbeotzes käme. Rur noch eine einzige andereSteuer wäre möglich gewesen, das ist die B i l l e t t st e u e r. Ob wir daraus noch zurückkommen, das ist eine Frage der Zeit. Es gibt tatsächlich nichts, was noch zu dcsteuern wäre, und es kann irgendwelche Konsequenz aus einer Annahme der Biersteuer in Betreff der Einführung indirekter Steuern gar nicht entstehen. Des weiteren kommt der Redner aus die Konzessionserteilung zu sprechen und erklärt, das, es sich der Rat sehr angelegen sein lasse, möglichst wenig Konzessionen zu erteilen, da kein Bedürfnis vor handen sei. Dann fährt der Oberbürgermeister fort' ..Ferner hat uns der Vorredner vorgeworfen, dasz zu hohe Steuerstrasen erhoben würden. Darauf muß ich erwidern, dass lxk der Einkommensteuer auch solche , Strafen erhoben werden, und je höher die Strafen und, desto grösser ist der Schuh der ehrlichen Leute." Der Oberbürgermeister bemerkte, das; man mit dem eingesetzten Betrag für die Kontrolle auskommen werde. Dann erklärt ei. das; doch die meisten Opfer iür die Hebung unseres Verkehrs gebracht würden und das; diese doch im wesentlichen den Wirten zugute lamme. „Wir wenden den Wirten gegenüber so viel auf, wie wir für keinen andern Stand auswenden. mässige Beitrag ihrerseits an unsere Stadt ist daher wobl vollauf berechtigt." Zum Schlug be dauert der Oberbürgermeister die Form der Agita tlon, wie sic seitens der Interessenten geschehen sei. ..Wir alle nehmen sür uns in Anspruch, das;, wenn mir hier beraten und beschliessen, wir uns hier nur leiten lassen von unserem Pflichtbewusstsein, das sich oründet ans die Liebe und Begeisterung für unsere Und da ist cs wohl das Mindeste, das; die errcn wenigstens von ihren Mitbürgern das Ver bauen erwarten können, wenn sie Entschliessungen sr.-ffen aus der Uebcrzeugung heraus, dass sie unserer -todt nütze", Ich hoffe, das; der oesunde Geist unserer ^iir"ertchast die Missstimmung überwinden wird die durch die Onvosition bineingckommen i>t. und wieder ''eschlofsen ei'.nntt sür das Wohl unserer Stadt." i Bravo!> Stadtverordneter Roselt: Die Wirte müssen sich wehren, da es jun nur ihre Existenz handelt. Die Vorlage ist un- rermutel gekommen, und noch schneller soll sie er ledigt werden, um den Bürgern keine Gelegenlunt zu '.eben, dazu Stellung zu nehmen. Der Redner wendet sich dann in längerer Rede gegen die Ausführungen des Referenten Kommerzienrat Tobias, beleuchtet d'c Schwierigkeiten des Gasrwirtsstandes und erklärt die Strafen, dis die Wirte treffen sollen, als viel zu hoch. Er schliefst mit den Worten: „Was du nicht willst, was man dir tu, das füg auch keinem andern zu." Stadtverordneter Höhne wendet sich scharf gegen die Sozialdemokraten und er klärt, er sei in seinem politischen Bekenntnis nicht umgefallen, aber viele Anhänger der Sozialdemo kratie. „Wenn es darauf ausgeht, den Mittelstand zu ruinieren, so sind Sie (zu den Sozialdemokraten gewendet) die allerersten. (Lachen bei den Sozial demokraten.) Die Ausgaben wachsen infolge unserer sozialen Gesetzgebung Gerade daran, meine Herren, haben Sie den erhöhten Anteil. Wenn es sich um die soziale Gesetzgebung handelt, da geben Sie mit vollen Händen, aber wenn es sich um eine indirekte Steuer handelt, da knöpfen Sie die Taschen