Volltext Seite (XML)
L Beilage Montag, 17. Januar 1S1V. Leipziger Tageblatt. Nr. IN 104. Jahrgang. Amtlicher Teil. Bon den Dienstag» den 18. Januar 1616, vorm. 16 Uhr bei der Krystalleissabrtk und »lnhlhaUeri Ä.-ttz., tztchoriusftraste 11, liier, zur Bersteigrrnng »elaii!,en den Eien« werde» »0 »listen nicht als Pfand nns un Auftrage der KrystaUeissabrik nnd »lühltiallcu A.-W., sondern mit deren (Genehmigung im Auftrage der Eigentümerin der Eier wegen Euipfa»gsvcr;ugs des Käufers der bezeichneten 56 »listen notariell versteigert. Leipzig, 15. Januar 1616. Rechtsanwalt Justizrat vr. L»«ter, «so»« Köuigl. Lachs. Notar. Konkiirsmaffc-Verstcigerimg. Am Montag, Sen 17. Januar, von vorm. 16 Uhr au Fortsetzung der Versteigerung Ser Avpcltschen Konkursmasse Hatnstraste 16, II. Vorhandcu sind noch: Stühle, Bettstellen, Malraven. Spiegel, Truden, Vertikos, Tische, l komplettes Schlafzimmer, Möbelstoffe, Polster gestelle, Bitragen, Inventar, Kvntoiutensilien, 1 Geldjchrank, 1 Partie Roßhaare und Polstermalerialien. »o«s2s .^xtUvIiu, Lokallichter. Gemeindefparkage Gehlch. Gemeindeamt; Nähe Staats- nnd Straßenbahn. Geschäftszeit: 9—1 und 3—5, Sonnabends 9—2 Uhr. Zinsfuß: :rV-'"/g. Irtsxliol»« VerLin8nnx. o«28s Iteipzrger Angelegenheiten. Leivrtg, 17. Januar. Die TLrregserklärung Ser Schnhknecbte geg n die Leipziger Universität »in z ». ^iahrl rindert. Es war zu Ausgang des 15. Jahrhunderts. Unter den Studenten Leipzigs und auch anderswo herrschte damals, wie der Chronist berichtet, „eine unerhörte Ueppigkeit und viel liidcrliches Wesen in 'Kleidung und Gebärden. Tie Rauheit des Ttudentenliims jener Feit spiegelt sich recht eigenartig in den erlassenen Disziplinargescben der Leipziger Universität, die wider Raufereien mit den Tienern ocr Behörden, über das Auf lehnen gegen Verordnungen, gegen Spiel. Jeuerwerfen usw. erlassen wurden. Und nicht nur die Studierenden, sondern auch die Professoren der damaligen Zeit waren in bezug auf Moral recht seltsamer An schauung. Herzog Georg, der das Leben an der Universität aus seiner eigenen Studentenzeit kannte, klagte einmal: „Die Befoldteu der Uni versität die seyn laß und träg, sobald sie Eollegaten werden, so wollen sie auch sonderliche Besoldung haben vors lesen, und wenn sie Thumb-Her- ren werden, so hat das leien somahl ein Ende, und wird Muhe und Ar beit in Laßigkeit und Müßiggang gewandelt." Alle Ermahnungen und Gesetze, die gegen diese Zuchtlosigkeit erlassen wurden, erwiesen sich als wirkungslos. Anlaß zu besonderen Klagen gaben gewalttätige Auftritte der Burschenschafter mit den Angehörigen verschiedener Zünfte. Beson ders waren 1s die Schuhmachcrgesellen, die sich in steter Reibung mit der Studentenschaft befanden. Tas brachte die ersteren im Jahre 1471 so weit, wegen des ihnen angetanen Schimpfes eine förmliche Fehde gegen die ganze Universität zu beschließen. In ritterlicher Weise erließen die Schühkncchle einen richtigen H-chdebrief, in dem sie androlucn, ihr Recht durch den Faustkampf gegen die Studentenschaft ohne Ausnahme zu ver treten. Diesen Fchdcsirief schlugen die ergrimmten Zunslgenos'en des Schuhmacherhandwerkes direkt an die Kollegien an. Das eigenartige Kulturdokument war folgenden Wortlautes: „Wir nach gescrebin Lorenz stoyk, Stessan stoyk, Peter stoyk. gebrü- dern Peter tyle, Mattis smydt und Valentin smydt thun kunt»allen und , igligen studenten