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2. LeilW W Lei-M MN mi> AUW Nr. W8, ÄmabenS, 1. Mer IM. sMM-MM Kirchliche Nachrichten. S« 17. Souutawe nach Trinitatis predige«: St. Thomä: Früh 9 Uhr Geh. Kirchenrath Superintendent v. Pank, '/,9 Uhr Beichte beim Geh. Kirchrnrath Superintendent v. Pank, Vie. vr. von Lriegern und vr. Krömer, Mittags 7,12 Uhr KindergotteSdienst: Vio. vr. von Lriegern, Nachmittag» 4 Uhr vr. Krömer, Katechismus - Unterredung mit den confirmirten Mädchen, Abends 6 Uhr Gastpredigt: Pfarrer vr. Göttsching au» Grünhainichen. St. Nicolai: Früh 9 Uhr DiakonuS Ebeling, '/,9 Uhr Beichte: ArchidiakonuS Planitz und Diakonus Schuch, Borm. 11 Uhr KindergotteSdienst: Diakonus Schuch, AbeudS 6 Uhr Sub- diakonus Schneider. St. Matthäi: Früh 9 Uhr Pastor v. Kaiser, 7,9 Uhr Beicht« bei Pastor v. Kaiser und ArchidiakonuS Pescheck, Norm. '/,I2 Uhr KindergotteSdienst: Diakonu» Fritzsche, Abend» 6 Uhr Srchi- diakonu» Pescheck. St. Petri: Früh 9 Uhr Diakonu» Eckardt, '/,9 Uhr Beichte bei demselben und ArchidiakonuS Sell, Borm. '/«12 Uhr Kinder- gotteSdienst: Pastor v. Hartung, Abend» 6 Uhr ArchidiakonuS Sell, nach der Abeudpredigt Beichte und Abendmahl-feier: Pastor v. Hartung. Lutherkirche: Früh 9 Uhr Diakonu» vr. A. Jeremia», nach der Predigt Beichte und heilige» Abendmahl bei demselben, Borm. '/.1L Uhr AinderaotteSdienst: Diakonu» vr. A. Jeremia», Abend» 6 Uhr Diakonu» Pauk. St. Andrea»: Früh 9 Uhr Diakonu» Schmidt, 7,9 Uhr Beicht» bei demselben, Borm. 7,12 Uhr KindergotteSdienst (Mädchen- Abthrilung): DiakonuS Ino. Teichgräber, Abends 6 Uhr Pfarrer vr. Schumann. St. Johanni»: Früh 9 Uhr Diakonu» Köhler, 7,9 Uhr Leicht« und heilige» Abendmahl bei demselben. Lhormusik: „Wie ein wasserreicher Garten", von Mort- Hauptmann. Bormittag» 11 Uhr KindergotteSdienst: Diakonu« Kühler, Abend» 6 Uhr Gottesdienst de» Prediger-Lollegium». zu St. Pauli. Nordkirche (Eutritzscher Straße): Früh V«10 Uhr Diakonu» Wrickert, 9 Uhr Beichte: Diakonu» Weickert, Borm. 7,12 Uhr Kinder- gotteSdienst: Diakonu» Weickert, Abend» 6 Uhr Subdiakonu» vr. Jeremia». St. Pauli. Während »e» Umbaue« der Uui»erfität»kirche finden die GotteSdieufte bi» aus Weitere» in der Kirche in St. Johanni» ftatt. Früh 9 Uhr Johauui-gemeinde. Abend» 6 Uhr «uni. rvv. min. Frieliag vom Prediger-Loll. St. Georg: Früh 9 Uhr Pastor Schultze. Deutscher Verein für Armenpflege uu- Wohlthätigkeit. 8. Rüruter», 29. September. Die öffentlichen Verhand lungen der 18. Jahresversammlung wurden heute Vor mittag im schön drcorirten großen RaHhauSsaale durch den Vor sitzenden Landtag-a-georidneten Seysfardt um 9j Uhr er öffnet. Namen» der Staatsregierung und der Regierung vdn Mittel franken begrüßte die Versammlung RegierungSrath Zinn von AnSbach, NamenS der Stadt Nürnberg Bürgermeister Vr. v. Schuh. Der Vorsitzende Herr Sehffardt dankte beiden Vorrednern für ihre herzliche Begrüßung. Aus den geschäftlichen Mittheilungen ist zu erwähnen, daß die Mtglicderzahl des Vereins sich in diesem Jahre um 33 ge hoben hat (Gemeinden 192, Verbände 28, Behörden 6, Verein« 44, Einzelpersonen 169, in Summa 438). Den ersten Gegenstand der Tagesordnung bildet «in Bericht deS Stadtraths vr. Münst« r b c r g - Berlin über die neuere Entwickelung des Armenwesens im -Ausland«. Der Redner giebt «in Gesammtdild der gegen wärtigen Bewegung im Bereiche -deS ausländischen Armenwasens, wobei er die gemeinsamen Grurdgiige und di« charakteristischen Verschiedenheiten betont. Insbesondere weist er aus die ent schiedene Tendenz der romanischen Länder hin, sich gleichfalls der öffentlichen Armenpflege an'zunährrn, die in dem französischen Gesetz von 1893, in dem italienischen von 1890 und in dem bel gischen von 1W1, «ndlich