zu. Ich bin trotzdem ein Gegner der Biersteuer, und zwar aus wirtschaftlichen Gründen, die vor allen Dingen kleinere Wirte betreffen. Wenn man aber meint, dass der Beschluss in der Gastwirtsversammlung, man werde für namentliche Abstimmung sorgen, dazu bei trägt, dass nun mehrere Stadtverordnete nicht sür die Biersteuer stimmen, so ist dies grundfalsch. Das gerade Gegenteil Hai man damit erzielt. Ich möchte jedem den guten Rat geben, eine Pression in einer derartigen Weise nicht auszuüben. Und wenn heute die Biersteuer angenommen wird, dann mögen sich das die Herren aus ihr Konto schreiben, die versucht haben, uns in solcher Weise zu beeinflussen." Stadt». Iähne. Ich halc die Erklärung abzugeben, daß dieses Mal ein großer Teil meiner freunde anders stimmen wird als vor zwei Jahre''. Der Redner wendete sich dann gegen verschiedene Ausführungen des Stadtv. Pollen der und besonders dagegen, daß sich dieser als Retter des Mittelstandes aufspiele. Die Sozialdemokratie arb"ite wieder einmal mit zweierlei Maß. Stadtv. Seger bemerkle, es sei auffallend, daß den 61000 Unter schriften gegen die Biersteuer überhaupt bisher nie mand Erwähnung getan habe. Glaube man erwa, das; diese Unterschriften von Leuten herrühren, denen die Steuer an und für sich gleick-gütlig sei? Man höre hier fortgesetzt jchöne Redensarten, man sorge nur sür ors Wohl der Stadt, andererseits pfeife man aber anscheinend aus die Meinung der Bürgerschaft. Die Taten befänden sich mit den Worten in Wider spruch. So müsse es auch aufsallen, daß man wegen der Anführung von Beispielen zur Sache vermahnt werde. (Vorsteher Dr. Rothe verbittet sich eine Kritik seiner Geschäftsführung.) Der Redner wen dete sich dann gegen verschiedene Ausführungen des Referenten. Es sei fraglich, ob die ausgestellten Berechnungen richtig seien, und ob sich die Konsu menten die Mehrbelastung gefallen liegen. Redner führte darauf Stellen aus einem Wahlflugblatt der letzten Reichlagswahlen an, in dem sich Abg. Dr. Iünck gegen die indirekten Steuern erklärt. Vor allem sei aber die Beantwortung der Frage zu ver langen, wo'zu die durch die Biersteuer aufzu bringenden 1OOOOO .K verwende lverden sollen. Dann erst könne man doch beschließen. Rach dieser fast einstündigen Rede lief ein Antrag des Stadtv. Sonnen kalb aus Schluß der Debatte ein. Zur Begründung wies der Antragsteller darauf hin, daß die Debatte bereits über drei Stunden ge dauert habe. Reue Momente seien von den letzten Rednern nicht mehr hervorgebracht worden. Er glaube, daß man nun alle Ansichten genügend ge hört habe und bitte deshalb um Annahme des Schlußantrages. Der Vorsteher Dr. Rothe teilte nut, oaß auf der Rednerliste noch Beyer, Ionaä, Schnauß und Bennewitz stehen. Stadtv. Lehmann erjucht um Ablehnung des Schlußantrages. Die Vorlage sei von so einschneidender Bedeutung, daß cs der Würde des Kollegiums nicht entspreä>en würde, wenn es nicht jede Meinung anhören wollte. Es handle sich bet der Vorlage darum, ob man in Leipzig zum ersten Male ein« indirekte Steuer einführen wolle. Der Redner beantragt namentliche A b - stimmung über den Antrag Sonnenkalb. Der Antrag auf Schluß der Debatte wurde darauf in namentlicher Abstimmung mit 41 gegen 28 Stimmen angenommen. Es folgen