der univcrsiteten Leipzck welches Wcsins sye sind. Es synt Doctores Licentiaten Meyster oder Baeulari; sie sind geistligln oder werlichin, funk oder alt, clein oder groß, das wir synde worden und fynde sein wollen umb des willen, das eyner genanth der lange Probist in unser Liben shrauen Collegia wohnende und cleynnickel in Doctor l smldebergis burschen und oacalaurius schucz und einer genanth Jrossel ss wider Gote cre und recht iu der stadt geeichte Leipzck mit ihrer selbst und 1 frevel ober Hand und dorvber glemzeit haben und wollen unß hirumb ' nicht wandels pflegen sulchs Wandels wir oben gemelte unß an allen den f dye do studenten synt junk oder alt erholen l!s wollen uno wollen uns s eins sulchen an auch allen tzu den eren bcwart haben. Gegeben unter - bissen Jngesigil des wir nu tzum ale gebrochen im lX'IXXI Jare." Tiefe Herausforderung war kaum ergangen, als die Schuhknechte : auch mit dem Kampf begannen. Wo sie einen Akademiker in die Hände . bekamen, führten sie ihre Drohung aus. Sie Plünderten und verwüsteten auch die auswärts gelegenen Besitzungen der Universität. Hatte man die f Sache anfangs als nicht von großer Bedeutung angesehen, so trat batd , darauf eine schlimmere Wenoung dadurch ein, daß sieb „lockere Edclleute und anderes müßiges Gesindel^ anschloß. Schließlich legten sich Kur- fürst Ernst und Herzog Albrecht ins Mittel. Ter bischöfliche Offizial zu Merseburg ließ Weisung an die Geistlichkeit in Leipzig ergehen, die Rädelsführer und ihren Anhang vorzuladen. Tie Rehder leisteten jedoch keine Folge und wurden nun ui den Bann getan. Tas diesbezügliche Schreiben an die Geistlichkeit lautete dahin, „daß die Schuldigen >nir ver bannte Aechtcr und ehrlos zu erklären, die keines bürgerlichen Umganges gewürdigt werden sollten, bis sie sich zur Genugtuuiia verstanden hätten." s Erst ganz allmählich gelang es aber, Ordnung und Ruhe wicderherzustel- ' len. 50 Jahre darauf kamen derartige Tumulte wieder vor. Sie nabmen diesmal einen solchen Umfang an, daß die Studenten den Beschluß faßten, von Leipzig auszuwandern. Ter Stadtrat, der davon erfuhr, ließ daraufhin die Tore der Stadt schließen und verhinderte nur durch gütliche Unterhandlungen ein Verlassen der Universität * Tie Schnlgeldsätze in den cinve»leibten Vororte» solle», wie m r sckon milteitlen, nach bcm Beschlüße des Rates allenthalben nach den Leip ziger Säveii erhoben werden. Der Rat ersucht die Stadtverordneten uin ihre siusliiniiiung uno teilt ihnen die bisher in den Bororten erhobenen Sckul- geldsätze mit. Ein Vergleich bei selben erribt 'olaendeS: ... ... „ Bürgerschulen hvUerc Bürgerschulen B znks-ncz. Bollsschulen diesige ausiväctige hiesige auswärtige Leipzig . . . 480 TL 20 60 >L 60 -Xi 100 Möckern . . . 5,— » — - — - — - — - Stunz .... 5,— - — - — - — - — - Stölleriy . . . 4,80 - — « — - 36 - 60 - Probüheida . . 6,— « — - — - — - — - Dölitz .... 