auch in den neueren Gesetzen der Cantone Basel und Bern zum Ausdruck gekommen sei. Doch liege der Schwerpunkt der neueren Bewegung ebenso wie in Deutschland- weniger in Fragen der Armöngesetzgebung, als in Fragen der Organisation und der zweckmäßigsten Fürsorge einrichtungen. Sehr bemerkenswerth ist, wie sehr das Elber felder System im AuSlande Beachtung und Anerkennung ge funden hat. Doch ist es praktisch in vollem Umfange nur in einigen österreichischen Städten und in der freiwilligen Armen pflege der Schweiz durchgeführt. Bon den einzelnen Zweigen der Fürsorge tritt durchweg die für Kinlder hirvor in dem aus gesprochenen Bewußtsein, daß eS sich bei ihnen in erster Linie -um Verhütung künftiger Verarmung handle und daher ihrer Perpflegung und Erziehung besondere Aufmerksamkeit zu schenken sei. Der Redner schließt seinen Bericht mit dem Hinweis darauf, daß die gegenwärtige Zeitperiode sich merkbar von dm vorher gegangenen abwendr. Sei sie im vorigen Jahrhundert im Wesentlichen repressiv, vom Anfang dieses Jahrhunderts bis in die neuere Zeit vorwiegend philanthropisch gewesen, so sei jetzt ihr hervorstechender Zug die Beachtung des socialen Zusammen hanges in den Erscheinungen des Armenwesens; die Vorbeugung und die Gestaltung der wirthschaftlichen Verhältnisse werde in ganz anderem Maße als früher beachtet. Uöber den zweiten Punkt der Tagesordnung: lieber „Hilfe knaußerordentlichenNothstän-drn" berichtet Reg.- Rath Falch - Stuttgart, der nachdrücklich die Forderung stellt, daß auß«roü>entliche Nothstände kein Land unvorbereitet treffen dürfen. Dazu gehört die Schaffung eines ständigen Organs, das bei AuSbruch rineS NothstvndeS augenblicklich in Thätigkeit tritt und di« Hilfelekstung in sämmtlichen Theilen d«S Noth- standsgebieteS einheitlich regelt. Daneben ist für jedes Land sehr zu empfehlen die Gründung eines Nothstandsfonds, mittels dessen die im ersten Augenblick hervortretenden dringendsten Be dürfnisse befriedigt werden können, bis durch die zu eröffnenden Sammlungen wettere Mittel flüssig gemacht 'sind. Noch dem Grade ihrer Bedürftigkeit sind die einzelnen Beschädigten in ver schiedene Classen einzutheilen, für deren jede ein durchschnittlicher Entschädigungssatz (in Procenten des Schadens), der mit dem Grade der Bedürftigkeit steigt, föstzu'stellen ist. > Mitberichterstatter Herr Sdnitätsrath Vr. Baer-Hirsch berg i. S. befürwortet ebenfalls «ine Organisation der privaten Hilfsthätigkeit und ihren engen Anschluß an die staatlichen Be hörden. Besonderes Gewicht legt er auf die Mitwirkung der Frauen und wünscht deshalb einen weiteren Ausbau des Vater ländischen Frauenvereins und dessen Einführung durch Zweig vereine auch in die kleineren Gemeinden. In 'der Debatte, an der sich Landeshauptmann Gras L WiNtzingerod«, Pastor Märchen-Bielefeld, Stadtv. Reiß-Mainz, vr. M ün st er berg - Berlin u. A. m. be- theikigen, tritt namentlich der Wunsch hervor, die AusgabeUkreise der Staatsgewalt und der Prtzvatthätigkeit genau zu -begrenzen. Doch war man bedenklich, schon jetzt zu Beschlüssen zu gelangen und namentlich dem von einigen Seiten ausgesprochenen Wunsch nach Schaffung einer ständigen Eentralorganisation durch «inrv förmlichen Beschluß zu entsprechen. Man folgt« daher einem von Stadtrakh Münsierberg gestellten Anträge, den Gegenstand erneut zur Erörterung zu bringen. - Den Schluß der heutigen Verhandlungen bildet das Thema der ZwangSmaßregeln gegen nährpflichtige Angehörige, über da» vr. Hirsch berg- Berlin, Stadtrach Iakstein - Potsdam u«ü> Stadtrach Münfterberg-Berlin berichten. ES liegt eine sehr interessante, von Hirschberg -bearbeitete Er hebung über dir Eheverlassungen vor, -deren wirthschaftliche und sociale Grundlagen