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Süelheiü Rolanüs Schicksal. 81 Roman von Marie Bernhard. (Nachdruck verboten.) Ein Jahr mochte ich bei Holms aus- und eingegangen sein — vielleicht war es auch länger —, da trat eine Veränderung bei uns ein, . . . das heißt, sie hatte sich sicher schon seit lange vorbereitet, ich hatte Lessen nur nicht acht gehabt' — Während ich nämlich bei MihWhatts, die ein gutes Mädchen war und gern mit uns sprach und spielte, tapfer Englisch lernte und meiner Kenntnisse froh war, profitierte Astrid sehr wenig von meiner Henriette, trotzdem letztere mich nach wie vor zur Holmschen Villa brachte, auch von dort abholte und viel mit uns Kindern zu sammen war. Astrid war für Sprachen gut begabt, sie hatte sehr rasch Englisch gelernt, und es fehlte ihr bei dieser Gelegenheit auch nicht an gutem Willen, schon, um es mir gleichzutun, ta ich zuweilen damit prahlte, drei Sprachen zu können. — „Wie kann ich von der französisch lernen!" rief Astrid des öfteren empört. „Die spricht ja nicht, die tut ja den Mund nicht auf!" Das frappierte mich zunächst sehr. Meine Hen riette. die so schwatzen gekonnt, dafz ich ihr früher ost einfach den Mund mit meinen beiden kleinen Händen zugedecst hatte, weil ich doch schließlich auch etwas sagen wollte!! — Aber — ja — ja — wenn ich es mir recht über legte: das war alles gewesen, das war schon lange anders geworden. Henriette, die sich mit mir gerauft und gebalgt und zuzeiten so gelacht hatte, daß meine Mutter einschreiten und uns diese ausgelassene Heiter keit verbieten mußte — Henriette, die mit derselben Wichtigkeit und Feierlichkeit wie ich meine Puppen taufte und meinem toten Vögelchen im Garten die Grabrede hielt — war aus einem übermütig lustigen, kindlich frohen Mädchen eine schweigsame, in sich ge kehrte. ernst blickende junge Dame geworden. Mir hatte sich das nicht so fühlbar gemacht — ich war ja nicht mehr auf sie allein angewiesen! Ich hatte meine sehr geliebte Mutter, hatte meinen Vater, der sich so prächtig mit mir abzugäben wußte. — hatte Astrid und Gunnar und Konsul Holm und Miß Whatts, von Fräulein Eoßmann. bei der wir jetzt täglich zwei bis drei Stunden lernten, ganz zu schweigen. ... ich ent behrte Henriette nicht mehr so sehr, zumal sie mir auch nicht mehr beim An- und Auskleiden viel helfen durfte. Meine Mutter meinte, ein so großes Mädchen wie ich könne das allein besorgen, und ich setzte meinen Stolz drein, diesen Ausspruch zur Wahrheit zu machen. — Hin und wieder hatte ich Henriette wohl Vor stellungen gemacht: „Was ist denn mit dir? Warum tust du den Mund nicht auf und hörst nicht, wenn ich dich was frage? Wie soll denn Astrid von dir fran zösisch lernen, wenn du immer so still bist?" Dann hieß es: „Sie kann es ja von dir lernen, du sprichst es ebenso fließend wie ich!" Dagegen aber sträubte sich meine kleine Gefährtin. „Nein — nicht von dir! Du bist Loch bloß ein Kind, — nie werd' ich was von dir lernen, wo du mir so schon immer zum Muster aufgestellt wirst! Mit dir r^>' ich viel lieber Deutsch! Aber die — die wird doch von deinem Papa dafür bezahlt, daß sie französisch redet — dann soll sie doch auch!" Wenn ich zu meiner Mütter hierüber sprach, — flüchtig genug wird es gewesen sein! — dann wußte sie jedesmal Henriette freundlich zu entschuldigen. Kinder verständen es noch nicht, daß Erwachsene ost ihre Stimmungen hätten, — man könne nicht immer lachen und plaudern. vielleicht habe Henriette schlechte Nachrichten von daheim, aus Clärens. — sie fei auch älter und ernster geworden, kein halbes Kind mehr, wie zu der Zeit, da sie zu uns ins