5,— - — - — - — - — - Bei den Bezirks- bez. Volksschulen, die hauptsächlich in Betracht kommen, wir) at>o für die meisten Vororte eine Ermäßigung einlrelcn Hin sichtlich ter höheren Bürgerschule, die in Stötteritz vorhanden ist, wur:e eue nicht unbeträchtliche Erhöhung ÜaUfinden; doch weiten die Eltern die Wahl haben, ihre Hinter entweder in eine Leipziger Bürgerschule z i sch ck n Un welchem Falle das Schulgeld niedriger ist), oder sie behalten ten Bemch der höheren Bürgerschule bei. was kann ihr freier Wille wüie. Der Fort- bitdungsschulunterriclit ist in Leipzig unentgeltlich. Dasselbe ist der Fall in Stünz und Probstheida, während in Möckern 15 Pig., in Stötteritz und Lö itz 25 Pig. monatliches Schulgeld erhoben weiden. Dieies soll sofort weg fallen. Jin übrigen tollen die Leipziger Schulgeldsätze am I. "April in Kraft tieten. * Bau einer Schleuse in der Breiten Straße. Die in den letzten Jahren bei stärkeren Nicderfchlägen wiederholt ausgetretenen Stauungen in den Schleusen, sowie die hierdurch veran laßten K e l le r üb c r s ch w em m un g e n und Straßenübcr- flut ungen in der Zweiuaundorser und Breiten Straße haben gezeigt, daß die Schleusenvcrhältnisse iu L.-Reudnitz und L.-Anger einer Regelung bedürfen. Die Zuflüsse nach der Breiten Straße zu ver- mindern, etwa durch andere Ableitung der aus der Tiefen und der Zwei- naundorfer Straße kommenden Wässer, ist völlig ausgeschlossen, da die einzige hierfür in Betracht kommende Sammelschleuse im Täubchenwcg bereits voll in Anspruch genommen ist. Ter Einbau einer zweiten S a m m c l s ch l e u s e in der Breiten Straße ist daher ein dringendes Bedürfnis. Nach dem gefertigten Anschläge werden sich die Kosten für diese 218 Meter lange Schleuse nebst dem Umbau einer 53 Meter langen, bereits vorhandenen Wölbichlcuse auf 20 900 stellen. Aer Rat ersucht die Stadtverordneten um Bewilligung dieses Betrages. IV. Volksunterhaltungsabend in der Albcrthalle. Ein Vortrag deS Herrn Privatdozcntcn Tr. Steche leitete den Abend ein. Es waren Neisehilder aus dem m a I a i s ch e n A r ch i p e l, die nicht nur im Wort, sondern auch in vielen Lichtbildern den zahlreich Erschienenen vorgeführt wurden. Ueber New York und San Francisco hatte der Vortragende die Reise nach jenen herrlichen Inseln angetreten, auf Venen er dann monatelang weilte uno die Sitten und Gebräuche der Einge- brrcnen eingehend studierte. Iu anschaulicher Weise wußte Herr Tr. Steche seine Schilderungen zu gestalten, aber nachdem er alle Herrlich- leiten gebührend gewürdigt und auch erwähnt hatte, daß bei den reichen Erzeugnissen, die jene großen Inseln bieten sSumatra, Java uswl, die Arbeit einiger Tage hinreichc, um den Unterhalt für einen ganzen «Mvnat zu gewinnen, kam er doch zu dem Schlüsse, daß der Europäer, mindestens aber der Deutsche, nach längerem Aufenthalt sich wieder nach der .Heimat sehne. Der Mangel jeder klimatischen Abwechselung, da ' fortwährende Gleichsein der Tage, die tropische Hitze — das alles üben einen erschlaffenden Einfluß aus, und mit Freuden begrüße nian den Tag, der endlich die Rückkehr bringe. Reicher Beifall lohnte Herrn Tr. Steche für seinen fesselnden Vortrag. Der vokale und instrumentale Teil des Abends wies wieder eine Fülle von Darbietungen auf. An erster Stelle sei das beliebte Mitglied unseres Stadttheatcrs, Herr Alfred Käse genannt, der in Liedern von Schubert, Schumann und Beethoven, sowie in zwei Balladen von Löwe exzellierte. Ter begabte Sänger hatte dieses Mal lediglich das s rieuse Genre bevorzugt; viellelcht haben wir später einmal Gelegenheit, aus seinem liederreichcn Munde auch launige Weisen zu vernehmen. Frau Jenny Winds pflegte die Rezitation, erst ernst, dann heiter. Beides gelang ihr vorzüglich, nur, wo bei den ernsten Deklamationen die Jugend und die holde Weiblichkeit ins Spiel kamen, da wurde der Ton etwas zu weich. Tie