d«r Genannt« ausführlicher erörtert. Er, sowie demnächst Stadtrath Jakstein weisen darauf hin, um ein wie tiefgreifendes social«S und wirthschaftlicheS Uebel es sich handele, und daß neben Maßregeln der Volkswohlfahrt, die in erster Linie seine Abnahme befördern müßten, Strafmaßregeln und Maßregeln deS Verwaltungs-Manges nicht entbehrt werden lärmten. In der Debatte stellte Stadtrath Vr. Flesch- Frank furt NamenS einer größeren Anzahl von Mitgliedern den An trag, daß '/ie Strafe der größeren oder geringeren Schwere deS Taktete» angepaßt und daß entweder mit Hast oder als Vergehe« mit Gefängnis» bestraft -werde und daß hierbei auch die Maßregel der bedingten Verurt-Heilung Anwendung zu finden -habe. Der weitere Verlauf der Debatte bewegt sich haupt sächlich u-m die Frage der Einführung des Verwaltungs verfahrens, auf dessen bedenkliche Consequrnzen vr. Iastrow - Berlin hinweift, während Director Bühl- Hamburg sehr ent schieden unter lebhafter Zustimmung der Versammlung für den Verwaltungszwang rintritt, wie ihn Württemberg, Sachsen und Mecklenburg besäßen. Auch Hamburgs Verhältnisse erforderten dringend «ine derartige Maßregel. Es wird, nachdem die Debatte sich über 3 Stunden erstreckt hatte, ein dem Anträge Bühl ent sprechender Beschluß gefaßt und der von der Commission gestellte Antrag auf Aen-derung der bestehenden Strafvorschriften gleich falls angenommen. Vie Legrün-ung eines Vermehrungsstu-s für -as Grasfl-Museum. !ä. Leipzig, 30. September. Wie wir bereit» mittheilten, hat der Rath beschlossen, einen VermehrungSfond» von 100000 öK für da» GrassiMuseum zu begründen, der zu gleichen Theilen für die dort untergebrachten Sammlungen de» Verein» für da» Kunstgewerbemuseum und de» Ver ein» Museum für Völkerkunde verwendet werden soll. Diese Sammlungen find nach dem mit den Vereinen abge- schloffen«« vertrage seit dem Jahre 1896 in da» Eigenthum der Stadtgemeind« übergegangen, und e» haben sich di« Vereine ver pflichtet, auch künftig für Vermehrung der Sammlunaen zu sorgen. Die Stadtgemeinde hat ihnen dafür Zuschüsse in Höh« von 7500 für das Kunstgewerbemuseum und in Höhe von 9600 an das Museum für Völkerkunde zugesichert, wofür le Neuerwerbungen sofort in das Eigenthum der Stadtgemeinde ergehen. Beide Vertin« sind, wie der Rath in der den Stadtverord neten zugegangenen Vorlage schreibt, ihren bezüglichen Ver pflichtungen nachgekommen und bestrebt gewesen, die Samm lungen nach besten Kräften zu vermehren bez. zu vervollständigen. ES hat sich aber im Laufe der vergangenen drei Jahre mehr und mehr herausgestellt, daß die Leistungsfähigkeit beider Vereine aus eigenen Kräften und Mitteln weder ausreicht, noch gesteigert werden kann, und daß der Zweck, der mit dem Abschluß jenes Vertrages und der Uebernahme der Sammlungen in städtischen Besitz verfolgt wurde — einen einer Stadt von der Größe und der Bedeutung Leipzigs würdigen Sammelpunkt ethnographisch und kunstgewerblich werthvoller Erzeugnisse zu schaffen und Wissenschaft und Kunstgewrr-be zu fördern —, bei den gegen wärtig verfügbaren Mitteln nicht erreicht werden wird. Die Haushaltpläne beider Institute für 1898 sind, nachdem ihre Vorstände schon mehrfach auf das Bedürfniß hingewiesen haben, in Erwartung eines größeren Zuschusses aufgestellt worden und weisen einen Fehlbetrag von 7700 bez-w. 900 auf. Beide Vereine sind deshalb mit dem Anträge an den Rath herangetreten, die städtischen Zuschüsse dem Be- dürfniß entsprechend zu erhöhen. Der Rath hat aus dem, was di« Vorstände und Direktoren der Institute theils schriftlich, theils mündlich bei der Berathung der Angelegenheit in der städtischen Verwaltungsdeputation hierüber vorgedracht haben, sich von der Nothwendigkeit überzeugt, daß