Haus ge kommen. Ich solle sie ja nicht quälen, das werde sich alles von selbst wieder ändern. Einmal — dessen erinnere ich mich genau — sprach ich auch mit meinem Vater über Henriette. Es war in der Dämmerstunt« in unserem gemütlichen Wohn zimmer mit den schweren Eichenmöbeln und den tief roten Decken und Vorhängen. Ich stand zwischen meines Vaters Knien, er zupfte mich lächelnd bald an einer Locke, bald an einem Ohrzipfelchen und ich plauderte, was mir eben durch -en Sinn fuhr. „Und Astrid lagt, Henriette muß mit uns reden, sie wird -och vor. dir bezahlt!" Mein Vater hörte auf. an mir herumzuzupsen und schob mich ein Stück von sich fort. „Bezahlt — wieso bezahlt?" rief er beinahe heftig, und ich sah Uber seiner rechten Augenbraue das Fältchen zucken, das ich so gut kannte. — „das Aerger- fältchen" hatte ich es getauft. „Na — weil sie doch als französin hier bei uns im Hause ist — und weil — und weil Lu doch über Haupt alles bezahlen mußt!" meinte ich etwas ein geschüchtert. Er lachte und zog mich wieder näher. „Natürlich, du kleiner fratz, das muß ich! Muß alles bezahlen — dies hier — und dies — und dies — und das auch!" Dabei berührte er mit raschen Händen meine Bluse, mein Röckchen, Len Gürtel, den gestickten Kragen, den ich trug, und wir lachten zusammen. „Aber Astrid hat doch eigentlich recht!" fuhr ich fort. „Sprich du mal mit Henriette, Vati! Auf dich muß sic doch hören!" „So? Muß sie? Und warum denn?" „Astrid sagt, sie ißt dein Brot, und du bist Herr in deinem Hause!" „Wirklich? Bin ich? Sagt Astrid das auch von ihrem eigenen Vater?" Ich stutzte. „N—n—nein!" sagte ich langsam. „Von dem hat sie das eigentlich noch niemals gesagt!" Mein Vater schien diese Bemerkung wunderbarer weise sehr amüsant zu finden, denn er lachte aus gelassen. „Sind nicht alle Vatis Herren in ihren Häusern?" fragte ich verwundert. Mein Vater lachte aufs neue. „Ach nein, Adi - lange, lange nicht alle! Aber dein Vater gehört nicht zu solchen wär' auch freilich ein Unding — so, nun setz' kein solches kleines Schafsgesicht auf. und frag' mich nicht weiter über dies amüsante Thema aus werden dir schon später die Augen drüber aüfgehen!" „Mütterchen sagt" .... fing ich nachdenklich an. „Nug — also — was sagt denn Mütterchen?" „Mütterchen sagt, wir sollen Henriette ganz in Ruh' lassen — sie hat vielleicht Heimweh oder schlechte Nachrichten von zu Haus — und sie ist kein Kind mehr — und das wird alles von selbst wieder anders!" Mein Vater wiegte mich in seinen Armen leichr hin und her, und ich sah zu meinem Erstaunen, daß er verlegen war. Es dauerte auch eine kleine Weile, bis er mir antwortete. „Deine Mutter ist entweder eine sehr, sehr kluge — oder eine sehr, sehr gut« Frau . . . wahrschein lich beides! Sie hat ganz recht — namentlich in dem letzten Ausspruch, daß alles von selbst wieder anders wird!" „Und du wirst nicht mit Henriette reden? Ich glaube, du redest überhaupt nie mit ihr!" bemerkte ich vorwurfsvoll. „Meinst du? Vielleicht doch! Wällen sehen!" Damit war die Unterredung zu Ende.. — 'Natürlich erzählte ich Astrid dies Gespräch mit meinem Vater wieder. — konnte ich doch unmöglich eine Gelegenheit vorübergehen lassen, mich vor ihr wichtig zu machen. Sie hörte denn auch sehr konzen triert zu und meinte, mein Vater sei „famos!" — Ja, famos fand ich ihn auch, aber ich hätte gewünscht, daß er sich in solcher Weise um mich kümmerte, wie Konsul Holm dies bei seinen Kindern tat . . . kleine Reisen unternahm, mich zu Vergnügungen führte und dergleichen — aber das geschah leider niemals' Ich empfand das doppelt schmerzvoll, denn -er väterlichen Fürsorge