noch eine Reihe persönlicher Be merkungen. Stadtv. Bennewitz: Stadtv. Pollender hat be hauptet, daß Mitglieder des Kollegiums sich durch eine ehrenwörtliche und schriftliche Erklärung ge bunden hätten. Ich erkläre für meine Person und im Ramen meiner Fraktionsgenosten, daß die ange führte Behauptung der Wahrhett in keiner Werse entspricht. Stadtv. Pollender bemerkt gegenüber einer Aeuße- rung des Oberbürgermeisters bctr. die Androhung des Boykotts, daß hier ein Mißverständnis vorliege. Wenn Herr Dr. Bennewitz sage, daß in seiner Frak tion keine ehrenwörtliche Verpflichtung erfolgt sei, so müsse er doch nach den ihm gewordenen Mit teilungen bei der Behauptung bleiven, daß sich ein zelne Fraktionsmitglieder festgelegt hätten. (Rufe: Nein!) Und wie stehe es mit der Ersten Abteilung, seien da nicht ehrenwörtliche Erklärungen erfolgt? Stadtv. Bennewitz: Ich weise die Behauptungen mit Entrüstung zurück. Stadtv. Tobias: Ich erkläre, daß mir nicht ein gefallen ist, zu sagen, die Viersteuer sei meine Quit tung für den Ausfall der letzten Stadtverordneten wahlen. Der Gedanke der Biersteuer ist auch nicht von mir ausgegangen. Hierauf erfolgte üie Abstimmung. Ls stimmten mit Ja, also für die Bier steuer, die Stadtvv. Iähne, Günther, Sander, Knoll, Röllig, Pflaume, Dr. Rothe, Schmalbach, Pü- schel, Thieme H, Schreiber, Dr. Mayer, Knappe, Dr. Sonnenkalb, Dr. Werner, Fritzsche II, Wagner. Oehler, Hinrichsen, Dr. Tscharmann, Jahrmarkt, Reuter, Dr. Fritzsche I, Reinhardt, Dr. Müller, Köhn, Dr. Groß, Tobias, Meiner, Enke, Schnauß, Käppler, Heinze I, Dr. Anschütz, Thieme I, Weidenbach, Dr. Iunck und Erttel, zusammen 38 Stadtverordnete. Es stimmten mit Nein, also gegen dieBier- steucr die Stadtvv. Dr. Struve, Roselt, Liebold, Schönherr, Kressin, Wildling, Pollcnder, Lange, Bammes, Seger, Heinze II, Scheib, Franke, Ionack, Ornth, Beyer, Scyfferth, Beck, Joachim, Lehmann, Lüttich, Streubel, Dr. Bennewitz, Kleemann, Frenzel, Friedrich, Hiemann, Klemm, Höhne, Böhme und Kericke, zusammen 31 Stadtverordnete. Sonach hat das Kollegium der Einführung der Bicrsteuer mit 38 gegen 31 Stimmen zugestimmt. Nach der Bekanntgabe des Ergebnisses der Ab stimmung entstand auf der dichtbesetzten Zuschauer tribüne großer Lärm. Die Menge ruft unter lebhaften Gestikulationen Worte in den Saal hinab. Man hört fortwährende „Pfui"rufc. Worte wie Verräter, Volksverräter, Blutsauger, Schufte, Stromer hört man vernehmlich aus dem allgemeinen Stimmengewirr heraus. Der Vorsteher kann sich erst nach einer Weile Le» hör verschaffen und fordert di« Zuhörer auf. die Tribüne zu verlassen. Der Lärm steigert sich noch einmal und erst nach einer zweiten Aufforderung wird die Tribüne allmählich unter weiteren Ru^n geräumt. Nach Wiederaufnahme der Sitzung wird vom Stado. Kressin namentliche Abstimmung über die einzelnen Paragraphen 3 vis 15 beantragt. Ueber die Zulässigkeit dieses Antrages entspinnt sich eine längere Gejchäftsordnungsdebatte, in der verschiedene andere Anträge zur Abstimmung gestellt werden. Schließlich wird der sozialdemokratische Antrag zurückgezogen und es werden dann die 88 3—15 e-ll bloc; gegen 25 Stimmen ange nommen. Es folgte eine nichtöffentliche Sitzung. vermischtes. Eine Pariser Reliquie aus dem