di« Stadt gemeinde in wirksamer Weise Eingreifen muß, wenn anders Vie den Instituten gesteckten Ziele -erreicht werden sollen. Jin städtischen Haushaltplan für 1898 sind deshalb dir betreffenden, oben erwähnten Zuschußpositionen erhöht worden. Aber un abhängig hiervon macht sich schon heute die Nothwendigkeit einer besonderen Verwilligung geltend. Wie sehr, was zunächst das Kunstgewerbemuseum angeht, im Vergleich zu den von anderen Städten an ähnliche Ziele verfolgende Museen gewährten Beihilfen Leipzig zurück steht, zeigt ein Blick auf Hamburg, wo-für Vermehrung der Sammlungen jährlich 20 000 in das Budget eingestellt sind. Auch in Köln belief sich die aus verschiedenen Mitteln auf gebrachte Summe in den letzten Jahren auf 16 400 <^. Des gleichen sind in Magdeburg, Breslau, Crefeld und Düsseldorf die Verhältnisse der betreffenden Museen günstiger gestaltet als in Leipzig. Außerordentliche Auf wendungen sind deshalb um so nothwendiger, als der Bestand an wirklich mustergiltigen Erzeugnissen alten Kunstgewerbes in dem hiesigem Museum noch zu gering ist, Neuerwerbungen solcher aber in heutiger Zeit bei der Concurrenz zahlreicher ähn licher Institute und mit Rücksicht auf die bei hoher Kaufkraft gesteigerte Liebhaberei privater Sammler immer seltener und kostspieliger werden. Nach einem neueren, von der Direktion dem Rache erstatteten Berichte würden in der nächsten Zeit etwa 30 000 erforderlich werden, um einen wesentlichen Fort schritt in der Bildung eines Grundstocks künstlerisch vollendeter Werke aus den verschiedensten Gebieten gewerblicher Kunst zu erzielen, ohne den nun einmal das Museum nach sachverständigem Gutachten keinen wahren Nutzen wird stiften können. Auch der Vorstand des Museums für Völkerkunde hat schon seit ungefähr zwei Jahren die Nothwendigkeit größerer Aufwendungen -betont. Dieselben sind einestheils durch die Entwickelung des Museums und das Wachs thum der Samm lungen -bedingt, anderenthrils hat es sich mehr und mehr gezeigt, daß, wenn überhaupt die noch vorhandenen Lücken in den Sammlungen ausgefüllt und noch fehlende ethnographische Objecte von wissenschaftlichem Werthe erworben werden sollen, dies im Laufe einer kurzen Reihe von Jahren geschehen muß, da nach dem einstimmigen Urtheil aller Ethnographen und wissenschaftlichen Reisenden di« überall rasch vordringeirde Colo nisation es in absehbarer Zeit mit sich bringen wird, daß die den Naturvölkern «igenthümliche Cultur verdrängt und ethno graphisch werthvolle Erzeugnisse derselben überhaupt nicht mehr zu erhalten sein werden. Nach dem Beispiel von Berlin, München und -Leyden, die in dieser Richtung mit großen Opfern,, sogar miteigenen Reisenden Vorgehen, kommt es deshalb auch bei unserem Museum darauf an, außerordentliche größere Mittel aufzuwenden. Um in rascher Folge werthvolle Er werbungen machen zu können. Hiermit gehen aber wiederum nothwendiger Weise Kosten -für Transport und Unterbringung der Objecte in Schränken und dergl. -Hand in Hand. In Rücksicht auf alle diese Umstände hat der Rath im Anschluß an 'die eingehende Berathung der Angelegenheit in der Verwaltunysdeputation des GrafsimuseumS es für nothwendig gehalten, «inen besonderen Vermehrungsfonds von 100000 zu gründen, der zu gleichen Theilen beiden Museen zugewendet werden soll. Es soll hierzu das Gut haben der Stadtgemeinde -bei der Sparkasse in Anspruch genommen werden, da die Ueberschüss« der Sparkasse dazu dienen sollen, gemeinnützige Zwecke zu ermöglichen. Der Rath ersucht schließlich die Stadtverordneten, diesem Beschluss« -baldmöglichst di« Zustimmung zu ertheilen. St. Jacob: Früh 9 Uhr Subdiakonus Martin. Ncformtrte Kirche: Früh 9 Uhr Pastor Bonhosf. St. Marku»: Früh 9 Uhr Diak. vr. Adner, nach der Predigt Com- ulunion, Beichte 7,9 Uhr: Diak. vr. Ahner, Borm. 11 Uhr KindergotteSdienst in der Kirche: Pastor Rausch, Borm. 11 Uhr KindergotteSdienst in der dritten Herberge am Täubchenweg: Lehrer Schwär, Nachm. 