des Konsuls für seine Kinder verdanke auch ich eine herrliche Kindheitserinneruug, wenn nicht einen der tiefsten Iugendeindrücke. Das war, als er, wie er sagte, zur Belohnung für unser eifriges Lernen, mit Gunnar und Astrid eine Fahrt an das nicht ferne Meer unternahm und ich m>t Er laubnis meiner Eltern an diesem Sommerausflug teilnehmen durfte. Ich war damals ja ein dummes Kind, aber wenn ich auch noch nicht in der Lage war, mir über Eindrücke Rechenschaft zu geben, so waren diese Eindrücke darum doch da, Eindrücke, die mich in bleibender Gestalt durch mein ganzes fpäteres Leben begleiteten. Und so stürmte auch in der Stunde, da zum ersten Male das ungeheure offene Meer mit seiner rätselvoll abgründigen und doch von tausend Gewalten bewegten Ruhe vor meine Blicke trat, die Macht dieses Erlebnisses so unerhört auf mich ein, daß ich, trotzdem ich mich zu dem sphinxhaften Großen vor mir mit Millionen Armen hingezogen fühlte, zuerst mehr niedergeschmettert als erhoben war. Das feine Gefühl Konsul Holms — ach mein Vater hätte dieses Maß von Svürsinn gegenüber den Vor gängen in meinem Innern niemals aufgebracht, das ahnte ich? — hatte mich wohl instinktiv begriffen, denn er legte wie schützend seine Hand auf meine Schulter und schob mich sanft zurück. Aber als ich wie gebannt mich wieder herumwandte und in ehr fürchtigem Staunen vor dem wallenden Ungeheuer stillstand, da ließ er mich gewähren, und ich fühlte, daß er empfand wie ich. Dafür liebte ich ihn, und darum tat es mir später immer weh, daß Astrid so oft mit einem Unterton von Nichtachtung von ihrem gütigen Vater sprach. Sie hatte ihn wohl lieb, aber er imponierte ihr lange nicht so wie ihre Mutter, die sich so wenig um ihre Kinder bekümmerte und nur ihrem Vergnügen nachging. Astrid -sand dies ganz begreiflich. „Wenn ich groß bin und Kinder hab', mach' ich es ebenso!" behauptete sie. „Damen müssen sich amüsieren, — und zum Bekümmern um uns ist ja Miß Whatts da!" Einmal in dieser Zeit durfte ich auch »tt Konsul Holm und seinen Kindern ins Theater gehen. Es wurde ein Märchenstück gegeben, „Aschenbrödel" — ich glaube, es war in der Weihnachtszeit. Nein — dies Entzücken! Ich war nicht mehr auf dieser Erde, war in einer andern Welt, war gar nicht mehr Adel heid Roland, — nur noch Aschenbrödel! Ich dachte nichts anderes, sprach nichts anderes als Theater un wieder Theater, ahmte den Schauspielern nach, lief als Aschenbrödel und als Prinzessin im Hause herum, kannte kein anderes Spiel als das Märchenstück, träumte davon und vergaß Essen, Trinken und Ler nen darüber. Bei Astrid war der Eindruck lange nicht so nachhaltig: sie hatte sich wundervoll amüsiert und strebte sehr danach, bald wieder ins Theater zu kommen, aber meine grenzenlose Begeisterung begriff sie nicht und äußerte mitleidig: „Weißt du, Adi, manchmal bist du aber wirklich ein vißcben ver rückt!" Ich fand es schließlich selbst angezeigt, mein Ent zücken mehr in mich zu verschließen, denn ich hörte eines Tages zufällig, wie meine Mutter zu meinem Vater sagte: „Diese Passion für die Bühne schadet dem Kinde entschieden und zieht es von seinen Pflich ten ab. Wenn Heidchen durch das Theater derartig aufgeregt wird, darf sie nicht wieder hingehcn — meinst du nicht auch?" Und mein Pater, der seit jenem Krampfanfall damals meiner Mutter in be treff meiner weit mehr freie Hand ließ als früher, hatte ein wenig lässig zugestimmt. Um Gottes willen! Das durfte durste nicht sein! Ich entwickelte, um des hohen Zieles willen, eine für ein Kind seltene Selbstüberwindung und Willenskraft. Ich sprach nicht mehr vom Theater, war nicht