Deutsch-Französi schen Kriege. Paris, die Stadt der sonderbaren Aus hängeschilder, hat ein Straß nschild, das für Deutsche ganz besonders interessant ist. Es ist in Form einer Zigarre hergestellt und gehört einem Tadakshändler in der Rue du Chüteau ü'Eau. Während der Be lagerung Les Winters 1870/71 ist diese Riesenzigarre von den Kugeln der Deutschen siebartig durchlöchert worden, und der Besitzer des Ladens behauptet, es sei das die einzige noch sichtbare Reliquie aus dem Deutsch-Französischen Kriege, die es in den Straßen von Paris gebe; er möchte sie mit niemand teilen, „denn", so fügt er hinzu, „mein Schild führt mir eine Menge Kunden zu. Sie können sich gar nicht die große Anzahl von englischen und amerikanischen Touristen vorstellen, nrein Herr, die durch diese Straße kommen und in meinen Laden treten, um bei mir eine Zigarre oder eine Schachtel Streichhölzer zu kaufen, nur um ein par Minuten mit mir sich zu unterhalten und sich die Geschichte meines kugeldurch löcherten Straßenschildes erzählen zu lasten." Eine Haarlocke Goethes. Eine außerordentlich sel tene Goethe-Reliquie bietet ein Göttinger Anti quariat aus, nämlich eine Haarlocke des Dichterfürsten. Sie befindet sich unter einer Bleistiftskizze, die einen Freund Goethes, den Göttinger Privatgelehrten Dr. Karl v. Reck, darstellt. Auf der linken Seite finden sich zudem einige Notizen, die vermutlich von Goethes eigener Hand stammen, und der Abgebildete bat unter sein Porträt geschieden: das vorstehende Bild har der Herr von Sternberg, der berühmte Novellist, in Weimar bei der Frau von Goethe in dem Eoetheschen Hause den 8. Juni 1838 abends gezeichnet. Karl von Reck hat wahrscheinlich bei diesem Besuche von der Frau von Goethe die Haarlocke als Erinnerungs zeichen geschenkt bekommen. Die Dieterichsche Buch handlung. die die Haarlocke jetzt ausbietet, hat sie von einem Göttinger Bürger bekommen, der mit einer Nichte des Herrn von Reck verheiratet war. Trotz des Preises von 1000 -N werden sich wohl Liebhaber für diese Locke finden, denn solche Goethe-Reliquien sind außerordentlich selten. Eckermann gesteht be kanntlich bei seiner schönen Beschreibung des Ein druckes, den Goethes Leichnam auf ihn machte: „Ich hatte das Verlangen nach einer Locke von seinem Haar, doch die Ehrfurcht verhinderte mich, sie ihm ab zuschneiden. Wgemeine OeiMuiW-Vellage üe; Leipriger Lageblatte;. .... (Anekckruvlr verboten.) I n I» a l t. 1) ksorgnorks-Uesollsok llikernia io Itorn«, Voilölchulckvorsodr. von 1887 un-i 1898. 2) I)ur - llnctenk^olior klisoadado, priori ral.,-OKIi^L>ic>ooo. 3) l/ISKlriti- Iielut bt-u lii-nstiolLgva 1.-6. in tiettio, 4'I«ilsekuI6- v-rsokroit-un^vii lut. dis ?. 4) ttenek-k v. lioooorsmark, Oras iZVoIs-ch.-rk), 4^ Zn leid«. 5) l uieludiireiseds l'ttvoo Henri I.iüenk. u. 8r/.»rrudon-Vo8., Odt. 6) kit^ckedur^er lluu- uo<1 Oreöir- li^nk in tiln^ctedurjr, 4^» loil- ->ekulctverr><!droibuv»ron. 7) keivrx r 8tadr ^odulöaokvin« von 1873 »nck 188ü. 8) Oosloi reiediselie kimclvestbLkv. I'ttoriiäts-Odl. I>it. II. v. 1903. 9) llumäoiaod« 4; amorttaiordaro liooto von 189K. 10) tiumaniaedv 4» »wortistordar» liente von 1898. 11) t^edken - Ooduigisod« Ltaata- -Vuteids von 1881. 