7,2 Uhr Katechismus-Unterredung mit den Katechumenen des Diakonu» Wackwitz, Abend« 6 Uhr predigt Diakonu» Wackwitz, nach der Predigt Beichte und Com- munion: Diakonu» Wackwitz. — Im Betsaalc »er Schule in Der Oftstratze predigt früh ' ,10 Uhr Diakonus Wackwitz, Vormittags 1l Uhr Kindergottesdienst: Diak. vr. Ahner. — Amtshandlungen für Taufen und Trauungen: Pastor Rausch, für Beerdigungen: Diakonus Müller. — Donnerstag, den 6. Oktober, Abends 7,9 Uhr Bibelstunde in der dritten Herberge am Täubchenweg: Diakonus Müller. St. Lucasktrche (L.-Bolkmarsdorf): Früh 9 Uhr Predigt: Diak. vr. Liebscher, nach der Predigt Beichte u. Abendmahl: derselbe, Borm. II Uhr Kindergottesdienst: Diakonus vr. Liebscher, Abend» 6 Uhr Predigt: Diakonus Richter aus L-Neustadt, nach der Predigt Beichte und Abendmahl: derselbe. — Dienstag Abend 8 Uhr Bibelstunde: Diakonus Liebster. — Wochenamt für stille Taufen, stille Trauungen und stille Beerdigungen: Pastor Sparwald. Heil. Kreuzkirche (L.-Neustadt-Neuschönrseld): Früh 9 Uhr Diak. Richter, nach der Predigt Beichte und heil. Abendmahl: derselbe, Borm. 11 Uhr Kindergottesdienst (Mädchen): Pfarrer Pache, Abends 6 Uhr Pfarrer Pache, nach der Predigt Beichte und heil. Abendmahl: derselbe. Wochenamt: DiakonuS Richter. St. Trinitatiskirche (L.-Anger-Crottendorf): Früh 9 Uhr Diak. Vic. Markgraf, '/,9 Uhr Beichte bei demselben, Bormittags 11 Uhr KindergotteSdienst: Diakonus Vio. Markgraf, Nachm. 7,4 Uhr Unterredung mit de» Confirmirten^Diakonus Vic. Markgraf. «rlöserkirche (L.-Thonberg): Früh '/,9 Uhr Beichte (Pf. Schilling), 9 Uhr Predigt (Diakonus Löwe). — Wochenamt: Diak. Löwe. L.rEounewitz: Früh 9 Uhr Diakonus Kunad. Das Wochenamt hat derselbe. L-Eutrilzsch: Früh '/,9 Uhr Beichte: Pastor Jäger, 9 Uhr Predigt: Diakonus Wagenknecht, danach heiliges Abendmahl, Nachm. 1 Uhr Kindergottesdienst: Pastor Jäger. L.-GohltS: Früh 9 Uhr Gottesdienst, Predigt: Diakonus Schreiber, Abends 6 Uhr Gottesdienst, Predigt: Diakonus Richter. — Amtshandlungen vom 2. bis 8. October für Taufen und Trauungen: Diak. Richter, für Beerdigungen: Diak. Schreiber. L.-Lindcnau: Früh 9 Uhr Diak. Wagner, vorher '/,9 Uhr Beichte bei demselben, Vormittags 11 Udr Kindergottesdienst: Hilfs- geistlicher vr. Gandert. — Das Wochenamt haben vom 3. bis mit 9. Oktober für Taufen und Trauungen: Diakonu» Wagner, für Beerdigungen: Diakonus Dietrich. L.-Piagwiiz: Früh 9 Uhr Diakonus Hempel, '/,9 Uhr Beichte bei demselben. L.-Kleinrschocher: Vorm. 10 Uhr Gottesdienst, Predigt: Pf. Lohse. L.-Schlcutzig. Vorm. 10 Uhr Gottesdienst, Predigt: Diak. Lohse. GrotzmilNtz: Früh 9 Uhr Lrsegottesdienst. Leutzsch: Gottesdienst früh 10 Uhr. Schönau: Predigtgottesdienst Nachm. 2 Uhr. L.-Tellerhauscn: Früh 9 Uhr Predigt: Pfarrer Mehner, Vorm. 7,11 Uhr Kindergottesdienst: derselbe. Wochenamt für Taufen, Trauungen und Beerdigungen: Pfarrer Mehner. Parochie Schönefeld: Früh 9 Uhr Gottesdienst, Predigt: Pfarrer Stöckel, Nachm. 2 Uhr Katechismus-Unterredung mit den con firmirten Knaben. Um 3 Uhr Taufen. Wochenamt: Hilf»- geistlicher Friedrich. Katholische Kirche (St. Trinitatis): Rosenkranzftst. Früh 7,7 Uhr heilige Messe mit Altarrede, 7,6 Uhr Schulgottesdienst, 9 Uhr Predigt und Hochamt, Vorm. 11 Uhr heil. Messe, Nachm. 2 Uhr Christenlehre, Abentzs 6 Uhr Rosenkranz-Andacht. — An den Wochentagen Abends 7',', Uhr Rosenkranz-Andacht. Katholische Kirche (St. Laurentius, L.-Reudnitz, Wilhelmstraße): Früh 7 Uhr heil. Messe, 9 Uhr Predigt und Hochamt, Nachm. 