länger Aschenbrödel, sondern wieder Adel heid Roland, die da lernte und spielte und sich be nahm wie sonst. Heimlich bat und flehte ich „Onkel" Holm an, er möge mich doch nur um Himmels willen bald wieder ins Theater mitnchmen. was er, gut mütig lächelnd, versprach. Dieser glorreichen Aus sicht lebte ich nun entgegen, und meine Gedanken und Träume waren phantastischer denn je. Dann kam es zu einer Katastrophe bei uns, die meinen Ideen, wenigstens für eine Zeitlang, dennoch eine andere Richtung gab. Wieder war es Astrid, die mich eines Tages — es war im Frühjahr — darauf aufmerksam machte, wie hübsch und elegant sich Henriette jetzt immer kleide. „Du, sie hat beinah solch schöne Blusen und Sachen wie meine Mama! Wie kommt die bloß dazu, so mit einem Mal? Das paßt sich doch gar nicht für eine, die für Geld Französin ist! Hübsch ist sie ja — noch hübscher wie früher mit der Zerren Frisur? Du, sie trägt so die Haare wie meine Mama! Na, wenn ich aber deine Mama wär', das würd' ich schon ganz gewiß nicht leiden!" „Mütterchen kann ihr doch nicht vorschreiben, wie sie die Haare tragen soll!" „Gewiß kann sie das! Wofür ist sie die Dame und die ist bloß ne französische Schweizerin! Glaubst du, meine Mama würde still sein, wenn Miß Whatts mit einer ebensolchen Frisur, wie s i e sic hat, kommen wollte?" (Fortsetzung folgt.) Oetkesi- siereole Omnibus Quellen. Zutaten: 200 L Kutter, 2S0K Queller, 3kier, da»>Veik« ru 8ct>nee KescklaKen, 500 K IVeizenmekl, 1 PZckckvn von Vr. 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Nierenkranken rum ker-uck <lnnken<I»t rn «mplekloa; »deoso rar U»a»-Irinkkar IUlII»«U, ,»<I»t«. — vis Öu«N« ist ,«it öakrkuadortoa möäir'iaiick d«lr»nnl , »II«» »»a «IIi>er»I»e»»»eeI»»»alnn^^a »«I» »»«Nrilei»» raiinnUl üaapttüodsrlaoen bei storrvo ll. 6. lkvssner 8ttkne, stistvenspotdcke, 0. »elssner L Cv., Xikolaistr., und 8nmuel klttoi, Tdomnskirebhok 17. an» dem Lgl. lstineralbrnuoen rg» NnQcKsrKrt*». >)»,»»Id« i»t voa dereorr»s«ml»r »»ilarlrkaae bei U»r»»»»r»r VI»tdri«, kirkt-, Ilere», 84ala-, Krim «. -ovi, »Non ildnxon Lr>kr»akaak«n <l«r ttaroori»»«. klick aenoron l^rlaliruaron i»t »ack »a»««rorZcntIlck wirksam rar Xafiiazunr >rt»a mmlirii >I»ariU»od«r Lund»!». «i »»«Nrilei»» ran«»»! sifkräk-LMM. Lonnaben», den 4. März, vorm. 18 IlhrNommen im Vraaerethvs der Vraaerei MekeelL Leipztg-Neudnisi, Miihlstratze 18 VL.2SNVK. LiisrLllLisrtsttsrüs zur steiw. Versteigerung. Besichtigung 2 Stunden vorher. IVSAissdk Auktivaatar uub Taxdtar, iMa-Nk V, Kontor: Leipzig, Brüderstr. 6. 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I'raxis *) Oeiverdetreldenden halte ieb mein bandels^eriehtliek einKvtraKvnes vurean kür I-ernduekklidrunK Kestens ewpkokleu. »srss vr. L. llLllvrs Institut in htziprix, Akllßerc »Mische 2tM M. (Alte Ar. ?L.) Vorbereitung für Gymnasien, Realgymnasien und Oberrealschulen und für die Einjähr.-Freiw.-Prüfung. Klassennntrrricht von Zeyta ab. Obern 1911 wird die Lhertertia mit Rcalqymnasial- und Sekunda mit Realschul - Pensum errichtet. Vou Lerta ab Lateinisch oder Französisch nach Wahl. Auf Wunsch Beaufs. der Schularbeileu. Pension. Prospekt frei. Anmeltungen erb. v. 12 bi- 1 Uhr und nachmittag-?. Idr. II »11^»'. z. Linjähr.-, I'rima-, v vl lrllll äkitur.-k'rllf. i. d. Anstalt vr.Haranxs, Halle » 8. 1910ke«tand. 79 8ck., darunt. 28 lkinMkr. n 0 nieht- verseiste 8«h., die naeliversetzt rv. »031» rvodtlvdror «!llpf. sich zur Ert. v. Privatunterricht, sowie Vereinen z. Abh. v. Abendkursen. Gest. Offert an k-anaer, Ziq.-Geschäft, Zeiger Straße 34 b. „so». 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