12) 8äodsiscbe 3^» örovinrial- ^vloidescdoino von 187b. 13) ZVerscchoo-Weiaontslsor öraon- Iivdlou --tktis» - Oos. ru Halls a. ck. 8»»lo, 4» 8odul<ivor»odr. von 1902. 1) ökpgtVVI-ItS - kosvllsvksft fttdsxnls in kspno, loll- «ebulllvorsekp. v. 1887 u. 1898. Verlosung »m 2. Zsnusr 1911. Ladldar am 1. 3nU 1911 ocker »ued sotort. »oleide von 1887 (19. Vsrlosnnx). dir. -t. » 1000.« 197 227 25» 340 433 448 452 54« 559 618 695 894 »026 030 188 201 215 242 305 36« 44« 511 56» 709 831 843 »028 170 257 5W 5«» «64 «47 739 882 886 »028 118 160 239 267 301 46« 606 626 843 881 4024 0«1 160 172 184 320 661 682 649 843 910 983 K534 6»ö 614 726 782 908 913. dit U. » 60» »114 143 160 164 169 292 322 342 379 690 776 917 993 7236 446 66« 688 «09 718 786 861 98» »046 061 18« 308 36« 379 4^ »»leide von I8S8 ,Nr. I—1506) (9. Vorlvsunq). 36 160 186 284 319 409 673 79« 840 866 872 876 990 »089 124. Von <too nood vtodt snilro^sdoos» klom. 2,000,000 odinor 7'oiioodnlck- vsraodr«idnnb«n (Nr 1601—3600) sind dei ctsr »lotobov -»aslosnn» <Ii« kol»«nck»n .Knwmorn »o»o»«n vorcken: ,61« 699 «02 «08 «71 77» 98« »117 147 839 609 802 989 »114 1«4 200. 2) vux-kooondookop eivondsdn, kpioritüto-vdllg. Verlosung sm 2 Uanuar ISII 2sdtd»r am l. »uli ISIl «ildee-Vrtor. Vuteld« V. 1891. (20. V«tto»uaa.) 4»«« kl 6 74 2W»lS»I0t»r«« 629 769 »006 303 740 792 956 2065. 265 402 513 519 «44 697 699 701 882 92« 942 3014 741 857 950 960 4022 146 206 575 680 721 731 824 861 955 5056 442 500 760 999 «393 487 744 919 977 7031 139 246 387 417 537 KOI 837 8042 079 145 155 174 223 430 589 877 9161 503 763 805 I9I94 315 412 508 583 «92 923 II287 402 464 695 831 955 »»276 300 305 325 373 377 498 I3I05 954 I424I 242 581 687 759 783 823 830 »5037 087 177 364 535 771 »«328 41I 441 494 834 929 966 17387 676 711 I8I54 283 382 419 422 828 »9027 063 299 674 758 847 854 »9848 869 »1172 254 369 864 870 'i»154 611 »3000 006 106 431 466 860 875 »4057 179 495 719 925 »5060 139 360 421 712 739 819 854 »«034 095 309 474 658 »703« 151 202 258 7K6 817 922 959 »8010 480 528 «35 800 »9362 512 593 779 781 39OI8 319 415 460 711 787 996 31271 486 531 708 801 873 3»093 437 594 «07 783 882 979 33036 125 415 «20 675 769 881 34175 987 35014 080 165 241 300 314 446 5K3 «34 «70 685 846 919 988 39068 16« 385 419 437 734 784 37239 250 325 326 85« 988 38048 IS4 380 452 657 667 722 39195 353 382 «09 «23 915 971 49247 481 500 97« 41022 »05 307 320 380 39« 488 490 502 «10 «70 4»4«7 782 899 917 43012 «58 998 44641 «7« 838 4516« 27« 469 «5» ««5 719 937 939 49520 «66 849 47105 35« 422 742 801 819 48533 85« 49257 «I» «13 807 882. L»14 krlor.-Lnlelke Lml«. v. »891. <20. Verlosung ) »39» 4» »17 358426 722 820 84» 103« 060 34» «44 «58 899 »499 '74 78' 3056 094 194 385 396 VW 783 868 »83 4020 19» 393 412 444 474 519 767 7«8 »000 011 »73 181 483 58« 591 84» «115 133 203 356 7860 881 951 831» 328 534 582 797 912 9050 05« 441 680 »9059 0«8 087 116 339 590 9!« 11149 «35 269 270 1»03« 044 191 210 370 40» 727 VIV 1301« 061 091. »X Vri«rtt5t»-05I. kmtsstno von 1893. <19. Verlosung.) 8«tt« 140 327 343 573 72« 751 80» 1052 283 378 421 5«5. 3) Llolttplooko I.lekt- un<f Xroftonlagon ^.-8. in v-plin, Inlkekuiiivvlioki'. Ul. K. di» f. lletrsnotmsodonI v. 9. kodrosr 191». I)i» lliinckisknus p«r ». Ilpttl 191» (Ur. 9 6. öl.) virck ^«^»vador cksnjonigon lododor» von 'koil- ooknlckvoriokroidoozo» »nttiokqo- »oqon, 6!