3 Uhr Rosenkranz-Andacht und heil. Segen. — biL. Die Rosen- kränz-Andacht wird bis 15. October früh bei der heil. Messe, vom 16. Oktober an Abends 7,8 Uhr gehalten. Griechische Kirche (Katharir.enstraße 4, II.). Sonntags Gottes dienst Vormittags 10—II Uhr. Kirche in der Körnerftratze 58, sowie Kirche in der Ariedrich- Liststratze 22 iapostol. Gemeinde). Jeden Sonntag Abends 7,7 Uhr Predigt über die christlichen Wahrheiten im Lichte der schristgemäßen Hoffnung der Kirche auf die Wiederkunft Christi. Baptisten-Gemeinde lJohanntsgaffe Nr. 15, v): Gottesdienst Borm. 9'/, Uhr und Nachm. 4 Uhr. Donnerstag Abends 7,9 Uhr Betstunde. Methodisten-Gcmeinde (Körnerplatz Nr. 3): Gottesdienst Sonntag Nachm. 5 Uhr. Pritzlaff, Prediger. Jedermann herzt, willkommen. Evangelische Gcmeinschakt. (Im Saale Sophienstraße Nr. 43, Hinterhaus 2. Etage.) Jeden Sonntag Borm. 7,11 Uhr und Nachm. 7,5 Uhr Predigt, Mittwochs Abends 7-9 Uhr Bet stunde, Donnerstags Abends '/,9 Uhr Bibelstunde. Zutritt frei für Jedermann. Die evangelisch-lutherische sächsische Freikirche wird Freitag Abend 8 Uhr Bahnhofstraße 5o Gottesdienst halte». Pastor Hanewinckel aus Dresden wird vrrdigen. Ledastian Laobitrasse 1. Harms anä Lermon 10,30, LvensouA vitb Lermon 5,—. Lol^ Oonununion: On Ist anä 3rä Lunäa^s akter Halms; cm all older Lunäaxs al 8,30 a. w. kev. L. 11. äs 8l. Oroir, Lrilisd Ldaplain, öranckvorverlkstr, 57,1. »rittst, Otirirot». Lvangelioal Union 8ervioes in „Lrstsr Lllrxerseknle" 8unäa?s, 5 p. m. Odristian Lnäeavor in tim sams place, 8unäa> aktsrnoons al 3.30. 8unäazs eveniox meeiivgs al pastor's kome. Rov. 1. L. Har voll, kasror, Voroldevnxlatr 4, II. KindergotteSdienst Sonntag vormittag 11 Uhr: Vereinshaus (Roßstraße 14): Pastor vr. Kroker. (Vorbereitung Sonnabend Abend 6 Uhr.) Peterskirche. Sonntag, de« 2. October, finden kirchliche Unterredungen mit den Neuconfirmirten statt, und zwar bei ArchidiakonuS Sell früh von 7^ bis ',',9 Uhr mit der männlichen und Vorm. von II bis 12 Uhr mit der weiblichen Jugend; bei Diakonus Thieme früh von 7^ bi» '/,9 Uhr mit der männlichen und Nachm. von 4 bis 5 Uhr mit der weiblichen Jugend; bei Diakonus Eckardt Nachm. von 3 bi» 4 Uhr mit der männlichen und von 4 bis 5 Uhr mit der weiblichen Jugend. Nicolaikirche. Donnerstag Abend» 7,8 Uhr: ArchidiakonuS Planitz, Bibelstunde im neu erbauten Heim de» dänsväterverbandeS, Eingang Marieuftratze 7 und Tauchaer Strotze «. DienStag: Luthrrkirche AbeudS 7,9 Uhr Bibelstuude im Pfarr hause, Hauptmannstraße 3, Part. Mittivoch: Thomaskirche Mittags 12 Uhr Beichte und heil. Abendmahl: Geh. Kirchenroth Super intendent v. Pank. Mittwoch: Nicolaikirche früh 8 Uhr Beichte und heil. Abend- mahl: ArchidiakonuS Planitz u. Diakonus Schuch. Mittwoch: Matthäikirche früh '/,9 Uhr Beichte und Abend- mahlSfeier: DiakonuS Fritzsche. Mittwoch: JohanniSkirche Borm. 10 Uhr Wochencommunion: , Diakonus Köhler, Abend» 6 Uhr Bibelstunde in der StiftScapelle, HoSpitalstraße 36: derselbe. Mittwoch: Nordtirch« Borm. 10 Uhr Beichte und Abendmahls feier: DiakonuS Weickert. Donnerstag: Thomaskirche früh 8 Uhr Beichte und Communion: vr. Krömer. Douuer-tag: AndreaSkirche früh 9 Uhr Beichte und Abendmahl», feier: Diakonu» Schmidt. Freitag: Peter-kirche früh 9 Udr Beichte und Abendmahls- feier: Diakonu» Eckardt. Freitag Abend- 7F Uhr Bibelstunde in St. Johanni»: Psalm 23, cuuä. rov. win. Bergsträßer vom Prediger-Loll. Wochenamt für Trauungen und Taufen: Thomaskirche: vr. Krömer. Matthäikirche: ArchidiakonuS Pescheck. Peterskirche: ArchidiakonuS Sell. Luthrrkirche: Diakonu» Pauk. AndreaSkirche: Diakonus Schmidt. In St. Nicolai werden die unentgeltlichen Kirchentaufrn in dieser Woche von Diakonu» Schuch, alle übrigen Amt-Handlungen (ein. schließlich der unentgeltlichen Begräbnisse) von dem betrefsenven Brzirksgeistlichrn vollzogen. Die Amtshandlungen in der Johannisgemeinde werden in d.r Regel von dem Geistlichen des betreffenden Bezirks vollzogen. Wochenamt für Beerdigungen. Wochentags früh 8—10 Uhr, Sonn- und Festtags 2—4 Uhr. Thomaskirche: vr. Krömer. Matthäikirche: Diakonus Fritzsche. Lutherkirche: Diakonus vr. A. Jeremia». Heute Nachm. 