heiteren Vorträge waren in allen Punkten prächtig, namentlich das „Vitzliputzli" von Tchmel. Am Klavier betätigte sich in trefflicher Weise Herr Kon- zcrtpianist A. N e st l e r. Die Paraphrase über den „Pilgcrchor" nahm er wohl etwas gar zu langsam: Gelegenheit zn vollerer Entwickelung bot ihm die „Valse Eaprice" von Rubinstein. Eine besondere Abwechselung im Programm wurde diesmal durch das Mitwirken eines gemischten Chors, des Gesangvereins „Orpheus", geboten. Ein gutes Stimmenm.aterial und die umsichtige Leitung des Dirigenten Herrn Dr. 6). Henning sicherten den Erfolg. Ten Beschluß bildete eine russische Volksweise „Schön Manja, komm' zum Tanz". Wir freuen uns, sie gehört zu haben. Möge man aber darüber deutsche Volksweisen nicht vergessen. Krrirrmu kumm-rrum: Viel Anerkennung, die von allen Genannten reichlich verdient war. * Kostümfest der Freien Studentenschaft. Wie wir hören, soll das auch in weiteren Leipziger Gesellschaftskreisen beliebte Kostümfest der Leipziger Freien Studentenschaft in diesem Jahre am Montag, den 7. Februar, abends 8 Uhr pünktlich im Etablissement Bonorand statt finden. Die Idee, welche dem Feste zugrunde liegen soll, ist: „Hochzeit S. H. des Märchenprinzen". Eine Liste der Märchengestalten, die als Gäste zum Hochzeitssest geladen sind, liegt im Geschäftszimmer der Leipziger Freien Studentenschaft, Augusteum X zum fleißigen Einträgen aus. Daselbst können auch die Eintrittskarten zu 1,50 F für die Person entnommen werden. vollkommene Nervennahrung ist Sanatogen, da es aus den wichtigsten Bausteinen der Nerven- und Nluskelzellen besteht. Seine wunderbare Reinheit gewährleistet die gleichmäßige und reizlose Wirkung. Daher dient Sanatogen dem gesamten Körper zur Stärkung und erzielt nachhaltige allgemeine Kräftigung bei allen Schwächezuständen. Allgemein ist seine Anerkennung bei den Aerzten jeder Richtung und bei Patienten aller Klassen, welche die wissenschaftlich begründete Wirksamkeit schätzen lernten. Lin bekannter Nervenspezialarzt schreibt hierzu in Nr. Zy der „Medizinischen Klinik": „Dasjenige Liweißpräparat, dem in allererster Linie nnd „mit vollem Recht eine neurotonische Wirkung zugcschrieben „wird, ist das Sanatogen. — ... Vie günstigen Ergebnisse „meiner versuche haben mich zu der Überzeugung gebracht, „daß das Sanatogen den ihm vielfach beigelegten popu lären Namen „Nervennahrung" vollkommen verdient." Sanatogen ist stets vorrätig in allen Apotheken u. Drogerien zu Mk. l.65, ' 3.20,7.70u. 15.00. Man verlange aber auch die kostenlose Zusendung der L illustrierten Broschüre über Sanatogen von Bauer L Lie., Berlin SW.48. ^o/r -7^5 Sedoren VSi'Iobi VermSKIt Lnrneksr«IrvI>rt Hf 5fikl!Ilkim Kurien u. Wrerkeit. » >l I I VT« IIRIIin Raketen ä 15 uns 25 /H. vors» Vosestn. 3 10Z««S tt. L. 7'/- v. Kl.-L.-O u. Lrm KIS32 V. 730 vl. 8tzf. MVWWMWiiiWWWi.' iw Verein Wit besoväerer löedens- sieiiern idm in unserem Xunäen- dei uns ein äauernäes ehrenvolles ^Ivt» li IlomK>-8pt7Üallmmll, krankkurter Strasse. Del. 4501. ilm Blat/.o in den meisten eln- selilüxlxen Kesebüktea rn Kuben. Uhr. in Lttzsch, Gautzscher ^.m 15. Januar L. o. versetiieä naeli langem, seligerem I-eiäen unser lan^äliri^er Vertreter Gertrud Augustin in Leipzig. — Herr Fritz Meyer in Köln mit Frl. Adelheid Schmidt in Leipzig. — Herr Alfred Fraundorf in L.