« di» »nm 91. lÜ4r» 1911 idr» 8tLoll« rvooL» ^dstompolovq r«mL9 6«n«r»lvor»»wwIuvL»do- sobln» vom 22. dtovomdsr 1910 dsi «io» rodlstoUo» ckor a«»U»ok»N »ioroiokoo. 4) Krnf ttugo «snoksi v. Oonn«p»mnrvk (Rioif»d«s-tz), 4HH kypoldvksrisvd» Knivik». V«rlo»oo(r »m »1. ^»no»r I9N. »odldnr mit 105L »m 1. ^pril 191». »9 149 »7« 23» 252 277 »4» 402 413 432 461 483 518 580 801 983 »032 078 092 234 389 537 853 86« 873 899 97« »050 068 077 144 145 159 174 252 331 338 4Kb 484 514 539 570 582 594 675 814 s »00« .« S) I.uxvmdui'gisvkv Ppinov Nvnni Li»snbskn u. Lnrgk-udvn- Ksssllseilsfi, Obligation«». Vorlosnvzr sm 25. 3snusr 1911. 2sdlditr sm 1. User 1911. SA Odllxattoven. 117 146 379 432 610 »495 527 »0«7 070 453 566 «8« 721 725 966 973 »217 764 4237 343 368 556 935 978 »344 356 473 678 756 «205 404 685 738 823 849 900 927 993 7132 372 572 842 «263 300 319 417 964 VI08 257 »0003 261 704 841 »»058 2«V 390 537 6K5 891 »»131 159 544 I»b«3 77« 879 889 »4011 057 143 202 969 »»010 045 0«5 149 388 525 »«091 171 »7475 483 593 737 144 »8163 862 96« »»098 100 283 630 913 »008« 205 428 983 »1143 263 43« 492 494 571 «17 845 »»135 7«6 838 999 »8145 181 279 980 »4103 484 752 »»147 26« 517 »VO78 548 567 »7004 485 539 «26 923 »8032 168 »»150 304 735 924 »0143 405 434 553 893 »»091 215 251 474 527 »»015 202 218 234 404 702 769 851 859 »»1S8 285 324 462 520 861 881 SS7 »4472 70« 726 983. Odllxntloosil. »124 2K4 741 793 »7S5 777 898 »222 813 926 4220 494 735 »49« «47 701 7911 »260 396 »0209 301 325 384 1»0«8 464 77«. k) Arlgösdupgvp Ssu- unll Opoliit - vsnlr in dlsgösdupg, 4'/»°/o loilsekulklvsi'soki'. VorlosnnL sm 19. vsromdor 1910 »sllldsr mit 1032 »m 1. 1911. Ldtellunxeu I—X. U4. 4 »<xro 11 »4 »0« 1«7 222 285 327 3S3 41» 478. IZt. ö. 4 »ooo 523 573 579 584 «47 «90 747 794 798 831 8«0 890 991 »004 049 0«4 074 090 142 175 177 187 201 287 351 375 411 420 405 474 505 539 592 597 «30 «48 732 745 7«7 85» 873 895 917 981 99« »045 064 095 12» »37 »63 203 22« 285 3S3 384 421 422 488 498. vir. 0. 4 »00 F! ,505 507 509 580 «5« 745 792 815 870 891 914 925 »42 »49 »038 077 203 24« 2S7 280 317 338 3»8 41« 425 441 47» 570 5»0 «75 731 741 760 7»4 887 901 925 4053 077 082 123 152 172 233 238 2»4 325 420 442 447 520 575 583 «12 «70 737 740 885 887 898 »90 »043 0«2 105 120 132 I«« I«8 195 215 30« 451 454 458 473 51» 528 531 54« 573 775 802 860 8»» »00 »54 »SS «03« 044 0«4 l«8 1»0 200 21» 253 337 343 354 3S2 430 LhtoUinxen XI nnck XU. vir. ö. » Ivo« «544 564 «33 713 755 81« 837 900 948 7115 »28 137 »80 231 27« 299 Vit v. s »v<>.« 8914 917 »81 9»3 »021 117 201 217 239 254 7) Msiünvr 8lLllt-8vkulä8vk. von 1873 unll 188S. Verlosung sm 1». kodrusr 1911. Lsdldsr »m 1. OIrtodsr 1911. ^nlvlbv vou 1873. 4 7 45 k« «8 75 81 118 121 155 17» 203 231 830 333 344 3S2 433 48« 475 486 494 495 516 560 575 592 602 656 665 672 680. ^olold« vo» 1885. lüt. ä. 100 IW 212 249 264. lüt. ö. 21 24 27. l-it. 6. 11 5» 81 »20 168 197 224 348 349 417 418. 8) Vestsi-pvivkisodo ktorä- zvvstbllkn, 3'/z°/„ Ppiopitäts- odligstionsn l.it. S. von 1903. Vom 8ts»1« nur 8eldstr»dlawx ildeimommsn. 8. Verlosung »m 1. ksdrnsr »91». Lsdlksr »m 1. Dlsi 1911. L 10,000 Lr. 11K03 752 »28. 