2UhrBetstunde in derThomaskirche nach derMotetle. Motette. Heute Nachmittag '/,2 Uhr in der Thomaskirche: Joh. Eccard: Am Tage Michaelis. Seth. Salvisius: „Allein zu dir, Herr Jesu Christ". Jos. Rheinberger: Psalm 130: „vo prokuuäis", für fünf- stimmigen Chor. (Teile sind an den Kirchthüren für 10 z« haben.) K i r ch e n m » s i k. Morgen früh 9 Uhr in der Thomaskirche: I. S. Bach: „Es ist dir gesagt, Mensch", Cantate für Chor, Orchester und Orgel. Lifte »er Getränte». Vom 23. bis mit 29. September. Thomaskirche: A. I. Wiesner, Hotelier in Merseburg, mit A. E. M. Schneider, geb. Reinbotbe aus Großpaschleben. — R. Gottschald, Scbänkwirth hier, mit B. I. F. geb. Müller aus Güu- stedt. — F. R. Bittins, Schlosser hier, mit M. M. geb. Reischke von hier. — I. R. Reinhardt, Pfarrer in Sachsendorf, mit H. geb. Vollmann aus Stollberg. — I. R. Uhlig, Kutscher hier, mit A. P. geb. Gerber aus Vielau. Nicolaikirche: I. P. A. Vetter, Schriftsetzer zu L.-Tbonberg, mit A. I. geb. Christophori zu L -Reudnitz. — G. H. Schmidt, Hausdiener hier, mit B. O. F. geb. Fiedler hier. — E. F. Niemand, Drechsler zu L.-Schleußig, mit C. M. I. geb. Blochwitz hier. — H. C. Schrot, Markthelfer hier, mit A. M. geb. Swoboda hier. — F. W. E. Manske, Poslassistent hier, mit I. M. F. geb. Hempel hier. — O. R. Gaudlitz, Kellner hier, mit A. F. geb. Schmidt hier. — C. G. Forbrich, Kaufmann hier, mit Th. geb. Wagner zu Wurzen. — W. H. Ennenbach, Eisendreher hier, mit M. A. geb. Gessinger hier. — E. M. Voigt, Maschinen techniker hier, mit I. L. geb. Lincke hier. Matthäikirche: F. N. Lehmann, Schlosser hier, mit A. M. V. geb. Wenzel von hier. — I. F. H. Hager, Färber hier, mit E. F. geb. Koch aus Coswig. — E. F. Sarfert, Lehrer hier, mit C. N. I. geb. Dittmar von hier. — O. G. Fritzsche, Tischler hier, mit I. Sl. T. F. geb. Eckardt aus Halle a. S. — K. H. Koch, Bäcker hier mit L. W. L. geb. Koppe aus L.-Reudnitz. — F. W. G. Heynes Maurermeister zu L.-Reudnitz, mit M. M. geb. Vetter von hier. - K. Lösche, Tischler hier, mit L. H. geb. Walther aus RoderSLorf bei Plauen i. V. Peterskirche: H. E. Sehssarth, Bäcker hier, mit E. M. geb. Märker hier. — W. O. Jahn, Fleischer zu L.-Reudnitz, mit M. F. geb. Becker hier. — T. R. Prell, Musiker zu Reinerz, mit E. C. M. geb. Krüger hier. — R. A. H. Kaufmann, Bahuarbeiter hier, mit A. L. verehel. gew. Rüppler, geb. Illing. — E. E. Illing, Stein metz, z. Zt. Schlossereiarbeiter hier, mit I. B. A. A. geb. Fenn hier. — F. K. Hennige, Kellner hier, mit B. A. verehel. gew. Loos, geb. Polascheck hier. — F. R. Bienert, Maurer hier, mit M. C. K. verehel. gew. Müller, geb. Beisner hier. Lutherkirche: E. E. Dantschke, Kaufmann zu Dresden, mit M L. geb. Walther von hier. — F. Fritz, Handarbeiter hier, mit A. M. geb. Schubert von hier. AndreaSkirche: F. R. Heinicke, Bobrer hier, mit A. A. geb. Petzolb auS Sand bei Freiberg. — C. F. A. H. Roegglen, vr. MI., Apotheker und Chemiker hier, mit A. C. geb. Naumann von hier. — I- H. Staubitzer, Schmied hier, mit I. M. G. geb. Kießling aus Schwarzenbach in Bayern. — A. W. L. Th. Zippe, Kellner hier, mit E. W. geb. Preiß aus Neustädte! im Erzgebirge. — C. H. Felgner, Töpfer hier, mit F. R. E. verw. Ebersbach, geb. Große von hier. — G. Druba, Regimentsschneider und Unterosficier im 151. Jnf.