-Gohlis mit Frl. Elsbeth Rosenberger das. Verein tiir k>rnien8timmreellt zu IxipziL Aus hiesigen Blättern. Herr Emil Pötzsch in „Pferde keim" Wolsshain-Lpz. mit Frl. Lulle Iolvner daselbst. — Herr Apotheker Heinz Bode in Berlin mit Frl. 572/. »0781» L.-Neuönitz, Oßstroße Krankenhaus St. Jakob. Aus ousivärtigen Blättern Dresden: Hcrr Ernst Illilk^rt, Schriftsetzer. — Frl. Marie Anna Kolilmenttnp; in Büklau — Herr August — 5rau "^nna verw — Fran Emilie linint««!» geborene 8vkieiber in Pieschen. Freiberg: Herr Gutsbesitzer Aug. I?vllninnii in Pretzschendorf. Gera: Frau Marie Illnkcv geb. lsekeibe. — Herr Tischler meister Emil Kleckvr in Neudebicbwitz. Grimma: Fräulein Agnes in slleinbotlicn. Halle a. S-: .Herr Professor ! r Jacob Vvllinntt. Meisten: Frau Marie verw. n geb. Bolinisek. — Herr Weinbergsbesitzer Friedrich Wilhelm in Qnesten- berg. — Herr Schlestermeister Franz Job. in Eoswig. Raumburg a. L.: Herr Schneidermstr. Frdr. Aug. — Herr Tiichlermeisler Julius kl^rv^er in Monerkäleler. Pirna: Frau Amalie Auguste verw. Züj<-lrrU<'r verw. gewesene iliessgen geborene KeseKIrev in Dohna. — Frau Klara Rosalie geb. Oelsslvr in Liebethal. Plauen kV.: Herr Ernst Theodor bilül'NvI. — Frau Klara Frieda l'rvier geb. Sekuster in Thiergarten. Zittau: Frau Karolina Uni tirr geb. Ilnuptix. — Herr Ewald StationLarbeiter, in Obciodrriritz. Zwickau: Frau Fob. Christ, verw. HVii»KIkr geb. Philipp. — Frau Lina Emma in Zs l ocken. — Herr Johann Gottlieb ILnII»«», pens. Bahnwärter, in Lichtentanne i 0!N7Mtw llttnkrnl vferbcrstr. 3, Hotel Polmbaum, inr koblensäurc kui Hüll, Thermal-, Stahl-, Loolbädcr Ersatz der natiirl. Ouellen von Kissingen, Franzensbad, Nauheim, Marienbad rc. Spczialtnr iiir Frauenleiden, Bleichlucht, Herz-, Leber-, Nieren-, Magenleiden, Gicht, Rheuma tismus. Ischias, Nervenleiden in den verschiedensten Formen u. dgl. osia» Ans hiesigen Blättern, belaetüoren Zifrcrn bcdcuicn "-ic Zetl o«r Beerdtauna. Herrn Bernhard Lllkerlvins Tochter Rls» in L.-Vntritzsch, Hamburger Straße 35. 18. l. mittags Z Herr Maurerpolier Theodor Aelbvl Straße 4. l7. I., nachmittags 3 Uhr. Herr Adolf Ernst in Nr. 28. IV. 18. 1. vorm. '/„I l Uhr vom Frau Alice lttnt«» aeb. .löstel in Hessen Braunschweigs Fran Lina U^rriiinn» geb. >llebnel in L.-Stötteritz, Leipziger Straße 8. l. 18. l. nachmittags 2 Uhr, Nordfriedhof. Houiß-Loudons mit xarant.reiv.ItliileoknniLtu. Zlnlr- extralrt. Vorrnxl. Rittel tr^rrvn Isllirigee gigedeltiiei'Si ru Hiiilliittr lisdiclt L üii. liltliilig«»lllllirst TV. HVliiI>»r<It. Ans hiesige» Blätter«. Herrn Landrichter Lpitz in Leipzig ein Sohn. sm WM HM>. Lein nnermijälieder k'Ieiss, seine Ereile nnä l'üekti^^eit zvüräiAkeit kreise uiiä ^.näenken. 'M." „KvKv LLlltt" V VustLV Lunßor. OeSsirTLIvLs VvrsLULLDluirs 2«. »benckn 8'/, 1 Kr Im grossen 8»i»Iv ck«8 nt«IIi«8i»<» (Nosentalgasse Vortr»8 VOR I'rau k'rleÜL (Hamburg): Ilitxlicck äes Vvrstavckes äes ckeutsokev Verdnvckes kür Rrnuoastimmroekl lllLetini sMen «ie ttt rrLvvilstjmwrevdtt Xnok ckom VortrnLk- I'i'el» /Rno-priAvtt«. Ifltvtrttt Reservierte DIiltrs ä 50 in äor Seriir'eoden Luodknnä- luvff, Xeumnrlct 7, uvck am Vortrngaaboncko »m Sanlein^Ln^e. »issi mit 8rm. .,7» Aus hiesigen Blättern. Herr Lehrer Hermann Schnorr in L.-Plagwitz mit Frl. Frieda ! Köhler in L.-Lindenau. — Herr Fritz Kuntze in Portitz mit Frl. Frieda Seidel in Heiterer Blick (Schönefeld). — Herr Karl Seidel in Leipzig mit Frl. Else Fichtner dalelbsr.