4 »000 llr. 8006 -010 041—045 396-400 716-720 »1W-110 1V141 —145 471—475. 4 ,00 Lr. 3651—700. 9) kumSnisodo 4°/o smoptl- »isrdLi-o Konto von 1896. »ntetd« von 9» Hllllionvo kr. 2». Vsrlosunz sm 19. 3snusr/l. ksdrusr 191». Lsdldsr sm 18. >piil/l. kcksi 1911. 4 »0» k>. 73« 74« 7K3 939 128» 335138 975 LOOS 022 027 »5» 2SS 4«4 498 540 748 »39 3502 523 SS» 728 780 4122 181 223 372 «03 »04« 470 473 60« «43 !'.5» 813 876 «042 075 213 22« 515 534 «21 68« 934 732» 358 3«3 412 538 «17 SSI »SS 8020 075 087 270 «1» «72 747 857 »301 338 3«7 579 702 822 »0201 2S3 313 410 457 482 483 51« «49 «68 »1014 0»7 049 072 IIS 374 391 424 515 813 837 »2001 255 274 28« S«8 I30I1 554 774 862 » 4022 105 IIS 135 273 477 718 757 795 834 «4« 968 SV1 »50S7 170 177 284 335 558 7W 87« »20 »40 1L2S8 344 42» 512 513 888 »7077 23« 515 «61 780 8S« »8131 325 34« 414 «8» 751 834 »»277 347 538 SW «75 20042 III SIS WS 707 7«7 801 8W »SS 21074 IW SW 343 407 47» «20 780 2WS8 200 2W 50» 50» 557 710 885 WO «2 »3488 570 710 7«0 »IS 24043 230 323 44« 717 2504« »4» 152 IW 246 2S5 401 4«3 475 538 877 »23 20005 2S4 300 440 450 604. 4»0W k>. 27134 3»! 34« 40» 443 »75 28 IW 320 454 «01 8W VW 2920» 388 444 «08 «25 74» 768 3014» »4» 437 770 31433 «70 »10 32435 523 865 3305S »30 IS« SIS 384 701 34041 2S8 3VI Ü82 SS2 «38 71« 755 758 8W »3« 33N« 381 3SI 41« 7IV 924 3»OI7 084 108 207 242 430 «08 «22 94« 37022 07« 084 2S7 505 518 SO» «57 38005 17S 330 «43 «S8 734 39200 4«5 «45 715 40034 1V5 2S5 4«v 51« 5W «7V 743 »44 4IVI7 235 2W 287 738 755 »35 42280 350 382 55« 8V8 43128 IS« 245 SSS SW 415 470 «78 S08 9SS 44134 321 343 358 38« 417 563 6W «13 775 8«9 45031 042 047 IW 223 274 321 339 342 501 602 «09 «90 735 757 78S 88S »14 SIS 4K025 189 320 521 528 574 «54 861 47137 188 S27 490 528 54« «62 7Z4 752 760 48120 938 4S000 101 SIS K83 751 790 5007k 130 283 495 «10 «51 959 SI0S2 SSS 468 825 845 879 52070 080 093 102 125 2S3 4S2 «45 75« 841 5SI17 423 459 50S 899 759 89« »62 54000. b LSW kr. 54049 154 477 495 65S 715 808 55049 053 138 380 929 56122 322 42« 504 556 844 SOS 995 57081 187 205 225 258 2Ü5 290 SOS SOS 58031 034 762 908 963 5S0I6 158 162 233 335 365 451 507 KIl «85 711 749 778 844 934 «0469 532 577 929 «»184 414 K47 «7« 780 957 959 «2210 309 492 637 «40 «50 787 KS349 359 373 478 549 552 557 634 «4010 288 363 377 »93 SI4. ü 5W0 k>. «5051 140 162 317 422 «04 «64 «78 781 849 ««335 487 533 «44 «57 «701« 105 118 215 49S 52« 582 738 887 «8078 »1« 252 548 577 638 93« «9118 IW. lü) kumSnisvko 4°/„ smo^ti- Popdopo Konto von 1898. Lnlelb« vou »8« NUIionen kr. 25. Vorlosunz am IS. IsnuLr/1. k>dru»r IV1I. LadldLr »m 18. ^pril/l. I1»i ISII. 4 5»0 kr. 21« 58« «12 72« 1050 4S8 «03 »13« 577 3119 345 431 SOI 745 4097 81« 5040 344 «189 557 687 7043 168 278 314 «IS 783 8601 630 SIS4 387 580 739 741 »0335 483 768 78« VIS »1840 I2S8I S2I »3612 878 892 I4SS7 »«428 8«S »7024 108 28S 772 »835« SOI »SIS2 511 «14 885 20846 SSI »1014 13« 208 701 2»I80 904 »3714 802 817 952 983 »4095 340 «93 LL788 882 »0039 162 410 »7144 «W «71 «82 85« »8972 »SWS 4»» 30320 455 877 »17 31022 WS SL330 703 33317 «12 803 34202 57S 5»2 818 858 355S6 3«128 388 512 37021 140 329 333 38262 308 SW 91« »37 SS>58 848 »80 40118 48« 795 825 88« 4I3K7 SW 708 801 »8« «285 