-Regt. in Wittenberg, mit I. M. geb. Verdossky von hier. JohanniSkirche: C. H. Gundermann, Raths-Expedient hier, mit C. M. geb. Fleischer von hier. Nordktrche: I. Ratajack, Handarbeiter hier, mit A. P. M. geb. tzeilmann in L.-Volkmarsdorf. Neformirte Kirche: A. G. A. Struve, vr. pbil. und Fabrik- besitzer aus Dresden, mit A. geb. Gontard hier. — L. M. R. Wolff, Bremser, mit A. M. geb. Köhler, Beide hier. — O. Helbing, Kaufmann hier, mit W. M. E. verw. Fickert, geb. Hirzel aus L. -Plagwitz. — C. O. Rüger, Amtsgerichts-Assessor, vr. zur. aus Dippoldiswalde, mit M. F. geb. Wielandt hier. Lifte der Getauften. Bom 23. bi» mit 29. September. Thomaskirche: C. W. Beyer, SergeantenS T. — G. E. Schmidt, Handarbeiters T. — H. B. Kretzschmar, Biceseldwebels S. — P. M. Kießling, Tischlermeisters S. — A. C. Steinberg, Sergeanten» S. — O. O. Wachsmuth, Markthelfrrs S. — C. F. W. Wendler, Schänkwirths T. — F. Bovenz, Geschäftsführers T. Nicolaikirche: F. E. C. Stelzner, Kaufmanns S. — F. C. O. Stelzner, Redacteurs T. — K. F. W. Tränkner, Zimmerers S. — K. R. Schümichen, Lageristens S. Matthäikirche: S. M. Gebhardt, Handarbeiter» T. — W. F. Glienicke. Klempners S. — C. A. Grosche, Schuhmachers S. — R. P. Hartwig, Buchdruckers S. — C. M. A. Quilitzsch, Kutschers T. — E. E. Rennert, Tischler» T. — P. R. Richter, Arbeiters S. — C. C. Schneider, Maurers T. — E. L. Welzel, Tapezierers T. — I. R. Hernnann, Kistenmachers S. Peterskirche: A. Vopel. Bäckers T. — F. T. Kühn, Buffetiers T. — W. A. Holzapfel, Kaufmanns S. — K. W. Schlenkert, Kaufmanns S. — P. I. Schneider, Geschäftsführers S. — G. A. Schöne, Markthelfers T. — C. B. Müller, Restaurateur» S. — R. A. Weber, vr. meä., Arzts T. — L. Bolkmann, vr. MI., Ber- lagSbuchhändlers S. — A. R. Seidel, Kutschers S. — C. W. Merlen, Tischlermeisters S. — O. P. Hilfe, Capellmeisters T. — G. E. P. Geßner, Bahnarbeiters T. — R. O. Seifert, Handels manns T. Lutherkirche: H. P. R. Schröck, Geschirrführers S. — W. Th. Krause, Schmiede - Werkiührers S. — C. F. A. Ulbrich, Hand- arbeiters S. — I. C. E. Franke, Malers S. — A. O. Rathhaus, Arbeiters T. — F. M. Flache, Schlosser» T. AndreaSkirche: A. H. Richter, Buchhandlungsgehilfens S. und T. — G. H. Wittenbecher, Handarbeiters T. — F. A. Zocher, Schuhmachermeister» T. — H. R. O. Richter, Tischlers S. — A. Ch. W. Brückner, Gnterschreiber» T. — I. H. F. W. Denkmann, MaterialwaarenhändlerS T. — C. R. Frohberg, Tischlers T. — C. H- Füchsel, Modell-Tischler» T. — CG. Klär, Schirrmeisters T. — C. P. Schilbach, Aufsehers S. — G. A. Schüttler, Kauf- mann» T. — F. W. Strauch, Wachtmeisters der hiesigen Gefangen anstalt S. — H. P. Uhlig, Maschinenmeister» T. — F. R. Hagen, Contoristens T. — P. O. Haedicke, Glaser» S. — C- I. B. Kirmse, Tapezierers T. — G. G. Berger, Maurer» T. — F- H. Donat, Strinmetzens in Riesa hinter!. S. — F. O. Krahl, Bautechnikcrs T- — F. A. Nitzsche, Artisten» T. — P. H. Strobbach, Stein- mrtzeuS T. — F. P. Werner, Zimmerer» S. — F. W. Beck, Stellmachers T. JohanniSkirche: M. L- Koch, Schriftsetzer» T. — F- P. Zeidler, Schneider» S. — A. F. Beilig, Markthelfer» T. — W. H. Blau, Handarbeiter» S. — A. M. Burckhardt, Schleifer» T. — A. und O. A. Dornbusch, Cigarrrnarbeiter» T- und S. — O. C. Storch, Talvanoplastiker» S. — Außerdem 20 Kinder in der Universitäts- Frauenklinik. Nordkirche: P. M. Richter, HandelSgärtuer» S. — H. H. Kaiser, Actuar» beim könial. Landgericht S. Neformirte Kirche: G. W. Weller, Schriftsetzer- S. — H. E. R. A. Altenau, Tischler» S. — L. B. Navau, Hilf-telegraphistens T. — E. I. E. Jänichen, Kaufmann» T. — G. L. Voigt, Kaufmanns T- MVWkouo»« ^brerSuelumIiMMtiiiiß:> r.29,2.90,iso, iso»I.M7-tz. AUvRVS »V »V M M Iw kmlw" '.40, i20, ioo, 0.8V Si W 7, tz V. L Ledmauu.