4»1 710 43058 081 578 VS2 44060 K4S VS5 4L5S7 704 «ISO S83 7S4 »SS 47030 «SS 757 7VS 48500 514 57» «508 5SZ «27 748 7«5 7S0 851 870 50158 328 470 480 5IS78 WO 5»009 083 175 553 «05 618 685 53010 588 V8» 54225 «48 «8» 8V3 UI I» 18« »7« KW 74S »85 54184 IS» SS8 57«7 5SI «32 «88 878 SOS 58207 S74 5»4 «0» 50234 Z7S 512 778 877 40073 »82 527 5W 41 OSS 757 »25 421SS 702 4337« 572 «50 44ISS 540 SSS 810 S23 45128 17» 278 323 763 «4818 SS4 48395 7IS 82» 40850 702«S 852 7150» 770 72539 8S4 73100 455 87» 7424S 45V WS 7SS 750»» 014 298 525 7422« 247 4IZ 820 W» 77»22 4»» 8V2 »70 78S8S 70347 530 S8S 84053 »2» «7». 4 »000 k>. 2V8 821 »IW 184 S4S »WS 81» S2ZI SSI 7W 894 419» W2 «71 72« 5IS8 922 4120 334 488 72W 285 S8S 8054 208 330 0485 SOS 5«! 778 8Z« 8S5 »0108 33« 583 IISIS »»251 SSO 8S3 I3S7S I43W,54V« S7Z I42S7 KW »7824 »8120 «44 I01SV 4W «44 24494 717 2»S2« 7S« 8»7 8»! »»177 183 555 «17 »3480 «18 »4090 47« 588 5S5 821 «401 453 718 7W 773 24235 299 41« 518 921 »7097 297 372 793 84» »33 »801« HO 348 20902 30118 4SS 475 «24 31318 3»IS8 236 377 483 WO 568 33654 8«l 34668 SS8 35170 345 3S7 442 56» 580 «99 946 »51 3«032 IS3 4S4 37001 145 847 3877» 982 3S2S5 304 435 W2 «22 41147 397 578 662 873 42037 172 255 457 52« 581 831 43038 395 635 819 44007 03« 3W 608 622 «23 «48 45871 4«28I 989 47042 102 125 285 661 924 48039 882 40296 563 SO187 305 904 51047 522 591 627 653 683 854 52061 124 «79 5329» 308 574 589. 5 »500 593 »141 648 968 »173 360 746 3147 196 362 831 860 4083 274 491 870 689 5421 457 «7» 799 830 840 856 878 «325 528 749 865 901 8214 5«! 87« »935 »0960 »1128 638 822 »»013 W3 527 920 964 »3057 »4121 138 725 785 873 »5742 »6417 585 734 947 »7132 462 509 542 910 »8773 8S2 988 »0085 584 745 »0209 233 242 641 »1089 171. b 5000 k>. 374 37» «36 948 SW »126 164 735 »323 646 95^ 3217 346 687 822 41 IS 433 80S 5405 630 766. 11) kLokson-vodurgisobo 8tLs1s-KnIsiks von 1881. Vorlosnos? »m II. Isnosr I9N. L»dld»r »m 1. 3uli 1911. Sott» '8 Sb 174 26Ü 388. Sott« ö. 172 ISO 478 530 KS2 «OS S2b «84 760 871 SSS 1107. d'stto 6. 71 37ü 39S Ü30 S64 597 63S 68» 711 856 858 93» S83 1296 312 500 50« 51» «8». 8stt» v. SO» SSS 4W 452 540 542 54» 584 597 SSO KS4 731 820 945 953 SSS 1029 290 291 441 658 688 756 784 852 »087 134 204 212 449 467 803 816 857 935 3287 288 378 609 721. Sotto ö. 2SS 356 387 444 461 520 «OS 7S2 745 799 800 822 834 839 977 1145 465 54V «42 kkl SW 874 882 898 »006 02« 527 534 542. 12) 8Lek»i8vko3Mkpovlnrisl- /tnlvikssokoino von 1875. VorIo»onL «u» I. kodrn»r 1911. »nkldnr nm 15. Inni 1S1I. Sott« l 5 L00 184 18» 19» 225 229 234 237. Sotto II k »00 81» 835 868 87» »01 907 »II 9IS »28 933. 8ott« lll 5 »00 1214 215 217 »7» 284. 8ori« IV 5 1000 »218 224 285 2S8 280 290 29« 804 807 810 836 S4o 849 »52 354 864 SKb 874 »88 »92 897 45« 475 480 481 52S 527 548 550 579 594 597 599 «08 «4«. 13) Rlsnokon-WoiKonfslsoi' 8psuni«)klon-/tll1ion-ko8. ru Kollo o. «1.8oslo, 4°/o 8obul<l- voroekfoidungon von 1902. VorloonvL »m 14. kodrusr ISII. r»kid»r am 1. §nli ISII. 8 30 41 49 71 7» 8» 102 12» 167 IW 190 244 254 25« 257 303 326 844 »60 415 4»» 481 500 504 529 5»2 558 572 «IO «47 «77 W7 722 727 788 774 810 885 869 871 925 96» »02» 044 064 081 182 185 171 182 210 214 22» 256 »41 39« 424 482 4,7 4 «00